CH267523A - Verfahren zur Herstellung von Blut oder andere Sekrete adsorbierenden resorbierbaren Schwämmen aus gelbildenden Proteinen, wie z. B. Gelatine. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Blut oder andere Sekrete adsorbierenden resorbierbaren Schwämmen aus gelbildenden Proteinen, wie z. B. Gelatine.

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CH267523A
CH267523A CH267523DA CH267523A CH 267523 A CH267523 A CH 267523A CH 267523D A CH267523D A CH 267523DA CH 267523 A CH267523 A CH 267523A
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CH
Switzerland
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substances
gelatin
sponges
hardening
blood
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Application number
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Inventor
A S Ferrosan
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Ferrosan As
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L15/00Chemical aspects of, or use of materials for, bandages, dressings or absorbent pads
    • A61L15/16Bandages, dressings or absorbent pads for physiological fluids such as urine or blood, e.g. sanitary towels, tampons
    • A61L15/42Use of materials characterised by their function or physical properties
    • A61L15/64Use of materials characterised by their function or physical properties specially adapted to be resorbable inside the body

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Description


  
 



  Verfahren zur Herstellung von Blut oder andere Sekrete adsorbierenden resorbierbaren
Schwämmen aus gelbildenden Proteinen, wie z. B. Gelatine.



   Es ist   bekannt    zum Adsorbieren und Koagulieren von Blut, z. B. bei chirurgischen Eingriffen, resorbierbare Tampons zu verwenden. Dadurch werden die Unzukömmliehkeiten vermieden, die sich bei Verwendung gewöhnlicher   Wattetampons    ergeben, indem letztere wieder aus der Wunde entfernt werden müssen. Sol ehe resorbierbare   Tampons    können z. B. aus mit Oxydationsmitteln behandelter   Zellulose,    Fibrin, Fibrinogen oder   Gelatine    hergestellt sein.



   Ihre   Herstellung    kann beispielsweise in der Weise erfolgen, dass man Gelatine in   AVasser    löst, ein Härtungsmittel zusetzt und in die   Mi-    sehung Luft oder ein Gas einführt und die Masse hernach trocknet. Die getrocknete Masse wird in Stücke von geeigneter Grösse zerschnitten und sterilisiert.



   Bei Verwendung dieser Gelatinetampons   (SchwämmEi)    in der Praxis muss man den vom Stück abgeschnittenen Tampon mit den nassen Fingern oder sterilen Handsehuhen gut. kneten, um ihn weich zu machen und die Luft aus seinen Poren zu vertreiben. Durch diese Behandlung wird er in einen Zustand übergeführt, der ihn befähigt, Flüssigkeiten zu absorbieren. Er wird dann mit Flüssigkeit gesättigt, stark zusammengeopresst, um die Flüssigkeit wieder auszutreiben,   und    in die Höhlung eingeführt, in der er Flüssigkeit absorbieren,   oder - falls    er einen koagulationsfördernden Stoff   enthält - die    Koagulation von Blut fördern soll.



   Derart   hergestellte    Gelatinetampons sind in gewissen Beziehungen mangelhaft. So erwies es sieh als ungünstig, dass es notwendig ist, den trockenen Tampon stark zu bearbeiten,   nni    ihn   in    einen Zustand überzuführen, in   dem    er sieh innert nützlicher Frist mit einer   Flüssigkeit      sät, teigen    kann.



   Dieser   Mangel    wird nun durch die vorlie  wende    Erfindung behoben, welche ein Verfahren zur Herstellung von Blut oder andere Sekrete adsorbierenden resorbierbaren Schwämmen aus gelbildenden Proteinen, wie z. B. Gelatine, die keine antigenetisehe (heterologe oder Schock-) Wirkung verursachen, betrifft. Das Verfahren, bei dem man das   T > rotein    und einen proteinhärtenden Stoff in Wasser löst, hierauf ein Gas, z. B. Luft, in die   Lösung    einführt und die sehaumige   AIasse    trocknet, wobei eine Härtung des Proteins stattfindet, ist dadurch gekennzeichnet,   dass    man der Proteinmasse spätestens vor ihrer Trocknung eine oberflächen- bzw. interphasenaktive Substanz zusetzt.

   Es hat sich gezeigt, dass dadurch ein Schwammgebilde erhalten werden kann, das die oben gesehilderten   WIän-    gel der bisher bekannten   Gelatinetampons    nicht aufweist und sich von diesen in einer Anzahl Punkten unterscheidet.



   Als Beispiele für Proteine, die ausser Gelatine Anwendung finden. können und keine  antigenetische (heterologe oder   Schoelz-)    Wirkung aufweisen, wenn sie zur   Behandlung    des Menschen dienen sollen, seien genannt, menschliche Proteine, z. B. aus   menschlichem    Plasma, wie menschliches Fibrinogen, oder entantigenisierte tierische Proteine.



