DE3513287C2 - - Google Patents

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DE3513287C2
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lever
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locking
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Erwin 4030 Ratingen De Uecker
Hans 5620 Velbert De Hildebrandt
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Huf Huelsbeck and Fuerst GmbH and Co KG
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Huelsbeck and Fuerst GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/04Devices for coupling the turning cylinder of a single or a double cylinder lock with the bolt operating member
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/0047Locks having a key withdrawable in different positions

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schließeinrichtung für den Verschluß einer Kraftfahrzeugtür, vorzugsweise von Per­ sonenkraftwagen, mit einem Zuhaltungen aufweisenden Schließzylinder, der mit einem Schlüssel aus der von einer Impulsfeder bestimmten Grundstellung nach beiden Seiten in einem Gehäuse drehbar und damit das zugehörige Schloß in eine gesicherte bzw. entsicherte Stellung überführbar und mit der an der innenseitigen Fenster­ leiste vorgesehenen Innensicherung rückführbar ist, und der Schließzylinder bei seinem Drehen aus der Grund­ stellung mit einem Betätigungshebel eine mit dem Schloß und der Innensicherung mechanisch verbundenen Schwenk­ hebel verschwenkt, der gleichachsig zur Drehachse des Schließzylinders begrenzt schwenkbar gehaltert ist und Anschlagkanten für die Anlage der jeweils in Drehrichtung vorn-liegenden Seite des mit dem Schließzylinder in beiden Richtungen drehbaren Betätigungshebels mit einem Freiwinkel für die anschließende, von der Impulsfeder bewirkte selbsttätige Rückführung des Schließ­ zylinders mit dem Betätigungshebel in die Grundstellung ohne Mitnahme des Schwenkhebels aufweist, wobei der Schließzylinder neben der Grundstellung mit einer weiteren Schlüsselabzugsstellung versehen ist, in der der in Sicherungsrichtung mit dem Schließzylinder verschwenkte Betätigungshebel gegen die Anschlagkante des in Sicherungsstellung verschwenkten Schwenkhebels in Anlage verbleibt und somit den Schwenkhebel und damit die Innensicherung gegen Entsichern blockiert.
Bei dieser bekannten Schließeinrichtung ist somit zunächst mit dem normalen Schlüssel ein Überführen des Schlosses in die gesicherte und entsicherte Stellung möglich. Mit der an der innenseitigen Fenster­ leiste vorgesehenen Innensicherung kann dabei das Schloß in die entsicherte Stellung zurückgeführt werden. Ebenso ist auch mit der Innensicherung ein Überführen des Schlosses in die gesicherte Stellung möglich. Bei Kraftfahrzeugdiebstählen ist es jedoch mehrfach vorgekommen, daß eine Fensterscheibe zerschlagen und mit der Innensicherung die Kraftfahrzeugtür geöffnet wurde. Ebenso ist es auch möglich, die Innensicherung mit einem durch die Türdichtung hindurch geführten Draht zu betätigen. Um dieses zu verhindern, ist man dazu übergangen, den mit der Innensicherung mechanisch verbundenen Schwenkhebel der Schließ­ einrichtung zu blockieren. Der den Schwenkhebel in die Sicherungsstellung überführende Betätigungshebel der Schließeinrichtung verbleibt dabei in seiner aus der Grundstellung des Schließzylinders verschenkten Stellung und wird durch Herausziehen des Schlüssels aus dem Schließzylinder blockiert. Dabei muß der Schließzylinder neben der Grundstellung, in der ein Einführen und Herausziehen des Schlüssels möglich ist, eine zweite Schlüsselabzugsstellung aufweisen, die mit einem Winkel gegenüber der Grundstellung ver­ setzt ist. In dieser zweiten Schlüsselabzugsstellung steht der Schließzylinder jedoch voll unter der Wirkung der Impulsfeder, die bestrebt ist, den Schließzylinder in die Grundstellung zurückzudrehen. Dadurch kann die Impulsfeder vorzeitig erlahmen. Weiterhin sind die in Ausnehmungen des Zylinder­ gehäuses eingreifenden Zuhaltungen einseitig belastet, so daß insbesondere bei der Benutzung von Zuhaltungs­ plättchen mit an den Seitenkanten vorgesehenen Verzahnungen das Einschieben des Schlüssels behindert wird, da die Verzahnungen der Zuhaltungsplättchen in die Verzahnungen der Aufnahmenuten des Zylinder­ gehäuses eingreifen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schließeinrichtung für den Verschluß einer Kraftfahr­ zeugtür der eingangs erläuterten Art zu schaffen, bei dem solche Nachteile vermieden sind und der Schließ­ zylinder in der zweiten Schlüsselabzugsstellung dreh­ momentfrei ist und somit in einfacher Weise ein ein­ faches Einführen und Herausziehen des Schlüssels ge­ stattet.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der den Schwenkhebel betätigende Betätigungs­ hebel begrenzt verschwenkbar an dem Schließzylinder gehaltert und mit einem drehfest am Schließzylinder gehalterten Mitnehmer über eine formschlüssige Kupplung in Sicherungsrichtung und Entsicherungs­ richtung mitnehmbar ist und der Mitnehmer nach seinem vollständigen Überführen des Betätigungshebels in die Sicherungsstellung sich vom Betätigungshebel entkuppelt und ohne Mitschwenken des Betätigungshebels mit dem Schließzylinder in die zweite Schlüsselabzugs­ stellung weiter drehbar ist, wobei Mitnehmer und Betätigungshebel über eine Totpunktfeder mit­ einander verbunden sind, die beim Weiterschwenken des Mitnehmers gegenüber dem Betätigungshebel um­ springt, so daß in der zweiten Schlüsselabzugsstellung die Federkraft der Totpunktfeder der Federkraft der am Betätigungshebel angreifen Impulsfeder entgegen­ gerichtet ist. Dadurch wird in einfacher Weise er­ reicht, daß mit der Schließeinrichtung durch Drehen des Schließzylinders zunächst der mit dem Schloß und der Innensicherung in Verbindung stehende Schwenk­ hebel in die gesicherte und entsicherte Stellung über­ führt werden kann, in der das Rückführen des Schwenk­ hebels in die entsicherte bzw. gesicherte Stellung mit der Innensicherung möglich ist. Um den Schwenk­ hebel in der gesicherten Stellung gegen Rückschwenken mit der Innensicherung zu blockieren, wird mit dem Betätigungshebel zunächst der Schwenkhebel in die gesicherte Stellung überführt. Das Verschwenken des Betätigungshebels erfolgt dabei mit einem Mitnehmer, der drehfest am Schließzylinder gehaltert ist. Nach dem Erreichen der gesicherten Stellung des Schwenkhebels entkuppelt sich der Mitnehmer vom Betätigungshebel und läßt somit ein weiteres Drehen des Schließzylinders mit dem Mitnehmer zu. Bei diesem Weiterdrehen des Mitnehmers mit dem Schließzylinder wird die zwischen dem Mitnehmer und dem Betätigungshebel vorgesehene Totpunktfeder über den Totpunkt geführt, daß die Wirkrichtung der Totpunktfeder sich umkehrt. Beim Erreichen der zweiten Schlüsselabzugsstellung ist somit die Wirkrichtung der Totpunktfeder entgegen­ gesetzt der Rückdrehwirkung der Impulsfeder, so daß der Schließzylinder in die zweite Schlüsselabzugsstellung gedrückt wird und gegen einen Anschlag anschlägt, so daß nunmehr der Schließzylinder in der zweiten Schlüsselabzugs­ stellung keinem Drehmoment ausgesetzt ist, welches ein Einschieben und Herausziehen des Schlüssels beeinträchtigen könnte.
