DE1056625B - Typenhebelgetriebe fuer motorisch angetriebene Schreibmaschine - Google Patents

Typenhebelgetriebe fuer motorisch angetriebene Schreibmaschine

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DE1056625B
DE1056625B DEO4695A DEO0004695A DE1056625B DE 1056625 B DE1056625 B DE 1056625B DE O4695 A DEO4695 A DE O4695A DE O0004695 A DEO0004695 A DE O0004695A DE 1056625 B DE1056625 B DE 1056625B
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DE
Germany
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lever
roller
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rocker
drive member
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DEO4695A
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English (en)
Inventor
Albert Rix
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Olympia Werke AG
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Olympia Werke AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J23/00Power drives for actions or mechanisms
    • B41J23/02Mechanical power drives
    • B41J23/12Mechanism driven by cams engaging rotating roller

Landscapes

  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)

Description

  • Typenhebelgetriebe für motorisch angetriebene Schreibmaschine Die Erfindung bezieht sich auf ein Typenhebelgetriebe mit Kraftantrieb für Schreib- und ähnliche Maschinen, bei dem jeweils ein auf einen Typenhebel über Zwischenglieder einwirkendes Antriebsglied mit zylindrischer Reibfläche an einem am Maschinengestell schwenkbaren, unter der Wirkung einer Zugfeder stehenden Traghebel drehbar gelagert ist, der in der durch Niederdrücken der zugehörigen Taste gesteuerten Betriebsstellung das Antriebsglied mit einer ständig umlaufenden glatten Walze in Wirkverbindung bringt und in der Ruhestellung das Antriebsglied von der Walze abhebt. Bei den bekannten Maschinen dieser Art wird durch das Niederdrücken der jeweiligen Taste eine zeitweilige Bewegungsverbindung zwischen der ständig umlaufenden Walze und einem sich auf dieser abwälzenden Antriebsglied herb'eigefü'hrt und über die hiermit in Wirkverbindung stehende Zwisehernhebelanordnung dem zugehörigen Typenhebel .die erforderliche Beschleunigung erteilt. Für die Ausbildung des Antriebsgliedes sind verschiedene Formen bekanntgeworden. So kann z. B. das Antriebsglied, das beider Berührung mit der Antri-eb.swa.lze den mit dem Antriebsglied in Verbindung stehenden Typenbebelantrieb in Funktion setzt, segmentförmig ausgebildet sein.
  • Bei den modernen Maschinen mit den erstrebten hohen Anschlaggeschwindigkeiten ist es notwendig, daß sich einerseits der Abwälzvorgang zwischen Walze und Antriebsglied auf einen möglichst kurzen Weg beschränkt, andererseits jedoch- dem mit dem Antriebsglied in. Verbindung stehenden Typenhebel eine möglichst große Beschleunigung erteilt wird. Dieses Ziel läßt sich jedoch mit den bereits genannten Vorrichtungen nicht in dem erforderlichen Maße erreichen, sondern es ist notwendig, besondere Steuerungen für die Antriebsglieder vorzusehen, die diese am Ende des Abwälzvorganges wieder aus dem Bereich der Antriebswalze abheben, so daß die Antriebsglieder frei in die Ruhelage znriidkkehren können. Zu diesem Zweck ist bereits vorgeschlagen worden, das Antriebsglied auf einem besonderen über Gestänge mit dem Typenhebel gekoppelten Zwischenhebel anzuordnen, der bei der Abwälzbewegung des Antriebsgliedes derart verschwenkt wird, daß dessen Rückführung in die Ruhelage ohne Berührung mit der Antriebswalze erfolgt.
  • Bei allen Einrichtungen der genannten Art hat sich gezeigt, daß nach einer gewissen Zeit durch die dauernde Beanspruchung zwischen Antriebswalze und Antriebsglied die Bildung von Einkerbungen an der Antriebswalze unvermeidlich sind und ein einwandfreies. Abwälzen des Antriebsgliedes in Frage gestellt ist, so daß damit dem Typenhebel nicht mehr die notwendige Beschleunigung erteilt wird. Diesem Übelstand kann man nur in zeitraubender und kostspieliger Weise durch Erneuerung der Antriebswalze oder durch ein Nachstellen des Antriebsgliedes von Hand begegnen.
