DE1054262B - An einem Schlepper seitlich angebaute Rollegge - Google Patents

An einem Schlepper seitlich angebaute Rollegge

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DE1054262B
DE1054262B DEST9887A DEST009887A DE1054262B DE 1054262 B DE1054262 B DE 1054262B DE ST9887 A DEST9887 A DE ST9887A DE ST009887 A DEST009887 A DE ST009887A DE 1054262 B DE1054262 B DE 1054262B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B19/00Harrows with non-rotating tools
    • A01B19/02Harrows with non-rotating tools with tools rigidly or elastically attached to a tool-frame
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine an einem Schlepper seitlich angebaute Rollegge, die vom Schleppermotor antreibbar und in einem hochklappbaren Träger angeordnet ist, der seinerseits an einem am Schlepper höheneinstellbaren Ausleger angelenkt ist. Eine bekannte, als Seitenanbaugerät für Ackerschlepper ausgebildete Rollegge weist einen in einem am Schlepper höhenverstellbar und schwenkbar gehalterten Rahmen aufgenommenen antreibbaren Eggenkörper auf. Das freie Ende des schwenkbaren Rahmens trägt ein Stützrad. Bei einer ähnlichen bekannten Ausführung ist ein den Eggenkörper führender Rahmen an einem am Schlepper höhenschwenkbar sitzenden Träger hochklappbar aufgenommen. Die Leistungsfähigkeit solcher Rolleggenanordnungen ist unbefriedigend, denn bei einer Lagerung des Eggenkörpers in einem am Schlepper höheneinstellbaren Rahmen ist die Arbeitstiefe zwangläufig mit der jeweiligen, bei Bodenunebenheiten wechselnden Neigung des Schleppers veränderlich, während bei durch einen höhenschwenkbaren Träger gebildeter Verbindung zwischen dem Eggenkörper und dem Schlepper die Arbeitstiefe und die Intensität der Bodendurcharbeitung insbesondere mit der Bodenstruktur veränderlich sind, weil das Eigengewicht der Rolleggeuanordnung in der Ausbildung als Seitenanbaugerät niedrig gehalten werden muß und daher zum Eindrücken des Werkzeuges in den Boden nur geringe Kräfte zur Verfügung stehen. Die Erfahrung hat bestätigt, daß solche als Seitenanbaugeräte ausgebildeten Rolleggen nur bei sehr gleichmäßiger Bodenstruktur bedingt brauchbar sind, in der Regel aber sehr ungleichmäßig arbeiten und unruhig laufen. Es sind auch Rolleggenmaschinen bekannt, bei denen in einem schweren Gestell mit weitem Abstand hintereinanderliegend zwei Rolleggenkörper gelagert sind, von denen fallweise der vordere entweder die Maschine vorschieben oder bei gezogenem Gerät den hinteren Eggenkörper antreiben soll. Hierbei handelt es sich um schwere und raumbeanspruchende Sondergeräte. Eine weiterhin bekannte Rolleggenmaschine ist am Heck eines Schleppers anschließbar und von dem Schleppermotor antreibbar. Diese sich einseitig erstreckende, fallweise zwei hintereinanderliegende Eggenkörper aufweisende Roll-An einem Schlepper
seitlich angebaute Rollegge
Anmelder:
Stoclcey & Schmitz, Gevelsberg (Westf.)
eggenmaschine muß von Hand geführt werden. Sie stellt demnach ein selbständiges Gerät dar, das vom Schlepper nicht getragen, sondern lediglich gezogen und mit der Antriebsenergie für den bzw. die Eggenkörper versorgt wird. Das Gerät kann dabei beliebig schwer sein. Es ist schließlich bekannt, die Bodenzerkleinerungselemente, mit denen die Rolleggenkörper besetzt sind, als etwa radial verlaufende Schneiden auszuführen, deren freie Enden sich etwa parallel zur Längsachse des Eggenkörpers abgewinkelt erstrecken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine als Anbaugerät für Ackerschlepper ausgebildete Rollegge zu schaffen, die auch unter ungünstigen Umständen ruhig läuft und eine gleichmäßige tiefe gründliche Durcharbeitung des Bodens gewährleistet. Dies wird erfiudungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß in dem Träger mehrere hintereinanderliegende Rolleggenkörper gelagert sind. Dies erbringt gegenüber den bei Seitenanbaugeräten bisher stets angewandten Einfachanordnungen maßgebliche Verbesserungen der Wirkung, da die von den Eggenkörpern auf den sie gemeinsam führenden Träger geäußerten Reaktionskräfte einander im wesentlichen aufheben, so daß nicht nur eine gute Laufruhe anfällt, sondern auch bei stark wechselnden Bodenbeschafifenheiten eine weitgehend gleichmäßige Durcharbeitung anfällt.
Die Erfindung kann in mancherlei Arten verwirklicht werden. Als besonders zweckdienlich hat es sich erwiesen, bei der Verwendung von zwei gemeinsam gehalterten Rolleggenkörpern dem in der Arbeitsrichtung vorderen, entgegen der Arbeitsrichtung des Schleppers antreibbaren Rolleggenkörper eine gegenüber dem hinteren Rolleggenkörper geringere Arbeitstiefe zuzuordnen. Damit ergeben sich in bezug auf die Gleichmäßigkeit des Arbeitsablaufes und die Einhaltung einer vorgegebenen Arbeitstiefe besonders günstige Verhältnisse. Der in der Arbeitsrichtung vordere, entgegen der Arbeitsrichtung antreibbare Rolleggenkörper erhält überdies vorteilhaft an sich bekannte Bodenzerkleinerungselemente in Form von etwa radial gerichteten Schneiden, deren freie Enden etwa parallel zur Längsachse des Rolleggenkörpers verlaufen, während der hintere, in der Arbeitsrichtung antreibbare Rolleggenkörper sich insgesamt in Radialebenen erstreckende längere Schneiden aufweist.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Rollegge in Draufsicht,
Fig. 2 eine Ansicht der Fig. 1,
809 788/102