Der Betätigungshebel kann mit einem buchsenförmigen Lagerteil auf einem abgesetzten Ansatz des Schließ­ zylinders aufgesetzt sein und einen sehnenförmig aus der inneren Mantelfläche des buchsenförmigen Lagerteils herausragenden Befestigungs- und Anschlag­ zapfen aufweisen, der in eine Nut des abgesetzten Ansatzes des Schließzylinders eingreift, wobei die Nut einen etwa U-förmigen Querschnitt aufweist und aus zwei winklig zueinander-stehenden Hälften besteht, die mit einem Winkel von etwa 130° Grad zueinander angeordnet sind und bogenförmig ineinander übergehen. Dadurch ist in einfacher Weise der Betätigungshebel mit seinem buchsenförmigen Lagerteil gegen axiale Verschiebung gesichert auf dem abgesetzten Ansatz des Schließzylinders gelagert, wobei der Be­ tätigungshebel etwa um einen Winkel 50 Grad um den abgesetzten Ansatz des Schließzylinders schwenkbar ist.
Der Schließzylinder kann an seinem dem abgesetzten Ansatz zugekehrten Ende zwei sich gegenüberliegende Abflachungen für ein drehfestes Aufsetzen des mit einem entsprechenden Durchbruch versehenen, aus einem flachen Vorderteil bestehenden Mitnehmers aufweisen, der mit seiner einen Seitenfläche gegen die Begrenzungsflächen der am Schließzylinder vorgesehenen Abflachungen und mit der anderen Seitenfläche gegen die Stirnwand des buchsenförmigen Lagerteiles des Betätigungshebels anliegt. Dadurch ist in einfacher Weise der Mitnehmer drehfest am Schließzylinder gehaltert und gegen axiale Verschiebung gesichert, da er mit seiner einen Seiten­ fläche gegen die Begrenzungsflächen der am Schließ­ zylinder vorgesehenen Abflachungen und mit der anderen Seitenfläche gegen die Stirnwand des buchsenförmigen Lagerteils des Betätigungshebels anliegt.
Der Mitnehmer kann einen bogenförmig zur Drehachse des Schließzylinders verlaufenden Schlitz für den Durchgriff eines in axialer Richtung verlaufenden Ansatzes des feststehenden Zylindergehäuses und einer abgewinkelten Zunge des Betätigungshebels aufweisen, wobei die Zunge am freien Ende des buchsenförmigen Lagerteils des Betätigungshebels angeformt ist, zunächst radial nach außen verläuft, während das abgewinkelte Ende der Zunge radial nach außen versetzt zum Ansatz des Zylindergehäuses axial verläuft und dem Ansatz des Zylindergehäuses entgegengerichtet ist. Dadurch können in einfacher Weise Teile des Betätigungshebels und des Zylindergehäuses miteinander in Wirkverbindung treten, obwohl dazwischen der Mitnehmer angeordnet ist. Die abgewinkelte Zunge des Betätigungshebels und der Ansatz des feststehenden Zylindergehäuses durchgreifen dabei den bogenförmig zur Drehachse des Schließzylinders verlaufenden Schlitz des Mitnehmers.
Die von einer Schenkelfeder gebildete Impulsfeder kann auf dem buchsenförmigen Lagerteil des Betätigungs­ hebels aufgesetzt sein und mit ihren unter Vorspannung stehenden Schenkeln an beiden Seiten des Ansatzes des Zylindergehäuses und der abgewinkelten Zunge des Betätigungshebels anliegen. Die von der Schenkelfeder gebildete Impulsfeder greift somit einerseits an dem feststehenden Ansatz des Zylindergehäuses und anderer­ seits an der abgewinkelten Zunge des Betätigungshebels an, so daß die Impulsfeder bestrebt ist, den Betätigungs­ hebel nach seinem Verschwenken in die Grundstellung zurückzuführen.
