DE2245087B2 - Kugelkopfkupplung zur Verbindung eines Zugfahrzeuges und eines Anhängerfahrzeuges - Google Patents

Kugelkopfkupplung zur Verbindung eines Zugfahrzeuges und eines Anhängerfahrzeuges

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DE2245087B2 DE19722245087 DE2245087A DE2245087B2 DE 2245087 B2 DE2245087 B2 DE 2245087B2 DE 19722245087 DE19722245087 DE 19722245087 DE 2245087 A DE2245087 A DE 2245087A DE 2245087 B2 DE2245087 B2 DE 2245087B2
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ball
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/06Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle
    • B60D1/065Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle characterised by the hitch mechanism

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kugelkopfkupplung zur Verbindung eines Zugfahrzeuges und eines Anhängerfahrzeuges, mit einem Kupplungsgehäuse, in h> welchem ein die anzuschließende Kugel teilweise umgreifendes Kugelschalensegment schwenkbar gelagert ist, das mittels einer Exzenterscheibe in der Schließstellung gesichert und durch eine an dem Kugelschalensegment und der Exzenterscheibe vorgesehene Hinterschneidung in der Entriegelungsstellung gehalten ist, wobei die Exzenterscbeibe mittels eines Bedienungshebels, der an ihr angelenkt ist, verschwenkbar ist und der Bedienungshebel einen mit dem Kupplungsgehäuse zusammenwirkenden Anschlag zur Begrenzung des Schwenkweges der Exzenterscheibe aufweist, wobei eine Bohrung für das Einsetzen eines Sicherungsstiftes, Schlosses od. dgl. zur Begrenzung der Beweglichkeit des Bedienungshebels vorgesehen ist.
Eine derartige Kugelkopfkupplung ist aus dem DT-GM 71 31 072 bekannt. Bei dieser Kugelkopfkupplung kann der Sicherungsstift bzw. ein Vorhängeschloß nur dann in die dafür vorgesehene Bohrung an dem Bedienungshebel eingesetzt werden, wenn zuvor der Anhänger mit seiner Kugelkopfkupplung auf die Kugel eines Zugfahrzeuges aufgesetzt worden ist. Durch dieses Aufsetzen wird nämlich das Kugelschalensegment entgegen der es belastenden Kraft einer Schenkelfeder in die Schließstellung geführt, so daß hierdurch die Bereitschaftsstellung zwischen Exzenterscheibe und Kugeibchalensegment aufgehoben wird. In der Folge kann auch der Bedienungshebel mit der Exzenterscheibe so verschwenkt werden, daß das Kugelschalensegment in der Schließstellung gesichert bzw. belastet wird. 1st aber der Anhänger allein abgestellt, so befindet sich das Kugelschalensegment und die Exzenterscheibe bzw. der Bedienungshebel in der Entriegelungsstellung. Es ist dann nicht möglich, den Sicherungsstift oder das Vorhängeschloß einzusetzen. Es besteht die Gefahr, daß bei Diebstahl der Anhänger ohne weiteres und ordnungsgemäß auf die Kugel eines Zugfahrzeuges aufgesetzt werden kann, um den Anhänger wegzufahren.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Kugelkopfkupplung der beschriebenen Art, die durch ein Schloß gesichert werden kann, so auszubilden, daß das Schloß nicht nur bei angekuppeltem, sondern auch bei abgekuppeltem Anhängerfahrzeug abgeschlossen werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Bedienungshebel mit einem mit dem Kugelschalensegment zusammenwirkenden Kraftübertragungselement versehen ist, das mittels des Bedienungshebels die Verschwenkung des Kugelschalensegmentes aus der Entriegelungsstellung in die Schließstellung ermöglicht.
Die Erfindung geht damit von dem Gedanken aus, das Kugelschalensegment auch bei einem abgestellten Anhängerfahrzeug in die Schließstellung überführen zu können, ohne daß eine Kugel eingesetzt ist, so daß bei der Blockierung dieser Schließstellung durch ein Schloß die Möglichkeit genommen ist, die Kugelkopfkupplung auf eine Kugel aufzusetzen und damit das Anhängerfahrzeug mit einem Zugfahrzeug zu verbinden. Soll das Anhängerfahrzeug hingegen mit dem Zugfahrzeug gekuppelt werden, dann ist es zunächst erforderlich, das Schloß zu entfernen bzw. aufzuschließen, um den Kupplungsvorgang ordnungsgemäß durchführen zu können. Ist dann das Kugelschalensegment wieder in der Schließstellung, kann der gekuppelte Anhänger nunmehr erneut abgeschlossen werden, so daß auch diese Stellung gesichert ist.
