DE1050508B - Pulverfoermiges Haftmittel fuer Zahnprothesen und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Pulverfoermiges Haftmittel fuer Zahnprothesen und Verfahren zu dessen Herstellung

Info

Publication number
DE1050508B
DE1050508B DEP19007A DEP0019007A DE1050508B DE 1050508 B DE1050508 B DE 1050508B DE P19007 A DEP19007 A DE P19007A DE P0019007 A DEP0019007 A DE P0019007A DE 1050508 B DE1050508 B DE 1050508B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
adhesive
parts
substances
score
throat
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP19007A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DEP18666A external-priority patent/DE1045602B/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEP19007A priority Critical patent/DE1050508B/de
Publication of DE1050508B publication Critical patent/DE1050508B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K6/00Preparations for dentistry
    • A61K6/15Compositions characterised by their physical properties
    • A61K6/17Particle size

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Preparations (AREA)

Description

Haftmittel für Zahnprothesen, die nicht von selbst genügend fest am Gaumen bzw. Unterkiefer haften, liegen zum Teil in Pastenform, zum Teil in Pulverform vor. Die Pasten werden auf die trockene Prothese aufgestrichen; die Pulver werden auf die angefeuchtete Prothese aufgestreut.
Die im Handel befindlichen Haftmittel bestehen ganz oder zum wesentlichen Teil aus natürlichen Pflanzengummen, wie Tragant, Karayagummi, Gummiarabikum oder auch aus Natriumalginat. Soweit es sich um Pulver handelt, bestehen sie aus den genannten Stoffen in trockener, feingemahlener Form. Die Pasten bestehen aus hochkonzentrierten Lösungen dieser Stoffe, die außerdem noch Fettsubstanzen, Vas-eline, Zucker, ätherische öle u. a. m. enthalten können. Es sind auch schon Celluloseabkömmlinge oder Kunststoffe verwendet worden, doch dürfte es aus physiologischen Gründen angebracht sein, sich bei der Auswahl der zu verwendenden Stoffe auf Naturprodukte zu beschränken, die im wesentlichen ao verdaulich sind. Auch ist es für die praktische Anwendung selbst durchaus erwünscht, daß das Haftmittel im Laufe des Gebrauchs verschwindet, da es sehr unangenehm ist, nach dem Abnehmen der Prothese noch stark klebende und schwer entfernbare Stoffe im Munde zu haben. Trotzdem sollte die Gebrauchsdauer möglichst groß sein, so daß es sich erübrigt, mehrmals am Tage das Haftmittel zu erneuern. ■ · ■ .
Die im Handel befindlichen Haftmittel zeigen nun in mehrfacher Hinsicht Nachteile. In erster Linie läßt ihre Haftdauer zu wünschen übrig, d. h. es muß — besonders bei schlecht sitzenden Prothesen — das Haftpulver spätestens nach einem halben Tag erneuert werden. Außerdem erzeugen die bekannten Pulver im Laufe des Tages mehr oder weniger ein trockenes, kratzendes Gefühl im Halse, das auf eine Ablagerung einer konzentrierten Lösung hochmolekularer Stoffe zurückzuführen ist. Die Haftpasten haben eine etwas bessere, wenn auch nicht ausreichende Haltbarkeit, doch ist ihre Anwendung umständlicher und außerdem besitzen sie den Nachteil, daß ihre Haftwirkung nicht sofort nach der Anwendung beginnt, sondern erst 15 bis 30 Minuten später. Auch hier kann das lästige Kratzen im Halse, wenn auch in geringerem Maße, eintreten. Am stärksten tritt der letztere Übelstand bei Verwendung von Natriumalginat in Erscheinung.
Es wurde nun gefunden, daß man die Haftdauer der Streupulver dadurch erheblich verlängern kann, daß man sie mit bei gewöhnlicher Temperatur festen fett- oder wachsartigen Stoffen in einer Menge von 1 bis 15°/» des gesamten Streupulvers vermischt, und zwar vorzugsweise überzieht. Es kommen hierfür Pulverförmiges Haftmittel
für Zahnprothesen
und Verfahren zu dessen Herstellung
Anmelder:
Dr. Otto Pfrengle,
Budenheim bei Mainz, Blücherstr. 1
hochmolekulare Fettsäuren, wie Palmitin-, Stearin-, Montansäure usw., in Frage oder Ester dieser Fettsäuren, wie Fette oder Wachse. Es können außer natürlich vorkommenden Stoffen grundsätzlich z. B. auch synthetische Wachse Anwendung finden, wie auch feste Paraffine. Diese Überzüge können auf alle bekannten Schleim- und Quellstoffe, wie Pflanzengummen. Pektinaten oder Alginaten, aufgebracht werden. Dies geschieht am einfachsten so, daß diese in Pulverform vorliegenden Haftstoffe auf eine Temperatur erhitzt werden, die über der Schmelztemperatur des fett- oder wachsartigen Überzugsstoffs liegt, dieser hinzugefügt und mehrmals gut durchgemischt wird. Nach dem Abkühlen, das z.B. durch Ausbreiten auf einer kalten Metallplatte erfolgen kann, wird das Produkt abgesiebt.
Die zweckmäßigsten Mengen an fett- oder wachsartigen Stoffen liegen im allgemeinen unter 15°/», vorzugsweise zwischen 1 und lO'/o. Zusätze über 15 %» steigern im allgemeinen die Haftfestigkeit bzw. Haftdauer nicht mehr, sondern können zu einer Verringerung derselben führen. Zweckmäßigerweise finden solche fett- oder wachsartigen Stoffe Anwendung, die einen Schmelzpunkt unter 100° C aufweisen. Die Zusätze haben außer der Wirkung auf die Haftdauer ferner den Vorteil, daß sie das unangenehme trockene und kratzende Gefühl im Halse, das sich bei Gebrauch der meisten Haftpulver einstellt, wesentlich verringern bzw. beseitigen.
Das erfindungsgemäße Überziehen der Haftpulver mit den fett- oder wachsartigen Stoffen hat außerdem noch folgenden Vorteil: in solchen Fällen, bei denen
809 749/365

