DE1056829B - Polymerisationsverfahren zur Herstellung gepfropfter Polymerer - Google Patents
Polymerisationsverfahren zur Herstellung gepfropfter PolymererInfo
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- G01S11/02—Systems for determining distance or velocity not using reflection or reradiation using radio waves
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Polymerisation von wenigstens einem Monomeren mit einem
viskosen, verhältnismäßig kompakten oder festen Körper; dieser die erste Phase (Phase 1) bildende
Körper wird hierzu gewöhnlich in eine zweite Phase (Phase 2) eingetaucht, die aus einer Flüssigkeit besteht
oder zumindest verhältnismäßig dispers ist. Auf diese Weise werden gepfropfte Polymeren oder Mischpolymeren
erhalten, die von besonderem Interesse sind. Durch die Erfindung gelingt es, die bisherigen
Verfahren besser den Forderungen der Praxis anzupassen, indem die Polymerisation des Monomeren
innerhalb der Phase 2, also die Bildung eines Homopolymeren in der Phase 2, vermieden oder wenigstens
weitgehend zurückgedrängt wird.
Nach dem Verfahren der Erfindung wird die Polymerisation des oder der Monomeren in der kompakteren
Phase des mehrphasigen Systems in dauernder oder zumindest zeitweiliger Gegenwart eines Polymerisationsinhibitors
durchgeführt, der eine unterschiedliche selektive Wirkung auf die verschiedenen Phasen hat und stärker auf die kompaktere Phase einwirkt.
Der Inhibitor kann beispielsweise in der kompakteren Phase 1 unlöslich und in der disperseren
Phase 2 löslich sein oder in die Phase 2 unter Bedingungen eingeführt werden, daß er die Phase 1 nur
nach Vollendung der Polymerisation des Monomeren in dieser Phase erreichen kann.
Das Verfahren der Erfindung kann auf verschiedenen Gebieten, auf denen die Herstellung von gepfropften
Mischpolymerisaten durchführbar ist, angewandt und nach verschiedenen Methoden durchgeführt
werden. In der Beschreibung werden nur einige Ausführungsformen, deren Anwendung am
zweckmäßigsten sein dürfte, beispielhaft erläutert. Das Verfahren der Polymerisation von wenigstens
einem Monomeren in einer verhältnismäßig kompakten Phase eines mehrphasigen Systems kann jedoch
im Rahmen des Erfindungsgedankens in verschiedener Hinsicht abgewandelt werden. Es werden
Polymerisate und Mischpolymerisate erhalten, die zur Herstellung neuartiger industrieller Erzeugnisse verwendbar
sind.
Im Zusammenhang mit Verfahren zur Herstellung von gepfropften Polymeren und Mischpolymeren, auf
die sich die vorliegende Erfindung bezieht, wurde bereits vorgeschlagen, ein Polymeres Am in ein Monomeres
B enthaltendes Bad einzutauchen und das Produkt dann der Einwirkung einer ionisierenden Strahlung
auszusetzen oder aber das Polymere Am zuerst in Gegenwart von Luft der Einwirkung einer ionisierenden
Strahlung auszusetzen und dann in Berührung mit einem Monomeren B zu bringen.
Nach beiden Verfahrensweisen erhält man neben Polymerisationsverfahren zur Herstellung
gepfropfter Polymerer
Anmelder:
Centre National
de la Recherche Scientfique,
Paris
Vertreter: Dr.-Ing. W. Stuhlmann, Bochum,
und Dr.-Ing. B. Bloch,
Berlin-Wilmersdorf, Ballenstedter Str. 17,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 27. Juli 1956
Frankreich vom 27. Juli 1956
Adolphe Chapiro, Paris,
und Michel Magat, Bourg-la-Reine, Seine
und Michel Magat, Bourg-la-Reine, Seine
(Frankreich),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
dem gepfropften Polymeren oder Mischpolymeren eine gewisse Menge an Homopolymeren B„. Dieses
bildet sich durch Polymerisation der Badsubstanz, in welche das Polymere An, zur Aufpfropfung von B eingetaucht
wird. Das Homopolymere Bn. kann störend wirken oder unbrauchbar sein. Es ist daher anzustreben
die Bildung dieses Homopolymeren oder, mit anderen \¥orten, die Polymerisation der Substanz B
zurückzudrängen, ohne dabei die gewünschte Pfropfung, also die Polymerisation der Substanz B
auf dem Rumpfpolymerisat Am, zu stören. Ganz allgemein soll also· die Polymerisation in der weniger
kompakten Phase 2 zurückgedrängt werden, ohne gleichzeitig die Polymerisation an der kompakteren,
in die Phase 2 eingetauchten Phase 1 zu beeinträchtigen. Der vorbezeichnete Fall, bei dem man den die
Phase 2 bildenden Stoff auf die Substanz der Phase 1 aufpfropfen will, ist nur ein besonderes Anwendungsgebiet
der Erfindung.
