DE2814470A1 - Verfahren zur bakteriellen reinigung von aliphatischem cyanacrylat - Google Patents
Verfahren zur bakteriellen reinigung von aliphatischem cyanacrylatInfo
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Description
28U470
Ger. P-275
Population Research Incorporated
12099 - 44th Street North Clearwater, Florida 33520, V.St".A.
Verfahren zur bakteriellen Reinigung von aliphatischen! Cyanacrylat
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Sterilisieren eines Monomers (oder eines Polymers mit niedrigem Molekulargewicht)
aus einem aliphatischen Cyanacrylat, insbesondere Cyanacrylsäuremethylester, ohne daß relativ große Mengen
an Polymerisationsinhibitoren erforderlich werden, wie dies derzeit allgemein üblich ist.
Cyanacrylsäuremethylester, im folgenden auch kurz als MCA bezeichnet, stellt ein chemisches Produkt dar, das auf
dem Gebiet der Medizin als Gewebekleber für eine Vielzahl von Zwecken umfangreich eingesetzt wurde. In jüngster Zeit
wird MCA auf dem Gebiet der permanenten Sterilisation von Frauen eingesetzt. Die Sterilisation geschieht, indem
kleine Mengen an MCA in die Eileiterkanäle eingebracht werden, wo MCA durch Kontakt mit Körperfeuchtigkeit polymerisiert
und die Eileiter blockiert. Im Laufe der Zeit
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wird MCA durch fibröses Gewebe ersetzt; es kommt zu einer
dauerhaften Sterilisierung (US-PSen 3 822 702 und 3 948 259).
Die Eigenschaften, die MCA gerade zweckmäßig als Kleber
für medizinische Zwecke, beispielsweise das gegenseitige Verbinden von Wundrändern, machen, haben auch zur Folge,
daß dieses Material schwierig zu sterilisieren ist. MCA polymerisiert unter einer Vielzahl von Bedingungen, beispielsweise
wenn es bereits Spuren von Feuchtigkeit, Wärme, energiereicher Strahlung und dergleichen ausgesetzt
wird. Es ist auch problematisch, MCA über nennenswerte
Zeiträume hinweg zu speichern, weil es dazu neigt, sich zu autokatalysieren und während der Speicherung zu einem
fest ausgehärteten Polymer zu werden. Es ist bekannt, daß MCA Inhibitorsubstanzen (in der Regel im Bereich von
bis 600 ppm) zugesetzt werden können, um die Neigung zur Autokatalysierung während der Speicherung wesentlich herabzusetzen.
Um eine Aushärtung bei Anwendung von bekannten Sterilisationsverfahren (bei denen in der Regel mit
erhöhten Temperaturen gearbeitet wird) zu verhindern, müssen jedoch relativ große Mengen an solchen Inhibitoren be-
; nutzt werden.
Es ist bekannt (US-PSen 3 564 O78, 3 699 076, 3 527 841
und GB-PS 1 159 548), MCA zu sterilisieren, indem der im wesentlichen monomere Stoff erhitzt wird. Es ist ferner
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bekannt (US-PS 3 360 124), MCA für Sterilisationszwecke
in Zinnbehälter einzuschließen und zu erhitzen, um die Sterilisation herbeizuführen. In dem Bemühen, die Polymerisation
während der Sterilisation zu verhindern, wurde die Verwendung von Schwefeldioxid, Stickstoffoxid, Phosphorsäure
und dergleichen vorgeschlagen. Als Stabilisatoren können auch Spülmittel mit freien Radikalen, wie
Hydrochinon und dergleichen, benutzt werden. Solche Inhibitoren verhindern oder minimieren zwar die unerwünschte
Polymerisation; sie haben jedoch einen nachteiligen Einfluß auf die beabsichtigte Verwendung des sterilisierten
Materials auf Grund ihres Vorhandenseins in den für das Inhibieren notwendigen Mengen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zu schaffen, das eine wirkungsvolle Sterilisation von aliphatischem
Cyanacrylat gestattet, ohne daß Inhibitoren überhaupt notwendig werden, oder indem Inhibitormengen
benutzt werden können, die unter den bei bekannten Verfahren notwendigen Mengen liegen. Ein niedriger Inhibitorgehalt
im Fertigprodukt ist erwünscht, um eine Autokatalysation während der Speicherung auszuschließen. Diese
Menge ist wesentlich kleiner als die Polymerisationsinhibitormenge, die das bekannte Wärmesterilisationsverfahren,
d. h. das am meisten verwendete bekannte SteriLisationsverfahren,
bedingt.
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Es versteht sich, daß das erfindungsgemäße Sterilisationsverfahren
auf die verschiedenen Formen von Cyanacrylatstoffen anwendbar ist, die sich für chirurgische Anwendungen
als geeignet erwiesen. Das heißt, die Erfindung ist nicht auf die bakterielle Sterilisation von monomerem
Cyanacrylsäuremethylester beschränkt. Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich vielmehr für die Sterilisation aller
monomeren Ester von aliphatischen Cyanacrylaten einsetzen, die in den US-PSen 2 763 677 oder 3 759 264 beschrieben
sind. Für die Zwecke der Erläuterung des erfindungsgemäßen
Verfahrens dient MCA nur als Beispiel. Unter dem Begriff monomeres Polymer sollen vorliegend sowohl
das Monomer als auch Gemische desselben mit Dimeren oder
Trimeren verstanden werden, solange diese Gemische im wesentlichen
monomer sind und bei Raumtemperatur flüssige Substanzen darstellen.
