DE3513287C2 - - Google Patents
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- DE3513287C2 DE3513287C2 DE19853513287 DE3513287A DE3513287C2 DE 3513287 C2 DE3513287 C2 DE 3513287C2 DE 19853513287 DE19853513287 DE 19853513287 DE 3513287 A DE3513287 A DE 3513287A DE 3513287 C2 DE3513287 C2 DE 3513287C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B17/00—Accessories in connection with locks
- E05B17/04—Devices for coupling the turning cylinder of a single or a double cylinder lock with the bolt operating member
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B63/00—Locks or fastenings with special structural characteristics
- E05B63/0047—Locks having a key withdrawable in different positions
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- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schließeinrichtung für den
Verschluß einer Kraftfahrzeugtür, vorzugsweise von Per
sonenkraftwagen, mit einem Zuhaltungen aufweisenden
Schließzylinder, der mit einem Schlüssel aus der von
einer Impulsfeder bestimmten Grundstellung nach beiden
Seiten in einem Gehäuse drehbar und damit das zugehörige
Schloß in eine gesicherte bzw. entsicherte Stellung
überführbar und mit der an der innenseitigen Fenster
leiste vorgesehenen Innensicherung rückführbar ist, und
der Schließzylinder bei seinem Drehen aus der Grund
stellung mit einem Betätigungshebel eine mit dem Schloß
und der Innensicherung mechanisch verbundenen Schwenk
hebel verschwenkt, der gleichachsig zur Drehachse des
Schließzylinders begrenzt schwenkbar gehaltert ist und
Anschlagkanten für die Anlage der jeweils in Drehrichtung
vorn-liegenden Seite des mit dem Schließzylinder in
beiden Richtungen drehbaren Betätigungshebels mit einem
Freiwinkel für die anschließende, von der Impulsfeder
bewirkte selbsttätige Rückführung des Schließ
zylinders mit dem Betätigungshebel in die Grundstellung
ohne Mitnahme des Schwenkhebels aufweist, wobei der
Schließzylinder neben der Grundstellung mit einer
weiteren Schlüsselabzugsstellung versehen ist, in
der der in Sicherungsrichtung mit dem Schließzylinder
verschwenkte Betätigungshebel gegen die Anschlagkante
des in Sicherungsstellung verschwenkten Schwenkhebels
in Anlage verbleibt und somit den Schwenkhebel und damit
die Innensicherung gegen Entsichern blockiert.
Bei dieser bekannten Schließeinrichtung ist somit
zunächst mit dem normalen Schlüssel ein Überführen
des Schlosses in die gesicherte und entsicherte
Stellung möglich. Mit der an der innenseitigen Fenster
leiste vorgesehenen Innensicherung kann dabei das
Schloß in die entsicherte Stellung zurückgeführt werden.
Ebenso ist auch mit der Innensicherung ein Überführen
des Schlosses in die gesicherte Stellung möglich.
Bei Kraftfahrzeugdiebstählen ist es jedoch mehrfach
vorgekommen, daß eine Fensterscheibe zerschlagen
und mit der Innensicherung die Kraftfahrzeugtür
geöffnet wurde. Ebenso ist es auch möglich, die
Innensicherung mit einem durch die Türdichtung hindurch
geführten Draht zu betätigen. Um dieses zu verhindern,
ist man dazu übergangen, den mit der Innensicherung
mechanisch verbundenen Schwenkhebel der Schließ
einrichtung zu blockieren. Der den Schwenkhebel in die
Sicherungsstellung überführende Betätigungshebel
der Schließeinrichtung verbleibt dabei in seiner
aus der Grundstellung des Schließzylinders verschenkten
Stellung und wird durch Herausziehen des Schlüssels
aus dem Schließzylinder blockiert. Dabei muß der
Schließzylinder neben der Grundstellung, in der
ein Einführen und Herausziehen des Schlüssels möglich
ist, eine zweite Schlüsselabzugsstellung aufweisen,
die mit einem Winkel gegenüber der Grundstellung ver
setzt ist. In dieser zweiten Schlüsselabzugsstellung
steht der Schließzylinder jedoch voll unter der
Wirkung der Impulsfeder, die bestrebt ist, den
Schließzylinder in die Grundstellung zurückzudrehen.
Dadurch kann die Impulsfeder vorzeitig erlahmen.
Weiterhin sind die in Ausnehmungen des Zylinder
gehäuses eingreifenden Zuhaltungen einseitig belastet,
so daß insbesondere bei der Benutzung von Zuhaltungs
plättchen mit an den Seitenkanten vorgesehenen
Verzahnungen das Einschieben des Schlüssels behindert
wird, da die Verzahnungen der Zuhaltungsplättchen
in die Verzahnungen der Aufnahmenuten des Zylinder
gehäuses eingreifen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Schließeinrichtung für den Verschluß einer Kraftfahr
zeugtür der eingangs erläuterten Art zu schaffen, bei
dem solche Nachteile vermieden sind und der Schließ
zylinder in der zweiten Schlüsselabzugsstellung dreh
momentfrei ist und somit in einfacher Weise ein ein
faches Einführen und Herausziehen des Schlüssels ge
stattet.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der den Schwenkhebel betätigende Betätigungs
hebel begrenzt verschwenkbar an dem Schließzylinder
gehaltert und mit einem drehfest am Schließzylinder
gehalterten Mitnehmer über eine formschlüssige
Kupplung in Sicherungsrichtung und Entsicherungs
richtung mitnehmbar ist und der Mitnehmer nach seinem
vollständigen Überführen des Betätigungshebels
in die Sicherungsstellung sich vom Betätigungshebel
entkuppelt und ohne Mitschwenken des Betätigungshebels
mit dem Schließzylinder in die zweite Schlüsselabzugs
stellung weiter drehbar ist, wobei Mitnehmer und
Betätigungshebel über eine Totpunktfeder mit
einander verbunden sind, die beim Weiterschwenken
des Mitnehmers gegenüber dem Betätigungshebel um
springt, so daß in der zweiten Schlüsselabzugsstellung
die Federkraft der Totpunktfeder der Federkraft der
am Betätigungshebel angreifen Impulsfeder entgegen
gerichtet ist. Dadurch wird in einfacher Weise er
reicht, daß mit der Schließeinrichtung durch Drehen
des Schließzylinders zunächst der mit dem Schloß
und der Innensicherung in Verbindung stehende Schwenk
hebel in die gesicherte und entsicherte Stellung über
führt werden kann, in der das Rückführen des Schwenk
hebels in die entsicherte bzw. gesicherte Stellung
mit der Innensicherung möglich ist. Um den Schwenk
hebel in der gesicherten Stellung gegen Rückschwenken
mit der Innensicherung zu blockieren, wird mit dem
Betätigungshebel zunächst der Schwenkhebel in die
gesicherte Stellung überführt. Das Verschwenken
des Betätigungshebels erfolgt dabei mit einem Mitnehmer,
der drehfest am Schließzylinder gehaltert ist. Nach dem
Erreichen der gesicherten Stellung des Schwenkhebels
entkuppelt sich der Mitnehmer vom Betätigungshebel
und läßt somit ein weiteres Drehen des Schließzylinders
mit dem Mitnehmer zu. Bei diesem Weiterdrehen des
Mitnehmers mit dem Schließzylinder wird die zwischen
dem Mitnehmer und dem Betätigungshebel vorgesehene
Totpunktfeder über den Totpunkt geführt, daß die
Wirkrichtung der Totpunktfeder sich umkehrt. Beim
Erreichen der zweiten Schlüsselabzugsstellung ist
somit die Wirkrichtung der Totpunktfeder entgegen
gesetzt der Rückdrehwirkung der Impulsfeder, so daß
der Schließzylinder in die zweite Schlüsselabzugsstellung
gedrückt wird und gegen einen Anschlag anschlägt, so daß
nunmehr der Schließzylinder in der zweiten Schlüsselabzugs
stellung keinem Drehmoment ausgesetzt ist, welches
ein Einschieben und Herausziehen des Schlüssels
beeinträchtigen könnte.