Die den Mitnehmer mit dem Betätigungshebel verbindende Kupplung kann von einer Kugel gebildet sein, die in einem radial verlaufenden runden Durchbruch der abge­ winkelten Zunge des Betätigungshebels eingesetzt ist und sich innenseitig gegen die äußere Mantelfläche des Zylindergehäuses abstützt und außenseitig in eine schräge Seitenflächen aufweisende Ausnehmung in der bogenförmigen äußeren Seitenwand des im Mitnehmer vorgesehenen Schlitzes eingreift. Dadurch ist in ein­ facher Weise der Betätigungshebel zuverlässig mit dem Mitnehmer der Schließzylinders gekuppelt und die Dreh­ bewegungen des drehfest an Schließzylinder gehalterten Mitnehmers werden formschlüssig auf dem Betätigungs­ hebel übertragen. Die Kugel kann dabei nicht aus der Ausnehmung in der bogenförmigen äußeren Seitenwand des im Mitnehmer vorgesehenen Schlitzes herauskommen, da die Kugel sich innenseitig gegen die äußere Mantel­ fläche des Zylindergehäuses abstützt.
Das Zylindergehäuse kann in seiner äußeren Mantel­ fläche eine kalottenförmige Aufnahme für einen Eingriff der Kugel aufweisen, wobei der runde Durchbruch der abgewinkelten Zunge des Betätigungshebels nach seinem Überführen in die Sicherungsstellung mit der kalotten­ förmigen Aufnahme ausgerichtet ist. Beim Drehen des Schließzylinders und des Mitnehmers wird somit der Betätigungshebel durch die Kugel formschlüssig mitgenommen, bis die Sicherungsstellung erreicht ist. Beim Erreichen der Sicherungsstellung ist der runde Durchbruch der abgewinkelten Zunge des Betätigungs­ hebels, der die Kugel aufnimmt mit der kalottenförmigen Aufnahme in der äußeren Mantelfläche des Zylinder­ gehäuses ausgerichtet, so daß bei einem weiteren Drehen des Schließzylinders über die Sicherungsstellung hinaus die schrägen Seitenflächen der Ausnehmung in der bogenförmigen äußeren Seitenwand des im Mitnehmer vorgesehenen Schlitzes zur Wirkung kommen und die Kugel innerhalb des runden Durchbruchs der abgewinkelten Zunge des Betätigungshebels nach innen verschieben, so daß diese in die kalotten­ förmige Aufnahme in der äußeren Mantelfläche des Zylindergehäuses eingreift. Der Schließzylinder mit dem Mitnehmer kann somit weitergedreht werden, wobei nunmehr der Betätigungshebel formschlüssig mit dem Zylindergehäuse über die Kugel gekuppelt ist. Wie bereits erläutert, kann dabei der Schließ­ zylinder um einen Winkel von etwa 50° Grad gegen­ über dem Bestätigungshebel verdreht werden, bis die zweite Schlüsselabzugsstellung erreicht ist. Da die Impulsfeder an die abgewinkelte Zunge des Betätigungs­ hebels angreift, wird bei diesem weiteren Drehen des Schließzylinders die Impulsfeder nicht weiter gespannt. Das weitere Drehen des Schließzylinders erfolgt somit nicht gegen die Wirkung der Impuls­ feder.
Die zwischen dem Mitnehmer und dem Betätigungshebel an­ geordnete Totpunktfeder kann von einer Schenkel­ feder gebildet sein und die mit Vorspannung zusammen­ gedrückten Schenkel an sich radial nach außen erstrecken­ de Befestigungsaugen des Mitnehmers und des Betätigungs­ hebels angelenkt sein, wobei das Befestigungsauge des Mitnehmers in der Sicherungsstellung des Betätigungs­ hebels in der Schließ-Drehrichtung des Schließzylinders mit einem Winkel vor dem Befestigungsauge des Betätigungs­ hebels und nach dem Überführen des Schließzylinders mit dem Mitnehmer in die zweite Schlüsselabzugs­ stellung mit einem Winkel hinter dem Befestigungs­ auge des Betätigungshebels angeordnet ist. Das weitere Drehen des Schließzylinders mit dem Mitnehmer über die Schließstellung des Betätigungshebels hinaus erfolgt somit zunächst entgegen der Wirkung der Totpunkt­ feder bis der Totpunkt überschritten ist. Das weitere Drehen des Schließzylinders mit dem Mitnehmer bis zur zweiten Schlüsselabzugsstellung erfolgt somit nach dem Überschreiten des Totpunktes mit der Wirkung der Totpunktfeder. Die zweite Schlüsselabzugsstellung kann dabei mit einem Anschlag bestimmt sein, gegen den der Schließzylinder mit der Totpunktfeder gedrückt wird. In dieser Anschlagsstellung des Schließ­ zylinders sind die Zuhaltungen genau mit den zuge­ hörigen Ausnehmungen im Zylindergehäuse ausgerichtet, so daß eine Beeinträchtigung der Verschiebungen der Zuhaltungen nicht eintritt.
Der mit dem Schloß und der Innensicherung mechanisch verbundene Schwenkhebel kann mit einem entsprechenden Durchbruch auf dem hülsenförmigen Lagerteil des Betätigungshebels schwenkbar gelagert sein, wobei der Schwenkhebel mit seiner einen Seitenfläche gegen einen am buchsenförmigen Lagerteil des Betätigungshebels angeformten Flansch und mit seiner anderen Seiten­ fläche gegen einen hochgezogenen Rand des Mitnehmers anliegt. Der Schwenkhebel ist somit in einfacher Weise begrenzt schwenkbar auf dem Schließzylinder gelagert und gegen axiale Verschiebung gesichert.
