DE1055124B - Zwei-Farben-Gluehlampe mit zwei getrennten Gluehwendeln unter zwei Farbfiltern innerhalb eines Glaskolbens fuer Signalisierungseinrichtungen - Google Patents

Zwei-Farben-Gluehlampe mit zwei getrennten Gluehwendeln unter zwei Farbfiltern innerhalb eines Glaskolbens fuer Signalisierungseinrichtungen

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Publication number
DE1055124B
DE1055124B DEB40918A DEB0040918A DE1055124B DE 1055124 B DE1055124 B DE 1055124B DE B40918 A DEB40918 A DE B40918A DE B0040918 A DEB0040918 A DE B0040918A DE 1055124 B DE1055124 B DE 1055124B
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DE
Germany
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color
reflectors
incandescent lamp
color filter
reflector
Prior art date
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Pending
Application number
DEB40918A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Bottke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRITZ FRAUBOESE
Original Assignee
FRITZ FRAUBOESE
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Publication date
Application filed by FRITZ FRAUBOESE filed Critical FRITZ FRAUBOESE
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Publication of DE1055124B publication Critical patent/DE1055124B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K7/00Lamps for purposes other than general lighting

Landscapes

  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • - Zwei-Farben-Glühlampe mit zwei getrennten Glühwendeln unter zwei Farbfiltern innerhalb eines Glaskolbens für Signalisierungseinrichtungen Die Erfindung hat die Aufgabe, zwei Farben auf der Fläche einer verhältnismäßig kleinen Leuchte wahlweise und scharf voneinander getrennt aufleuchten zu lassen, wie es insbesondere für Leuchten an Kraftfahrzeugen, in Flugzeugen oder bei Seenotzeichen gefordert wird, in denen nur ein kleiner Raum innerhalb einer Leuchte zur Verfügung steht.
  • Für solche Leuchten ist die Erfindung insbesondere gedacht, aber sie ist ebensogut bei großen Eisenbahn-und Verkehrssignaleinrichtungen, bei Sicherungsanlagen auf Flugzeug-Start- und -Landeplätzen und ähnlichen Einrichtungen anwendbar.
  • Bei allen diesen Anlagen ist die scharfe Trennung verschiedener Farben bei wahlweiser Einschaltung die Vorbedingung. Man hat durch Aufteilung des Glaskolbens in zwei Farbzonen dieses Ziel zu erreichen versucht. Abgesehen von der technischen Schwierigkeit einer einwandfreien Herstellung solcher zweifarbiger Glaskolben konnte bei diesen Systemen das Vagabundieren von nicht erwünschten Lichtreflexen nicht vermieden werden.
  • Die vorliegende Erfindung geht aus von einer Zwei-Farben-Glühlampe mit zwei getrennten, parallel hintereinander verlaufenden Glühwendeln, deren Mitte von der optischen Achse senkrecht geschnitten wird und zwischen welchen ein ebenfalls senkrecht zur Achse angeordnetes Abschirmblech verläuft. Die bisherigen Übelstände werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß innerhalb des Glaskolbens jeder der beiden Glühwendeln ein diese umgebendes gekrümmtes Farbfilter zugeordnet ist, derart, daß das als zweiseitiger Reflektor ausgebildete Abschirmblech zugleich mindestens als Träger eines der Farbfilter dient. An Stelle eines planen Abschirmbleches können auch zwei als halbe Hohlkugeln ausgebildete Reflektoren dienen, die außerdem mit Kühlzungen zur besseren Wärmeableitung versehen sind.
  • An Hand der Zeichnung wird die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen erläutert.
  • Abb. 1 gibt eine Schemadarstellung des Aufbaues der Glühlampe mit zwei Reflektoren mit Kühlzungen n.; Abb.2 zeigt eine Schemadarstellung des Aufbaues der Glühlampe mit einer doppelseitig gespiegelten Reflektorplatte ; Abb. 3 bringt ein weiteres Ausführungsbeispiel, wobei das untere Farbfilter mit dem Quetschfuß der Glühlampe verschmolzen ist; Abb. 4 veranschaulicht die Steuerung und Streuung der Lichtstrahlen durch den Reflektor einer Leuchte. In Abb. 1 sieht man im einzelnen den üblichen Sockel der Glühlampe 1 mit dem farblosen Glaskolben 2 und dem Quetschfuß 3. Das Kontaktstück 4 führt über den Steg 5 zur Glühwendel 6 und über den Massesteg 7 zum Massekontakt 8, der in metallischer Verbindung mit den Nasen 9 und 10 für den Renkverschluß des Sockels steht, die wie üblich zur Befestigung der Glühlampe in der Fassung dienen. Man sieht ferner das Kontaktstück 11, das über Steg 12 zu der Glühwendel 13 und weiter zum Massesteg 7 und damit zum Massekontakt 8 führt.