Der Betätigungshebel kann mit einem buchsenförmigen
Lagerteil auf einem abgesetzten Ansatz des Schließ
zylinders aufgesetzt sein und einen sehnenförmig
aus der inneren Mantelfläche des buchsenförmigen
Lagerteils herausragenden Befestigungs- und Anschlag
zapfen aufweisen, der in eine Nut des abgesetzten
Ansatzes des Schließzylinders eingreift, wobei die
Nut einen etwa U-förmigen Querschnitt aufweist und
aus zwei winklig zueinander-stehenden Hälften besteht,
die mit einem Winkel von etwa 130° Grad zueinander
angeordnet sind und bogenförmig ineinander
übergehen. Dadurch ist in einfacher Weise der
Betätigungshebel mit seinem buchsenförmigen Lagerteil
gegen axiale Verschiebung gesichert auf dem abgesetzten
Ansatz des Schließzylinders gelagert, wobei der Be
tätigungshebel etwa um einen Winkel 50 Grad um den
abgesetzten Ansatz des Schließzylinders schwenkbar
ist.
Der Schließzylinder kann an seinem dem abgesetzten
Ansatz zugekehrten Ende zwei sich gegenüberliegende
Abflachungen für ein drehfestes Aufsetzen des mit einem
entsprechenden Durchbruch versehenen, aus einem flachen
Vorderteil bestehenden Mitnehmers aufweisen, der mit
seiner einen Seitenfläche gegen die Begrenzungsflächen
der am Schließzylinder vorgesehenen Abflachungen und
mit der anderen Seitenfläche gegen die Stirnwand des
buchsenförmigen Lagerteiles des Betätigungshebels
anliegt. Dadurch ist in einfacher Weise der Mitnehmer
drehfest am Schließzylinder gehaltert und gegen axiale
Verschiebung gesichert, da er mit seiner einen Seiten
fläche gegen die Begrenzungsflächen der am Schließ
zylinder vorgesehenen Abflachungen und mit der
anderen Seitenfläche gegen die Stirnwand des
buchsenförmigen Lagerteils des Betätigungshebels
anliegt.
Der Mitnehmer kann einen bogenförmig zur Drehachse
des Schließzylinders verlaufenden Schlitz für den
Durchgriff eines in axialer Richtung verlaufenden
Ansatzes des feststehenden Zylindergehäuses und einer
abgewinkelten Zunge des Betätigungshebels aufweisen,
wobei die Zunge am freien Ende des buchsenförmigen
Lagerteils des Betätigungshebels angeformt ist, zunächst
radial nach außen verläuft, während das abgewinkelte
Ende der Zunge radial nach außen versetzt zum Ansatz
des Zylindergehäuses axial verläuft und dem Ansatz
des Zylindergehäuses entgegengerichtet ist. Dadurch
können in einfacher Weise Teile des Betätigungshebels
und des Zylindergehäuses miteinander in Wirkverbindung
treten, obwohl dazwischen der Mitnehmer angeordnet
ist. Die abgewinkelte Zunge des Betätigungshebels
und der Ansatz des feststehenden Zylindergehäuses
durchgreifen dabei den bogenförmig zur Drehachse des
Schließzylinders verlaufenden Schlitz des Mitnehmers.
Die von einer Schenkelfeder gebildete Impulsfeder
kann auf dem buchsenförmigen Lagerteil des Betätigungs
hebels aufgesetzt sein und mit ihren unter Vorspannung
stehenden Schenkeln an beiden Seiten des Ansatzes des
Zylindergehäuses und der abgewinkelten Zunge des
Betätigungshebels anliegen. Die von der Schenkelfeder
gebildete Impulsfeder greift somit einerseits an dem
feststehenden Ansatz des Zylindergehäuses und anderer
seits an der abgewinkelten Zunge des Betätigungshebels
an, so daß die Impulsfeder bestrebt ist, den Betätigungs
hebel nach seinem Verschwenken in die Grundstellung
zurückzuführen.
Die den Mitnehmer mit dem Betätigungshebel verbindende
Kupplung kann von einer Kugel gebildet sein, die in
einem radial verlaufenden runden Durchbruch der abge
winkelten Zunge des Betätigungshebels eingesetzt ist und
sich innenseitig gegen die äußere Mantelfläche des
Zylindergehäuses abstützt und außenseitig in eine
schräge Seitenflächen aufweisende Ausnehmung in der
bogenförmigen äußeren Seitenwand des im Mitnehmer
vorgesehenen Schlitzes eingreift. Dadurch ist in ein
facher Weise der Betätigungshebel zuverlässig mit dem
Mitnehmer der Schließzylinders gekuppelt und die Dreh
bewegungen des drehfest an Schließzylinder gehalterten
Mitnehmers werden formschlüssig auf dem Betätigungs
hebel übertragen. Die Kugel kann dabei nicht aus der
Ausnehmung in der bogenförmigen äußeren Seitenwand
des im Mitnehmer vorgesehenen Schlitzes herauskommen,
da die Kugel sich innenseitig gegen die äußere Mantel
fläche des Zylindergehäuses abstützt.
