DE849165C - Verfahren zur Herstellung von Faeden, Filmen und Schaeumen aus Fibrin - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Faeden, Filmen und Schaeumen aus Fibrin

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DE849165C
DE849165C DEN3557A DEN0003557A DE849165C DE 849165 C DE849165 C DE 849165C DE N3557 A DEN3557 A DE N3557A DE N0003557 A DEN0003557 A DE N0003557A DE 849165 C DE849165 C DE 849165C
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DE
Germany
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fibrin
films
threads
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DEN3557A
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Ulrich Dr Ebbecke
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Nordmark Werke GmbH
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Nordmark Werke GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L15/00Chemical aspects of, or use of materials for, bandages, dressings or absorbent pads
    • A61L15/16Bandages, dressings or absorbent pads for physiological fluids such as urine or blood, e.g. sanitary towels, tampons
    • A61L15/22Bandages, dressings or absorbent pads for physiological fluids such as urine or blood, e.g. sanitary towels, tampons containing macromolecular materials
    • A61L15/32Proteins, polypeptides; Degradation products or derivatives thereof, e.g. albumin, collagen, fibrin, gelatin
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Fäden Filmen und Schäumen aus Fibrin Es ist bekannt, daß man Fäden und Filme aus Fibrin erzeugen kann, indem man verdünntes, geronnenes Plasma in vorsichtiger Weise austrocknet (vgl. Ebbeck e, Kolloid-Zeitschrift I940, S. I34ff.) .
  • In dieser Arbeit ist auch bereits die Nachbehandlung solcher Fäden und Filme mit Wasser oder Glycerin beschrieben. Außerdem ist bekannt, daß Fibrinfilme in ihren Eigenschaften verändert werden können, wenn man sie einer nachträglichen Hitzebehandlung unterwirft (vgl. F e r r y et al.
  • J. Am. Chem. Soc. 1947, 5. 409ff.). Weiterhin ist bekannt, daß man Fibrinschäume herstellen kann, wenn man eine Fibrinogenlösung intensiv zerschäumt und dabei mit Thrombin zum Gerinnen bringt (vgl. v. K a u 11 a, Klinische Fortschritte auf dem Gebiet der Blutgerinnung, I949, S. 80).
  • Die so erhaltenen Präparate werden in der Chirurgie verwendet. Beispielsweise wird der Fibrinschaum als blutstillendes Präparat verwendet, während die Fibrinfilme in der Chirurgie zum Einnähen usw. angewendet werden. Für die Fibrinfäden wurde bisher noch keine praktische Verwendung gefunden, weil die mechanischen Werte der Fäden nicht genügten. Die Verbesserung der mechanischen Eigenschaften ist aber nicht nur bei den Fäden, sondern auch bei den Filmen und Schäumen eine bisher noch nicht in befriedigender Weise gelöste Aufgabe.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Materialien mit verbesserten mechanischen Eigenschaften aus Fibrin erhalten kann, wenn man die Materialien in einer geeigneten Stufe ihrer Herstellung, d. h. bevor sie ihre endgültige Form erhalten haben, mit einem geeigneten Weichmachungsmittel versetzt.
  • Als Weichmachungsmittel hat sich in erster Linie das Glycerin als geeignet erwiesen. Man kann aber auch andere Weichmachungsmittel verwenden, sofern sie physiologisch unschädlich sind. Es ist überraschend, daß sich die mechanischen Eigenschaften der Fibrinpräparate auf diese Weise erheblich verbessern lassen, da die bereits bekannte nachträgliche Behandlung der fertigen Fibrinpräparate mit z. B. Glycerin 1keinen entsprechenden Effekt erkennen ließ.
  • Es wurde weiterhin gefunden, daß man nach dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht von Fibrinogenlösungen auszugehen braucht, sondern für die Herstellung aller Präparate von menschlichem oder tierischem Blut ausgehen kann. Dadurch wird die Herstellung der Präparate wesentlich wirtschaftlicher gestaltet. Allerdings empfiehlt es sich besonders bei Verwendung von tierischem Blut, die gewonnenen Fäden, Filme oder Schäume zwecks Sterilisation und Denaturierung des Eiweißes abschließend einer geeigneten Hitzebehandlung zu unterwerfen.
