DE1054792B - Kugelhahnkupplung - Google Patents

Kugelhahnkupplung

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DE1054792B
DE1054792B DEN13222A DEN0013222A DE1054792B DE 1054792 B DE1054792 B DE 1054792B DE N13222 A DEN13222 A DE N13222A DE N0013222 A DEN0013222 A DE N0013222A DE 1054792 B DE1054792 B DE 1054792B
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DE
Germany
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coupling
locking
handle
recess
ball
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Pending
Application number
DEN13222A
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English (en)
Inventor
Rudolf Kaiser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Neue Argus GmbH
Original Assignee
Neue Argus GmbH
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Publication date
Application filed by Neue Argus GmbH filed Critical Neue Argus GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/28Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means
    • F16L37/30Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings
    • F16L37/373Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings with two taps or cocks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K35/00Means to prevent accidental or unauthorised actuation
    • F16K35/14Means to prevent accidental or unauthorised actuation interlocking two or more valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Taps Or Cocks (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung setzt eine Kugelhahnkupplung als bekannt voraus, bei der jede der beiden miteinander zu kuppelnden Leitungsenden flüssigkeitsdicht durch einen Kugelhahn abschließbar sowie ein Kuppeln oder Trennen der miteinander verbundenen und in dieser Stellung durdh auf den Betätigungswellen cter Hähne befestigte Verricgeluingsscheiben fixierten Kupplungshälften nur dann möglich ist, wenn sich beide Kugelhähne in der Schließstellung befinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kugelhahnkupplungen der vorbezeichneten Art konstruktiv zu vereinfachen und damit ihre Herstellung zu verbilligen. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die eine Kupplungshälfte mit seitlichen Schrägführungen ausgerüstet ist, auf denen an der anderen Kupplungshälfte befindliche Kupplungsschienen oder -stifte bis zur Kuppelstellung ontlanggleiten, wobei die Verriegelung der Kupplung durch das Ausschwenken der auf dem einen Kugelhahn befestigten Verriegelungsscheibe erfolgt, welche unter die etwas höher angeordnete Verriegelungsscheibe des anderen Kugelhahnes greift bzw. in eine Γϋ in drehung dieser Scheibe eingreift.
Die vorzugsweise senkrecht zur Durchflußbohrung der Kugelhähne an diesen befestigten Betätigungshebel rasten in der Schließstellung der Kugelhähne federnd ein. Ihr Ausschwenkbereich ist in an sich bekannter Weise durch Ausnehmungen in den Verriegelungsscheiben, durch eine kugelkalottcnformige·Vertiefung in einem der Kugelküken und durch Anschlagstifte begrenzt. Zu beiden Seiten einer Kupplungshälfte sind Einrastplatten mit Schrägführungen und Ausnehmungen für die zu beiden Seiten der anderen Ktipplungshälfte befestigten Kupplungsstifte angeschraubt.
In den Fig. 1 bis 10 sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung in verschiedenen Schaltstellungen und Teilschnittcn veranschaulicht. Das erste Ausfühmngsbeispiel ist in den Fig. 1 bis 6 und das zweite in den Fig. 7 bis 10 dargestellt.
Fig. 1 zeigt — teilweise im durch die Kupplungsachse gelegten Schnitt — eine Seitenansicht der erfindungsgemäß ausgebildeten Kupplung im entkuppelten Zustand.
Aus Fig. 2 ist die gleiche Ansicht im gekuppelten Zustand zu erkennen.
Fig. 3 veranschaulicht eine Aufsicht auf die Kupplung mit einem aus der Schließstellung ausgeschwenkten Handgriff des einen Kugelhahnes. Die rechte Kupplungshälfte ist teilweise abgebrochen gezeichnet.
Fig. 4 zeigt die Seitenansicht der Kupplung. Die Handgriffe beider Kugelhähne sind um 90° ausgeschwenkt. In dieser Stellung ist die Kupplung für den Flüssigkeitsstrom passierbar.
Kugelhahnkupplung
Anmelder: Neue Argus Gesellschaft m.b.H., Ettlingen (Bad.), GoeLhestr. 15
Rudolf Kaiser, Ettlingen (Bad.),., ist als Erfinder genannt worden
Fig. 5 stellt die Aufsicht auf die in der gleichen Stellung befindliche Kupplung dar.
ao Fig. 6 ist ein Schnitt entlang der Linie A-B in Fig. 5.
Fig. 7 zeigt — teilweise im durch die Kupplungsachse gelegten Schnitt — eine Seitenansicht des zweiten Ausführungsbeispiels im entkuppelten Zu- »5 stand.
Fig. 8 und 9 veranschaulichen Aufsichten auf die zusammengesteckten Kupplungshälften des gleichen Ausführungsbeispiels bei verschiedenen Stellungen der aus der Schließstellung ausgeschwenkten Handgriffe.
In Fig. 10 ist eine Seitenansicht des zweiten Ausführungsbeispiels dargestellt, welche der in Fig. 9 gezeigten Handhebelstellung entspricht.
