DE1011336B - Rauchloses Pulver - Google Patents

Rauchloses Pulver

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Publication number
DE1011336B
DE1011336B DEO4812A DEO0004812A DE1011336B DE 1011336 B DE1011336 B DE 1011336B DE O4812 A DEO4812 A DE O4812A DE O0004812 A DEO0004812 A DE O0004812A DE 1011336 B DE1011336 B DE 1011336B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
phthalate
grains
powder
smokeless
diisoalkyl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEO4812A
Other languages
English (en)
Inventor
Ralph L Cook
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Olin Corp
Original Assignee
Olin Corp
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Publication date
Application filed by Olin Corp filed Critical Olin Corp
Publication of DE1011336B publication Critical patent/DE1011336B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B45/00Compositions or products which are defined by structure or arrangement of component of product
    • C06B45/18Compositions or products which are defined by structure or arrangement of component of product comprising a coated component
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B23/00Compositions characterised by non-explosive or non-thermic constituents
    • C06B23/005Desensitisers, phlegmatisers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description

  • Rauchloses Pulver Die Erfindung betrifft ganz allgemein rauchlose Pulver und insbesondere rauchlose Pulver mit progressiver Verbrennung und einem Überzug aus neuen und verbesserten Phlegmatisierungsmitteln.
  • Die Erfindung schlägt Körner von rauchlosem Pulver mit einem Überzug aus einem Diisoalkylphthalat mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette vor.
  • Die Oberflächen der Körner rauchlosen Pulvers werden mit Phlegmatisierungsmitteln behandelt, um größte Geschoßgeschwindigkeiten und geringste Bodendrücke in den Schußwaffen zu erzielen. Der Phlegmatisierungsmittelüberzug verringert die Verbrennungsgeschwindigkeit des zuerst verbrennenden Anteiles des Pulverkorns. Es sind viele Stoffe als Phlegmatisierungsmittel in rauchlosem Pulver vorgeschlagen worden, so z. B. Dinitrotoluol, die n-Dialkylphthalate, Dialkyldiarylharnstoffe und viele Wachse, Fette und synthetische harzartige Stoffe. Wenn auch jedes dieser Phlegmatisierungsmittel auf frisch hergestellten Körnern rauchlosen Pulvers wirksam ist, so wandert es doch während der Lagerung in das Innere der Körner und verliert seine Wirksamkeit. Dies trifft besonders bei Pulverkörnern zu, die einen flüssigen explosiven Salpetersäureester, wie Nitroglycerin, enthalten oder wenn die Körner längere Zeit bei erhöhten Temperaturen gelagert werden.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung sind deshalb Körner rauchlosen Pulvers, die einen Überzug aus einem Phlegmatisierungsmittel besitzen, der diese Nachteile nicht hat. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung sind Körner rauchlosen Pulvers und insbesondere Körner rauchlosen Pulvers, das aus zwei Grundstoffen besteht, die nach längerer Lagerung unter ungünstigen Temperaturbedingungen verbesserte ballistische Eigenschaften besitzen.
  • Diese und weitere Ziele werden dadurch erreicht, daß man die Körner des rauchlosen Pulvers mit einem Diisoalkylphthalat überzieht. Das Diisoalkylphthalat soll 3 bis 6 Kohlenstoffatome in der Alkylkette besitzen, damit es zur Behandlung der Körneroberfläche geeignet ist und damit man beste ballistische Eigenschaften erhält. Zu dieser Gruppe der Phthalate gehören Diisopropylphthalat, Diisobutylphthalat, Diisoamylphthalat und Diisohexylphthalat. Um beste Ergebnisse zu erhalten, sollen wenigstens etwa 2 °/o des Diisoalkylphthalats angewandt werden. Gewöhnlich werden nicht mehr als etwa 15 °/o benötigt. Es wurde gefunden, daß die Phlegmatisierungsmittel dieser Gruppe sehr gut für auf Nitrocellulosegrundlage od. dgl. aufgebaute Pulverkörner, die also aus einem Bestandteil bestehen, geeignet sind. Besonders gut sind diese Phlegmatisierungsmittel für Körner rauchlosen Pulvers geeignet, das aus zwei Bestandteilen, nämlich einem flüssigen explosiven Salpetersäureester und Nitrocellulose, Nitrostärke od. dgl. besteht.
