DE950751C - Verfahren zur Herstellung spontan und schnell saugender Tampons aus resorbierbarem Material - Google Patents

Verfahren zur Herstellung spontan und schnell saugender Tampons aus resorbierbarem Material

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DE950751C
DE950751C DEB18886A DEB0018886A DE950751C DE 950751 C DE950751 C DE 950751C DE B18886 A DEB18886 A DE B18886A DE B0018886 A DEB0018886 A DE B0018886A DE 950751 C DE950751 C DE 950751C
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DE
Germany
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gelatin solution
fibrin
gelatin
mixture
spontaneously
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Expired
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DEB18886A
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English (en)
Inventor
Dr Hermann Eduard Schultze
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Siemens Healthcare Diagnostics GmbH Germany
Original Assignee
Behringwerke AG
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L15/00Chemical aspects of, or use of materials for, bandages, dressings or absorbent pads
    • A61L15/16Bandages, dressings or absorbent pads for physiological fluids such as urine or blood, e.g. sanitary towels, tampons
    • A61L15/42Use of materials characterised by their function or physical properties
    • A61L15/64Use of materials characterised by their function or physical properties specially adapted to be resorbable inside the body
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L15/00Chemical aspects of, or use of materials for, bandages, dressings or absorbent pads
    • A61L15/16Bandages, dressings or absorbent pads for physiological fluids such as urine or blood, e.g. sanitary towels, tampons
    • A61L15/22Bandages, dressings or absorbent pads for physiological fluids such as urine or blood, e.g. sanitary towels, tampons containing macromolecular materials
    • A61L15/32Proteins, polypeptides; Degradation products or derivatives thereof, e.g. albumin, collagen, fibrin, gelatin