  • 14a und 14b sind zwei mit dem Rücken einander zugekehrte Reflektoren in Form von Kugelkappen, die abgeflacht bei 15 durch eine Schweißstelle fest miteinander verbunden sind. Diese Reflektoren haben einen hochgebogenen Falzrand 14 c und daran bei 16 a und 16 b sichtbare - und weitere über den Kreis verteilte, auf der Zeichnung nicht sichtbare - Laschen, welche die beiden gläsernen Farbfilter 17c und 17b auf den Reflektoren festklammern. Die beiden Farbfilter sind aus verschiedenfarbigem Glas hergestellt und zur Erzielung weitgehendster Ausleuchtungsmöglichkeit der Leuchtenkappe entsprechend ge`völbt.
  • Durch die Anordnung der Wendel in entsprechender Entfernung zwischen den Reflektoren und den Farbfiltern werden die Lichtstrahlen so gelenkt, daß sie nur einzig und allein durch das der jeweils eingeschalteten Glühwendel zugeordnete Farbfilter beeinflußt werden.
  • Die an der abgeflachten Stelle 15 aneinandergeschweißten Reflektoren sind zwecks weiterer Halterung durch ein U-förmiges Plättchen 18 an den durchgeführten Massesteg 7 geschweißt und werden außerdem durch das Röhrchen 19, welches den Steg 12 bei der Durchführung durch die Reflektoren isoliert, und durch Isolierperlen 20 gehalten. Es ist somit eine Vierpunkthalterung vorhanden, wodurch eine stoßsichere und schwingungsfreie Aufhängung der Glühlampe quer zur Lampenachse erfolgt.
  • Durch die im Innern des Kugelabschnittes als Spiegel ausgebildeten Reflektoren 14a und 14b wird die von den Glühwendeln entwickelte Wärme abgestrahlt und durch eine Anzahl von ringförmig angeordneten Öffnungen 26 zum Zwecke der besseren Zirkulation in den Glaskolben übergeführt. Diese Öffnungen des einen Reflektors gegenüber denen des anderen Reflektors sind versetzt angebracht.
  • Bei 21 sieht man Kühlzungen, die der weiteren Wärmeableitung dienen. Sie gehen vom Rand des Reflektors aus und sind nach rückwärts umgebogen, ohne jedoch die Reflektoren an der Rückseite zu berühren. Jede der Kühlzungen. im Reflektorrund schirmt eine der Öffnungen ab, so daß sie nach vorgenannter Rückwärtsbiegung ein Schutzdach gegen die aus den Öffnungen 26 heraustretenden Lichtstrahlen bilden.
  • In Abb. 2 sieht man im einzelnen bei 1 den oberen Teil des üblichen Sockels der Glühlampe, der den Glaskolben 2 trägt, welcher zweckdienlich an seiner Außenseite mattiert ist. Der Steg 5 führt über die Glüh,%vendel 6 und den Massesteg 7 zum Massepol B. Man sieht ferner den Steg 12, der über die obere Glühwendel 13 zum Massesteg 7 und Massepol 8 führt. 14c ist die Farbfilter-Trägerplatte als Reflektor aus geeignetem Metall oder anderem lichtundurchlässigem Material, z. B. Glas, Keramik, Kunstharz.
  • 16 ist ein Klammerring aus Metall, der das untere Farbfilter 17 a und das obere Farbfilter 17 b an die Trägerplatte 14c klammert. Die beiden Farbfilter 17a und 17b haben zu diesem Zweck einen kleinen Rand 17c und sind im übrigen zur Erzielung weitgehendster Ausleuchtung der Leuchtenkappe entsprechend gewölbt und aus verschiedenfarbigem Glas od. dgl. hergestellt. Der Klammerring 16 hat an der oberen Kante einen nach innen gebogenen Rand 16 a, der auf dem Rand des oberen Farbfilters 17 b aufliegt. Die Breite des Kammerringes ist so groß, daß der Rand des oberen Farbfilters 17b, darunter die Trägerplatte 14c und darunter der Rand des unteren Farbfilters 17a zusammen von ihm umfangen werden und durch Andrücken der Haltezäckchen 16b des Klammerringes zusammengehalten werden.
  • Die Farbfilter 17a und 17b haben außerdem über ihren Rand verteilte, auf der Zeichnung nicht sichtbare Nuten am unteren Rand, die der Wärmeableitung dienen.
  • Die Farbfilter-Trägerplatte als Reflektor 14c wird in ihrer Lage zwischen den beiden Farbfiltern 17a und 17b dadurch festgehalten, daß an den beiden Stegen 7 und 12 je eine sie umschließende Tülle 18 angeschweißt ist, auf welcher die Farbfilter-Trägerplatte aufliegt und weiter durch eine zweite von oben her über die Stege geführte Tülle, die ebenfalls verschweißt wird.