Claims (3)

lt054 Fig. 3 einen Schnitt III-III nach Fig. 2 bei abgenommenem Getriebedeckel, Fig. 4 einen Schnitt IV-IV nach Fig. 2, Fig. 5 schematisch die Arbeitsanordnung. Die Rollegge wird, wie Fig. 5 zeigt, durch ein im wesentlichen dreieckförmiges Traggestell 10 seitlich am Schlepper derart befestigt, daß sie sich wechselnden Neigungen des Bodens anpassen kann. Zum Antrieb dient eine von der Zapfwelle des Schleppers her über an sich bekannte Mittel angetriebene Gelenkwelle 11. Die Rollegge umfaßt ein schlepperseitig angeordnetes Getriebegehäuse 12 und einen von einer als Rohr ausgeführten Verbindungsstange 13 getragenen Lagerkörper 14. In dem Getriebegehäuse 12 einerseits und der Lagerplatte 14 andererseits sind Wellen 15 und 16 in Parallelanordnung drehbar gelagert. Die Wellen 15 und 16 tragen an sich bekannte Bodenzerkleinerungselemente. Dabei ist die Welle 15 mit in Radialebenen liegenden sichelförmigen Schneiden 17 ausgerüstet, während die Welle 16 kürzere Zerkleinerungselemente 18 trägt, deren Enden nach den Seiten hin gegenläufig abgebogen verlaufen. Zwischen die Zerkleinerungselemente eingeschaltete Abstandshülsen sind in an sich bekannter Weise mit Kupplungsflächen versehen, welche die \-orgesehene gegenseitige Drehstellung der jeder Welle zugeordneten Zerkleinerungselemente aufrechterhalten. Bei der dargestellten Ausführung treibt die Gelenkwelle 11 unmittelbar die Welle 15 der Egge an. Auf der angetriebenen Welle 15 ist ein Zahnrad 19 fest angeordnet, welches über Z\vischenräder 20 und 21 ein Zahnrad 22 treibt, das fest auf der Welle 16 sitzt. Durch die Zwischenräder wird die Drehrichtung der Welle 16 gegenüber derjenigen der Welle 15 umgekehrt. Die Antriebswelle 11 wird vorzugsweise so angetrieben, daß die in der Vor-.Schubrichtung vorn liegende Welle 16 entgegen der Vorschubrichtung umläuft. Die Trageinrichtung für die Rollegge ist in an sich bekannter Weise gestaltet. Die Verwendung von mehreren zu einer Anbaueinheit zusammengefaßten, in Vorschubrichtung hintereinander angeordneten, mit Bodenzerkleinerungselementen besetzten Umlaufkörpern, welche vorzugsweise gegenläufig angetrieben werden, führt zu einem besonders ruhigen Lauf der Einrichtung, welcher auch durch besonders harte Bodenteile bzw. Steine kaum beeinträchtigt wird. Die bei solchen Anordnungen gegebene Möglichkeit, den einzelnen mit Bodenzerkleinerungselementen besetzten Umlaufkörpern unterschiedliche Arbeitstiefen zuzuordnen, führt ferner zu einer gleichmäßigen und intensiven Zerkrümelung des bearbeiteten Bodens, so daß auch unter ungünstigen Umständen der Acker in einem Arbeitsgang saatfertig gemacht werden kann, wie Fig. 5 schematisch zeigt. Der die Rollegge tragende Schlepper ist mit einer Pfluganordnung ausgerüstet, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß der jeweils durch Pflügen umgebrochene Boden bei einem