Das Zylindergehäuse kann in seiner äußeren Mantel
fläche eine kalottenförmige Aufnahme für einen Eingriff
der Kugel aufweisen, wobei der runde Durchbruch der
abgewinkelten Zunge des Betätigungshebels nach seinem
Überführen in die Sicherungsstellung mit der kalotten
förmigen Aufnahme ausgerichtet ist. Beim Drehen
des Schließzylinders und des Mitnehmers wird somit
der Betätigungshebel durch die Kugel formschlüssig
mitgenommen, bis die Sicherungsstellung erreicht
ist. Beim Erreichen der Sicherungsstellung ist der
runde Durchbruch der abgewinkelten Zunge des Betätigungs
hebels, der die Kugel aufnimmt mit der kalottenförmigen
Aufnahme in der äußeren Mantelfläche des Zylinder
gehäuses ausgerichtet, so daß bei einem weiteren Drehen
des Schließzylinders über die Sicherungsstellung
hinaus die schrägen Seitenflächen der Ausnehmung
in der bogenförmigen äußeren Seitenwand des im
Mitnehmer vorgesehenen Schlitzes zur Wirkung kommen
und die Kugel innerhalb des runden Durchbruchs
der abgewinkelten Zunge des Betätigungshebels
nach innen verschieben, so daß diese in die kalotten
förmige Aufnahme in der äußeren Mantelfläche des
Zylindergehäuses eingreift. Der Schließzylinder
mit dem Mitnehmer kann somit weitergedreht werden,
wobei nunmehr der Betätigungshebel formschlüssig
mit dem Zylindergehäuse über die Kugel gekuppelt
ist. Wie bereits erläutert, kann dabei der Schließ
zylinder um einen Winkel von etwa 50° Grad gegen
über dem Bestätigungshebel verdreht werden, bis die
zweite Schlüsselabzugsstellung erreicht ist. Da die
Impulsfeder an die abgewinkelte Zunge des Betätigungs
hebels angreift, wird bei diesem weiteren Drehen
des Schließzylinders die Impulsfeder nicht weiter
gespannt. Das weitere Drehen des Schließzylinders
erfolgt somit nicht gegen die Wirkung der Impuls
feder.
Die zwischen dem Mitnehmer und dem Betätigungshebel an
geordnete Totpunktfeder kann von einer Schenkel
feder gebildet sein und die mit Vorspannung zusammen
gedrückten Schenkel an sich radial nach außen erstrecken
de Befestigungsaugen des Mitnehmers und des Betätigungs
hebels angelenkt sein, wobei das Befestigungsauge des
Mitnehmers in der Sicherungsstellung des Betätigungs
hebels in der Schließ-Drehrichtung des Schließzylinders
mit einem Winkel vor dem Befestigungsauge des Betätigungs
hebels und nach dem Überführen des Schließzylinders
mit dem Mitnehmer in die zweite Schlüsselabzugs
stellung mit einem Winkel hinter dem Befestigungs
auge des Betätigungshebels angeordnet ist. Das weitere
Drehen des Schließzylinders mit dem Mitnehmer über die
Schließstellung des Betätigungshebels hinaus erfolgt
somit zunächst entgegen der Wirkung der Totpunkt
feder bis der Totpunkt überschritten ist. Das weitere
Drehen des Schließzylinders mit dem Mitnehmer bis zur
zweiten Schlüsselabzugsstellung erfolgt somit nach dem
Überschreiten des Totpunktes mit der Wirkung der
Totpunktfeder. Die zweite Schlüsselabzugsstellung kann
dabei mit einem Anschlag bestimmt sein, gegen den
der Schließzylinder mit der Totpunktfeder gedrückt
wird. In dieser Anschlagsstellung des Schließ
zylinders sind die Zuhaltungen genau mit den zuge
hörigen Ausnehmungen im Zylindergehäuse ausgerichtet,
so daß eine Beeinträchtigung der Verschiebungen der
Zuhaltungen nicht eintritt.
Der mit dem Schloß und der Innensicherung mechanisch
verbundene Schwenkhebel kann mit einem entsprechenden
Durchbruch auf dem hülsenförmigen Lagerteil des
Betätigungshebels schwenkbar gelagert sein, wobei der
Schwenkhebel mit seiner einen Seitenfläche gegen einen
am buchsenförmigen Lagerteil des Betätigungshebels
angeformten Flansch und mit seiner anderen Seiten
fläche gegen einen hochgezogenen Rand des Mitnehmers
anliegt. Der Schwenkhebel ist somit in einfacher Weise
begrenzt schwenkbar auf dem Schließzylinder gelagert
und gegen axiale Verschiebung gesichert.
Der Schwenkhebel kann für die mit Freilauf versehene
Aufnahme der Zunge des Betätigungshebels eine
etwa sektorförmige, in den Lagerdurchbruch mündende
Aussparung aufweisen, dessen Seitenkanten die Anschlag
kanten für die Anlage der jeweils in Drehrichtung
vornliegende Seite der Zunge des Betätigungshebels
bilden. Der Betätigungshebel kann somit in einfacher
Weise und zuverlässiger Weise bei seinem Verschwenken
der Schwenkhebel in die gesicherte und in die ent
sicherte Stellung überführen. Nach dem Überführen
des Schwenkhebels in die Sicherungsstellung kann durch
Weiterdrehen des Schließzylinders bis in die zweite
Schlüsselabzugsstellung der Schwenkhebel blockiert
werden, wobei der nach dem Überfahren der Sicherungs
stellung mit der Kugel am Zylindergehäuse form
schlüssig gekuppelte Betätigungshebel gegen die
entsprechende Anschlagkante des Schwenkhebels in Anlage
bleibt und somit das Rückführen des Schwenkhebels in
die entsicherte Stellung durch Betätigung der Innen
sicherung blockiert.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Aus
führungsbeispiel dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Schließrichtung im
Längsschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der
Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der
Fig. 1,
Fig. 5 einen der Fig. 1 entsprechenden Längs
schnitt der Schließrichtung, wobei
jedoch die Schließrichtung in die
Sicherungsstellung überführt ist, teil
weise weggebrochen,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der
Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der
Fig. 5,
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der
Fig. 5,
Fig. 9 einen der Fig. 5 entsprechenden Längsschnitt
der Schließeinrichtung, wobei jedoch der
Schwenkhebel in der Sicherungsstellung
blockiert ist, teilweise weggebrochen,
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie X-X der Fig. 9,
Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie XI-XI der Fig. 9
und
Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie XII-XII der
Fig. 9.