  • Die Phlegmatisierungsmittel können nach allen Verfahren auf das Korn aufgetragen werden, die eine gleichmäßige Verteilung auf der Oberfläche des Kornes und eine gute Durchdringung der äußeren Umhüllung desselben verbürgen. Um beste Erzeugnisse zu erhalten, soll sich das Phlegmatisierungsmittel in dem äußersten Sechstel des Netzes des Korns befinden. Das von Mc B r i d e, USA.-Patentschrift 1955 927, angegebene Verfahren hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, um das Phlegmatisierungsmittel auf den Körnern rauchlosen Pulvers richtig zu verteilen. In den Bereich der vorliegenden Erfindung fallen Körner rauchlosen Pulvers, die nach den üblichen Preßverfahren oder nach einem der Globularpulververfahren hergestellt sind (vgl. zum Beispiel Schaefer, USA.-Patentschrift 2160626) und einen Überzug aus einem der Diisoalkylphthalate oder Gemischen derselben besitzen. Der flüssige explosive Salpetersäureester kann nach irgendeinem geeigneten Verfahren auf die Oberfläche der Körner aufgetragen werden.
  • Es wurde gefunden, daß das von McBride, USA.-Patentschrift 1862 914, angegebene Verfahren besonders für die Oberflächenbehandlung der Körner mit flüssigem explosivem Salpetersäureester geeignet ist. Gewöhnlich enthalten die Körner rauchlosen Pulvers mit zwei Bestandteilen 5 bis 301)/, Nitroglycerin oder andere flüssige explosive Salpetersäureester, wobei jedes der Phlegmatisierungsmittel der hier genannten Gruppe wirksamer ist, als die auf diesen Körnern enthaltenen entsprechenden n-Alkylverbindüngen. Sie können auch zweckmäßig bei Körnern rauchlosen Pulvers Anwendung finden, die mehr oder weniger flüssigen explosiven Salpetersäureester enthalten.
  • Wie weiter- oben beschrieben, kann das Phlegmatisierungsmittel nach jedem geeigneten Verfahren auf die Oberfläche der Körner aufgetragen werden. Nach einem dieser Verfahren können 100 Teile Körner rauchlosen Pulvers in einer Emulsion aus 9 Teilen des Diisoallkylphthalats, z. B. Diisobutylphthalat, 0,75 Gewichtsteile Emulgiermittel, z. B. Gummiarabikum, und 500 Teile Wasser suspendiert werden. Die Körner werden etwa 5 Stunden in dieser Aufschlämmung verrührt und dann von der flüssigen Phase abgetrennt und an der Luft getrocknet. Die so behandelten Körner besitzen einen Oberflächenüberzug von etwa 8 °/o Düsobutylphthalat.
  • Als Beispiel für die Zweckmäßigkeit der Anwendung der Diisoalkylphthalate als Phlegmatisierungsmittel wurden kugelförmige Körner aus gelatinierter Nitrocellulose, dienach demvon S cha ef er (USA.-Patentschrift 2160626) angegebenen Verfahren hergestellt und darauf nach dem in der USA.-Patentschrift 1862 914 angegebenen Verfahren mit etwa 15 °/o Nitroglycerin überzogen worden waren, nach dem oben beschriebenen Emulsionsüberzugsverfahren mit etwa 40/0 Düsobutylphthalat überzogen. Praktisch gleiche Körner rauchlosen Pulvers wurden in der gleichen Weise mit einer gleichen Menge n-Dibutylphthalat überzogen. Diese Körner wurden 3 Monate bei 60° gelagert. Sodann wurden geeignete Mengen derselben in 0,308-Winchester-Patronen mit einer 6,5-g-Kugel geladen und abgeschossen. Es wurde gefunden, daß der im Boden des Gewehres entwickelte Druck bei Verwendung von Patronen, die ein Pulver mit dem Düsobutylphthalatüberzug enthielten, beim Abschuß nur um etwa 84 kg/Cm2 höher war als der Druck von 3528 kg/cm2, der im Boden des Gewehres 3 Monate früher mit dem Pulver unmittelbar nach dessen Herstellung entwickelt wurde. Patronen, die jedoch das n-Dibutylphthalat enthielten, entwickelten 770 kg/cm2 mehr Druck über den ursprünglichen Wert von 3640 kg/Cm2 hinaus, der im Boden des Gewehres 3 Monate früher mit dem Pulver unmittelbar nach dessen Herstellung entwickelt wurde. Dies zeigt, daß das Diisobutylphthalat seine Wirksamkeit nach längerer Lagerung bei erhöhten Temperaturen beibehält, während das n-Dibutylphthalat wesentlich weniger wirksam war.
