DE1034268B - Elektrische Scheinwerfer-Gluehlampe - Google Patents

Elektrische Scheinwerfer-Gluehlampe

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DE1034268B
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DE
Germany
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lamp
reflector
axis
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electric
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Pending
Application number
DES52279A
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English (en)
Inventor
Pierre Devaux
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LAMPE NORMA SOC AUTO LAMPE SA
Original Assignee
LAMPE NORMA SOC AUTO LAMPE SA
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/42Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp
    • H01K1/46Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp supported by a separate part, e.g. base, cap

Description

DEUTSCHES
Bekannt ist eine elektrische Scheinwerfer-Glühlampe für Kraftfahrzeuge, die mit Mitteln versehen ist, um die Lampe in axialer Richtung in bezug auf eine entsprechende Fassung auszurichten. Diese Fassung besteht zumeist aus einem Rand, der mit dem mit der Lampe zusammenarbeitenden Reflektor ein Ganzes bildet oder unlösbar mit ihm verbunden ist. Die Ausrichtmittel der Lampe bestehen zumeist aus einem ringförmigen Flansch, der an dem aus Metall bestehenden Lampensockel befestigt ist.
Die Bestrebungen gehen dahin, zu einer Vereinheitlichung von Kraftwagenlampen zu gelangen, wobei ein und dieselbe Scheinwerferlampe in Reflektoren verschiedener Brennweite verwendet werden soll. Weil bei einem Reflektor kleinerer Brennweite eine solche Lampe weniger weit durch den als Lampenfassung dienenden Reflektorhals hindurchragt, wenn der Leuchtkörper im Reflektorbrennpunkt liegt, als bei einem Reflektor größerer Brennweite, wobei der Leuchtkörper wiederum im Reflektorbrennpunkt liegen soll, müssen bei einer solchen Glühlampe, die also zur Verwendung in Reflektoren mit verschiedenen Brennweiten bestimmt ist, Vorkehrungen getroffen werden, um das gewünschte Ziel zu erreichen. Es ist bereits bekannt, zu diesem Zweck den metallenen Lampensockel mit einem ringförmigen Flansch zu versehen, der in Ebenen durch die Lampenachse eine stufenförmige Profilierung aufweist.
Dieser bekannten Ausführungsform haftet aber der Nachteil an, daß infolge der unvermeidlichen Toleranzen bei der Herstellung der Teile, die beim endgültigen Zusammenbau der Lampe eine Rolle spielen, die Möglichkeit besteht, daß beim Einsetzen der Lampe in einen entsprechenden Reflektor die vorgeschriebene Lage des Leuchtkörpers in bezug auf den Reflektorbrennpunkt nicht erhalten wird.
Das verhältnismäßig dünne Material, aus dem ein solcher ringförmiger Flansch mit einer stufenförmigen Profilierung hergestellt ist, macht die Ausrichtung verhältnismäßig schwierig.
Die Erfindung bezweckt, diesem Übelstand abzuhelfen.
Die Erfindung bezieht sidh auf eine elektrische Scheinwerfer-Glühlampe, insbesondere Zweifadenglühlampe für Kraftfahrzeuge, die in Richtung der Lampenachse gegeneinander versetzte Ausrichtmittel aufweist und weist das Merkmal auf, daß diese Ausrichtmittel einen Teil des aus Isolierstoff bestehenden Sockels und dessen Halterungskörpers für die Durchführungsdrähte bilden und daß der Lampenkolben mit seinem Rand gasdicht an diesem Halterungskörper befestigt ist.
Dies hat den Vorteil, daß die Durchführungsdrähte, welche die in der Lampe vorhandenen Leuchtkörper Elektrische Scheinwerfer-Glühlampe
Anmelder:
S. A. Lampe-Norma Soc. Auto-Lampe, Paris
Vertreter: Dipl.-Ing. K. Lengner, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 10. Februar 1956
Pierre Devaux, Paris,
ist als Erfinder genannt worden