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Description

  • Verfahren zur Herstellung spontan und schnell saugender Tampons aus resorbierbarem Material In neuerer Zeit werden vielfach aus Fibrin oder Gelatine bestehende Schwämme zur Blutstillung benutzt. Derartig zusammengesetzte Tampons besitzen gegenüber den früher angewandten Zellstofftupfern den Vorteil, daß sie vom Organismus ohne schädigende Wirkung resorbiert werden und daher in Wunden eingenäht werden können. Die bisher im Handel befindlichen Präparate sind relativ grobporig. Sie entsprechen den praktischen Bedürfnissen der Blutstillung, insbesondere in der Hirnchirurgie, nur unvollkommen, weil sie erst unter mechanischem Druck von Blut benetzt werden und die Aufnahme des Sickerblutes aus Wunden oder operativ freigelegten Organen zu langsam erfolgt.
  • Dieser Nachteil läßt sich dem vorliegenden Verfahren entsprechend dadurch beheben, daß man eine Gelatinelösung, die vorteilhaft 2 bis 8 Gewichtsprozent Gelatine enthält, in bekannter Weise mit Formaldehyd, z. B. im Bereich von O,OI bis 1 Volumprozent einer etwa 4ooj0igen Formaldehydlösung bei etwa neutraler Reaktion härtet, in Flachschalen bei niederer Temperatur einfriert und in gefrorenem Zustand im Hochvakuum zur Trockne bringt. Man erhält so schneeweiße, feinporige und in wäßrigem Milieu unlösliche, aber schnell benetzbare Gelatineplatten, deren Dicke der Schichthöhe der Gelatinelösung vor der Trocknung entspricht und daher durch Änderung der Schalenfüllmenge beliebig reguliert werden kann. Die Platten lassen sich leicht in Würfel oder Streifen gewünschter Größe zerschneiden und werden am zweckmäßigsten in der für die Abgabe bestimmten Tamponform in Behältern aus Glas oder einem anderen geeigneten Verpackungsmaterial durch Erhitzen sterilisiert. Das Verfahren ist außer auf Gelatine auch auf in Gelatinelösung gelöste oder suspendierte menschliche oder tierische Eiweißkörper, wie z. B. Fibrinogen oder Fibrin, anwendbar. Zur Erzielung einer ausreichend festen Bindung hat es sich jedoch als zweckmäßig erwiesen, die zur Beimischung vorgesehenen Proteine vor dem Versetzen mit Gelatine kurze Zeit bei schwach saurer Reaktion zu erhitzen.
  • Die verfahrensgemäß hergestellten Tampons werden vom menschlichen Organismus in wenigen Wochen restlos resorbiert und bewirken keine schädigenden Nebenwirkungen. Sie unterscheiden sich von den zur Zeit auf den Markt befindlichen Produkten ähnlicher Zusammensetzung nicht nur äußerlich durch das Fehlen grober Poren, sondern vor allem durch ihre erhöhte Wirksamkeit. Diese beruht darauf, daß die Verfahrensprodukte infolge ihrer äußerst feinmaschigen Kapillarstruktur ohne Druckanwendung eine spontane Saugwirkung entfalten und in kurzer Zeit sehr viel mehr Blut aufzunehmen vermögen als die zur Zeit für die Blutstillung gebräuchlichen Tampons.
  • Zum Nachweis der Fortschrittlichkeit der erfindungsgemäß hergestellten Produkte im Vergleich zu nach bekannten und gebräuchlichen Verfahren hergestellten Gelatineschwämmen wurden Vergleichsversuche durchgeführt.
  • Das Vergleichspräparat K wurde derart hergestellt, daß eine in bekannter Weise mit Formaldehyd versetzte Gelatinelösung zu Schaum geschlagen und das schaumige Produkt bei höherer Temperatur im Luftstrom getrocknet wurde. Das auf diese Weise erhaltene Präparat K stellt einen mit relativ großen Blasen durchsetzten Gelatineschwamm dar, der sich schon äußerlich durch seine Grobporigkeit von dem strukturell völlig einheitlichen und blasenfreien Produkt gemäß vorliegender Erfindung unterscheidet.
  • Die Ergebnisse der vergleichenden Prüfungen sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengestellt:
    Präparat
    Präparat K gemäß
    Erfindung
    Einwaage .... 10 mg 10 mg
    Blutmenge (je Uhrglas) . . 2 ccm 2 ccm
    Kontaktzeit mit Blut 4,2 Min. 1,2 Min.
    Druckanwendung ....... häufig -
    Aufgenommene Blutmenge 300 mg 609 mg
    Einwaage , 10 mg 10 mg
    Blutmenge (je Uhrglas) . . 2 ccm 2 ccm
    Kontaktzeit mit Blut 1 Min. I Min.
    Aufgenommene Blutmenge 100 mg 500 mg
    Wie ersichtlich, übertreffen die erfindungsgemäß hergestellten feinporigen Präparate mit Bezug auf die Aufsaugefähigkeit von Blut die nach gebräuchlichen Verfahren hergestellten grobporigen Präparate bei weitem.