Claims (6)

gegen Al>end nochmals ein Auftrag von Haftpulver zweckmäßig war, ist dieses am Tagesende noch nicht verbraucht, und es haftet beim Abnehmen der Prothese in Form einer zähen und schwer entfernbaren Schicht am Gaumen. Bei den erfindungsgemäßen Pulvern ist dies in der Regel nicht der Fall: der Gaumen ist frei und die Klebeschicht haftet au der Prothese; sie kann liequem mit der Zahnbürste entfernt werden. Die Wirkung der erfindungsgemäßen Zusätze stellt sich an sich ohne Rücksicht auf die Korngröße des Haftpulvers ein, doch ist es zweckmäßig, die feinsten Anteile der Pulver herauszunehmen. Am günstigsten sind Körnungen, die zwischen den Normsieben 10 und 50, vorzugsweise zwischen 20 und 40 liegen. Die Haftdauer dieser gröberen Pulver ist größer als die der feineren; außerdem ist das Trockenwerden des Halses geringer. Man kann die bei gewöhnlicher Temperatur festen fett- oder wachsartigen Stoffe auch in fester Pulverform den Haftpulvern zumischen, statt diese damit ao zu überziehen. Eine mechanische Zumischung z. B. von 5 Teilen gepulverter Stearinsäure zu 95 Teilen pulverförmigem Natriumalginat hat eine ähnliche Wirkung wie die Aufbringung eines entsprechenden Stearinsäureüberzugs. Es bildet sich offenbar dabei »5 während des Gebrauchs ebenfalls ein Überzug auf dem Haftmittel. Im allgemeinen ist jedoch die vorherige Aufbringung eines Überzugs technisch einfacher und gibt ein einheitliches Produkt von guter Riesel- und Streufähigkeit. Schließlich kann man auch nur einen Teil des Haftpulvers mit dem fett- oder wachsartigen Überzug versehen und den anderen Teil in unbehandelter Form zumischen, was unter Umständen für die Fabrikation Vorteile bieten kann. Man hat zwar, wie bereits einleitend berichtet, zu Haftpasten auch Fettsubstanzen als »Salbengrundlage« zugefügt. Diese Zusätze dienen, wie die Vaseline, offensichtlich dazu, die Konsistenz und Geschmeidigkeit der Paste zu verbessern. Es konnte daraus nicht abgeleitet werden, daß ein geringer Zusatz fester fett- oder wachsartiger Stoffe zu pulverförmigen Haftmitteln die Haftdauer verlängern würde. Der erfindungsgemäße Fortschritt läßt sich nur im praktischen Gebrauch feststellen, wobei für eine Versuchsreihe stets dieselbe Prothese Verwendung finden muß. Es läßt sich so nach einem Punktsystem Güte und Dauer der Haftwirkung vergleichen, wobei jedoch stets genau dieselbe Menge des Haftmittels zur Anwendung kommen und der Durchschnitt aus einer größeren Zahl von Einzelversuchen genommen werden muß, da einerseits die Art der Mahlzeiten, andererseits die exakte Aufbringung auf die Prothese wie auch der körperliche Zustand des Prothesenträgers dabei von Einfluß sind. Rechnet man jede eingenommene Mahlzeit, bei der die Prothese einwandfrei festsaß, mit 1 Punkt, jede Stunde Tragedauer bis zur Erschöpfung des Haftmittels mit Vi Punkt, dann kommt man zu Punktwerten zwischen 1 und 10. Die in den Beispielen angegebenen Ergebnisse wurden mit einer ohne Klebemittel kaum haftenden Oberkieferprothese bei Verwendung von jeweils 0,10 g des Klebemittels erhalten. 65 Beispiele
1. Feingemahlener Karayagummi erzielte bei Anwendung von 0,1 g auf eine Oberkieferprothese eine durchschnittliche Haftdauer-Punktzahl von 4,7. Es war deutlich gegen Ende der Haftdauer ein unangenehm trockenes Gefühl im Halse wahr/.uudimcn. Wurden 95 Teile dieses gemahlenen Karayagummi-s mit 5 Teilen Walrat überzogen, dann war die Punktzahl 5.7. und das trockene Gefühl im Halse war versclnvunden.
2. Feingemahlener Tragant erreichte unter denselben Versuchsl>edingungen eine durchschnittlich« Punktzahl von 3.7. Gelegentlich trat ein trockenes Gefühl im Halse auf.