folgenden Durchgang zerkrümelt wird. Die dargestellte Ausführung ist, wie schon erwähnt wurde, nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen möglich. Die Form der den hintereinander arbeitenden Umlaufkörpern zugeordneten Bodenzerkleinerungselemente könnte von der Darstellung abweichend gewählt sein. Die vorzugsweise anzuwendenden unterschiedlichen Arbeitstiefen der einzelnen Umlaufkörper könnten unter Zugrundelegung gleicher Außendurchmesser der schneidenbesetzten Körper durch wahlweises Neigen des Trägersystems erreicht werden. Dieses kann überdies in seinem Aufbau gegenüber der dargestellten Ausführung abgewandelt werden. Ebenso läßt sich die Verbindung des Gerätes mit dem Schlepper durch von der Darstellung abweichende Mittel herstellen. Auch die Antriebseinrichtung kann abgewandelt werden. Beispielsweise könnte die Antriebswelle 11 auf ein Glied einwirken, welches über weitere Glieder die Verbindung mit den Wellen 15 und 16 herstellt. Die Übertragung der Antriebsbewegung auf die Umlaufkörper läßt sich auch mit Hilfe von Ketten, Riemen od. dgl. bewirken. Die Erfindung läßt sich ferner verwirklichen, indem mehr als zwei mit Bodenzerkleinerungselementen bestückte Umlaufkörper in der Vorschubrichtung hintereinander liegend angeordnet werden. Patentansprüche:
1. An einem Schlepper seitlich angebaute Rollegge, die vom Schleppermotor antreibbar und in einem hochklappbaren Träger gelagert ist, der seinerseits an einem am Schlepper höheneinstellbaren Ausleger angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Träger mehrere hintereinanderliegende Rolleggenkörper gelagert sind.
2. Rollegge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem in der Arbeitsrichtung vorderen, entgegen der Arbeitsrichtung des Schleppers antreibbaren Rolleggenkörper eine gegenüber dem hinteren Rolleggenkörper geringere Arbeitstiefe zugeordnet ist.
3. Rollegge nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Arbeitsrichtung vordere, entgegen der Arbeitsrichtung antreibbare Rolleggenkörper an sich bekannte Bodenzerkleinerungselemente in Form von etwa radial gerichteten Schneiden trägt, deren freie Enden etwa parallel zur Längsachse des Rolleggenkörpers verlaufen, während der hintere, in der Arbeitsrichtung antreibbare Rolleggenkörper sich insgesamt in Radialebenen erstreckende längere Schneiden aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 830 123, 234 645,
849 930;
Patentschrift Nr. 4467 des Amtes für Erfindungsund Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands;
schweizerische Patentschriften Nr. 242790,132236, 250 277, 284 727;
britische Patentschrift Nr. 663 406;
USA.-Patentschriften Nr. 1 744 597, 2 574 772.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© «09 788/102 3.59
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Citations (11)

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