In den Figuren sind die beiden Kupplungshälften mit 1 und 2 bezeichnet. Die eine Kupplungshälfte könnte beispielsweise an einer Tankanlage für flüssige Brennstoffe angeschlossen und die andere mit einem Füllschlauch verbunden sein. Der die Kupplungshälfte 1 abschließende Kugelhahn besteht aus einem Kugelküken 3 und einer Betätigungswelle 7, die mittels des Bolzens 9 mit dem Betätigungsgriff 11 fest verbunden ist. Der letztere ist mit einer Verriegelungsscheibe 5 versehen bzw. mit einer solchen starr gekuppelt. Der aus dem Kugelküken 4, der Betätigungs-
♦5 welle 8 und dem Handgriff 12 bestehende Kugelhahn schließt die Kupplungshälfte 2 ab. Jedes Kugelküken wird durch eine nicht dargestellte Druckfeder über eine Druckschreibe auf den zugehörigen Ventilsitz gedrückt. Der Handgriff 12 ist mit einer Verriegelungsscheibe 6 versehen und mit der Betätigungswelle 8 mittels des Bolzens 10 verbunden.
Die Handgriffe 11 und 12 sind in der in den Fig. I und 2 dargestellten Schließstellung der Kugelküken 3 und 4 mittels an sich bekannter federnder Rastköpfe
«ο» mnta

Claims (1)

15 und 16 gesichert. Wie die vorgenannten Figuren erkennen lassen, bestehen diese Rastköpfe aus Hülsen mit einem kegelstumpfförmigen Kopf. Der letztere wird mittels einer Druckfeder in eine entsprechend geformte Ausnehmung der Grundplatte des Handgriffs 11 bzw. 12 gedrückt. Sollten die Handgriffe aus ihrer in den Fig. 1 und 2 dargestellten Nullage ausgeschwenkt werden, dann muß man einen Druck auf das aus dem Griff herausragende Ende des in einer Bohrung desselben geführten Federbolzens 13 bzw. 14 ausüben. Dadurch werden die Rastköpfe 15 bzw. 16 außer Wirkung gesetzt.
Wie die Fig. 2 bis 5 erkennen lassen, ist die Kupplungshälfte 1 an axialen Verlängerungen beider Seitenwände mit je einer nach innen gerichteten, im spitzen Winkel zur Achse der Betätigungswelle 7 verlaufenden Schrägführung 1' versehen. Auf diesen Schrägführungen 1' gleiten beim Zusammenstecken der Kupplungshälften 1 und 2 entsprechend geformte Kiipplungsschienen 2' der Kupplungshälfte 2. Die ao Fig. 2 zeigt, daß nach dem Zusammenstecken beider Kupplungshälften das Kugelküken 3 in eine kugelkalottenförmige Vertiefung 4' des Kugelkükens 4 eingreift. Dies hat zur Folge, daß das Kugelküken 3 erst in die in den Fig. 4 bis 6 dargestellte geöffnete Lage gebracht werden muß, bevor das Kugelküken 4 durch Ausschwenken des Handgriffs 12 ebenfalls in die Offenstellung gebracht werden kann. Beide Kupplungshälften sind durch einen Dichtungsring 23 nach außen abgedichtet, so daß die die Bohrungen 25 der Kugelküken 3 und 4 durchströmende Flüssigkeit nicht zwischen den Kupplungshälften austreten kann.
Aus Fig. 3 ist zu ersehen, daß beim Ausschwenken des Handgriffs 11 die mit dem letzteren starr gekuppelte Verriegelungsscheibe 5 über die obere Fläche des Kupplungsteiles 2 hinweggreift. Die Kupplungshälfte 2 ist dadurch in ihrer Kupplungsstellung verriegelt worden. Der Schwenkbereich des Handhebels 11 ist durch eine Ausnehmung 5" in der Verriegelungsscheibe 5 und durch den Anschlagstift 17 be- grenzt. Eine entsprechende Ausnehmung 6" in der Verriegelungsscheibe 6 und ein Anschlagstift 18 begrenzen den Schwenkbereich des Handhebels 12.
Die letztgenannte Verriegelungsscheibe weist an ihrem Umfang eine weitere kreisbogenförmige Ausnchmung 6' auf, deren Kreismittelpunkt bei zusammengefügter Kupplung auf der Achse der Betätigungswelle 7 des Kugelkükens 3 liegt. Wie Fig. 3 erkennen läßt, ist der Radius der Ausnehmung 6' nur wenig größer als der Radius des Umfanges der Verriegelungsscheibe 5. Die Ausnehmung 6'ist notwendig, damit der mit der Verriegelungsscheibe 5 starr verbundene Handgriff 11 aus seiner Schließlage überhaupt ausgeschwenkt werden kann.