Der Schwenkhebel kann für die mit Freilauf versehene Aufnahme der Zunge des Betätigungshebels eine etwa sektorförmige, in den Lagerdurchbruch mündende Aussparung aufweisen, dessen Seitenkanten die Anschlag­ kanten für die Anlage der jeweils in Drehrichtung vornliegende Seite der Zunge des Betätigungshebels bilden. Der Betätigungshebel kann somit in einfacher Weise und zuverlässiger Weise bei seinem Verschwenken der Schwenkhebel in die gesicherte und in die ent­ sicherte Stellung überführen. Nach dem Überführen des Schwenkhebels in die Sicherungsstellung kann durch Weiterdrehen des Schließzylinders bis in die zweite Schlüsselabzugsstellung der Schwenkhebel blockiert werden, wobei der nach dem Überfahren der Sicherungs­ stellung mit der Kugel am Zylindergehäuse form­ schlüssig gekuppelte Betätigungshebel gegen die entsprechende Anschlagkante des Schwenkhebels in Anlage bleibt und somit das Rückführen des Schwenkhebels in die entsicherte Stellung durch Betätigung der Innen­ sicherung blockiert.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Aus­ führungsbeispiel dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Schließrichtung im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 einen der Fig. 1 entsprechenden Längs­ schnitt der Schließrichtung, wobei jedoch die Schließrichtung in die Sicherungsstellung überführt ist, teil­ weise weggebrochen,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 5,
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 5,
Fig. 9 einen der Fig. 5 entsprechenden Längsschnitt der Schließeinrichtung, wobei jedoch der Schwenkhebel in der Sicherungsstellung blockiert ist, teilweise weggebrochen,
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie X-X der Fig. 9,
Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie XI-XI der Fig. 9 und
Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie XII-XII der Fig. 9.
Die in der Zeichnung dargestellte Schließeinrichtung dient zum Sichern und Entsichern eines Verschlusses einer Kraftfahrzeugtür, vorzugsweise von Personenkraft­ wagen, wobei mit der Schließeinrichtung der Verschluß auch noch in der gesicherten Stellung blockiert werden kann, so daß er nicht mehr mit der an der innenseitigen Fensterleiste vorgesehenen Innensicherung entsichert werden kann. Ein Entsichern des Verschlusses ist dabei lediglich mit dem zugehörigen Schlüssel möglich.
Die erfindungsgemäße Schließeinrichtung weist einen Schließzylinder 10 mit nicht näher dargestellten Zuhaltungsplättchen auf, der mit einem nicht näher dargestellten Schlüssel aus der von einer Impulsfeder 11 bestimmten Grundstellung nach beiden Seiten in einem Gehäuse 12 drehbar und damit das zugehörige, nicht näher dargestellte Schloß in eine gesicherte bzw. entsicherte Stellung überführbar und mit der an der innenseitigen Fensterleiste vorgesehenen, nicht näher dargestellten Innensicherung rückführbar ist. Der Schließzylinder 10 verschwenkt bei seinem Drehen aus der Grundstellung mit einem Betätigungshebel 13 eine mit dem Schloß und der Innensicherung mechanisch ver­ bundenen Schwenkhebel 14, der gleichachsig zur Drehachse des Schließzylinders 10 begrenzt schwenkbar gehaltert ist und Anschlagkanten 15 für die Anlage der jeweils in Drehrichtung vornliegenden Seite 16 bzw. 17 des mit dem Schließzylinder 10 in beiden Richtungen drehbaren Betätigungshebels 13 mit einem Freiwinkel für die anschließende, von der Impulsfeder 11 bewirkte selbst­ tätige Rückführung des Schließzylinders 10 mit dem Betätigungshebel 13 in die Grundstellung ohne Mitnahme des Schwenkhebels 14 aufweist. Beim bestimmungsgemäßen Verschwenken des Schwenkhebels 14 in die gesicherte und in die entsicherte Stellung wird der Schließzylinder 10 mit dem zugehörigen Schlüssel jeweils etwa um einen Winkel von 350 Grad aus der Grundstellung gedreht. In Sicherungsrichtung kann jedoch der Schließzylinder 10 über die Sicherungsstellung des Schwenkhebels 14 hinaus in eine zweite Schlüsselabzugsstellung gedreht werden, in der der Betätigungshebel 13 und damit auch der Schwenkhebel 14 gegen Rückbewegung blockiert ist. In der Grundstellung des Schließzylinders können die im Schließ­ zylinder vorgesehenen, nicht näher dargestellten Zuhaltungsplättchen in die Längsnuten 18 des Zylinder­ gehäuses 12 eingreifen und blockieren somit bei abgezogenem Schlüssel den Schließzylinder 10 gegen Drehung. Neben den in der Fig. 1 dargestellten Längsnuten 18 weist das Zylindergehäuse 12 weitere, nicht näher dargestellte Längsnuten auf, die zu den dargestellten Längsnuten 18 um 90° Grad auf dem Umfang versetzt sind. Diese nicht näher dargestellten zusätz­ lichen Längsnuten bestimmen somit die zweite Schlüssel­ abzugsstellung.
Wie insbesondere aus den Fig. 3, 7 und 11 ersichtlich, ist der den Schwenkhebel 14 betätigende Betätigungs­ hebel 13 begrenzt verschwenkbar an dem Schließzylinder 10 gehaltert. Der Bestätigungshebel 13 ist dabei mit einem buchsenförmigen Lagerteil 19 auf einem abgesetzten Ansatz 20 des Schließzylinders 10 aufgesetzt und mit einem sehnenförmig aus der inneren Mantelfläche des buchsenförmigen Lagerteils 19 herausragenden Betätigungs- und Anschlagzapfen 21 gehaltert, der in eine Nut 22 des abgesetzten Ansatzes 20 des Schließ­ zylinders 10 eingreift. Die Nut 22 ist mit einem etwa U-förmigen Querschnitt versehen und besteht aus zwei winklig zueinanderstehenden Hälften, die mit einem Winkel von etwa 130° Grad zueinander angeordnet sind und bogenförmig ineinander übergehen. Damit ist in einfacher Weise der Betätigungshebel 13 mit seinem buchsenförmigen Lagerteil 19 auf dem abgesetzten Ansatz 20 des Schließzylinders 10 gehaltert und gegen axiale Verschiebung gesichert, wobei zugleich ermöglicht wird, daß der abgesetzte Ansatz 20 des Schließzylinders 10 sich gegenüber dem buchsenförmigen Lagerteil 19 des Betätigungshebels 13 um etwa 50° Grad verdrehen kann.