  • Abb. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel. Hier ist das untere Farbfilter 17a zylindrisch geformt und an seinem unteren Ende mit dem Quetschfuß 3 verschmolzen. Auf dem oberen Rand des zylindrischen Farbfilters 17a liegt die Farbfilter-Trägerplatte als Reflektor 14c auf, durch welche die Stege 7 und 12 geführt sind. Von oben her liegt dann der Rand des oberen Farbfilters 17b auf der Farbfilter-Trägerplatte 14c und wird durch den übergestülpten Klammerring 16 durch Andrücken der Haltezäckchen 16b in der gewünschten Lage festgeklammert. Durch diese Anordnung erübrigt sich die in Abb. 2 gezeigt,: Anbringung und Verschweißung der Tüllen 18.
  • Abb. 4 zeigt den Verlauf der Lichtstrahlen nach Einbau der Glühlampe in den Reflektor einer gegebräuchlichen Leuchte. Der Leuchtenreflektor 22 hat eine Fassung 23 und eine profilierte oder geschliffene Abdeckplatte 24, die farblos ist. Die von der in der Zeichnung in den Stromkreis eingeschalteten Glühwendel 6 ausgehenden Lichtstrahlen werden von dem entsprechend geformten Leuchtenreflektor auf die Abdeckkappe 24 geworfen, so, daß eine vollkommene Ausleuchtung erfolgt, die durch teilweises Überschneiden der Lichtstrahlen noch intensiver wird. Die Lichtstrahler erreichen jedoch infolge der Anordnung der Glühwendel in der richtigen. Entfernung zwischen dem ihr zugeordneten Glühlampenreflektor 14a bzw. bei der anderen Ausführung der Farbfilter-Trägerplatte als Reflektor 14 c und dem Farbfilter 17 a nur dieses Farbfilter, können aber nicht durch das der anderen Glühwendel zugeordnete Farbfilter 17b beeinflußt werden. Infolgedessen kann in keinem Falle die Vermischung der Farben. beim Einschalten der einzelnen Glühwendeln erfolgen.
  • Entsprechend wirkt die Glühwendel 13. Hierbei erzielen die unmittelbar gegen die Abdeckkappe 24 fallenden Lichtstrahlen eine ganzflächige und intensive Ausleuchtung und gleichen dadurch den Wegfall der Reflexion aus dem von den Lichtstrahlen der Glühwendel 13 nicht erreichten Abschnitt des Leuchtenreflektors 22 aus.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRUCHS: 1. Zwei-Farben-Glühlampe, insbesondere für Signalisierungseinrichtungen, mit zwei getrennten, parallel hintereinander verlaufenden Glühwendeln, deren Mitte von der optischen Achse senkrecht geschnitten wird und zwischen welchen ein ebenfalls senkrecht zur optischen Achse angeordnetes Abschirmblech verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Glaskolbens (2) jeder der beiden Glühwendeln (6 und 13) ein diese umgebendes gekrümmtes Farbfilter (17) zugeordnet ist, derart, daß das als zweiseitiger Reflektor ausgebildete Abschirmblech (14) zugleich mindestens als Träger eines der Farbfilter dient.
  2. 2. Zwei-Farben-Glühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den die Glühwendel (6 und 13) tragenden Stegen (5, 7 und 12) zwei Reflektoren (14a und 14b) in der Form von Kugelkappen zugeordnet sind, deren Innenwand als Spiegel ausgebildet ist und die an ihrer äußeren Wand eine abgeflachte Stelle (15) aufweisen, an der die mit dem Rücken einander zugekehrten Reflektoren durch Schweißen fest miteinander verbunden sind.
  3. 3. Zwei-Farben-Glühlampe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoren (14a und 14b) eine Anzahl von ringförmig angeordneten Öffnungen (26) aufweisen, derart, daß die Öffnungen des oberen Reflektors gegenüber denen des unteren Reflektors versetzt angebracht sind.
  4. 4. Zwei-Farben-Glühlampe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB die Reflektoren (14a und 14b) einen Falzrand (14c) haben und mit Kühlzungen (21) versehen sind, die der weiteren Wärmeableitung dienen und die infolge ihrer Anordnung ein Schutzdach gegen den Lichtaustritt aus den öffnungen (26) bilden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 496609, 870137.
DEB40918A 1956-07-04 1956-07-04 Zwei-Farben-Gluehlampe mit zwei getrennten Gluehwendeln unter zwei Farbfiltern innerhalb eines Glaskolbens fuer Signalisierungseinrichtungen Pending DE1055124B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005014267A1 (de) * 2004-11-24 2006-06-01 Köller, Josef Bremslichteinrichtung zum Anzeigen eines Bremsvorgangs

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE496609C (de) * 1928-06-30 1930-04-29 Hans Mairich Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere fuer Fahr- und Motorraeder, mit in der Naehe des Lenkstangengriffes angeordneter Weiserlampe
DE870137C (de) * 1950-08-27 1953-03-09 Hellmut Bottke Gluehlampe

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