95 Teile desselben Tragants wurden mit 5 Teilen Walrat überzogen. Die Punktzahl war nunmehr 5.3. und ein trockenes Gefühl im Halse war nicht mehr zu bemerken.
3. Ein reines Natriumalginat. das in l'/oiger Lösung eine Viskosität von 59 cP zeigte und in feingemahlenem Zustande vorlag, so daß alles durch das Normsieb 60 ging, erreichte eine Punktzahl von 4.0. Das Kratzen im Halse war unerträglich.
Dasselbe Natriumalginat, grobgemahlen und die Feinantetle durch das Normsieb 30, die Grobanteile durch das Normsieb 20 herausgenommen, zeigte eine Punktzahl von 6,0, und es trat nur noch ein etwas trockenes Gefühl im Halse auf.
Wurden auf dieses Natriumalginat erfindungsgemäße Überzüge aufgebracht, dann stieg die Punktzahl an, und das trockene Gefühl im Halse verschwand in allen Fällen.
Wurden 95 Teile des Alginats mit 5 Teilen Montanwachs überzogen, war die Punktzahl 7,0; wurden 95 Teile des Alginats mit 5 Teilen eines Stearinsäuremonoglycerids z. B. dem unter der geschützten Bezeichnung »Tegin« bekannten Präparat überzogen, war die Punktzahl 8,9; wurden 95 Teile des Alginats mit 5%> Stearinsäure überzogen, war die Punktzahlen; wurden 98 Teile des Alginats mit 2 Teilen Bienenwachs überzogen, war die Punktzahl 9,4; wurden 95 Teile des Alginats mit 5% Bienenwachs überzogen, war die Punktzahl 9,0; wurden 90 Teile des Alginats mit 10 Teilen Bienenwachs überzogen, war die Punktzahl 9,0.
Mit den zuletzt genannten Kombinationen ist es im allgemeinen möglich, mit einer einzigen Auftragung des Haftpulvers am Morgen den ganzen Tag über auszukommen, insbesondere dann, wenn die Haftmittelmenge um ein weniges erhöht wird.
Paten'Taxsprithe.
1. Pulverförmiges Haftmittel für Zahnprothesen, dadurch gekennzeichnet, daß es aus pulverförmigen Schleim- und Quellstoffen, wie Pflanzengummen, Alginaten oder Pektinaten besteht, die 1 bis 15°/o, bezogen auf die Gesamtmenge des Präparats, an fett- oder wachsartigen Stoffen, die bei gewöhnlicher Temperatur feste Konsistenz aufweisen, enthalten.
2. Haftmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es die fett- oder wachsartigen Stoffe als Überzug auf den Schleim- und Quellstoffen, wie Pflanzengummen, Alginaten und Pektinaten, enthält.
3. Haftmittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Teil der Schleim- und Quellstoffe, wie Pflanzengummen, Alginate und Pektinate, mit fett- oder wachsartigen Stoffen überzogen ist.
4. Haftmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fett- oder wachsartigen Stoffe den Schleim- und Quellstoffen, wie Pflanzengum-
men. Alginaten und Pcktinaten. in Pulverform mechanisch zugemischt sind.
5. Haftmittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Körnung zwischen den Normsieben 10 und SO. vorzugsweise zwischen 20 und 40 liegt.
6. Verfahren zur Herstellung des Haftmittels nach Anspruch 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Schleim- und Quellstoffe. wie Pflanzengummen. Alginate und Pektinate. über den Schmelzpunkt der fett- oder wachsartigen Stoffe erhitzt, dann mit den fett- oder wachsartigen Stopfen vermischt werden und daß die Masse dann abgekühlt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 918 045, 941 224;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 011 336;
»Handbuch der Drogistenpraxis« von Buchheistcr-Ottersbach, 13. Auflage. Bd. II. (1942), S.369;
»The Chemistry and Manufacture of Cosmetics« von De Navarre, 1941, S. 522, 523.
θ S09 749/365 2.
DEP19007A 1957-06-03 1957-07-29 Pulverfoermiges Haftmittel fuer Zahnprothesen und Verfahren zu dessen Herstellung Pending DE1050508B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP19007A DE1050508B (de) 1957-06-03 1957-07-29 Pulverfoermiges Haftmittel fuer Zahnprothesen und Verfahren zu dessen Herstellung