   Nach dem erfindungsgemässen Verfahren wird ein Schwamm erhalten, der befähigt ist, Flüssigkeit nach einmaligem Zusammenpressen unter Wasser so zu absorbieren, dass er sieh vollsaugt. Dies ist ein Vorteil, da dadurch Arbeit und Zeit gespart wird, und auch von grosser   Wiehtigkeit    bei sterilen   Materialien,    da dort die Manipulationen möglichst reduziert werden müssen, um die Infektionsgefahr zu vermeiden.



   Weiter können die erfindungsgemäss hergestellten Schwämme die Vorteile aufweisen, dass sie weniger spröd sind   und    leichter zerschnitten werden können. Ferner können sie die Eigenschaft aufweisen, die beim Befeuchten und Zusammenpressen angenommene Form so lange zu bewahren, bis sie mit einer   Flüssigkeit,    z. B. Blut oder andern Sekreten in Berührung kommen. Im Gegensatz dazu nehmen die bekannten Gelatineschwämme, nachdem die Flüssigkeit aus ihnen   ausgepreRt    ist, ihre ursprüngliche Form wieder an, indem sich ihre Poren mit Luft füllen, und es ist deshalb notwendig, sie bei ihrer Verwendung gegen die Wunde zu pressen, um die Luft aus den Poren fernzuhalten und den Schwamm in einem Zustand zu haltern, in dem er seinen Zweck erfüllen kann.



     Sehliesslieh    sei noch erwähnt, dass die Anwendung oberflächenaktiver bzw. grenz  flächenaktiver    Substanzen es ermöglicht, die   Menge    des Härtungsmittels herabzusetzen.



  Die Härtung ist dann weniger stark und das Produkt leichter resorbierbar. In gewissen Fällen kann es erwünscht sein, dem Tampon besondere koagulationsfördernde Eigenschaften zu geben, indem man Stoffe zusetzt, welehe die Blutkoagulation fördern. Da Gelatine ein Stoff ist, welcher das Wachstum von Bak terien   begünstigt,    ist es im allgemeinen ange zeigt, Gelatineschwämme zu verwenden, die   Bakterien    abtötende oder ihr Wachstum   hem-    mende Stoffe enthalten.

     Wenn      man    zu diesem Zweck Stoffe zusetzt, die bei den für die Trocknung in Frage kommenden Temperaturen ihre Wirkung nicht verlieren, ist es zweckmässig, sie der Gelatinelösung, die das   Härtungsmittel    bereits enthalten kann, zuzu- setzen, wonach man die klasse   zu    Schaum schlagen und in üblicher Weise   troekiien    kann.



  Unter Umständen ist es hierbei ein Vorteil, besondere   WIassnahmen    zur Erhöhung der Löslichkeit der zuzusetzenden Stoffe zu treffen.



  Sind anderseits die zu verwendenden Substanzen unstabil gegen   hitze,    so wird der sterile Schwamm vorteilhaft erst vor Gebrauch mit einer Lösung der antibakteriellen oder   waehstumshindernden    Substanzen behandelt.



   Beispiel 1:
Zu einer Gelatinelösung aus:
Gelatine 50 g    Wasser      200    g gibt man:    Folmalin    0,5 g    Lauryl alkoholsulfonat    1,0 g
Nachdem di Mischung zu Schaum geschlagen ist, wird sie bei gewöhnlicher Temperatur in flachen Schalen getrocknet, wobei die Gelatine gehärtet wird.



   Beispiel   2:   
Zu der im Beispiel 1 beschriebenen Gelatinelösung gibt man ausser den beschriebenen Zusätzen von Härtungsmitteln und oberflä  chenaktiver    Substanz:
2,0 g p-Amino-benzolsulfonamido-thiazol, verarbeitet die Lösung zu Schaum und trocknet den Schaum bei gewöhnlicher Temperatur.  