Erfindungsgemäß gelingt die Lösung der vorstehend umrissenen Aufgabe durch Verwendung eines Inhibitors,
dessen Wirkung auf die beiden Phasen 1 und 2 verschieden und selektiv ist, und zwar infolge unterschiedlicher
Ausbreitungsgeschwindigkeit in diesen Phasen, etwa durch Diffusion. Kapillarität oder andere
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Vorgänge. Die Wirkung ist beispielsweise auf die Phase 1 gleich Null oder jedenfalls viel geringer als
die Wirkung auf die Phase 2, etwa infolge von Unterschieden der Dichte oder der örtlichen Lage der beiden
Phasen.
Gemäß einer ersten Ausführungsform wird eine Inhibitorsubstanz verwendet, die in der Phase 1
weniger löslich ist als in der Phase 2, beispielsweise unlöslich in der ersteren und löslich in der letzteren.
Andererseits kann, wenn die Polarität der Phase 1 von der Phase 2 verschieden ist, eine Inhibitorsubstanz
verwendet werden, deren Polarität der Polarität der Phase 2 mehr gleicht als der Phase 1. Das trifft
beispielsweise zu, wenn es sich bei der Phase 1 um eine ölige (nichtpolare) Substanz, wie beispielsweise
einen Kohlenwasserstoff, ein Fettlösungsmittel oder ein in Wasser unlösliches Monomeres, und bei der in
Berührung mit der ölphase stehenden Phase 2 um eine wässerige Lösung (polar) handelt. Dann genügt
der Zusatz eines polaren Inhibitors zur wässerigen Phase, beispielsweise der Zusatz eines Chinons, wie
Benzochinon, oder eines Polyphenols; Substanzen dieser Art sind vorzugsweise in der wässerigen
Phase 2 löslich.
Nach einer anderen Ausführungsform bringt man, beispielsweise wenn die Viskosität der Phase 1 sehr
viel größer ist als die der Phase 2, die beiden Phasen zuerst in Abwesenheit eines Inhibitors miteinander in
Berührung, damit sich das gewünschte Verteilungsgleichgewicht des Monomeren in den beiden Phasen
einstellt; oder wenn die Phase 1 aus einem Festkörper besteht, in den das die Phase 2 bildende Monomere
nur durch Kapillaritätswirkung oder Quellung eindringen kann, so bewirkt man zuerst ein Eindringen
des monomeren in die Phase 1 durch Kapillarität oder Ouellung und bringt die Phase 1 dann mit einem
Überschuß der Phase 2 zusammen.
Anschließend wird, sowohl bei der ersten wie bei der zweiten Methode, ein Inhibitor in die Phase 2 eingebracht
und die Polymerisation in dem System (d. h. praktisch ausschließlich in der Phase 1) unter
solchen Bedingungen durchgeführt, daß die Polymerisation bereits beendet ist, bevor der Inhibitor infolge
Diffusion oder anderer Stofftransportvorgänge die Phase 1 erreicht und durchdringt.
Zu diesem Zweck kann man die Intensität der die Polymerisation ermöglichenden ionisierenden Strahlung,
den Zeitpunkt der Zugabe des Inhibitors oder jeden anderen Parameter, durch den die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Inhibitors in der Phase 2 geregelt
werden kann, entsprechend abstimmen.
Wenn die Phase 1 sehr viskos oder sogar fest ist, wie beispielsweise bei Polymeren, die vor der
Pfropfung gequollen worden sind, so genügt die Anwendung von Luft, Sauerstoff oder jeder anderen,
sehr viel schneller in Phase 2 als in Phase 1 eindiffundierenden Substanz als Inhibitor. Beispielsweise kann
man die Bildung von Polyacrylnitril (Bn) beim Aufpfropfen
von Acrylnitril (B) auf Polyvinylchlorid (Am) vermeiden, indem man das Stammpolymerisat
Am mit B zur Quellung bringt (etwa im Vakuum oder in inerter Umgebung, wie in Stickstoff oder
Kohlendioxyd) und dann kurz vor der Bestrahlung des durch B gequollenen Stammpolymerisats Am Luft
zutreten läßt; in diesem Falle bildet Am die Phase 1, die sich in einem Überschuß der aus B bestehenden
Phase 2 befindet.
Nachfolgend werden zum Zwecke, der Veranschaulichung
zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben.
Aus einer nicht plastifizierten Polyvinylchloridplatte
von 1 mm Stärke wurden mit einer Lochzange mehrere Plättchen ausgeschnitten. Das Gewicht dieser
Plättchen betrug zwischen 0,175 und 0,182 g.