Die in der Zeichnung dargestellte Schließeinrichtung
dient zum Sichern und Entsichern eines Verschlusses
einer Kraftfahrzeugtür, vorzugsweise von Personenkraft
wagen, wobei mit der Schließeinrichtung der Verschluß
auch noch in der gesicherten Stellung blockiert werden
kann, so daß er nicht mehr mit der an der innenseitigen
Fensterleiste vorgesehenen Innensicherung entsichert
werden kann. Ein Entsichern des Verschlusses ist dabei
lediglich mit dem zugehörigen Schlüssel möglich.
Die erfindungsgemäße Schließeinrichtung weist einen
Schließzylinder 10 mit nicht näher dargestellten
Zuhaltungsplättchen auf, der mit einem nicht näher
dargestellten Schlüssel aus der von einer Impulsfeder
11 bestimmten Grundstellung nach beiden Seiten in einem
Gehäuse 12 drehbar und damit das zugehörige, nicht
näher dargestellte Schloß in eine gesicherte bzw.
entsicherte Stellung überführbar und mit der an der
innenseitigen Fensterleiste vorgesehenen, nicht näher
dargestellten Innensicherung rückführbar ist. Der
Schließzylinder 10 verschwenkt bei seinem Drehen aus der
Grundstellung mit einem Betätigungshebel 13 eine
mit dem Schloß und der Innensicherung mechanisch ver
bundenen Schwenkhebel 14, der gleichachsig zur Drehachse
des Schließzylinders 10 begrenzt schwenkbar gehaltert
ist und Anschlagkanten 15 für die Anlage der jeweils
in Drehrichtung vornliegenden Seite 16 bzw. 17 des
mit dem Schließzylinder 10 in beiden Richtungen drehbaren
Betätigungshebels 13 mit einem Freiwinkel für die
anschließende, von der Impulsfeder 11 bewirkte selbst
tätige Rückführung des Schließzylinders 10 mit dem
Betätigungshebel 13 in die Grundstellung ohne Mitnahme
des Schwenkhebels 14 aufweist. Beim bestimmungsgemäßen
Verschwenken des Schwenkhebels 14 in die gesicherte
und in die entsicherte Stellung wird der Schließzylinder
10 mit dem zugehörigen Schlüssel jeweils etwa um einen
Winkel von 350 Grad aus der Grundstellung gedreht.
In Sicherungsrichtung kann jedoch der Schließzylinder
10 über die Sicherungsstellung des Schwenkhebels 14
hinaus in eine zweite Schlüsselabzugsstellung gedreht
werden, in der der Betätigungshebel 13 und damit auch der
Schwenkhebel 14 gegen Rückbewegung blockiert ist. In der
Grundstellung des Schließzylinders können die im Schließ
zylinder vorgesehenen, nicht näher dargestellten
Zuhaltungsplättchen in die Längsnuten 18 des Zylinder
gehäuses 12 eingreifen und blockieren somit bei
abgezogenem Schlüssel den Schließzylinder 10 gegen
Drehung. Neben den in der Fig. 1 dargestellten
Längsnuten 18 weist das Zylindergehäuse 12 weitere,
nicht näher dargestellte Längsnuten auf, die zu den
dargestellten Längsnuten 18 um 90° Grad auf dem Umfang
versetzt sind. Diese nicht näher dargestellten zusätz
lichen Längsnuten bestimmen somit die zweite Schlüssel
abzugsstellung.
Wie insbesondere aus den Fig. 3, 7 und 11 ersichtlich,
ist der den Schwenkhebel 14 betätigende Betätigungs
hebel 13 begrenzt verschwenkbar an dem Schließzylinder
10 gehaltert. Der Bestätigungshebel 13 ist dabei mit
einem buchsenförmigen Lagerteil 19 auf einem abgesetzten
Ansatz 20 des Schließzylinders 10 aufgesetzt und mit
einem sehnenförmig aus der inneren Mantelfläche
des buchsenförmigen Lagerteils 19 herausragenden
Betätigungs- und Anschlagzapfen 21 gehaltert, der in
eine Nut 22 des abgesetzten Ansatzes 20 des Schließ
zylinders 10 eingreift. Die Nut 22 ist mit einem
etwa U-förmigen Querschnitt versehen und besteht aus
zwei winklig zueinanderstehenden Hälften, die mit
einem Winkel von etwa 130° Grad zueinander angeordnet
sind und bogenförmig ineinander übergehen. Damit ist
in einfacher Weise der Betätigungshebel 13 mit seinem
buchsenförmigen Lagerteil 19 auf dem abgesetzten
Ansatz 20 des Schließzylinders 10 gehaltert und gegen
axiale Verschiebung gesichert, wobei zugleich ermöglicht
wird, daß der abgesetzte Ansatz 20 des Schließzylinders
10 sich gegenüber dem buchsenförmigen Lagerteil 19
des Betätigungshebels 13 um etwa 50° Grad verdrehen
kann.
Der Betätigungshebel 13 ist mit einem drehfest am
Schließzylinder 10 gehalterten Mitnehmer 23 über
eine formschlüssige Kupplung 24 in Sicherungs- und
Entsicherungsrichtung mitnehmbar. Der Schließzylinder
10 weist hierzu an seinem dem abgesetzten Ansatz 20
zugekehrten Ende zwei sich gegenüberliegende Ab
flachungen 25 für ein drehfestes Aufsetzen des
mit einem entsprechenden Durchbruch 26 versehenen,
aus einem flachen Formteil bestehenden Mitnehmers
23 auf. Der Mitnehmer liegt dabei mit seiner einen
Seitenfläche 27 gegen die Begrenzungsflächen 28
der am Schließzylinder 10 vorgesehenen Abflachungen
25 und mit der anderen Seitenfläche 29 gegen die
Stirnwand des buchsenförmigen Lagerteils 19 des
Betätigungshebels 13 an. Dadurch ist der Mitnehmer
23 in einfacher Weise drehfest mit dem Schließzylinder
10 verbunden und gegen axiale Verschiebung gesichert.