      PATENTANSPPCll:   
Verfahren zur Herstellung von Blut oder andere Sekrete adsorbierenden resorbierbaren   Schwämmen    aus gelbildenden Proteinen, wie z. B. Gelatine, die keine   antigenetische    Wir 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. antigenetische (heterologe oder Schoelz-) Wirkung aufweisen, wenn sie zur Behandlung des Menschen dienen sollen, seien genannt, menschliche Proteine, z. B. aus menschlichem Plasma, wie menschliches Fibrinogen, oder entantigenisierte tierische Proteine.
    Nach dem erfindungsgemässen Verfahren wird ein Schwamm erhalten, der befähigt ist, Flüssigkeit nach einmaligem Zusammenpressen unter Wasser so zu absorbieren, dass er sieh vollsaugt. Dies ist ein Vorteil, da dadurch Arbeit und Zeit gespart wird, und auch von grosser Wiehtigkeit bei sterilen Materialien, da dort die Manipulationen möglichst reduziert werden müssen, um die Infektionsgefahr zu vermeiden.
    Weiter können die erfindungsgemäss hergestellten Schwämme die Vorteile aufweisen, dass sie weniger spröd sind und leichter zerschnitten werden können. Ferner können sie die Eigenschaft aufweisen, die beim Befeuchten und Zusammenpressen angenommene Form so lange zu bewahren, bis sie mit einer Flüssigkeit, z. B. Blut oder andern Sekreten in Berührung kommen. Im Gegensatz dazu nehmen die bekannten Gelatineschwämme, nachdem die Flüssigkeit aus ihnen ausgepreRt ist, ihre ursprüngliche Form wieder an, indem sich ihre Poren mit Luft füllen, und es ist deshalb notwendig, sie bei ihrer Verwendung gegen die Wunde zu pressen, um die Luft aus den Poren fernzuhalten und den Schwamm in einem Zustand zu haltern, in dem er seinen Zweck erfüllen kann.
    Sehliesslieh sei noch erwähnt, dass die Anwendung oberflächenaktiver bzw. grenz flächenaktiver Substanzen es ermöglicht, die Menge des Härtungsmittels herabzusetzen.
    Die Härtung ist dann weniger stark und das Produkt leichter resorbierbar. In gewissen Fällen kann es erwünscht sein, dem Tampon besondere koagulationsfördernde Eigenschaften zu geben, indem man Stoffe zusetzt, welehe die Blutkoagulation fördern. Da Gelatine ein Stoff ist, welcher das Wachstum von Bak terien begünstigt, ist es im allgemeinen ange zeigt, Gelatineschwämme zu verwenden, die Bakterien abtötende oder ihr Wachstum hem- mende Stoffe enthalten.
    Wenn man zu diesem Zweck Stoffe zusetzt, die bei den für die Trocknung in Frage kommenden Temperaturen ihre Wirkung nicht verlieren, ist es zweckmässig, sie der Gelatinelösung, die das Härtungsmittel bereits enthalten kann, zuzu- setzen, wonach man die klasse zu Schaum schlagen und in üblicher Weise troekiien kann.
    Unter Umständen ist es hierbei ein Vorteil, besondere WIassnahmen zur Erhöhung der Löslichkeit der zuzusetzenden Stoffe zu treffen.
    Sind anderseits die zu verwendenden Substanzen unstabil gegen hitze, so wird der sterile Schwamm vorteilhaft erst vor Gebrauch mit einer Lösung der antibakteriellen oder waehstumshindernden Substanzen behandelt.
    Beispiel 1: Zu einer Gelatinelösung aus: Gelatine 50 g Wasser 200 g gibt man: Folmalin 0,5 g Lauryl alkoholsulfonat 1,0 g Nachdem di Mischung zu Schaum geschlagen ist, wird sie bei gewöhnlicher Temperatur in flachen Schalen getrocknet, wobei die Gelatine gehärtet wird.
    Beispiel 2: Zu der im Beispiel 1 beschriebenen Gelatinelösung gibt man ausser den beschriebenen Zusätzen von Härtungsmitteln und oberflä chenaktiver Substanz: 2,0 g p-Amino-benzolsulfonamido-thiazol, verarbeitet die Lösung zu Schaum und trocknet den Schaum bei gewöhnlicher Temperatur.
    PATENTANSPPCll: Verfahren zur Herstellung von Blut oder andere Sekrete adsorbierenden resorbierbaren Schwämmen aus gelbildenden Proteinen, wie z. B. Gelatine, die keine antigenetische Wir kung aufweisen, durch Auflösen des Proteins und eines proteinhärtenden Stoffes in Wasser, Einführung eines Gases in die Lösung und Trocknung der schaumigen Masse, wobei eine Härtung des Proteins stattfindet, dadurch gekennzeichnet, dass man spätestens vor der Trocknung des Proteins eine oberflächen bzw. interphasenaktive Substanz zusetzt.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man ausserdem eine Substanz zusetzt, welche die Blutkoagu- kation fördert.
    2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeiehnet, dass man ausserdem Bakterien abtötende oder ihr Wachstum hemmende Stoffe zusetzt.
CH267523D 1947-03-19 1948-03-11 Verfahren zur Herstellung von Blut oder andere Sekrete adsorbierenden resorbierbaren Schwämmen aus gelbildenden Proteinen, wie z. B. Gelatine. CH267523A (de)

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CH267523D CH267523A (de) 1947-03-19 1948-03-11 Verfahren zur Herstellung von Blut oder andere Sekrete adsorbierenden resorbierbaren Schwämmen aus gelbildenden Proteinen, wie z. B. Gelatine.

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE948187C (de) * 1954-02-20 1956-08-30 Edward Charles Edmund Hemsted Watte, Tampons u. dgl. fuer medizinische und chirurgische Zwecke
WO1990013320A1 (en) * 1989-05-05 1990-11-15 Ferrosan A/S Haemostatic sponge
DE4407875A1 (de) * 1994-03-04 1995-09-07 Ankerpharm Gmbh Ankerwerk Rudo Medizinischer Schwamm aus biologisch resorbierbaren Materialien, Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE948187C (de) * 1954-02-20 1956-08-30 Edward Charles Edmund Hemsted Watte, Tampons u. dgl. fuer medizinische und chirurgische Zwecke
WO1990013320A1 (en) * 1989-05-05 1990-11-15 Ferrosan A/S Haemostatic sponge
DE4407875A1 (de) * 1994-03-04 1995-09-07 Ankerpharm Gmbh Ankerwerk Rudo Medizinischer Schwamm aus biologisch resorbierbaren Materialien, Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung

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