  • Die Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, eine Antriebsanordnung zu schaffen, d:ie diese Nachbeile vermeidet und bei längerer Betriebsdauer zuverlässig arbeitet, und sie ist dadurch gekennzeichnet; daß an einem Arm des Traghebels eine Schwinge gelagert ist, die eine Reibfläche, die in. bekannter Weise mit der Antriebswalze, und einen Auslöseanschlag, der mit einer durch die Taste zu betätigende Klinke zusammenwirkt, aufweist, und eine Rolle trägt für den Antrieb des Typenhebels über den Übertragungshebel und an sich bekannte Glieder, wobei die zueinander parallelen Achsen des Traghebels und der Schwinge über der Antriebswalze übereinander angeordnet sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird erreicht, daß sich nach dem Drücken der Taste die Schwinge durch evneentsprechendeSchwenkbewegung des Traghebels selbsttätig so- auf die Antriebswalze einzustellen vermag, daß sich zwischen d4eser und dem Kurvenstück der Schwinge nur ein derartiger Anpreßdruck einstellt, wie er zur Überwindung der durch die Getriebeglieder bedingten Widerstände gerade erforderlich ist, ohne daß das Antriebsglied auf der Antriebswalze rutscht. Der Anpreßdruck zwischen Antriebsglied und der Antriebswalze ist dabei ab'häng'ig von den Beschleunigungs-, Reib- und Federkräften der Getriebeglieder, auf die sich das Antriebsglied abstützt. Sind die Kräfte relativ groß, dann wird. der Traghebel während der Abwälzbewegung weiter verschwenkt, wodurch sich die Normal- und Reibkraft zwischen Antriebsglied und Antriebswalze erhöht.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung besteht noch darin, daß zusätzlich Steuerorgane nicht notwendig sind, um eine schnelle Rückführung des genannten Getriebes zu ermöglichen. Damit ist die Gewähr gegeben, daß auch bei schneller Anschlagfolge keine unerwünschten Störungen eintreten. Hinzu kommt, da ß sämtliche Getriebeglieder .aus einfachen Stanzteilen bestehen und damit auch billig gefertigt werden können.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der C#etriebeano:rdnung in Ruhelage, Fig. 2 den Antrieb nach dem Abwälzen der Schwinge auf der Antriebswalze im Moment des Rückganges des Traghebels in die Ausgangslage und Fig. 3 den Antrieb nach dem Rückgang des Traghebels in die Ausgangslage im Augenblick der Rückführung der Schwinge in die Ruhelage.
  • Fig.1 zeigt einen Typenhebelantrieb an einer Schreibmaschine mit der an sich bekannten elektrischen Antriebsvorrichtung mit einer -ständig umlaufenden Antriebswalze 1, die durch einen nicht dargestellten Motor angetrieben wird. An der Vorderseite der Schreibmaschine ist in der üblichen Weise .die Tastatur vorgesehen, deren einzelne Tastenhebel 2 in einem Tastenhebellager 3 angeordnet sind. Zur Erzielung einer senkrechten Bewegungsrichtung beim Anschlag stellt jeder einzelne Tastenhebel 2 das Koppelglied eines Gelenkvierecks dar, dessen Gelenkstangen 4 und 4 a im Tastenhebellager 3 beweglich gelagert sind. Die Vorderseite des Tastenhebellagers 3 weist eine Federleiste 5 auf, an der Rückholfedern 6 befestigt sind, die andererseits mit dem rechten Ende der oberen Gelenkstange 4 verbunden sind. Zur Erzielung einer Geräuschdämpfung ist zwischen dem Tastenhebellager 3 und dem nach unten reichenden Teil der oberen Gelenkstange 4 eine Dämpfungsleiste 7 aus Gummi od. dgl. vorgesehen. Eine ähnliche Leiste 8 befindet sich oberhalb des Tastenhebellagers 3. An dem nach links reichenden Arm 2 a des als Koppelglied ausgebildeten Tastenhebels 2 ist um einen Bolzen 9 eine Klinke 10 angeordnet, deren rechter Schenkel 10a mittels einer Feder 11 an einen linksseitig vorgesehenen Ansatz des Tastenhebelarmes 2 ca befestigt ist. Ein zwischen dien nicht dargestellten Seitenwänden der Schreibmaschine vorgesehener Kamm 12 dient zur Führung des Armes 2 a des. Tastenhebels 2 sowie der Klinke 10. Ein quer zur Schreibmaschine angeordnetes Lager 13 weist in seinem unteren Teil Schlitze 13a auf, in denen entsprechend der Zahl der einzelnen Tastenhebel 2 Traghebel 14 mittels einer durchgehenden Achse 15 schwenkbar gelagert sind. Zwischen dem Lager 13 und dem Traghebel 14 ist zur Geräuschdämpfung ein Gummipuffer-15a vorgesehen. An dem Lager 13 ist ferner eine Winkelleiste 16 angeordnet, deren oberes