Der Betätigungshebel 13 ist mit einem drehfest am Schließzylinder 10 gehalterten Mitnehmer 23 über eine formschlüssige Kupplung 24 in Sicherungs- und Entsicherungsrichtung mitnehmbar. Der Schließzylinder 10 weist hierzu an seinem dem abgesetzten Ansatz 20 zugekehrten Ende zwei sich gegenüberliegende Ab­ flachungen 25 für ein drehfestes Aufsetzen des mit einem entsprechenden Durchbruch 26 versehenen, aus einem flachen Formteil bestehenden Mitnehmers 23 auf. Der Mitnehmer liegt dabei mit seiner einen Seitenfläche 27 gegen die Begrenzungsflächen 28 der am Schließzylinder 10 vorgesehenen Abflachungen 25 und mit der anderen Seitenfläche 29 gegen die Stirnwand des buchsenförmigen Lagerteils 19 des Betätigungshebels 13 an. Dadurch ist der Mitnehmer 23 in einfacher Weise drehfest mit dem Schließzylinder 10 verbunden und gegen axiale Verschiebung gesichert.
Der Mitnehmer 23 weist einen bogenförmig zur Drehachse des Schließzylinders 10 verlaufenden Schlitz 30 für den Durchgriff eines in axialer Richtung verlaufenden Ansatzes 31 des feststehenden Zylindergehäuses 12 und einer abgewinkelten Zunge 32 des Betätigungs­ hebels 13 auf, wobei die Zunge 32 am freien Ende des buchsenförmigen Lagerteils 19 des Betätigungshebels 13 angeformt ist, zunächst radial nach außen verläuft, während das abgewinkelte Ende der Zunge 32 radial nach außen versetzt zum Ansatz 31 des Zylindergehäuses 12 axial verläuft und dem Ansatz 31 des Zylinder­ gehäuses 12 entgegengerichtet ist. Mit diesem Ansatz 31 des Zylindergehäuses 12 und der abgewinkelten Zunge 32 des Betätigungshebels 13 ist somit in ein­ facher Weise ein Zusammenwirken von Zylindergehäuse 12 und Betätigungshebel 13 möglich, obwohl der Mitnehmer 23 dazwischen angeordnet ist. Der bogenförmige Schlitz 30 in dem Mitnehmer 23 ermöglicht auch in noch zu beschreibender Weise ein Verschwenken des Mitnehmers 23 mit dem Schließzylinder 10 gegenüber dem Betätigungs­ hebel 13.
Die von einer Schenkelfeder gebildete Impulsfeder 11 ist auf dem buchsenförmigen Lagerteil 19 des Betätigungs­ hebels 13 aufgesetzt und liegt mit ihren unter Vor­ spannung stehenden Schenkeln 33 an beiden Seiten des Ansatzes 31 des Zylindergehäuses 12 und der abgewinkelten Zunge 32 des Betätigungshebels 13 an. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß beim bestimmungs­ gemäßen Verschwenken des Betätigungshebels 13 mit dem Schließzylinder 10 jeweils der eine Schenkel 33 der Impulsfeder 11 von der abgewinkelten Zunge 32 des Betätigungshebels 13 mitgenommen wird, während der andere Schenkel 33 der Impulsfeder 11 gegen den Ansatz 31 des Zylindergehäuses 12 in Anlage bleibt. Die die Impulsfeder bildende Schenkelfeder wird somit weiter gespannt, so daß die Impulsfeder bestrebt ist, die abgewinkelte Zunge 32 und damit den Bestätigungs­ hebel 13 in die Grundstellung zurückzuführen. Beim Drehen des Schließzylinders 10 in der entgegengesetzten Richtung wird von der abgewinkelten Zunge 32 des Betätigungshebels 13 der andere Schenkel 33 der Impulsfeder 11 mitgenommen, so daß die Impulsfeder bestrebt ist den Betätigungshebel 13 und damit den Schließzylinder 10 auch aus dieser Drehrichtung in die Grundstellung zurückzuführen.
Die den Mitnehmer 23 mit dem Betätigungshebel 13 verbindende formschlüssige Kupplung 24 wird von einer Kugel 34 gebildet, die in einem radial verlaufenden, runden Durchbruch 35 der abgewinkelten Zunge 32 des Betätigungshebels 13 eingesetzt ist und sich innen­ seitig gegen die äußere Mantelfläche 36 des Zylinder­ gehäuses abstützt und außenseitig in eine schräge Seitenfläche 37 aufweisende Ausnehmung 38 in der bogenförmigen äußeren Seitenwand 39 des im Mitnehmer 23 vorgesehenen Schlitzes 30 eingreift. Diese Stellung der die Kupplung 24 bildenden Kugel 34 ist in den Fig. 1 und 4 dargestellt. Da die die Kupplung 24 bildende Kugel 34 in dieser Stellung des Mitnehmers 23 formschlüssig mit dem Betätigunghebel 13 verbindet, wird bei einem Verschwenken des Schließzylinders 10 aus der Grundstellung in der einen oder in der anderen Richtung über dem formschlüssig mit dem Schließzylinder 10 verbundenen Mitnehmer 23 der Bestätigungshebel 13 formschlüssig mitgenommen. In der Fig. 2 ist der Schwenkhebel 14, der in nicht näher dargestellter Weise mit dem Schloß und der Innensicherung verbunden ist, in der entsicherten Stellung dargestellt. Der Schwenkhebel 14 ist dabei mit einem nicht näher bezeichneten Durchbruch auf dem hülsenförmigen Lagerteil 19 des Betätigungshebels 13 schwenkbar ge­ lagert, wobei der Schwenkhebel 14 sich mit seiner einen Seitenfläche gegen einen am buchsenförmigen Lagerteil 19 des Betätigungshebels 13 angeformten Flansch 40 und mit seiner anderen Seitenfläche gegen einen hochgezogenen Rand 41 des Mitnehmers 23 anliegt. Damit ist auch der Schwenkhebel 14 zuverlässig an Schließzylinder 10 gehaltert und gegen axiale Ver­ schiebung gesichert. Der Schwenkhebel 14 weist für die mit Freilauf versehene Aufnahme der Zunge 32 des Betätigungshebels 13 eine etwa sektorförmige, in den Lagerdurchbruch mündende Aussparung 42 auf, dessen Seitenkanten die Anschlagkanten 15 für die Anlage der jeweils in Drehrichtung vornliegenden Seite 16 bzw. 17 der Zunge 32 des Betätigungshebels 13 bilden.