Der Mitnehmer 23 weist einen bogenförmig zur Drehachse
des Schließzylinders 10 verlaufenden Schlitz 30 für
den Durchgriff eines in axialer Richtung verlaufenden
Ansatzes 31 des feststehenden Zylindergehäuses 12
und einer abgewinkelten Zunge 32 des Betätigungs
hebels 13 auf, wobei die Zunge 32 am freien Ende
des buchsenförmigen Lagerteils 19 des Betätigungshebels
13 angeformt ist, zunächst radial nach außen verläuft,
während das abgewinkelte Ende der Zunge 32 radial
nach außen versetzt zum Ansatz 31 des Zylindergehäuses
12 axial verläuft und dem Ansatz 31 des Zylinder
gehäuses 12 entgegengerichtet ist. Mit diesem Ansatz
31 des Zylindergehäuses 12 und der abgewinkelten
Zunge 32 des Betätigungshebels 13 ist somit in ein
facher Weise ein Zusammenwirken von Zylindergehäuse 12
und Betätigungshebel 13 möglich, obwohl der Mitnehmer 23
dazwischen angeordnet ist. Der bogenförmige Schlitz 30
in dem Mitnehmer 23 ermöglicht auch in noch zu
beschreibender Weise ein Verschwenken des Mitnehmers
23 mit dem Schließzylinder 10 gegenüber dem Betätigungs
hebel 13.
Die von einer Schenkelfeder gebildete Impulsfeder 11
ist auf dem buchsenförmigen Lagerteil 19 des Betätigungs
hebels 13 aufgesetzt und liegt mit ihren unter Vor
spannung stehenden Schenkeln 33 an beiden Seiten des
Ansatzes 31 des Zylindergehäuses 12 und der abgewinkelten
Zunge 32 des Betätigungshebels 13 an. Dadurch wird
in einfacher Weise erreicht, daß beim bestimmungs
gemäßen Verschwenken des Betätigungshebels 13 mit dem
Schließzylinder 10 jeweils der eine Schenkel 33 der
Impulsfeder 11 von der abgewinkelten Zunge 32 des
Betätigungshebels 13 mitgenommen wird, während der
andere Schenkel 33 der Impulsfeder 11 gegen den
Ansatz 31 des Zylindergehäuses 12 in Anlage bleibt.
Die die Impulsfeder bildende Schenkelfeder wird
somit weiter gespannt, so daß die Impulsfeder bestrebt
ist, die abgewinkelte Zunge 32 und damit den Bestätigungs
hebel 13 in die Grundstellung zurückzuführen. Beim
Drehen des Schließzylinders 10 in der entgegengesetzten
Richtung wird von der abgewinkelten Zunge 32 des
Betätigungshebels 13 der andere Schenkel 33 der
Impulsfeder 11 mitgenommen, so daß die Impulsfeder
bestrebt ist den Betätigungshebel 13 und damit
den Schließzylinder 10 auch aus dieser Drehrichtung
in die Grundstellung zurückzuführen.
Die den Mitnehmer 23 mit dem Betätigungshebel 13
verbindende formschlüssige Kupplung 24 wird von einer
Kugel 34 gebildet, die in einem radial verlaufenden,
runden Durchbruch 35 der abgewinkelten Zunge 32
des Betätigungshebels 13 eingesetzt ist und sich innen
seitig gegen die äußere Mantelfläche 36 des Zylinder
gehäuses abstützt und außenseitig in eine schräge
Seitenfläche 37 aufweisende Ausnehmung 38 in der
bogenförmigen äußeren Seitenwand 39 des im Mitnehmer
23 vorgesehenen Schlitzes 30 eingreift. Diese Stellung
der die Kupplung 24 bildenden Kugel 34 ist in den
Fig. 1 und 4 dargestellt. Da die die Kupplung
24 bildende Kugel 34 in dieser Stellung des Mitnehmers
23 formschlüssig mit dem Betätigunghebel 13 verbindet,
wird bei einem Verschwenken des Schließzylinders 10
aus der Grundstellung in der einen oder in der anderen
Richtung über dem formschlüssig mit dem Schließzylinder
10 verbundenen Mitnehmer 23 der Bestätigungshebel 13
formschlüssig mitgenommen. In der Fig. 2 ist der
Schwenkhebel 14, der in nicht näher dargestellter
Weise mit dem Schloß und der Innensicherung verbunden
ist, in der entsicherten Stellung dargestellt. Der
Schwenkhebel 14 ist dabei mit einem nicht näher
bezeichneten Durchbruch auf dem hülsenförmigen
Lagerteil 19 des Betätigungshebels 13 schwenkbar ge
lagert, wobei der Schwenkhebel 14 sich mit seiner
einen Seitenfläche gegen einen am buchsenförmigen
Lagerteil 19 des Betätigungshebels 13 angeformten
Flansch 40 und mit seiner anderen Seitenfläche gegen
einen hochgezogenen Rand 41 des Mitnehmers 23 anliegt.
Damit ist auch der Schwenkhebel 14 zuverlässig an
Schließzylinder 10 gehaltert und gegen axiale Ver
schiebung gesichert. Der Schwenkhebel 14 weist für die
mit Freilauf versehene Aufnahme der Zunge 32 des
Betätigungshebels 13 eine etwa sektorförmige, in den
Lagerdurchbruch mündende Aussparung 42 auf, dessen
Seitenkanten die Anschlagkanten 15 für die Anlage der
jeweils in Drehrichtung vornliegenden Seite 16 bzw. 17
der Zunge 32 des Betätigungshebels 13 bilden.
Wie bereits erwähnt, ist der Schwenkhebel 14 in der
Fig. 2 in der entsicherten Stellung dargestellt.
Die abgewinkelte Zunge 32 des Betätigungshebels 13
ist dabei in ausgezogenen Linien in der Grundstellung
dargestellt, während in strichpunktierten Linien
die Stellung dargestellt ist, die durch das Drehen
des Schließzylinders 10 in Entsicherungsrichtung
eingenommen wird. Nach dem Loslassen des Schlüssels
kehrt der Schließzylinder 10 und damit auch die
abgewinkelte Zunge 32 des Betätigungshebels 13 in die
in Fig. 2 mit ausgezogenen Linien dargestellte Grund
stellung zurück. In der Fig. 6 ist der Schwenkhebel
14 in der gesicherten Stellung dargestellt. Die abge
winkelte Zunge 32 des Betätigungshebels 13 ist dabei
mit ausgezogenen Linien in der Stellung dargestellt,
die der Betätigungshebel nach dem Überführen des
Schließzylinders 10 in die Sicherungsstellung einnimmt.