Ende 16a einesteils als Befestigung für eine am Traghebel 14 befestigte Zugfeder 17 und andererseits mit einem na:ih rechts fü'hnenden Arm 16 b als Führung für den Traghebel 14 dient. Dieser Arm 16 b weist einen Schlitz 16 c auf, dessen Größe so bemessen ist, daß er als Anschlagsbegrenzung für den Traghebel 14 dient. An dem unteren Erde 14a des Traghebels 14 ist ein Bolzen 18 als Träger für eine Schwinge 19 vorgesehen. Das untere Ende dieser Schwinge 19 ist als Kurvenstück 19 a beispielsweise aus Nylon oder ähnlichem Stoff geformt. An dem nach links reichenden Ende 19b der Schwinge 19 ist mittels eines Bolzens 20 eine Rolle 21 befestigt. Die Schwinge 19 weist ferner auf dem dem Tastenhebel 2 zugewandten Teil eine rechtwinklig abgebogene, nach oben reichende Auslösenase 1.9c auf. An dem zwischen den Seitenwänden der Maschine vorgesehenen Lager 22 ist mittels einer durchgehenden Achse 23 -ein einem jeden Traghebel 14 zugeordneter Übertragungshebel 24 angeordnet, dessen nach unten reichender Arm 24 d auf der mit der Welle 21 in Wirkverbindung stehenden Flanke beispielsweise kurvenförmig ausgebildet ist. An dem linken Arm 24 b des Übertragungshebels 24 ist in der üblichen Art ein Zugdraht 25 eingehängt, dessen anderes Ende an dem an sich bekannten Zwischenhebel 26 befestigt ist. Die einzelnen Zwischenhebel 26 sind in einem Zwischenhebellager 27 gelagert. Zwischen dem Übertragungshebel 24 und dem nach rechts ragenden Arm 26 a des Zwischenihebels 26 ist in bekannter Weise eine Zugfeder 28 angebracht. Der mittlere Arm 26 b des Zwischenhebels 26 hält den üblichen Typenhebelzugdraht 29, dessen linkes Ende mit dem Typenhebel 30 verbunden ist. DieTypenhebel 30 sind auf einer Achse 31 in dem Segment 32 gelagert.
  • Der nach links gehende Arm 26c des Zwischenhebels 26 ist in der üblichen Weise mittels einer einstellbaren Rückholfeder 33 mit dem Zwischenhebellager 27 verbunden.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Beim Niederdrücken des Tastenhebels 2, dessen Bewegungsrichtung infolge der Gelenkviereckanordnung annähernd senkrecht nach unten verläuft, stößt die an dem linksseitigen Arm 2 a des Tastenhebels 2 angeordnete Klinke 10 auf die Auslösenase 19 c der Schwinge 19 und drehst diese im Uhrzeigersin.n um ein geringes Maß um den Bolzen 18 des Traghiebels 14. Gleichzeitig mit der Drehung der Schwinge 19 um den Bolzen 18 bewegt sich der Traghebel 14 im Uhrzeigersinn um die Achse 15, wobei die an der Schwinge 19 vorgesehene Rolle 21 an der Flanke des Übertragungshebels 24 entlang zu rollen beginnt. Da die auf den Übertragungshebel 24 wirkenden Widerstände größer sind als dieKraft der Zugfeder17, wird die Druckbewegung vorerst auf den Traghebel 14 übertragen, so daß dieser eine Drehbewegung um die Achse 15 ausführt. Der Drehpunkt 18 der Schwinge 19 verschwenkt damit zwangläufig im Uhrzeigersinn näher zur Peripherie der Antriebswelle 1.
  • Dieser Bewegungsvorgang spielt sich kurz vor dem Auflaufen des Kurvenstückes 19a auf der Antriebswalze 1 ab. Nach der Berührung des Kurvenstückes 19a mit der Antriebswalze 1, die mit verhältnismäßig großer Geschwindigkeit umläuft, wälzt sich das Kurvenstück 19a der Schwinge 19 auf der Oberfläche der Antriebswalze 1 ab. Hierbei wird die Rolle 21, die im Anfangsstadium des Niederdrückens mit relativ kleiner Geschwindigkeit an der Flanke dies Übertragungshebels 24 entlanggeführt wird, beschleunigt und dreht den Übertragungshebel 24 im Gegenuhrzeigersinn um dieAchse 23. Während nun das Kurvenstück 19a der Schwinge 19 auf der Antriebswalze 1 abrollt, erfolgt eine ausgleichende Verdrehung dies Traghebels 14 entsprechend der zu überwindenden Widerstände um die Achse 15 im Uhrzeigersinn, und zwar so lange, bis das Kurvenstück 19a der Schwinge 19 zur Hälfte auf der Antriebswalze abgerollt ist. In diesem Augenblick hat der Traghebel 14 seinen größten Ausschlag erreicht. Durch diesen Bewegungsablauf wird erreicht, daß infolge der verhältnismäßig schnellen Drehbewegung des Traghebels 14 der mit diesem durch den Bolzen 18 verbundenen Schwinge 19 noch eine zusätzliche Beschleunigung erteilt wird, die sich über die mit der Schwinge 19 in Verbindung stehenden