  • Zweckmäßig geht man bei der Herstellung des zu verwendenden Blutplasmas vom Blut größerer Tiere, z. B. von Rindern, aus. Die Gewinnung des Blutplasmas kann z. B. wie folgt durchgeführt werden: Das aus der Halsschlagader des geschlachteten Rindes ausfließende Blut wird im Schlachthof sauber in bereitgestellte Gefäße aufgefangen, die zur Verhinderung der Gerinnung vorher mit Zitratlösung beschickt sind. Auf 800 ccm Blut kommen etwa 200 ccm einer etwa 2,5¼eigen Lösung von Natriumzitrat. Dies ergibt etwa 1 1 Zitratblut. Aus einem Rind sind etwa 21 Blut aufzufangen. Das Zitratblut wird vom Schlachthof frisch transportiert und am besten schon wenige Stunden nach der Entnahme verarbeitet, da bei längerem Aufbewahren im Kühlschrank die Ausbeute abnimmt.
  • Es wird zunächst zum Abschleudern der Blutkörperchen zentrifugiert und zum Entfernen von Trübungen filtriert. Die abpipettierte oder abgeheberte Menge Zitratplasma aus 1 1 Zitratblut beträgt rund 500 ccm. Der Fibringehalt vom Zitratplasma des Rindes beträgt etwa 0,5 bis o,6 O/o und bei dem aus Menschenblut gewonnenen Zitratplasma etwa die Hälfte.
  • Bei der Herstellung des Fibrinschaumes kann man wie folgt verfahren: Zu je 250 ccm Zitratplasma wird in einer großen Glasküvette I5 bis 20 ccm Glycerin zugesetzt. Dadurch wird dem später entstehenden Schaum eine gute Konsistenz gegeben. Außerdem wird das Endprodukt gut schneidbar und nach Eintauchen in Salzlösung leicht formbar und klebrig. Zur Einleitung der Gerinnung (Rekalzifizierung) wird eine gleiche Menge (250 ccm) einer o,50/oigen Calciumchloridlösung zugefügt und das Ganze durchmischt.
  • Die Gerinnungszeit ist temperaturabhängig. Das Verfahren wird zweckmäßig bei Zimmertemperatur, rund 200, durchgeführt. Nachdem sich die ersten Anfänge der Gerinnung zeigen, was nach etwa 10 bis 20Minuten der Fall ist (Andeutungvon Trübung und Flöckchenbildung), werden 20 ccm Wasserstoffsuperoxyd (H202 in 350!oiger Lösung) hinzugegeben, so daß das Gesamtvolumen von 250 ccm auf 535 ccm angewachsen ist. Nach der gründilichen Durchmischung mit dem Wasserstoffsuperoxyd wird das Gefäß unbewegt sich selbst überlassen. Es steigen die Bläschen des sich zersetzenden H202 auf, die sich mit einer haltbaren Fibrinhülle umgeben und daher an der Oberfläche nicht platzen. Bis sich die einige Zentimeter dicke haltbare Schicht an der Oberfläche genügend angesammelt, verdichtet und von dem darunterliegenden flüssig bleibenden Serum abgesetzt hat, vergehen 2 bis 3 Stunden. Der Schaum läßt sich dann gut abheben, aufhängen und, vor Staub und Verunreinigungen geschützt, an der Luft trocknen.
  • Aus 250 ccm Zitratplasma werden auf diese Weise rund 2,5 g Trockenschaum gewonnen. Es folgt die Heißluftsterilisierung bei etwa I600 und die sterile Verpackung.
  • Die so erhaltenen Materialien sind völlig keimfrei und können vorteilhaft überall dort angewendet werden, wo es sich um die Gefahr reichlicher kapillarer Blutungen handelt, wie bei Operationen an Gehirn, Lungen, Leber, Niere, Prostata usw.
  • Wenngleich sich die Schaumbildung mit Hilfe von Wasserstoffsuperoxyd als besonders vorteilhaft erwiesen hat, weil man Präparate von einer sehr gleichmäßigen Struktur erhält, kann man die Schaumbildung auch auf beliebige Art herbeiführen, wie durch Anwendung mechanischer Mittel, durch Hindurchführen von Luft oder einem indifferenten Gas usw.
  • Zur Herstellung der Filme kann man z. B. derart verfahren, daß man etwa 300 ccm Zitratplasma mit etwa 700 ccm einer o, 2 5 O/oigen Calciumchloridlösung und 50 ccm Glycerin gut durchmischt und in einer flachen rechtwinkligen Glasküvette bei Zimmertemperatur gerinnen läßt. Es wird mehrere (bis zu I6) Stunden abgewartet, bis der Gerinnungsvorgang abgeschlossen und die gleichmäßig undurchsichtige und gelatinöse Masse sich genügend gefestigt hat. Danach wird der Küvetteninhalt mit feuchtem Filtrierpapier bedeckt und durch Umstülpen auf ein Lochsieb gebracht. Die im Fibrinmaschenwerk eingeschlossene Flüssigkeit (Serum) tropft dann durch die eigene Schwere langsam ab.