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP18666A DE1045602B (de) 1957-06-03 1957-06-03 Haftmittel fuer Zahnprothesen in Pulverform
DEP19007A DE1050508B (de) 1957-06-03 1957-07-29 Pulverfoermiges Haftmittel fuer Zahnprothesen und Verfahren zu dessen Herstellung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1050508B true DE1050508B (de) 1959-02-12

Family

ID=25989827

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP19007A Pending DE1050508B (de) 1957-06-03 1957-07-29 Pulverfoermiges Haftmittel fuer Zahnprothesen und Verfahren zu dessen Herstellung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1050508B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0073850A1 (de) * 1981-09-03 1983-03-16 Richardson GmbH Haftmittel für Zahnprothesen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE918045C (de) * 1952-11-05 1954-09-16 Dr Hans Passow Haftmittel zur Verbesserung des Sitzes von Zahnprothesen
DE941224C (de) * 1952-08-28 1956-11-08 Kaliklora Werke Queisser & Co Haftmittel fuer Zahnprothesen
DE1011336B (de) * 1955-05-17 1957-06-27 Olin Mathieson Rauchloses Pulver

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE941224C (de) * 1952-08-28 1956-11-08 Kaliklora Werke Queisser & Co Haftmittel fuer Zahnprothesen
DE918045C (de) * 1952-11-05 1954-09-16 Dr Hans Passow Haftmittel zur Verbesserung des Sitzes von Zahnprothesen
DE1011336B (de) * 1955-05-17 1957-06-27 Olin Mathieson Rauchloses Pulver

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0073850A1 (de) * 1981-09-03 1983-03-16 Richardson GmbH Haftmittel für Zahnprothesen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DD206324A5 (de) Verfahren zur herstellung antiherpetisch wirksamer lippenstifte
DE1492236A1 (de) Nicht haftende Kaugummi-Zubereitungen und -Verfahren
DE1292783B (de) Verfahren zum Herstellen einer Tablette mit Depotwirkung
DE2432562A1 (de) Zusammengesetztes maltitpulver
EP0021135B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kosmetikstifts
DD268625B5 (de) Verfahren zur Herstellung hochstabiler Weichgelatinekapseln fuer therapeutische Zwecke
DE1931451A1 (de) Reinigungsmittel fuer die Zahnpflege
DE2052780A1 (de) Haarbehandlungsmittel
DE3327001C2 (de) Feste Puder-Zubereitung und Verfahren zur Herstellung derselben
DE1467965A1 (de) Aktives Mittel zur Schweissverhuetung
DE2629921A1 (de) Schminkstift
DE1050508B (de) Pulverfoermiges Haftmittel fuer Zahnprothesen und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2540877C2 (de) Kosmetikstift
DE475114C (de) Verfahren zur Herstellung eines Zahnputzmittels
DE60310825T2 (de) Zahnprothesenhaftmittel, welches Carboxymethylcellulose und Calciumsulfat umfasst
DE2925229A1 (de) Kraeuterkernbonbon und verfahren zu dessen herstellung
DE2056363C3 (de)
DE1045602B (de) Haftmittel fuer Zahnprothesen in Pulverform
DE1517305C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Tabakfolien
DE3712058C2 (de)
DE2615399C3 (de) Masse zum Plombieren von Zähnen
DE60025806T2 (de) Verfahren zur herstellung von weinstein und natriumbicarbonat enthaltenden kosmetische zubereitungen
DE918045C (de) Haftmittel zur Verbesserung des Sitzes von Zahnprothesen
DE582522C (de) Zahnpaste und Verfahren zur Herstellung derselben
DE728003C (de) Verwendung von an sich bekannten Folien aus gelierfaehigen Pektinstoffen