  • Man hat auch bereits Wärme- und Schallisolierplatten aus einer Lösung von tierischem Leim durch Zusatz von Schaummitteln, Säuren bzw. sauren Salzen und Formaldehyd hergestellt. Während des Aufschäumens und Steifwerdens wurde dabei auf einer Temperatur von 14 bis I6" gehalten. Das nach diesem bekannten Verfahren hergestellte Produkt bestand in Platten verschiedener Härte, doch wurden auf diesem Wege keine für den vorliegenden Zweck verwendbaren Schwämme gewonnen.
  • Beispiel I 675 g Gelatine werden mit 14 1 Wasser versetzt und durch Anwärmen auf 45" in Lösung gebracht. Bei dieser Temperatur werden 19 ccm einer 380/0eigen Formaldehydlösung und im Verlaufe von 2 Stunden 56 ccm 2 n-Natronlauge zur Einstellung neutraler Reaktion unter Umschütteln zugeführt. Nach 2stündigem Nacherwärmen auf 45° wird die Reaktionslösung nochmals durchgeschüttelt und in einer bestimmten Schichthöhe, beispielsweise von 0,3 cm oder 1 cm, auf ebene Flachschalen aus Edelstahl ausgegossen und in diesen bei - 30" eingefroren.
  • Die sofort anschließende Trocknung wird bei einem Vakuum von 0,1 mm Hg vorgenommen. Da die gefrorene Gelatinelösung infolge des hohen Vakuums während der Trocknung nicht auftaut, entspricht die Schichthöhe des Trockengutes, das in Form schneeweißer, feinstporiger Platten anfällt, der der Beschickungshöhe. Die Platten werden schließlich durch Zerschneiden in die für die Anwendung geeignetste Form gebracht, die erhaltenen Streifen oder Würfel in temperaturbeständigem Verpackungsmaterial durch 8stündiges Erhitzen auf I30" sterilisiert.
  • Beispiel 2 500 g Fibrin werden in IO 1 Wasser durch Zusatz 2001,iger Essigsäure auf pH 5 eingestellt, die Suspension 1 Stunde im strömenden Dampf erhitzt und nach dem Abkühlen auf 45" durch Zugabe von Alkali auf neutrale Reaktion gebracht. Nach dieser Vorbehandlung wird eine auf 45" erwärmte Lösung von I70 g Gelatine in 2,5 1 Wasser zugegeben, das Gemisch mit 12 ccm 380/,der Formaldehydlösung versetzt und 4 Stunden lang bei 45" gehalten. Während dieser Zeit werden 40 ccm 2 n-Natronlauge portionsweise unter Schütteln zugefügt und hierdurch für Konstanthaltung etwa neutraler Reaktion (pH 7 bis 7,6) gesorgt. Vor der gemäß Beispiel 1 durchzuführenden Trocknung, die in diesem Falle unter sterilen Bedingungen erfolgt, erhält das Fibrin-Gelatine-Gemisch einen Zusatz von 850 ooo Einheiten Penicillin. Es wird nach der Trocknung und Zerkleinerung steril verpackt und keiner Nacherhitzung unterzogen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung spontan und schnell saugender Tampons aus resorbierbarem Material, dadurch gekennzeichnet, daß eine wäßrige Gelatinelösung in der Wärme bei p 7 bis 7,6 mit geringen Mengen von Formaldehyd behandelt wird, das zweckmäßig durch Schütteln homogenisierte Gemisch in geeigneter Schichthöhe in Flachschalen gegossen und in diesen bei niederen Temperaturen zum Einfrieren gebracht und dann in gefrorenem Zustande im Hochvakuum getrocknet wird, worauf die so erhaltenen Trockenstücke, gegebenenfalls nach Zerschneiden in Stücke gewünschter Form und Größe und nach geeigneter Verpackung, in bekannter Weise sterilisiert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gelatinelösung Fibrin gegeben wird, dem Fibrin-Gelatine-Gemisch ein nicht reizendes, die Keimbildung verhütendes Mittel, z. B. Penicillin, zugesetzt wird und die Mischung alsdann im Sinne des Anspruchs 1 weiterbehandelt wird, wobei das erhaltene poröse Produkt gegebenenfalls ohne weitere sterilisierende Behandlung steril verpackt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fibrin vor der Einführung in die Gelatinelösung kurze Zeit in schwach angesäuertem Wasser erwärmt und die saure Reaktion vor dem Zusatz zu der Gelatinelösung abgestumpft wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 I66 074, 2 465 357.
DEB18886A 1952-02-01 1952-02-01 Verfahren zur Herstellung spontan und schnell saugender Tampons aus resorbierbarem Material Expired DE950751C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1037077B (de) * 1956-12-31 1958-08-21 Mueller Otto Verfahren zur Herstellung von Filmen fuer Verbandszwecke aus Loesungen von Kunststoffderivaten
DE1074219B (de) * 1960-01-28 American Cyanamid Company, New York, N. Y. (V. St. A.) Resorbierbare, blutstillende chirurgische Schwämme und Verfahren zu ihrer Herstellung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2166074A (en) * 1937-04-09 1939-07-11 Sharp & Dohme Inc Gelatinous colloids
US2465357A (en) * 1944-08-14 1949-03-29 Upjohn Co Therapeutic sponge and method of making

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