Die vorstehend genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß ein im wesentlichen monomeres aliphatisches Cyanacrylat gebildet wird, das aus mehr als 99 %
reinem Monomer besteht, daß ein sterilisiertes PTFE-FiI-terelement
mit einer Porengröße von ungefähr 0,20 /Jm durch
Vakuumerhitzen auf eine Temperatur von etwa 100°C unter Desorption von Wasser und im wesentlichen allen weiteren
flüchtigen Polymerisationskatalysatorstoffen von der Oberfläche
des Filterelements behandelt wird, und daß das monomere
aliphatische Cyanacrylat unter Beseitigung aller
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Bakterien durch das Filterelement hindurchfiltriert wird.
Es versteht sich, daß auf diese Weise auch ein in fungizider Hinsicht reines Cyanacrylat erhalten wird.
Es ist zwar bekannt, Flüssigkeiten zwecks Beseitigung von
Bakterien unter Anwendung von feinen Filtern zu filtrieren. Wurde jedoch versucht, derartige Maßnahmen bei Cyanacrylaten
vorzunehmen, führten die Filtrationsbedingungen zu einer Polymerisation des Cyanacrylats; es kam zu einer
Verstopfung des Filters. Selbst bei Einsatz von relativ großen Mengen an Inhibitoren waren die Ergebnisse der versuchten
Filtration alles andere als zufriedenstellend; das resultierende Produkt wies, falls überhaupt eine Filtration
in nennenswertem Umfang möglich war, eine unerwünscht große Menge an Inhibitoren auf.
Erfindungsgemäß wird das Problem der Beseitigung von Bakterien
durch die Verwendung eines Polytetrafluoräthylenfilters
(PTFE-Filters) ausgeräumt, das zunächst wärmebehandelt
wird, um Wasser oder andere flüchtige Polymerisationsmittel
soweit wie möglich von der Oberfläche des Filters zu vertreiben, bevor das Cyanacrylat durch das
Filter hindurchgeleitet wird. Der Hauptgrund, daß feine
Filter aus Glasfritte für das Filtrieren von Cyanacrylat
nicht mit Erfolg-verwendet werden können, dürfte darin zu
suchen sein, daß es praktisch unmöglich ist, die auf der Glasoberfläche absorbierte Feuchtigkeit in dem erforder-
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lichen umfassenden Maße zu beseitigen. Diese Feuchtigkeitsschicht auf dem Filter löst die Polymerisation des Cyanacrylats
aus; es kommt zu einer Blockierung des Filters.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei wird davon ausgegangen,
daß Cyanacrylsäuremethylester (MCA) bakteriell filtriert werden soll. Es versteht sich jedoch, daß in der gleichen
Weise auch andere ähnliche aliphatische Cyanacrylate behandelt werden können. Ein im wesentlichen monomerer Cyanacrylsäuremethylester
wird unter Anwendung eines bekannten Verfahrens (US-PS'2 763 677) ausgebildet. Der Ester wird
durch Vakuumdestillation gereinigt, um MCA mit einem Gehalt an reinem Monomer von mehr als 99 % zu erhalten. Das
so erzeugte Monomer wird dann unmittelbar, durch ein PTFE-Filter
hindurchgefiltert. Da von dem Filter in der unten erläuterten Weise katalytische Anregungsstellen beseitigt
wurden, sind für die Filtrierung keine Polymerisationsinhibitoren notwendig. Wenn der gereinigte und sterile MCA
für längere Zeitdauer gespeichert werden soll, ist es zweckmäßig, eine kleine Menge eines Polymerisationsinhibitors
zuzusetzen, beispielsweise einer Lewis-Säure in Form von Hydroxypropylsulfonsäure, Methylsulfonsäure,
Phosphorsäure oder Isethionsäure. Es zeigte sich, daß Isethionsäure
und Phosphorsäure für diesen Zweck besonders gut geeignet sind. Statt dessen kann Schwefeldioxid mit
einem freie Radikale aufweisenden Inhibitor, beispielswei-
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se Hydrochinon, oder ein Antioxidationsmittel wie Butylhydroxytoluol
verwendet werden. Zweckmäßigerweise wird mit Mengen von weniger als 100 ppm und vorzugsweise weniger
als 50 ppm gearbeitet. Die bakterielle Filtration kann ohne irgendeinen Inhibitorzusatz durchgeführt werden.
Weil kleine Inhibitormengen jedoch für eine verlängerte
Lagerdauer nach der bakteriellen Reinigung erwünscht sind, gibt die Verwendung derartiger kleiner Mengen
während der Filtration ein erhöhtes Maß an Sicherheit gegen unerwünschte Polymerisation im Anschluß an den Filtriervorgang.