Das Kugelschalensegment weist neben einer Gleitfläche zur Anlage der Exzenterscheibe in der Schließstellung und einer Gleitfläche zur Anlage der Exzenterscheibe in der Entriegelungsstellung noch eine Gleitfläche zur Anlage des Kraftübertragungsgliedes zwecks
Verschwenkung in die Schließstellung aul.
Diese drei Gleitflächen, von denen die ersten beiden bekannt sind, müssen funktionsmäßig vorhanden sein. Das schließt aber nicht aus, daß beispielsweise eine Gleitfläche zur Erfüllung mehrerer Funktionen herangezogen wird.
Zwecks Blockierung der Beweglichkeit des Bedienungshebels in der durch die Anschläge gesicherten Schließstellung der Exzenterscheibe und des Kugelschalensegmentes ist die Bohrung so angeordnet, daß der eingesetzte Sicherungsstift den im Bereich der Gleitfläche gegenüber der übrigen Breite verjüngten Bedienungshebel mit Spiel festlegt. Damit ist das Einsetzen des Sicherungsstiftes, des Schlosses od. dgl. nur dann möglich, wenn sich das Kugelschalensegment in der Schließstellung befindet. Es ist damit ausgeschlossen, die Bewegungsmöglichkeit des Bedienungshebels in der Entriegelungssteliung des Kugelschalensegments zu beschränken.
Die Verschwenkbarkeit des Kugelschalensegmentes und/oder der Exzenterscheibe in die Schließstellung ist durch Anschläge begrenzt. Damit wird erreicht, daß die Exzenterscheibe in der Schließstellung auch dann am Kugelschalensegment anliegt, wenn keine Kugel aufgenommen worden ist.
Die Schließrichtung der Exzentscheibe relativ zu dem Kugelschalensegment ist nicht ausschlaggebend. Die Erfindung läßt sich in beiden Verschwenkrichtungen anwenden. Das freie Ende des Bedienungshebels ist als Nase ausgebildet. Es dient damit als Kraftübertragungs- m element. Es ist aber auch möglich, als Kraftübertragungselement einen Stößel zu verwenden, der am Bedienungshebel angelenkt und durch eine Feder in Bereitschaftsstellung gehalten ist.
Die Erfindung wird anhand zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele weiter beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die eingekuppelte Kugelkopfkupplung in einer ersten Ausführungsform in der Schließstellung, teilweise geschnitten,
Fig. 2 die Kugelkopfkupplung gemäß Fig. 1 in der Entriegelungsstellung,
F i g. 3 die Kugelkopfkupplung gemäß F i g. 1, entkuppelt, in einer Übergangsstellung zwischen Entriegelung und Schließstellung und
Fig.4 eine zweite Ausführungsform der eingekuppelten Kugelkopfkupplung in der Schließstellung.
Die am Anhängerfahrzeug vorgesehene Kugelkopfkupplung besteht im wesentlichen aus einen Kupplungsgehäuse 1, in welchem ein Kugelschalensegment 2 um eine Achse 3 schwenkbar gelagert ist. Das Kugelschalensegment 2 wird in Öffnungsrichtung von einer Schenkelfeder 4 beaufschlagt. Kupplungsgehäuse 1 und Kugelschalensegment 2 sind in ihrer Form zum Einsetzen einer Kugel 5. die mit dem Zugfahrzeug verbunden ist, ausgebildet. Um eine zur Achse 3 parallele Achse 6 ist eine Exzenterscheibe 7 im Kupplungsgehäuse 1 schwenkbar gelagert. Die Exzenterscheibe 7 weist eine Kurvenfläche auf. die beim Verschwenken der Exzenterscheibe 7 an einer Gleitfläche 9 des Kugelschalensegmentes 2 zur Anlage kommt, wi Eine Kurvenfläche 8 ist so ausgebildet, daß das Kugelschalensegment 2 in Schließstellung gehalten wird. Die Exzenterscheibe 7 weist einen Vorsprung auf, der auf eine weitere Gleitfläche 11 am Kugelschalensegment 2 abgestimmt ist. Die Exzenterscheibe 7 wird von hi einer Feder 12 derart beaufschlagt, daß die Kurvenfläche 8 in Schließstellung verschwenkt wird, so daß sich das Kugelschalensegment 2 an die Kugel 5 anlegt.