tragen, im gleichen Körper befestigt sind, der die in Richtung der Lampenachse gegeneinander versetzten Ausrichtmittel besitzt. Hierdurch ist die richtige Lage der Glühkörper der Lampe in bezug auf den damit zusammenarbeitenden Reflektor weit besser verbürgt, auch wenn die äußerste Ausrichtfläche verwendet wird. Bei der Lampe nach der Erfindung kann nämlich die Befestigung der Glühkörper an den Poldrähten zu einem Zeitpunkt stattfinden, zu dem zwar die späteren Ausrichtmittel der Lampe, nicht aber der Lampenkolben vorhanden sind. Bei der Lampe nach der Erfindung hat der Kolben nur eine schützende Funktion. Da der Halterungskörper die Ausrichtmittel für die Lampe in einer entsprechenden Fassung trägt, sind diese Ausrichtmittel viel weniger der Deformationsgefahr als bei der bekannten Lampe ausgesetzt, bei der diese Ausrichtmittel aus einem dünnwandigen Metallring bestehen. Zweckmäßig besteht der Halterungskörper aus einem Preßkörper oder Spritzgußkörper aus Isolierstoff, wie z. B. Glas oder Kunststoff.
Nach einer vorteilhaften Ausbildung der Lampe nach der Erfindung hat der Halterungskörper in einem Schnitt durch die Lampenachse ein stufenförmiges Profil, dessen quer zur Lampenachse stehende Flächen je eine Anzahl Nocken aufweisen, deren Endflächen die axialen Einstellmittel für die Lampe in einer entsprechenden Fassung bilden. Hierdurch wird erreicht, daß die Lampe durch eine Dreipunktlagerung in der entsprechenden Fassung gehaltert wird.
Eine Weiterbildung der Erfindung weist das Merkmal auf, daß die sich parallel zur Lampenachse erstreckenden Flächen des Halterungskörpers der Lampenpoldrähte am Umfang mindestens einen Nocken aufweisen. Durch eine passende Wahl der damit zu-
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sammenarbeitenden Aussparungen im Rand einer entsprechenden Fassung verbürgen diese Nocken die richtige tangentiale Lage der Lampe in dieser Fassung. ......
Die Erfindung wird an Hand einer Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch in der linken Hälfte die Lage einer Lampe in einem Reflektor geringer Brennweite und in der rechten Hälfte die Lage einer gleichen Lampe in einem Reflektor größerer Brennweite;
Fig. 2 zeigt schaubildlich den Halterungskörper der Lampe nach der Erfindung;
Fig. 3 ist eine Draufsicht dieses Halterungskörpers; Fig. 4 zeigt in der linken Hälfte im Schnitt und in der rechten Hälfte in einer Ansicht eine Ausbildung der Lampe nach der Erfindung;
Fig. 5 zeigt zur Hälfte im Schnitt und zur Hälfte in einer Ansicht ein aus Glas oder Kunststoff bestehendes Preßstück, das als Halterungskörper dienen kann.
In der linken Hälfte von Fig. 1 ist ein parabolischer, als Umdrehungskörper ausgebildeter Reflektor 1 dargestellt, dessen Scheitel bei P in seiner Achse X-X liegt. Bei Z liegt der Brennpunkt dieses Reflektors; die Brennweite des Paraboloids ist also fv In der rechten Hälfte von Fig. 1 ist ein Reflektor 2 dargestellt, dessen Scheitel bei Q ebenfalls in der Drehachse X-X liegt. Der Brennpunkt dieses Reflektors liegt auch in diesem Fall bei Z; die Brennweite ist im vorliegenden Fall also f2. Um in den Reflektoren 1 und 2 mit voneinander verschiedener Brennweite ein und dieselbe Lampe verwenden zu können, ist die Lampe 20 mit einem im folgenden zu erläuternden Halterungskörper 21 versehen, der in einem Schnitt durch die Lampenachse stufenförmig profiliert ist. Dabei ruht die ringförmige Stoßfläche 3 gegen den Rand 3' des Reflektors 1 mit der kleineren Brennweite und die außenliegende und weiter von dem Glühkörper 7 entfernte Anlageflädhe 4 gegen den Rand 4' des Reflektors 2 größerer Brennweite. Wie aus den dargestellten Strahlengrößen 8 und 9 hervorgeht, werden die vom Leuchtkörper 7 stammenden Lichtstrahlen von den Reflektorhälften 1 und 2 in parallel zur Achse X-X der Reflektoren verlaufenden Richtungen gebündelt.
Der in den Fig. 2 und 3 dargestellte Halterungsteil 21 für die Lampenpoldrähte 15, 16 und 17 ist ein Kunststoffpreßkörper. Wie in Fig. 4 bei 17' dargestellt, sind diese Poldrähte gasdicht durch den Halterungskörper 21 hindurdhgeführt. Der Halterungskörper 21 besitzt Stoßränder 3 und 4 mit je drei Nocken 11 bzw. 12, deren nach oben gerichtete Endflächen, mit den Rändern 3' bzw. 4' der Reflektoren 1 und 2 zusammenarbeitend, die vorgeschriebene Lage der Lampe 20 in Richtung der Lampenachse X-X in den Reflektoren verbürgen. Weiter besitzt der Halterungsteil 21 einen Nocken C mit scharfen Kanten. Dieser Nocken C dient dazu, die Lage der Lampe in tangentialer Richtung in bezug auf die Fassung eindeutig festzulegen. Die richtige Winkelstellung der Lampe in bezug auf den Reflektor ist besonders wichtig bei Lampen für eine sogenannte asymmetrische Lichtverteilung.