  • Nach etwa 5 bis6 Stunden ist auf dem Filtrierpapier eine dünne weiße Platte zurückgeblieben, die in einem Gestell zwischen zwei Klemmen gespannt und unter mäßiger Dehnung luftgetrocknet wird.
  • Die Platte wird in überhitztem Wasserdampf (I200) im gespannten Zustand sterilisiert und ist eine durchscheinende, biegsame, elastische und haltbare Membran, die gut einheilt. Ihre Elastizität und Dicke kann durch Variation des Glycerinzusatzes und des Verdünnungsgrades verschieden eingestellt werden.
  • Die so hergestellten Filme besitzen eine verbesserte Elastizität und werden nicht so leicht spröde wie die bisher bekannten Filme. Die Herstellung der Fäden kann wie folgt erfolgen: Das aus Rinderblut gewonnene Zitratplasma wird mit Gycerin versetzt, rekalzifiziert und dann in, eine Glasröhre von etwa 1 m Länge und 1/2 bis 2 cm lichtem Durchmesser eingefüllt. Nach Eintritt der Gerinnung, Trübung und Verdichtung läßt man die weiche gelatinöse Masse aus der Röhre auf eine Filtrierpapierunterlage ausgleiten und dort bis zur gewünschten Konsistenz eintrocknen. Es ist nunmehr ein weißlicher, sehr dehnbarer und noch leicht zerreißbarer Faden. Er wird in ein Stativ eingespannt und durch ein angehängtes Gewicht auf das 2'/e- bis 3fache seiner Länge ausgezogen, wodurch sich die vorher nach den verschiedensten Richtungen durcheinanderliegenden Moleküle in der Längsrichtung ordnen, was sich sowohl im polarisierten Lichte (starke Doppelbrechung) als auch im Röntgendiagramm zeigt. In diesem gedehnten Zustande wird der Faden an der Luft getrocknet. Durch Hitzesterilisation und durch Behandlung mit Farbstoffen, Gerbstoffen usw., wie Alaun, Tannin, Chromaten, Formal in, können seine Eigenschaften noch verändert werden. Am haltbarsten wird der Faden dann, wenn er aus mehreren, beispielsweise drei möglichst dünnen Einzelfäden zusammengesetzt ist, die im ausgezogenen, aber noch nicht getrockneten Stadium miteinander durch Drillen spiralig vereinigt und zur Verschmelzung gebracht werden.
  • Während die bereits bekannten Fäden aus Fibrin brüchig sind, erhält man nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Fäden, die sich in der Chirurgie als Nahtmaterial verwenden lassen.
  • PATENTANSPnUCHE: I. Verfahren zur Herstellung von Fäden, Filmen und Schäumen aus Fibrin, dadurch gekennzeichnet, daß man Blutplasma als Ausgangsstoff verwendet, dem man Weichmachungsmittel, vorzugsweise Glycerin, vor dem Gerinnen zusetzt.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren gemäß Anspruch'1, dadurch gekennzeichnet, daß die gewonnenen Fäden, Filme und Schäume abschließend einer Hitzebehandlung zwecks Sterilisation und Denaturierung des Eiweißes unterworfen werden.
    3. Verfahren gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumbildung bei der Herstellung der Fibrinschäume mit Hilfe von Wasserstoffsuperoxyd durchgeführt wird.
DEN3557A 1951-03-01 1951-03-01 Verfahren zur Herstellung von Faeden, Filmen und Schaeumen aus Fibrin Expired DE849165C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1108900B (de) * 1955-02-24 1961-06-15 Helopharm Petrik Co Kg Verfahren zur Herstellung von geformten, resorbierbaren Koerpern aus gehaerteten Eiweissstoffen fuer Zwecke der alloplastischen Chirurgie
DE1745676B1 (de) * 1961-05-31 1970-07-02 Dr Mihaly Gerendas Verfahren zur Herstellung resorbierbarer Formstuecke fuer chirurgische Zwecke
EP1338285A1 (de) * 2002-02-04 2003-08-27 Surface Care GmbH Plasmagel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1745676B1 (de) * 1961-05-31 1970-07-02 Dr Mihaly Gerendas Verfahren zur Herstellung resorbierbarer Formstuecke fuer chirurgische Zwecke
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