Wie bereits erwähnt, ist der Schwenkhebel 14 in der Fig. 2 in der entsicherten Stellung dargestellt. Die abgewinkelte Zunge 32 des Betätigungshebels 13 ist dabei in ausgezogenen Linien in der Grundstellung dargestellt, während in strichpunktierten Linien die Stellung dargestellt ist, die durch das Drehen des Schließzylinders 10 in Entsicherungsrichtung eingenommen wird. Nach dem Loslassen des Schlüssels kehrt der Schließzylinder 10 und damit auch die abgewinkelte Zunge 32 des Betätigungshebels 13 in die in Fig. 2 mit ausgezogenen Linien dargestellte Grund­ stellung zurück. In der Fig. 6 ist der Schwenkhebel 14 in der gesicherten Stellung dargestellt. Die abge­ winkelte Zunge 32 des Betätigungshebels 13 ist dabei mit ausgezogenen Linien in der Stellung dargestellt, die der Betätigungshebel nach dem Überführen des Schließzylinders 10 in die Sicherungsstellung einnimmt. Dabei ist der Schlüssel noch nicht losgelassen worden, so daß der Schließzylinder 10 mit den damit ver­ schwenkten Teilen in der Sicherungsstellung verblieben ist. Diese Stellung der übrigen Teile der Schließ­ einrichtung ist auch in den Fig. 7 und 8 dargestellt.
Das Zylindergehäuse 12 weist in seiner äußeren Mantel­ fläche 36 eine kalottenförmige Aufnahme 43 für den Eingriff des Kugel 34 auf, wobei der runde Durch­ bruch 35 der abgewinkelten Zunge 32 des Betätigungs­ hebels 13 nach seinem Überführen in die Sicherungs­ stellung mit der kalottenförmigen Aufnahme 43 ausge­ richtet ist. Diese Stellung der kalottenförmigen Aufnahme 43 zum runden Durchbruch 35 in der abge­ winkelten Zunge 32 des Betätigungshebels 13 ist in der Fig. 8 näher dargestellt. Bei einem weiteren Drehen des Schließzylinders 12 mit dem Mitnehmer 23 treten die schrägen Seitenflächen 37 der Ausnehmung 38 in der äußeren Seitenwand 39 des Schlitzes 30 im Mitnehmer 23 in Tätigkeit und drücken die Kugel in die kalottenförmige Aufnahme 43 in der äußeren Mantelfläche 36 des Zylindergehäuses 12. Die bogen­ förmige äußere Seitenwand 39 des Schlitzes 30 im Mitnehmer 23 liegt dabei außenseitig gegen die Kugel 34 an. Bei diesem Weiterschwenken des Mitnehmers 23 kann somit die Kugel 34 nicht aus der kalottenförmigen Aufnahme 43 in der äußeren Mantelfläche 36 des Zylinder­ gehäuses 12 herausgehen. Die abgewinkelte Zunge 32 und damit der Betätigungshebel 13 ist dadurch drehfest am feststehenden Zylindergehäuse 12 festgelegt. Die Impulsfeder 11 ist dabei zwar durch das Verschwenken des Betätigungshebels 13 aus der Grundstellung in die Sicherungsstellung gespannt, wird dabei jedoch durch das weitere Drehen des Mitnehmers 23 nicht mehr weiter gespannt.
Das weitere Drehen des Mitnehmers 23 über die Sicherungs­ stellung des Betätigungshebels 13 hinaus, erfolgt entgegen der Wirkung einer Totpunktfeder 44. Die zwischen dem Mitnehmer 23 und dem Betätigungshebel 13 angeordnete Totpunktfeder 44 ist von einer Schenkelfeder gebildet, wobei die mit Vorspannung zusammengedrückten Schenkel 45 an sich radial nach außen erstreckenden Befestigungs­ augen 46, 47 des Mitnehmers 23 und des Betätigungs­ hebels 13 angelenkt sind. Das Bestigungsauge 46 des Mitnehmers 23 ist in der Sicherungsstellung des Betätigungshebels 13 in der Schließ-Drehrichtung des Schließzylinders 10 mit einem Winkel vor dem Befestigungs­ auge 47 des Betätigungshebels 13 und nach dem Überführen des Schließzylinders 10 mit dem Mitnehmer 23 in die zweite Schlüsselabzugsstellung mit einem Winkel hinter dem Befestigungsauge 47 des Betätigungshebels 13 ange­ ordnet. Beim weiteren Drehen des Mitnehmers 23 über die Sicherungsstellung des Betätigungshebels 13 hinaus wird somit zunächst die Totpunktfeder 44 ge­ spannt bis der Totpunkt erreicht ist, danach entspannt sich die Totpunktfeder, wobei in diesem Bereich der Schwenkbewegung des Mitnehmers 23 die Schwenkung durch die sich entspannende Totpunktfeder 24 unterstützt wird. Das weitere Drehen des Mitnehmers 23 mit dem Schließzylinder ist dabei trotz der Festsetzung des Betätigungshebels 13 am festen Zylindergehäuse 12 möglich, da der Schließzylinder 10 sich begrenzt inner­ halb des buchsenförmigen Lagerteils 19 des Betätigungs­ hebels 13 drehen kann, bis die Nut 22 im abgesetzten Ansatz 20 des Schließzylinders sich gegen den Be­ festigungs- und Anschlagzapfen 21 anlegt. Durch diese Anlage wird die zweite Schlüsselabzugsstellung bestimmt. In der Schlüsselabzugsstellung ist somit ohne Schwierig­ keiten ein Einstecken und Herausziehen des Schlüssels möglich, wobei durch die Impulsfeder keinerlei Drehmomente auf den Schließzylinder 10 ausgeübt wird.