Drei dieser Plättchen wurden in Gegenwart von Luft 24 Stunden lang bei Zimmertemperatur in
Acrylnitril zum Quellen gebracht, wobei ihr Gewicht ίο um 27 % zunahm. Die gequollenen Plättchen wurden
dann so in eine etwas Acrylnitril enthaltende Kristallisierschale gelegt, daß sie nicht vollständig eintauchten.
Sie befanden sich also in der Flüssigkeit, ohne von dieser völlig bedeckt zu sein. Anschließend wurde
diese Anordnung einer Röntgenstrahlung aus einer mit 30 niA unter 37 kV betriebenen Röhre ausgesetzt,
die ein Röntgenstrahlenbündel mit einer Intensität von 160 000 Röntgen pro Minute abgab.
Das erste Plättchen wurde 1 Minute auf beiden so Seiten bestrahlt, es zeigte nach dem Trocknen eine Gewichtszunahme
um 6%. Das zweite Plättchen wurde 2 Minuten auf beiden Seiten bestrahlt, die Gewichtszunahme
betrug 17%.
Das Gewicht des dritten Plättchens, das 3 Minuten as auf beiden Seiten bestrahlt wurde, hatte um 23% zugenommen.
Während dieser Bestrahlungsbehandlungen blieb
das Acrylnitril völlig durchsichtig, während es bei einer sonst identischen, aber in Abwesenheit von
Sauerstoff vorgenommenen Behandlung stark polymerisierte.
Drei weitere Plättchen desselben wie im Beispiel 1 verwendeten Polyvinylchlorids wurden im Vakuum
52 Stunden in sorgfältig entgastem Acrylnitril zur Quellung gebracht. Die Plättchen wurden dann in
gleicher Weise wie im Beispiel 1 mit Röntgenstrahlen bestrahlt. Dabei wurde darauf geachtet, daß die Berührungsdauer
der Plättchen mit Luft vor der Bestrahlung so gering wie möglich war, sie betrug
weniger als 1 Minute.
Das erste Plättchen, das 1 Minute auf beiden Seiten bestrahlt wurde, zeigte nach dem Trocknen
eine Gewichtszunahme um 18%. Das zweite Plättchen wurde 2 Minuten auf beiden Seiten bestrahlt, die Gewichtszunahme
betrug 22%. Das Gewicht des dritten Plättchens, das auf beiden Seiten 3 Minuten bestrahlt
wurde, hatte um 24% zugenommen. Das Monomere blieb dabei vollkommen durchsichtig.
Es wurde bereits betont, daß in der vorstehenden Beschreibung die Erfindung nur in ihren wesentlichen
Merkmalen geschildert wurde und daß sie sowohl auf andere Substanzen angewandt als auch in anderer
Weise abgewandelt werden kann.
Claims (11)
1. Verfahren zur Herstellung gepfropfter Polymerer durch ionisierende Bestrahlung eines Polymerisats
und dessen Umsetzung mit einem durch freie Radikale polymerisierbaren Monomeren, dadurch
gekennzeichnet, daß man zur Unterdrückung der Homopolymerisation des Monomeren während
der Umsetzung von Polymeren! und Monomeren! dieses Monomere mit einem Polymerisationsinhibitor,
der eine Homopolymerisation des Monomeren zu verhindern in der Lage ist, in Berührung
bringt, wobei das Polymere, auf dem die Pfropfung
des Monomeren stattfindet, vor der Inhibitorwirkung dieser Substanz geschützt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymere der ionisierenden Bestrahlung
ausgesetzt wird, während es sich in Berührung mit dem Monomeren befindet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymere zuerst der ionisierenden
Bestrahlung ausgesetzt und dann in Berührung mit dem Monomeren gebracht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Polymeres eine etwa feste Substanz
und als Monotneres eine Flüssigkeit verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Polymerisationsinhibitor ein
Stoff in gasförmigem Zustand verwendet und dieser derartig mit dem Monomeren in Berührung
gebracht wird, daß er in die Phase des Monomeren eindringt oder eindiffundiert, jedoch nicht
in das Polymere.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Inhibitor eine oxydierende Substanz
verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Inhibitor gasförmiger
Sauerstoff verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauerstoff der umgebenden
Luft den Inhibitor bildet.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Inhibitor eine Substanz verwendet
wird, die im Monomeren stärker löslich ist als im Polymeren.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß als Inhibitor eine Substanz verwendet wird, die im Polymeren praktisch unlöslich
ist.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Polymeres eine unpolare
Substanz und als Monomeres sowie als Inhibitor eine polare Substanz verwendet wird.
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