  • Es -wurde ein Prüfverfahren entwickelt, um die relativen Vorteile der verschiedenen Phlegmatisierungsmittel hinsichtlich ihrer ballistischen Beständigkeit nach längerer Lagerung zu bestimmen. Dieses Verfahren beruht auf der Wanderungsgeschwindigkeit der Phlegmatisierungsmittel in den Nitrocellulosekörpern. Zum Vergleich der Diisoalkylphthalate mit den n-Dialkylphthalaten wurden Nitrocellulosefilme von etwa 0,05 mm Stärke gegossen. Je ein Film wurde zwischen zwei Klammern gesteckt und in einem Bade jedes der Phlegmatisierungsmittel aufgehängt. Eine der Klammern war durch ein Gewicht beschwert, damit der Film stark gestreckt wurde. Es wurde die Zeit festgestellt, bis der Film infolge des Gewichts zerriß. Die Ergebnisse der Prüfung waren folgende:
    Wanderungsergebnisse in dem gegossenen Film
    Zerreißzeit in Sekunden
    Phlegmatisierungs- 13#2 o/0 13,20/, 13,20/" 13,2
    mittel N-NC N-NC N-NC N-NC
    0 0(o IST G 100/0-NG 20 °%a N G 50 °/o N G
    DPrP .......... 274 238 100 43
    DIPrP ......... 3075 929 249 51
    DBP .......... 1,7.105 455 179 54
    DIBP .......... 2362 1903 974 80
    DAP .......... 1637 2324 849 88
    DIAP .......... 1990 5561 1675 599
    Die obigen Abkürzungen bedeuten:
    DPrP = n-Dipropylphthalat,
    DIPrP = Diisopropylphthalat,
    DBP = n-Dibutylphthalat,
    DIBP = Diisobutylphthalat,
    DAP = n-Diamylphthalat,
    DIAP = Diisoamylphthalat,
    NC = Nitrocellose,
    N G = Nitroglycerin
    Diese Ergebnisse zeigen, daß jedes der Diisoalkylphthalate bei Pulvern aus zwei Bestandteilen geeigneter ist als das entsprechende n-Dialkylphthalat,_ da die Zerreißfestigkeit des Filmes direkt von der Wanderungsgeschwindigkeit des Phlegmatisierungsmittels in dem Film abhängt. Es wurde gefunden, daß diese Ergebnisse ein wahres Bild der relativen Beständigkeit der Körner rauchlosen Pulvers mit einem Überzug aus den verschiedenen Phlegmatisierungsmitteln anzeigen, da mit Erhöhung der Wanderungsgeschwindigkeit des Phlegmatisierungsmittels in die Körner die Beständigkeit der Pulverkörner abnimmt.
  • Es wurde gefunden, daß die lösenden und weichmachenden Eigenschaften der Plilegmatisierungsmittel der vorliegenden Erfindung für die schnelle Adsorption an der Oberfläche des Kornes des rauchlosen Pulvers und in das Korn hinein so, wie es zur Entwicklung günstiger ballistischer Eigenschaften notwendig ist, förderlich sind. Nach dem Überziehen tritt selbst bei erhöhten Temperaturen keine wesentliche Wanderung ein. Die sich ergebenden Pulverkörner kleben praktisch nicht aneinander, so daß sich keine Schwierigkeiten auf Grund der Agglomeration der Körner ergeben. Die Phlegmatisierungsmittel können in einem Lösungsmittel gelöst werden, das kein Lösungsmittel für den Pulverbestandteil ist, und aus dieser Lösung auf die Oberfläche der Körner aufgebracht werden. Zu diesen Lösungsmitteln gehören Benzol, Toluol, chlorierte Kohlenwasserstoffe u. dgl. m.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRACHE: 1. Rauchloses Pulver in Körnerform auf der Basis Nitrocellulose mit oder ohne Zusatz flüssiger Salpetersäureester, gekennzeichnet durch einen Überzug aus einem Diisoalkylphthalat mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette.
  2. 2. Pulver nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Sechstel des Netzes der Körner mit dem Diisoalkylphthalat imprägniert und in. dem restlichen Teil des Kornes praktisch kein Phlegmatisierungsmittel vorhanden ist.
  3. 3. Pulver nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Diisoalkylphthalat Diisopropylphthalat, Düsobutylphthalat, Diisoamylphthalat oder Diisohexylphthalat ist:
DEO4812A 1955-05-17 1956-04-11 Rauchloses Pulver Pending DE1011336B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1050508B (de) * 1957-06-03 1959-02-12 Otto Pfrengle Dr Pulverfoermiges Haftmittel fuer Zahnprothesen und Verfahren zu dessen Herstellung
WO2011135098A1 (de) 2010-04-30 2011-11-03 Tridonic Gmbh & Co Kg Spannungsfeste schnittstellenschaltung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1050508B (de) * 1957-06-03 1959-02-12 Otto Pfrengle Dr Pulverfoermiges Haftmittel fuer Zahnprothesen und Verfahren zu dessen Herstellung
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