Auch die Verriegelungsscheibe 5 weist eine kreisbogenförmige AusnehmungS' auf, deren Kreismittelpunkt bei zusammengefügter Kupplung auf der Achse der Betätigungswelle 8 des Kugelkükens 4 liegt. Der Radius der Ausnehmung 5' ist nur wenig größer als der Radius des Umfanges der Verriegelungsscheibe 6. Bevor nicht der Handgriff 12 aus der in Fig. 5 dargestellten »Offen«-Stellung im Gegenzeigersinn bis in die Schließstellung des Kugelkükens 4 ausgeschwenkt worden ist, kann der Handgriff 11 nicht in die in den Fig. I und 2 veranschaulichte Schließstellung des Kugelkükens 3 ausgeschwenkt werden. Erst wenn dies geschehen ist, gibt die Verriegelungsscheibe 5 die Kupplungshälfte2 zur Entkupplung frei. EinTrennen der beiden Kupplungshälften kann also nur dann stattfinden, wenn beide Kugelhähne geschlossen sind.
Das in den Fig. 7 bis 10 dargestellte Ausführungsbenspiel unterscheidet sich von dem vorstehend an Hand der Fig. 1 bis 6 beschriebenen Aiisführungsbeispiel im wesentlichen dadurch, daß an Stelle der schrägen Kupplungsschienen 1' und 2' zu beiden Seiten einer Kupplungshälfte angeschraubte Einrastplatten 19 Verwendung finden, in deren Ausnehmungen 19' an der anderen Kupplungshälfte seitlich befestigte Kupplungsstifte 20 und 21 einrasten. Auf diese Weise wird die Herstellung der Kupplungshälften vereinfacht und damit verbilligt.
Die Fig. 7 bis 10 zeigen, daß die Einrastplatten 19 zu beiden Seiten der Kupplungshälfte 1 mittels der Schrauben 24 angeschraubt sind. Die über diese Kupplungshälfte seitlich vorspringenden Platten 19 weisen schräge Führungskanten 19" auf, die den Schrägführungen 1' des in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiels entsprechen. An den Führungskanten 19" gleiten beim Zusammenstecken der Kupplungshälften 1 und 2 die Kupplungsstifte 21 entlang, bis sie und das zweite Paar Kupplungsstifte 20 in die Ausnehmungen 19' der Platten 19 einrasten.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 bis 10 ist das Kugelküken 3 mit einer kugelkalottenförmigen Vertiefung 3' versehen, in welche das Kugelküken 4 nach dem Zusammenstecken der Kupplungshälften eingreift. Deshalb muß beim öffnen der Kugclhähne nach dem Kupplungsvorgang zunächst der Handgriff· 12 im Uhrzeigersinn aus der Schließstellung in die »Offen«-Stellung vcrschwenkt werden. Bei diesem Ausschwenken wird die mit dem Handgriff 12 starr verbundene Verriegelungsscheibe 6 unter die etwas höher angeordnete Vcrriegclungsscheibc 5 des Handgriffs 11 bzw. in eine Eindrehung 22 dieser Scheibe geschoben. Dadurch ist die Kupplung verriegelt. Der Umriß der Eindrehung 22 ist gestrichelt in den Fig. 8 und 9 angedeutet.
Die kreisbogenförmige Ausnehmung 5' der Verriegclungsschcibc 5 des ersten Ausführungsbeispiels (vgl. Fig. 3 und 5) entspricht der kreisbogenförmigen Ausnehmung 22' der Eindrehung 22. Die kreisbogenförmige Ausnehmung 6' der Verriegelungsscheibe 6 hat einen Radius, der etwas größer als der Radius der Eindrehung 22 ist. Die Ausschwenkbereiche der Handgriffe 11 und 12 sind in gleicher Weise wie beim Attsführungsbeispicl nach den Fig. 1 bis 6 durch Ausnehmungen 5" und 6" der Verriegclungsscheiben 5 und 6 sowie durch Anschlagstifte 17 und 18 begrenzt.
Wie die in der Fig. 9 dargestellte Verriegelungsstellung erkennen läßt, muß vor dem Entkuppeln als erstes der Handgriff 11 im Gegenzeigersinn bis in seine Schließstellung verschwenkt werden, in welcher der AnschJagstift 17 in der rechten Ecke der Ausnehmung 5" anliegt. Dann erst kann der Handgriff 12 ebenfalls in seineSchließlagezurückgeschwenkt werden.
Patentansprüche: 1. Kugelhahnkupplung, bei der jede der beiden miteinander zu kuppelnden Leitungsenden flüssigkeitsdicht durch einen Kugelhahn abschließbar sowie ein Kuppeln oder Trennen der miteinander verbundenen und in dieser Stellung durch auf den Betätigungswellen der Hähne befestigte Verriegelungsscheiben fixierten Kupplungshälften nur dann möglich ist, wenn sich beide Kugelhähne in der Schließstellung befinden, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Kupplungshälfte (1) mit seitlichen Schrägführungen (1' bzw. 19") ausgerüstet ist, auf denen an der anderen Kupplungshälfte (2) befindliche Kupplungsschienen (2') oder
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