Dabei ist der Schlüssel noch nicht losgelassen worden,
so daß der Schließzylinder 10 mit den damit ver
schwenkten Teilen in der Sicherungsstellung verblieben
ist. Diese Stellung der übrigen Teile der Schließ
einrichtung ist auch in den Fig. 7 und 8 dargestellt.
Das Zylindergehäuse 12 weist in seiner äußeren Mantel
fläche 36 eine kalottenförmige Aufnahme 43 für den
Eingriff des Kugel 34 auf, wobei der runde Durch
bruch 35 der abgewinkelten Zunge 32 des Betätigungs
hebels 13 nach seinem Überführen in die Sicherungs
stellung mit der kalottenförmigen Aufnahme 43 ausge
richtet ist. Diese Stellung der kalottenförmigen
Aufnahme 43 zum runden Durchbruch 35 in der abge
winkelten Zunge 32 des Betätigungshebels 13 ist in der
Fig. 8 näher dargestellt. Bei einem weiteren Drehen
des Schließzylinders 12 mit dem Mitnehmer 23
treten die schrägen Seitenflächen 37 der Ausnehmung
38 in der äußeren Seitenwand 39 des Schlitzes 30
im Mitnehmer 23 in Tätigkeit und drücken die Kugel
in die kalottenförmige Aufnahme 43 in der äußeren
Mantelfläche 36 des Zylindergehäuses 12. Die bogen
förmige äußere Seitenwand 39 des Schlitzes 30 im
Mitnehmer 23 liegt dabei außenseitig gegen die Kugel
34 an. Bei diesem Weiterschwenken des Mitnehmers 23
kann somit die Kugel 34 nicht aus der kalottenförmigen
Aufnahme 43 in der äußeren Mantelfläche 36 des Zylinder
gehäuses 12 herausgehen. Die abgewinkelte Zunge 32
und damit der Betätigungshebel 13 ist dadurch drehfest
am feststehenden Zylindergehäuse 12 festgelegt. Die
Impulsfeder 11 ist dabei zwar durch das Verschwenken
des Betätigungshebels 13 aus der Grundstellung in die
Sicherungsstellung gespannt, wird dabei jedoch durch das
weitere Drehen des Mitnehmers 23 nicht mehr weiter
gespannt.
Das weitere Drehen des Mitnehmers 23 über die Sicherungs
stellung des Betätigungshebels 13 hinaus, erfolgt
entgegen der Wirkung einer Totpunktfeder 44. Die zwischen
dem Mitnehmer 23 und dem Betätigungshebel 13 angeordnete
Totpunktfeder 44 ist von einer Schenkelfeder gebildet,
wobei die mit Vorspannung zusammengedrückten Schenkel
45 an sich radial nach außen erstreckenden Befestigungs
augen 46, 47 des Mitnehmers 23 und des Betätigungs
hebels 13 angelenkt sind. Das Bestigungsauge 46
des Mitnehmers 23 ist in der Sicherungsstellung des
Betätigungshebels 13 in der Schließ-Drehrichtung des
Schließzylinders 10 mit einem Winkel vor dem Befestigungs
auge 47 des Betätigungshebels 13 und nach dem Überführen
des Schließzylinders 10 mit dem Mitnehmer 23 in die
zweite Schlüsselabzugsstellung mit einem Winkel hinter
dem Befestigungsauge 47 des Betätigungshebels 13 ange
ordnet. Beim weiteren Drehen des Mitnehmers 23
über die Sicherungsstellung des Betätigungshebels 13
hinaus wird somit zunächst die Totpunktfeder 44 ge
spannt bis der Totpunkt erreicht ist, danach entspannt
sich die Totpunktfeder, wobei in diesem Bereich der
Schwenkbewegung des Mitnehmers 23 die Schwenkung durch
die sich entspannende Totpunktfeder 24 unterstützt
wird. Das weitere Drehen des Mitnehmers 23 mit dem
Schließzylinder ist dabei trotz der Festsetzung des
Betätigungshebels 13 am festen Zylindergehäuse 12
möglich, da der Schließzylinder 10 sich begrenzt inner
halb des buchsenförmigen Lagerteils 19 des Betätigungs
hebels 13 drehen kann, bis die Nut 22 im abgesetzten
Ansatz 20 des Schließzylinders sich gegen den Be
festigungs- und Anschlagzapfen 21 anlegt. Durch diese
Anlage wird die zweite Schlüsselabzugsstellung bestimmt.
In der Schlüsselabzugsstellung ist somit ohne Schwierig
keiten ein Einstecken und Herausziehen des Schlüssels
möglich, wobei durch die Impulsfeder keinerlei
Drehmomente auf den Schließzylinder 10 ausgeübt wird.
In den Fig. 9 bis 12 sind die Teile der Schließ
einrichtung in der Stellung dargestellt, in der der
Schließzylinder die zweite Schlüsselabzugsstellung
erreicht hat. Die abgewinkelte Zunge 32 des Betätigungs
hebels 13 liegt dabei mit seiner einen Seite gegen
die Anschlagkante 15 des Schwenkhebels an, so daß
der Schwenkhebel gegen Rückschwenken blockiert ist,
da der Betätigungshebel 13 mit der Kugel 34 form
schlüssig am feststehenden Zylindergehäuse 12 festge
legt ist. Der Schwenkhebel 14 kann somit nicht mit der
Innensicherung zurückgeschwenkt werden. Ein Zurück
schwenken ist lediglich mit dem zugehörigen Schlüssel
möglich. Hierbei wird zunächst mit dem Schließzylinder 10
der Mitnehmer 23 gegenüber dem Betätigungshebel 13
verschwenkt und zwar zunächst entgegen der Wirkung
der Totpunktfeder 44, bis der Totpunkt überschritten
ist. Danach erfolgt das weitere Schwenken des Mitnehmers
23 mit Hilfe der sich entspannenden Totpunktfeder 44.
Bei diesem Verschwenken des Mitnehmers 23 erreicht
dann die Ausnehmung 38 in der äußeren Seitenwand
39 des Schlitzes 30 vom Mitnehmer 23 wieder den runden
Durchbruch 35 in der abgewinkelten Zunge 32 des
Betätigungshebels 13, so daß beim weiteren Rück
schwenken des Mitnehmers 23 die Kugel 34 aus der
kalottenförmigen Aufnahme 43 in der äußeren Mantel
fläche 36 des Zylindergehäuses 12 herausgedrückt wird
und wieder in die Ausnehmung 38 eingreift. Dadurch
wird der Betätigungshebels 13 wieder mit dem Mitnehmer
23 gekuppelt und die weitere Rückschwenkung des
Mitnehmers 23 erfolgt unter Mitnahme des Betätigungshebels
13 bis die Grundstellung wieder erreicht ist.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung
lediglich eine beispielsweise Verwirklichung der
Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr
sind noch mancherlei andere Ausführungen und Abänderungen
möglich.