In den Fig. 9 bis 12 sind die Teile der Schließ­ einrichtung in der Stellung dargestellt, in der der Schließzylinder die zweite Schlüsselabzugsstellung erreicht hat. Die abgewinkelte Zunge 32 des Betätigungs­ hebels 13 liegt dabei mit seiner einen Seite gegen die Anschlagkante 15 des Schwenkhebels an, so daß der Schwenkhebel gegen Rückschwenken blockiert ist, da der Betätigungshebel 13 mit der Kugel 34 form­ schlüssig am feststehenden Zylindergehäuse 12 festge­ legt ist. Der Schwenkhebel 14 kann somit nicht mit der Innensicherung zurückgeschwenkt werden. Ein Zurück­ schwenken ist lediglich mit dem zugehörigen Schlüssel möglich. Hierbei wird zunächst mit dem Schließzylinder 10 der Mitnehmer 23 gegenüber dem Betätigungshebel 13 verschwenkt und zwar zunächst entgegen der Wirkung der Totpunktfeder 44, bis der Totpunkt überschritten ist. Danach erfolgt das weitere Schwenken des Mitnehmers 23 mit Hilfe der sich entspannenden Totpunktfeder 44. Bei diesem Verschwenken des Mitnehmers 23 erreicht dann die Ausnehmung 38 in der äußeren Seitenwand 39 des Schlitzes 30 vom Mitnehmer 23 wieder den runden Durchbruch 35 in der abgewinkelten Zunge 32 des Betätigungshebels 13, so daß beim weiteren Rück­ schwenken des Mitnehmers 23 die Kugel 34 aus der kalottenförmigen Aufnahme 43 in der äußeren Mantel­ fläche 36 des Zylindergehäuses 12 herausgedrückt wird und wieder in die Ausnehmung 38 eingreift. Dadurch wird der Betätigungshebels 13 wieder mit dem Mitnehmer 23 gekuppelt und die weitere Rückschwenkung des Mitnehmers 23 erfolgt unter Mitnahme des Betätigungshebels 13 bis die Grundstellung wieder erreicht ist.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung lediglich eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Abänderungen möglich.
Bezugszeichenliste
10 Schließzylinder
11 Impulsfeder
12 Zylindergehäuse
13 Betätigungshebel
14 Schwenkhebel
15 Anschlagkanten
16 Seite von 13
17 Seite von 13
18 Längsnuten
19 buchsenförmiger Lagerteil
20 abgesetzter Ansatz
21 Befestigungs- und Anschlagzapfen
22 Nut
23 Mitnehmer
24 Kupplung
25 Abflachungen
26 Durchbruch in 23
27 Seitenfläche
28 Begrenzungsfläche
29 Seitenfläche
30 Schlitz in 23
31 Ansatz an 12
32 abgewinkelte Zunge
33 Schenkel von 11
34 Kugel
35 Durchbruch für 34
36 Mantelfläche von 12
37 schräge Seitenflächen
38 Ausnehmung
39 äußere Seitenwand
40 Flansch
41 hochgezogener Rand
42 Aussparung
43 kalottenförmige Aufnahme
44 Totpunktfeder
45 Schenkel
46 Befestigungsauge
47 Befestigungsauge

Claims (10)

1. Schließeinrichtung für den Verschluß einer Kraft­ fahrzeugtür, vorzugsweise von Personenkraftwagen, mit einem Zuhaltungen aufweisenden Schließzylinder (10), der mit einem Schlüssel aus der von einer Impulsfeder (11) bestimmten Grundstellung nach beiden Seiten in einem Gehäuse (12) drehbar und damit das zugehörige Schloß in eine gesicherte bzw. entsicherte Stellung überführbar und mit der an der innenseitigen Fensterleiste vorgesehenen Innensicherung rückführbar ist, und der Schließ­ zylinder (10) bei seinem Drehen aus der Grund­ stellung mit einem Betätigungshebel (13) eine mit Schloß und der Innensicherung mechanisch verbundenen Schwenkhebel (14) verschwenkt, der gleichachsig zur Drehachse des Schließzylinders (10) begrenzt schwenk­ bar gehaltert ist und Anschlagkanten (15) für die Anlage der jeweils in Drehrichtung vornliegenden Seite (16 bzw. 17) des mit dem Schließzylinders (10) in beiden Richtungen drehbaren Betätigungshebels (13) mit einem Freiwinkel für die anschließende, von der Impulsfeder (11) bewirkte selbsttätige Rückführung des Schließzylinders (10) mit dem Betätigungshebel (13) in die Grundstellung ohne Mitnahme des Schwenk­ hebels (14) aufweist, wobei der Schließzylinder (10) neben der Grundstellung mit einer weiteren Schlüssel­ abzugstellung versehen ist, in der der in Sicherungs­ richtung mit dem Schließzylinder (10) verschwenkte Betätigungshebel (13) gegen die Anschlagkante (15) des in Sicherungsstellung verschwenkten Schwenkhebels (14) in Anlage verbleibt und somit den Schwenk­ hebel (14) und damit die Innensicherung gegen Entsichern blockiert, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der den Schwenkhebel (14) betätigende Betätigungshebel (13) begrenzt verschwenk­ bar an dem Schließzylinder (10) gehaltert und mit einem drehfest am Schließzylinder (10) gehalterten Mitnehmers (23) über eine formschlüssige Kupplung (24) in Sicherungsrichtung und Entsicherungs­ richtung mitnehmbar ist und der Mitnehmer (23) nach einem vollständigen Überführen des Betätigungs­ hebels (13) in die Sicherungsstellung sich vom Betätigungshebel (13) entkuppelt und ohne Mit­ schwenken des Betätigungshebels (13) mit dem Schließzylinder (10) in die zweite Schlüssel­ abzugsstellung weiterdrehbar ist, wobei Mitnehmer (23) und Betätigungshebel (13) über eine Totpunkt­ feder (44) miteinander verbunden sind, die beim Weiterschwenken des Mitnehmers (23) gegenüber dem Betätigungshebel (13) umspringt, so daß in der zweiten Schlüsselabzugsstellung die Federkraft der Totpunktfeder (44) die Federkraft der am Betätigungshebel (13) angreifenden Impulsfeder (11) entgegengerichtet ist.
2. Schließeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Betätigungshebels (13) mit einem buchsenförmigen Lagerteil (19) auf einem abgesetzten Ansatz (20) des Schließzylinders (10) aufgesetzt ist und einen sehnenförmig aus der inneren Mantelfläche des buchsenförmigen Lagerteils (19) herausragenden Befestigungs- und Anschlag­ zapfen (21) aufweist, der in eine Nut (22) des abgesetzten Ansatzes (20) des Schließ­ zylinders (10) eingreift, wobei die Nut (22) einen etwa U-förmigen Querschnitt aufweist und aus zwei winklig zueinanderstehenden Hälften besteht, die mit einem Winkel von etwa 130° Grad zueinander angeordnet sind und bogen­ förmig ineinander übergehen.
3. Schließeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließzylinder (10) an seinem dem abgesetzten Ansatz (20) zugekehrten Ende zwei sich gegenüberliegende Abflachungen (25) für ein drehfestes Aufsetzen des mit einem entsprechenden Durchbruch (26) versehenen, aus einem flachen Formteil bestehenden Mitnehmers (23) aufweist, der mit seiner einen Seitenfläche (27) gegen die Begrenzungsflächen (28) der am Schließzylinder (10) vorgesehenen Abflachungen (25) und mit der anderen Seitenfläche (29) gegen die Stirnwand des buchsenförmigen Lager­ teils (19) des Betätigungshebels (13) anliegt.
4. Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (23) einen bogenförmig zur Drehachse des Schließ­ zylinders (10) verlaufenden Schlitz (30) für den Durchgriff eines in axialer Richtung verlaufenden Ansatzes (31) des feststehenden Zylindergehäuses (12) und einer abgewinkelten Zunge (32) des Betätigungshebels (13) aufweist, wobei die Zunge (32) am freien Ende des buchsenförmigen Lager­ teils (19) des Betätigungshebels (13) angeformt ist, zunächst radial nach außen verläuft, während das abgewinkelte Ende des Zunge (32) radial nach außen versetzt zum Ansatz (31) des Zylinder­ gehäuses (12) axial verläuft und der Ansatz (31) des Zylindergehäuses (12) entgegengerichtet ist.
5. Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von einer Schenkelfeder gebildete Impulsfeder (11) auf dem buchsenförmigen Lagerteil (19) des Betätigungs­ hebels (13) aufgesetzt ist und mit ihren unter Vorspannung stehenden Schenkeln (33) an beiden Seiten des Ansatzes (31) des Zylindergehäuses (12) und der abgewinkelten Zunge (32) des Betätigungs­ hebels (13) anliegt.
6. Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Mitnehmer (23) mit dem Betätigungshebel (13) verbindenden Kupplung (24) von einer Kugel (34) gebildet ist, die in einem radial verlaufenden, runden Durchbruch (35) der abgewinkelten Zunge (32) des Betätigungs­ hebels (13) eingesetzt ist und sich innen­ seitig gegen die äußere Mantelfläche (36) des Zylindergehäuses (12) abstützt und außenseitig in eine schräge Seitenfläche (37) aufweisende Ausnehmung (38) in der bodenförmigen äußeren Seitenwand (39) des im Mitnehmer (23) vorge­ sehenen Schlitzes (30) eingreift.
7. Schließzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylindergehäuse (12) in seiner äußeren Mantelfläche (36) eine kalotten­ förmige Aufnahme (43) für einen Eingriff der Kugel (34) aufweist, wobei der runde Durchbruch (35) der abgewinkelten Zunge (32) des Betätigungshebels (13) nach seinem Überführen in die Sicherungs­ stellung mit der kalottenförmigen Aufnahme (43) ausgerichtet ist.
8. Schließzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem Mit­ nehmer (23) und dem Betätigungshebel (13) angeordnete Totpunktfeder (44) von einer Schenkelfeder gebildet ist und die mit Vorspannung zusammengedrückten Schenkel (45) an sich radial nach außen erstreckenden Befestigungsaugen (46, 47) des Mitnehmers (23) und des Betätigungshebels (13) angelenkt sind, wobei das Befestigungsauge (46) des Mitnehmers (23) in der Sicherungsstellung des Betätigungshebels (13) in der Schließ-Drehrichtung des Schließzylinders (10) mit einem Winkel vor dem Befestigungsauge (47) des Betätigungshebels (13) und nach dem Überführen des Schließzylinders (10) mit dem Mitnehmer (23) in die zweite Schlüsselabzugsstellung mit einem Winkel hinter dem Befestigungsauge (47) des Betätigungshebels (13) angeordnet ist.
9. Schließzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Schloß in der Innensicherung mechanisch verbundene Schwenk­ hebel (14) mit einem entsprechenden Durchbruch auf dem buchsenförmigen Lagerteil (19) des Betätigungshebels (13) schwenkbar gelagert ist, wobei der Schwenkhebel (14) mit seiner einen Seitenfläche gegen einen am buchsenförmigen Lagerteil (19) des Betätigungshebels (13) angeformten Flansch (40) und mit seiner anderen Seitenfläche gegen einen hochgezogenen Rand (41) des Mitnehmers (23) anliegt.
10. Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (14) für die mit Freilauf versehene. Aufnahme der Zunge (32) des Betätigungshebels (13) eine etwa sektorförmige, in den Lagerdurch­ bruch mündende Aussparung (42) aufweist, dessen Seitenkanten die Anschlagkanten (15) für die Anlage der jeweils in Drehrichtung vornliegenden Seite (16 bzw. 17) der Zunge (32) des Betätigungs­ hebels (13) bilden.
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