Die die Ränder 3 und 4 überragenden Nocken A und B dienen dazu, die Lampe beim Einführen in die Fassung zu zentrieren.
Insbesondere aus Fig. 4 geht hervor, daß der Lampenkolben 6 mit seinem Randteil 6' in einer ringförmigen Aussparung 6" des Halterungsteiles 21 befestigt ist. Der im allgemeinen aus Glas bestehende Kolben kann in dieser "Aussparung 6" mit einem Klebe- oder Haftmittel befestigt werden, das eine gasdichte Befestigung zwischen diesen beiden Lampenteilen verbürgt.
Aus Fig. 4 geht hervor, wie die Poldrähte 15, 16 und 17, der Hauptleuchtkörper 23, der Hilfsleuchtkörper 24 und der mit dem letztgenannten zusammenwirkende Schirm 25 angeordnet sind.
Unten aus dem Halterungskörper 21 ragt ein zylindrischer Hohlkörper 5" hervor, der am Körper 21 befestigt ist und die Verbindungsstellen zwischen den Lampenpoldrähten 15, 16 und 17 und den an diesen befestigten äußeren Stromzuführungsteilen, von denen nur zwei, d. h. 13 und 14, dargestellt sind, schützt.
Bei Herstellung des zylindrischen Hohlkörpers 6* aus durchsichtigem Material besteht die Möglichkeit, an seiner Innenseite z. B. mittels eines Zettels die Lampendaten zu vermerken.
■Schließlich ist in Fig. 5 zur Hälfte im Schnitt und zur Hälfte in Ansicht ein z. B. aus Glas bestehendes Preßstück dargestellt, das als Halterungsteil für die Lampe nach der Erfindung dient. Dieser Teil hat elin stufenförmiges Außenprofil, dessen Ringränder 30 und 31 die in Richtung der Achse X-X gegeneinander versetzten Ausrichtmittel bilden. Das Preßstück besitzt? mindestens zwei Durchbohrungen 32, von denen ki Fig. 5 nur eine sichtbar ist, die dazu dienen, die Lampenpoldrähte gasdicht darin zu befestigen. Weiter besitzt die Oberfläche 33 des Preßstückes eine ringförmige Aussparung 34, in der der Rand des Halses des nicht dargestellten Lampenkolbens untergebracht wird.
Das Preßstück besitzt an der Unterseite 35 einen Ringrand 36, auf den eine aus Isolierstoff bestehende, nicht dargestellte Hülse aufgeschoben werden kaaö, welche die Enden der Lampenpoldrähte und gegebenenfalls deren Verbindungen mit den außenliegenden Stromzuleitungskontakten der Lampe umschließt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Elektrische Scheinwerfer-Glühlampe, insbesondere Zweifadenglühlampe für Kraftfahrzeuge, ;■■ mit in Richtung der Lampenadhse gegeneinander versetzten Ausrichtmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß diese Ausrichtmittel einen Teil des aus Isolierstoff bestehenden Sockels und dessen Halterungskörper für die Durchführungsdrähte bilden und daß der Lampenkolben mit seinem Rand gasdicht an diesem Halterungskörper befestigt ist.
2. Elektrische Glühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungsteil in einem Schnitt durch die Lampenachse stufenförmig profiliert ist und die quer zur Lampenachse stehenden Flächen je eine Anzahl Nocken auf- ■; weisen, deren Endflächen die axialen Einstellmittel für die Lampe in einer entsprechenden Fassung ; bilden.
3. Elektrische Glühlampe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zur Lampenachse stehenden Flächen des Halten , rungsteiles für die Lampenpoldrähte an ihrem Um- ν fang mindestens einen Nocken besitzen. :ί
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 809 577/310 7.58
DES52279A 1956-02-10 1957-02-09 Elektrische Scheinwerfer-Gluehlampe Pending DE1034268B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998050943A1 (en) * 1997-05-06 1998-11-12 Koninklijke Philips Electronics N.V. Capped electric lamp
US6210020B1 (en) 1998-04-06 2001-04-03 U.S. Philips Corporation Capped electric lamp
US6409372B1 (en) 1999-06-01 2002-06-25 Koninklijke Philips Electronics N.V. Capped electric lamp

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US5952773A (en) * 1997-05-06 1999-09-14 U.S. Philips Corporation Capped electric lamp
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US6409372B1 (en) 1999-06-01 2002-06-25 Koninklijke Philips Electronics N.V. Capped electric lamp

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FR1142633A (fr) 1957-09-20

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