Rolle 21 ebenfalls im Sinne einer zusätzlichen Beschleunigung auf den Übertragungs'hebe124 auswirkt. Die für den Typenanschlag erzeugte Beschleunigung ist also die Resultierende aus den Beschleunigungen der Schwinge 19 und des Traghebels 14. Sobald der Abwälzvorgang beendet ist, bewegt sich der Traghebel 14 unter dem Einfluß der Feder 17 vollends in seine Ruhelage bzw. Ausgangslage zurück, während sich die Rolle 21 der Schwinge 19 zwischen den beiden Schenkeln des Übertragungshebels 24 befindet. Das Getriebe h.at nun auf diese W eise über Zwischenhebel 26 und Zwischenhebelzugdraht 29 dem Typenhebel 30 die benötigte Beschleunigung aufgeprägt, die zur Erzielung des Typenabdrucks notwendig ist. Unter dem Einfluß des Prells und der Typenhebelrückzugfeder 33 vollzieht sich nun die Rückführung des Getriebes 30, 29, 26, 25, 24, 19 und 14 in die Ausgangslage. Hierbei ist es erforderlich, daß das Kurvenstück 19 a der Schwinge 19 nicht mit der Antriebswalze 1 in Berührung kommt. Dadurch, daß der Traghebel 14 seine Ruhelage bereits eingenommen hat (Fig. 3), ist der Abstand zwischen dem Drehpunkt 18 der Schwinge 19 zur Walzenoberflä-che 1 größer geworden gegenüber dem Zustand während des Antriebes, d. h. das Kurvenstück 19 a der Schwinge 19 kann die Walzenoberfläche nicht mehr berühren.
  • Bei diesem Bewegungsablauf wird auch die Wirkverbindung der Klinke 10 mit der Auslösenase 19 c aufgehoben, und zwar dadurch, daß sich die Auslösenase 19c hinter den linken Schenkel der Klinke 10 legt und diese im Uhrzeigersi,nn um den Bolzen 9 unter gleichzeitiger Spannung der Feder 11 verdreht. Bewegt sich nun .der Tastenhebel 2 nach dem Anschlag wieder nach oben, so gleitet die linke Flanke der Auslösenase 19 c an der Innenkante der Klinke 10 entlang, bis eine Trennung dieser beiden Elemente erfolgt, wonach die Klinke 10 unter dem Einfluß der Zugfeder 11 wieder bis zum Anschlag an dien Tastenkamm 12 zurückgeführt wird, so daß nunmehr das ganze Getriebe vollständig in seine Ruhelage zurückgekehrt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPBUCH: TypenhebelgetriebemitKraftantrieb für Schreib-und ähnliche Maschinen, bei dem jeweils ein auf einten Typenhebel über Zwischenglieder einwirkendes Antriebsglied mit zylindrischer Reibfläche an einem am Maschinengestell schwenkbaren, unter der Wirkung einer Zugfeder stehenden Traghebel drehbar gelagert ist, der in der durch Niederdrücken der zugehörigen Taste gesteuerten Betriebsstellung das Antriebsglied mit einer ständig umlaufenden, glatten Walze in Wirkverbindung bringt und in der Ruhestellung das Antriebsglied von der Walze abhebt, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Arm (14a) des Traghebels (14) auf der Achse (18) eine Schwinge (19) gelagert ist, die eine Reibfläche (19a), die in bekannter Weise mit der Antriebswalze (1), und einen Auslöseanschlag (19c), der mit einer durch die Taste (2) zu betätigenden Klinke (10) zusammenwirkt, aufweist und eine Rolle (21) trägt für den Antrieb des Typenhebels (30) über den Übertragungshebel (24) und an sich bekannte Glieder, wobei die zueinander parallelen Achsen (15, 18) des Traghebels (14) und der Schwinge (19) über der Walze (1) übereinander angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 968 905, 288 852; britische Patentschrift Nr. 552 797.
DEO4695A 1956-02-02 1956-02-02 Typenhebelgetriebe fuer motorisch angetriebene Schreibmaschine Pending DE1056625B (de)

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DEO5926A DE1062258B (de) 1956-02-02 1957-12-21 Elektromotorisch angetriebenes Typenhebelgetriebe
GB40747/58A GB900485A (en) 1956-02-02 1958-12-17 Type-lever striking force adjustment in typewriting office machines
US781301A US2918159A (en) 1956-02-02 1958-12-18 Adjustable type lever action

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE288852C (de) *
GB552797A (en) * 1941-03-08 1943-04-23 Franz Zwonicek Improvements in or relating to devices for operating the type bars of a typewriter
DE968905C (de) * 1947-06-05 1958-04-17 Ibm Deutschland Typenhebelbewegungsvorrichtung fuer Schreibwerke von Geschaeftsmaschinen

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