An der Exzenterscheibe 7 ist ein Bedienungshebel 13 angelenkt. Der Bedienungshebel 13 besteht im wesentlichen aus einem Schaft 14 und einem daran vorgesehenen Griff 15. Der Bedienungshebel 13 weist im Bereich des Schaftes 14 eine Gleitfläche 16 auf, die in einem Anschlag 17 endet. Ein damit zusammenwirkender Anschlag 18 wird von dem Kupplungsgehäuse 1 gebildet, welches im Bereich des Schaftes 14 des Bedienungshebels 13 durchbrochen ausgebildet ist. In der Durchbrechung 19 des Kupplungsgehäuse 1 ist eine Feder 20 vorgesehen, die den Bedienungshebel 13 beaufschlagt. Die Kraft der Feder 20 ist so gerichtet, daß die Gleitfläche 16 des Bedienungshebels 13 am Anschlag 18 in Anlage gehalten wird. In der Durchbrechung 19 ist ferner eine Bohrung 23 für das Einsetzen eines Sicherungsstiftes 21 oder eines Schlosses 22 vorgesehen, wobei die Entfernung zum Anschlag 18 auf die Breite des Schaftes 14 des Bedienungshebels 13 abgestimmt ist.
Das Kugelschalensegment 2 weist neben den bekannten Gleitflächen 9 und 11 noch eine dritte Gleitfläche 24 auf, die mit ejner Nase 25 am Bedienungshebel 13 zusammenwirkt. Die Nase 25 ist am freien Ende des Bedienungshebels 13 vorgesehen und dient dazu, das Kugelschalensegment 2 durch eine entsprechende Betätigung des Bedienungshebels 13 in die Schließstellung zu überführen, und zwar ohne die Verwendung einer Kugel eines Zugfahrzeuges.
In F i g. 4 ist eine weitere Ausbildungsmöglichkeit der Kugelkopfkupplung dargestellt. Die Schließrichtung der Exzenterscheibe 7 ist umgekehrt und der Verlauf der Kurvenfläche 8 der Schwenkrichtung angepaßt. Auch die Gleitflächen 11 und 24 an dem ICugelschalensegment 2 sind entsprechend vertauscht. Der Bedienungshebel 13 greift an der der Kurvenfläche 8 abgewandten Seite der Exzenterscheibe 7 an. Die Feder 12 ist entsprechend angepaßt. Am Bedienungshebel 13 ist ein Stößel 26 gelenkig gelagert, der das Kraftübertragungselement bildet. Der Stößel 26 liegt an der Exzenterscheibe 7 an. Die Feder 20 ist hier so gestaltet, daß sie einmal den Bedienungshebel 13 und zum anderen auch den Stößel 26 beaufschlagt. Der Stößel 26 wirkt mit der Gleitfläche 24 des Kugelschalensegment 2 zusammen, und zwar auch hier wiederum derart, daß das Kugelschalensegment 2 von der Entriegelungssteliung in die Schließstellung ohne Verwendung einer Kugel überführt werden kann.
Zur Begrenzung der Verschwenkbarkeit des Kugelschalensegmentes 2 in die Schließstellung und/oder zur Begrenzung der Verschwenkbarkeit der Exzenterscheibe 7 sind Anschläge vorgesehen, die aber aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt sind.
Die Funktion sämtlicher dargestellter Ausführungsformen der Kugelkopfkupplung ist gleich oder ähnlich. Sie wird deshalb im folgenden zusammenfassend an dem Ausführungsbeispiel in F i g. 1 bis 3 beschrieben:
In der Schließstellung der Kupplung bei angekuppelten Fahrzeugen, die in Fig. i dargestellt ist, liegt das Kugelschalensegment 2 an der Kugel 5 an. Das Kugelschalensegment 2 wird in der Schließstellung von der Exzenterscheibe 7 gehalten, deren Beweglichkeit mittels des Bedienungshebels 13 innerhalb gewisser Grenzen blockiert ist. Der Sicherungsstift 21, das Schloß 22 od. dgl. sind in die Bohrung 23 eingesetzt, so daß der Schalt 14 des Bedienungshebels 13 in der Durchbrechung 19 nicht verschwenkt werden kann. In dieser Schließstellung ist das Anhängerfahrzeug mit dem Zugfahrzeug diebstahlsicher verbunden.
Soll das Anhängerfahrzeug von dem Zugfahrzeug
getrennt werden, so ist es erforderlich, zuerst den Sicherungsstift 21, das Schloß 22 od. dgl. aus der Bohrung 23 zu entfernen, wie dies in F i g. 2 dargestellt ist. Anschließend läßt sich durch Ziehen an dem Griff 15 der Bedienungshebel 13 und damit die Exzenterscheibe r> 7 im Uhrzeigersinn verschwenken, bis der Vorsprung 10 an der Gleitfläche 11 einrastet und die Entriegelungsstellung erreicht ist. Dies ist in F i g. 2 dargestellt.