Bezugszeichenliste
10 Schließzylinder
11 Impulsfeder
12 Zylindergehäuse
13 Betätigungshebel
14 Schwenkhebel
15 Anschlagkanten
16 Seite von 13
17 Seite von 13
18 Längsnuten
19 buchsenförmiger Lagerteil
20 abgesetzter Ansatz
21 Befestigungs- und Anschlagzapfen
22 Nut
23 Mitnehmer
24 Kupplung
25 Abflachungen
26 Durchbruch in 23
27 Seitenfläche
28 Begrenzungsfläche
29 Seitenfläche
30 Schlitz in 23
31 Ansatz an 12
32 abgewinkelte Zunge
33 Schenkel von 11
34 Kugel
35 Durchbruch für 34
36 Mantelfläche von 12
37 schräge Seitenflächen
38 Ausnehmung
39 äußere Seitenwand
40 Flansch
41 hochgezogener Rand
42 Aussparung
43 kalottenförmige Aufnahme
44 Totpunktfeder
45 Schenkel
46 Befestigungsauge
47 Befestigungsauge
11 Impulsfeder
12 Zylindergehäuse
13 Betätigungshebel
14 Schwenkhebel
15 Anschlagkanten
16 Seite von 13
17 Seite von 13
18 Längsnuten
19 buchsenförmiger Lagerteil
20 abgesetzter Ansatz
21 Befestigungs- und Anschlagzapfen
22 Nut
23 Mitnehmer
24 Kupplung
25 Abflachungen
26 Durchbruch in 23
27 Seitenfläche
28 Begrenzungsfläche
29 Seitenfläche
30 Schlitz in 23
31 Ansatz an 12
32 abgewinkelte Zunge
33 Schenkel von 11
34 Kugel
35 Durchbruch für 34
36 Mantelfläche von 12
37 schräge Seitenflächen
38 Ausnehmung
39 äußere Seitenwand
40 Flansch
41 hochgezogener Rand
42 Aussparung
43 kalottenförmige Aufnahme
44 Totpunktfeder
45 Schenkel
46 Befestigungsauge
47 Befestigungsauge
Claims (10)
1. Schließeinrichtung für den Verschluß einer Kraft
fahrzeugtür, vorzugsweise von Personenkraftwagen,
mit einem Zuhaltungen aufweisenden Schließzylinder
(10), der mit einem Schlüssel aus der von einer
Impulsfeder (11) bestimmten Grundstellung nach
beiden Seiten in einem Gehäuse (12) drehbar und
damit das zugehörige Schloß in eine gesicherte
bzw. entsicherte Stellung überführbar und mit der
an der innenseitigen Fensterleiste vorgesehenen
Innensicherung rückführbar ist, und der Schließ
zylinder (10) bei seinem Drehen aus der Grund
stellung mit einem Betätigungshebel (13) eine mit
Schloß und der Innensicherung mechanisch verbundenen
Schwenkhebel (14) verschwenkt, der gleichachsig zur
Drehachse des Schließzylinders (10) begrenzt schwenk
bar gehaltert ist und Anschlagkanten (15) für die
Anlage der jeweils in Drehrichtung vornliegenden
Seite (16 bzw. 17) des mit dem Schließzylinders (10)
in beiden Richtungen drehbaren Betätigungshebels (13)
mit einem Freiwinkel für die anschließende, von der
Impulsfeder (11) bewirkte selbsttätige Rückführung
des Schließzylinders (10) mit dem Betätigungshebel
(13) in die Grundstellung ohne Mitnahme des Schwenk
hebels (14) aufweist, wobei der Schließzylinder (10)
neben der Grundstellung mit einer weiteren Schlüssel
abzugstellung versehen ist, in der der in Sicherungs
richtung mit dem Schließzylinder (10) verschwenkte
Betätigungshebel (13) gegen die Anschlagkante (15)
des in Sicherungsstellung verschwenkten Schwenkhebels
(14) in Anlage verbleibt und somit den Schwenk
hebel (14) und damit die Innensicherung gegen
Entsichern blockiert, dadurch gekenn
zeichnet, daß der den Schwenkhebel (14)
betätigende Betätigungshebel (13) begrenzt verschwenk
bar an dem Schließzylinder (10) gehaltert und mit
einem drehfest am Schließzylinder (10) gehalterten
Mitnehmers (23) über eine formschlüssige Kupplung
(24) in Sicherungsrichtung und Entsicherungs
richtung mitnehmbar ist und der Mitnehmer (23)
nach einem vollständigen Überführen des Betätigungs
hebels (13) in die Sicherungsstellung sich vom
Betätigungshebel (13) entkuppelt und ohne Mit
schwenken des Betätigungshebels (13) mit dem
Schließzylinder (10) in die zweite Schlüssel
abzugsstellung weiterdrehbar ist, wobei Mitnehmer
(23) und Betätigungshebel (13) über eine Totpunkt
feder (44) miteinander verbunden sind, die beim
Weiterschwenken des Mitnehmers (23) gegenüber dem
Betätigungshebel (13) umspringt, so daß in der
zweiten Schlüsselabzugsstellung die Federkraft
der Totpunktfeder (44) die Federkraft der am
Betätigungshebel (13) angreifenden Impulsfeder
(11) entgegengerichtet ist.
2. Schließeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Betätigungshebels (13) mit
einem buchsenförmigen Lagerteil (19) auf einem
abgesetzten Ansatz (20) des Schließzylinders (10)
aufgesetzt ist und einen sehnenförmig aus der inneren
Mantelfläche des buchsenförmigen Lagerteils (19)
herausragenden Befestigungs- und Anschlag
zapfen (21) aufweist, der in eine Nut (22)
des abgesetzten Ansatzes (20) des Schließ
zylinders (10) eingreift, wobei die Nut (22)
einen etwa U-förmigen Querschnitt aufweist
und aus zwei winklig zueinanderstehenden
Hälften besteht, die mit einem Winkel von etwa
130° Grad zueinander angeordnet sind und bogen
förmig ineinander übergehen.
3. Schließeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schließzylinder (10)
an seinem dem abgesetzten Ansatz (20) zugekehrten
Ende zwei sich gegenüberliegende Abflachungen
(25) für ein drehfestes Aufsetzen des mit einem
entsprechenden Durchbruch (26) versehenen,
aus einem flachen Formteil bestehenden Mitnehmers
(23) aufweist, der mit seiner einen Seitenfläche
(27) gegen die Begrenzungsflächen (28) der am
Schließzylinder (10) vorgesehenen Abflachungen
(25) und mit der anderen Seitenfläche (29)
gegen die Stirnwand des buchsenförmigen Lager
teils (19) des Betätigungshebels (13) anliegt.
4. Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (23)
einen bogenförmig zur Drehachse des Schließ
zylinders (10) verlaufenden Schlitz (30) für den
Durchgriff eines in axialer Richtung verlaufenden
Ansatzes (31) des feststehenden Zylindergehäuses
(12) und einer abgewinkelten Zunge (32) des
Betätigungshebels (13) aufweist, wobei die Zunge
(32) am freien Ende des buchsenförmigen Lager
teils (19) des Betätigungshebels (13) angeformt
ist, zunächst radial nach außen verläuft, während
das abgewinkelte Ende des Zunge (32) radial
nach außen versetzt zum Ansatz (31) des Zylinder
gehäuses (12) axial verläuft und der Ansatz (31)
des Zylindergehäuses (12) entgegengerichtet ist.
5. Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von einer
Schenkelfeder gebildete Impulsfeder (11)
auf dem buchsenförmigen Lagerteil (19) des Betätigungs
hebels (13) aufgesetzt ist und mit ihren unter
Vorspannung stehenden Schenkeln (33) an beiden
Seiten des Ansatzes (31) des Zylindergehäuses (12)
und der abgewinkelten Zunge (32) des Betätigungs
hebels (13) anliegt.
6. Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die den Mitnehmer (23)
mit dem Betätigungshebel (13) verbindenden Kupplung
(24) von einer Kugel (34) gebildet ist, die in
einem radial verlaufenden, runden Durchbruch (35)
der abgewinkelten Zunge (32) des Betätigungs
hebels (13) eingesetzt ist und sich innen
seitig gegen die äußere Mantelfläche (36) des
Zylindergehäuses (12) abstützt und außenseitig
in eine schräge Seitenfläche (37) aufweisende
Ausnehmung (38) in der bodenförmigen äußeren
Seitenwand (39) des im Mitnehmer (23) vorge
sehenen Schlitzes (30) eingreift.
7. Schließzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zylindergehäuse (12)
in seiner äußeren Mantelfläche (36) eine kalotten
förmige Aufnahme (43) für einen Eingriff der Kugel
(34) aufweist, wobei der runde Durchbruch (35)
der abgewinkelten Zunge (32) des Betätigungshebels
(13) nach seinem Überführen in die Sicherungs
stellung mit der kalottenförmigen Aufnahme (43)
ausgerichtet ist.
8. Schließzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem Mit
nehmer (23) und dem Betätigungshebel (13) angeordnete
Totpunktfeder (44) von einer Schenkelfeder gebildet
ist und die mit Vorspannung zusammengedrückten
Schenkel (45) an sich radial nach außen erstreckenden
Befestigungsaugen (46, 47) des Mitnehmers (23) und
des Betätigungshebels (13) angelenkt sind, wobei das
Befestigungsauge (46) des Mitnehmers (23) in der
Sicherungsstellung des Betätigungshebels (13)
in der Schließ-Drehrichtung des Schließzylinders (10)
mit einem Winkel vor dem Befestigungsauge (47) des
Betätigungshebels (13) und nach dem Überführen des
Schließzylinders (10) mit dem Mitnehmer (23)
in die zweite Schlüsselabzugsstellung mit einem
Winkel hinter dem Befestigungsauge (47) des
Betätigungshebels (13) angeordnet ist.
9. Schließzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Schloß in
der Innensicherung mechanisch verbundene Schwenk
hebel (14) mit einem entsprechenden Durchbruch
auf dem buchsenförmigen Lagerteil (19) des
Betätigungshebels (13) schwenkbar gelagert ist,
wobei der Schwenkhebel (14) mit seiner einen
Seitenfläche gegen einen am buchsenförmigen
Lagerteil (19) des Betätigungshebels (13)
angeformten Flansch (40) und mit seiner anderen
Seitenfläche gegen einen hochgezogenen Rand (41)
des Mitnehmers (23) anliegt.
10. Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schwenkhebel (14) für die mit Freilauf versehene.
Aufnahme der Zunge (32) des Betätigungshebels
(13) eine etwa sektorförmige, in den Lagerdurch
bruch mündende Aussparung (42) aufweist, dessen
Seitenkanten die Anschlagkanten (15) für die
Anlage der jeweils in Drehrichtung vornliegenden
Seite (16 bzw. 17) der Zunge (32) des Betätigungs
hebels (13) bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853513287 DE3513287A1 (de) | 1985-04-13 | 1985-04-13 | Schliesseinrichtung fuer den verschluss einer kraftfahrzeugtuer, vorzugsweise von personenkraftwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853513287 DE3513287A1 (de) | 1985-04-13 | 1985-04-13 | Schliesseinrichtung fuer den verschluss einer kraftfahrzeugtuer, vorzugsweise von personenkraftwagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3513287A1 DE3513287A1 (de) | 1986-10-16 |
DE3513287C2 true DE3513287C2 (de) | 1993-08-12 |
Family
ID=6267935
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853513287 Granted DE3513287A1 (de) | 1985-04-13 | 1985-04-13 | Schliesseinrichtung fuer den verschluss einer kraftfahrzeugtuer, vorzugsweise von personenkraftwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3513287A1 (de) |
Cited By (2)
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EP0665352B1 (de) * | 1994-01-28 | 1998-04-29 | Valeo Security Systems Limited | Verriegelbares, mechanisches Schloss |
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CA2120194C (en) * | 1994-03-29 | 1999-08-03 | Tetsuyuki Tsukano | Cylinder lock device resistible against unauthorized unlocking |
CN103089071A (zh) * | 2011-11-02 | 2013-05-08 | 昆山麦格纳汽车系统有限公司 | 电动儿童保险机构 |
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-
1985
- 1985-04-13 DE DE19853513287 patent/DE3513287A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3513287A1 (de) | 1986-10-16 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HUF HUELSBECK & FUERST GMBH & CO. KG, 42551 VELBER |
|
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) |