Zu einer derartigen unerwünschten Polymerisation kann es während der Speicherung durch einen Kontakt
mit Katalysatoren im Speicherbehälter, beispielsweise absorbierter Feuchtigkeit, Strahlungsenergie und dergleichen,
kommen. Ferner kann ein Antioxidanz verwendet werden, um den MCA während der Speicherung gegen Polymerisation
zusätzlich zu stabilisieren. Ein geeignetes Antioxidationsmittel ist Butylhydroxytoluol (BHT). Dieser
Stoff stellt keinen notwendigen Zusatz dar. In bekannter Weise können auch verschiedene andere Antioxidationsmittel
benutzt werden.
Das bevorzugte Filterelement ist ein Polytetrafluoräthylenfilter
mit einer Porengrööe von ungefähr 0,2^m, wie
es beispielsweise von der Millipore Corporation unter der
Handelsbezeichnung "FLUOROPORE" auf den Markt gebracht
wird. Für die vorliegenden Zwecke geeignete Filterelemen-
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te bestehen aus einem Polyäthylennetz, mit dem eine PoIytetrafluoräthylenschicht
verbunden ist, um ein poröses Gefüge mit einem maximalen Porendurchmesser von ungefähr
O,2 jum zu erhalten. Das Filterelement und zugehörige Anschlußteile
werden im Dampfautoklaven bei ungefähr 121 C
sterilisiert. Vor der Verwendung werden das Filterelement
und andere damit verbundene Vorrichtungsteile bei einer Temperatur bis zu ungefähr 1OO°C im Vakuum wärmebehandelt,
um von der Oberfläche des Filters und damit verbundener Vorrichtungsteile Wasser oder andere flüchtige katalytische
Stoffe zu desorbieren. Es ist nicht notwendig, kann jedoch als zusätzliche Vorsichtsmaßnahme zweckmäßig sein,
die Vorrichtung mit trockenem Äthylenoxid zu spülen und dann erneut im Vakuum wärmezubehandeln. In diesem Stadium
ist das Filter bakteriell steril; ferner ist jeder restliche adsorbierte Wasserdampf beseitigt.
Der monomere MCA wird dann durch das zuvor sterilisierte
und im Vakuum wärmebehandelte PTFE-Filterelement mit Hilfe
eines Druckes von 1,24 bis 1,38 bar oder mehr filtriert;
der bakterienfreie monomere MCA wird aufgefangen. Es ist
vorteilhaft, ein PTFE-Doppelfilter zu verwenden, bei dem
die Einlaßseite des Filterelements eine Porengröße von 5 bis lOytjm hat, um Fremdstoffe zu beseitigen, bevor der
MCA mit dem 0,2yum-Filterelement in Berührung kommt. Dabei
wird mit einem Filterelement in Laminat- oder Sandwichanordnung
gearbeitet. Der gereinigte MCA wird dann
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in die für die spätere Verwendung vorgesehenen Speichergefaße
überführt.
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Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung eines bakteriell sterilen
Monomers aus einem aliphatischen Cyanacrylat, dadurch gekennzeichnet, daß
α) ein im wesentlichen monomeres aliphatisches Cyanacrylat
gebildet wird, das aus mehr als 99 % reinem Monomer besteht;
b) ein sterilisiertes PTFE-Filterelement mit einer Porengröße
von ungefähr 0,20 /jm durch Vakuumerhitzen
auf eine Temperatur von etwa 1OO°C unter Desorption von Wasser und im wesentlichen allen weiteren flüchtigen
Polymerisationskatalysatorstoffen von der Oberfläche des Filterelements behandelt wird; und
c) das monomere aliphatische Cyanacrylat unter Beseitigung aller Bakterien durch das Filterelement hindurch
filtriert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement im Anschluß an die Vakuumerhit-
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FERNSPRECHER: 089/6011039 · KABEU: ELECTRICPATENT MÜNCHEN ΠΕΗ/ΜΝΑΙ INRPPPTf=D
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zung mit Äthylenoxid gespült und zwecks Beseitigung des Äthylenoxids erneut einem Unterdruck ausgesetzt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß dem aliphatischen Cyanacrylat vor dem Durchleiten
durch das Filterelement ein Lewis-Säure-Polymerisationsinhibitor in einer Menge von weniger als
etwa 1CO ppm zugesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Polymerisationsinhibitor Schwefeldioxid, Isethlonsaure
und/oder Phosphorsäure verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß dem aliphatischen Cyanacrylat vor dem Durchleiten durch das Filterelement ein Polymerisationsinhibitor in Form von Hydrochinon und/oder Butylhydroxytoluol
in einer Menge von weniger als etwa 1CO ppm zugesetzt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß als Cyanacrylatmonomere Cyanacrylsäuremethylester verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Cyanacrylsäuremethylester vor dem Durchleiten
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durch das Filterelement eine Lewis-Säure in einer Menge von weniger als etwa 100 ppm zugesetzt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Lewis-Säure Isethionsäure verwendet wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Filtriervorgang unter Druck ausgeführt wird.
8 U ί 'i 4 ') I U 7 6 8
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