Soll nun das entkuppelte Anhängerfahrzeug gesichert und ein Ankuppelvorgang verhindert werden, so wird κι gemäß F i g. 3 der Bedienungshebel 13 um sein Lager an der Exzenterscheibe 7 im Uhrzeigersinne verschwenkt, so daß die Nase 25 als Kraftübertragungselement an der Gleitfläche 24 zur Anlage kommt und im folgenden das Kugelschalensegment 2 entgegen der Kraft der ir> Schenkelfeder 4 in die Schließstellung bei entkuppelten Fahrzeugen rückverschwenkt und dabei die Entriegelungsstellung zwischen dem Vorsprung 10 und der Gleitfläche 11 aufgehoben wird. In Fig.3 ist ein Übergang zwischen diesen Stellungen dargestellt. Ist aber das Kugelschalensegment 2 und die Exzenterscheibe 7 in die Schließstellung rückverschwenkt, so läßt sich der Bedienungshebel 13 wieder in eine ähnliche Stellung einschwenken, wie sie in F i g. 1 dargestellt ist. Der einzige Unterschied besteht darin, daß in der jetzt erreichten Schließstellung keine Kugel 5 aufgenommen ist. In dieser Stellung läßt sich aber der Sicherungsstift 21. das Schloß 22 od. dgl. in die Bohrung 23 einführen, so daß diese Schließstellung bei getrennten Fahrzeugen blockiert werden kann. Es ist dann nicht möglich, ohne ein Lösen des Sicherungsstiftes, des Schlosses 22 od. dgl. einen neuerlichen Kuppelvorgang durchzuführen.
In der Entriegelungsstellung oder auch beim Übergang von der Entriegelungsstellung in die Schließstellung bei gelöster Kugel läßt sich der Sicherungsstift 21. das Schloß 22 od. dgl. nicht in die Bohrung 23 einsetzen, weil die Breite des Schaftes 14 des Bedienungshebels 13 in Verbindung mit dem Lager der Feder 20 die Bohrung 23 ganz oder teilweise verdeckt. Ebenso ist die Bohrung 23 relativ zu dem Anschlag 18 so angeordnet, daß sich der Sicherungsstift 21, das Schloß 22 od. dgl. nur dann einsetzen läßt, wenn sich der Schaft 14 im Bereich der Gleitfläche in der in den F i g. I und 4 gezeigten Stellungen befindet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Kugelkopfkupplung zur Verbindung eines Zugfahrzeuges und eines Anhängerfahrzeuges, mit r> einem Kupplungsgehäuse, in welchem ein die anzuschließende Kugel teilweise umgreifendes Kugelschalensegment schwenkbar gelagert ist, das mittels einer Exzenterscheibe in der Schließstellung gesichert und durch eine an dem Kugelschalenseg- m ment und der Exzenterscheibe vorgesehene Hinterschneidung in der Entriegelungsstellung gehalten ist, wobei die Exzenterscheibe mittels eines Bedienungshebels, der an ihr angelenkt ist, schwenkbar ist und der Bedienungshebel einen mit dem Kupplungsge- is häuse zusammenwirkenden Anscnlag zur Begrenzung des Schwenkweges der Exzenterscheibe aufweist, wobei eine Bohrung für das Einsetzen sines Sicherungssiiftes, Schlosses od. dgl. zur Begrenzung der Beweglichkeit des Bedienungshebels vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel (13) mit einem mit dem Kugelschalensegment (2) zusammenwirkenden Kraftübertragungselement (Nase 25 bzw. Stößel 26) versehen ist, das mittels des Bedienungshebels (13) die Ver-Schwenkung des Kugelschalensegmentes (2) aus der Entriegelungssteliung in die Schließstellung ermöglicht.
2. Kugelkopfkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugelschalensegment (2) -w neben einer Gleitflache (9) zur Anlage der Exzenterscheibe (7) in der Schließstellung und einer Gleitfläche (11) zur Anlage der Exzenterscheibe (7) in der Entriegelungsstellung noch eine Gleitfläche (24) zur A.nlage des Kraftübertragungsgliedes *> zwecks Verschwenkung in die Schließstellung aufweist.
3. Kugelkopfkupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Blockierung der Beweglichkeit des Bedienungshebels (13) in der ·"> durch die Anschläge (17 und 18) gesicherten Schließstellung der Exzenterscheibe (7) und des Kugelschalensegments (2) die Bohrung (23) so angeordnet ist, daß der eingesetzte Sicherungsstift (21) den im Bereich der Gleitfläche (16) gegenüber 4> der übrigen Breite verjüngten Bedienungshebel (13) mit Spiel festlegt.
4. Kugelkopfkupplung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenkbarkeit des Kugelschalonsegments (2) und/oder der Exzenterscheibe (7) in die Schließstellung durch Anschläge begrenzt ist.
5. Kugelkopfkupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Bedienungshebels (13) als Nase (25) ausgebildet ist.
6. Kugelkopfkupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (26) am Bedienungshebel (13) angelenkt und durch eine Feder (20) in Bereitsc'naftsstellung gehalten ist.
bO
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