CH345285A - Verfahren zur Herstellung von runden oder fast runden Körnern aus rauchlosem Pulver - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von runden oder fast runden Körnern aus rauchlosem Pulver

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CH345285A
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J Jr O'neill John
R Cox Gilbert
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Olin Mathieson
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B21/00Apparatus or methods for working-up explosives, e.g. forming, cutting, drying
    • C06B21/0033Shaping the mixture
    • C06B21/0066Shaping the mixture by granulation, e.g. flaking

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Description


  Verfahren zur Herstellung von runden oder fast runden Körnern aus rauchlosem Pulver    Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren  zur Herstellung von runden oder fast runden Körnern  aus rauchlosem Pulver, bei dem man einen Grund  stoff für rauchloses Pulver in einem     Lösungsmittel     löst, die Lösung (im folgenden teilweise  Lack  ge  nannt) in kleine Partikel zerteilt und letztere in einer  Flüssigkeit suspendiert, die mit der genannten Lö  sung praktisch nicht mischbar ist, welches Verfahren  dadurch gekennzeichnet ist, dass man der     Suspen-          sionsflüssigkeit,    bevor sie mit den genannten Parti  keln in Berührung kommt, ein Lösungsmittel für den  verwendeten Grundstoff für rauchloses Pulver zufügt.  



  In der     US-Patentschrift    Nr. 2027114 (erteilt am  7. Januar 1936) ist ein Verfahren zur Herstellung  von rauchlosem Pulver beschrieben, bei dem Tröpf  chen eines Lackes, der aus dem Grundstoff für  rauchloses Pulver und Lösungsmittel besteht, wäh  rend er in einem nichtlösenden Medium suspendiert  ist, verfestigt wird. Ein derartiges Verfahren zur Her  stellung von Treibpulver ist dem Fachmann unter  dem Namen      Globularpulververfahren     bekanntge  worden.

   Die Techniken zur Regelung des     Globular-          pulververfahrens,    so dass dabei Körner mit verschie  denen physikalischen und chemischen Eigenschaften  erhalten werden, sind in den     US-Patentschriften          Nrn.    2160626 (erteilt am 30. Mai 1939), 2206916  (erteilt am 9. Juli 1940), 2213255 (erteilt am 3. Sep  tember 1940) und 2375175 (erteilt am 1. Mai 1945)  beschrieben.

   Diese Patente beschreiben Veränderun  gen in der Grundtechnik zur Herstellung von     Globu-          larpulver,    durch die der Charakter, die Gleichförmig  keit und die ballistischen Eigenschaften der erzeugten  Pulver geregelt werden.     Während    sich das     Globular-          pulververfahren    zur Herstellung von Pulverkörnern  für die Munition kleiner Waffen als äusserst geeignet  erwiesen hat, d. h. wenn der Durchmesser der ein  zelnen, fast runden Pulverkörner etwa 0,25-0,64 mm    nicht überschreitet, war es nicht möglich,     Globular-          pulverkörner    mit grösserem Durchmesser, d. h.

       mehr     als etwa 0,64 mm, in grossem Umfang herzustellen.  



  Während bisher gefunden wurde, dass beim     Glo-          bularpulververfahren    die durchschnittliche Korngrösse  eines gegebenen Ansatzes in gewissem Umfange  durch die Stärke des     Rührens    während der     Zertei-          lungsphase    des Verfahrens geregelt wird - je stär  ker gerührt wird, um so kleiner die Körner und um  gekehrt -, besitzt eine derartige Regelung sehr be  stimmte Grenzen, und vor der vorliegenden Erfin  dung war es nicht möglich, Ansätze herzustellen,  bei denen ein wesentlicher Prozentsatz des Produktes  sowohl gut geformt (d. h. praktisch rund) war, als  auch einen Durchmesser von mehr als 0,64 mm auf  wies.

   Um (bei einem gegebenen Ansatz) die Bildung  wesentlicher Mengen an     Globularpulverkörnern    mit  einem Durchmesser von 0,76 mm oder     mehr    zu er  reichen, wurde erwogen, einen Lack mit so hoher  Viskosität zu benutzen, dass die Teilchen nach den  in den erwähnten Patenten beschriebenen Verfahren,  wie sie früher durchgeführt wurden, sich nicht run  den können.  



  Im Laufe vorgenommener Untersuchungen mit     Lak-          ken    derart hoher Viskosität zur Herstellung von gro  ssen Körnern wurde entdeckt, dass äussere Anteile  vieler erhaltener Körner von den innern     Anteilen     derselben physikalisch verschieden waren. Die Kör  ner schienen eine Art Schalenhärtung erfahren zu  haben, bevor sie vollständig     gerundet    oder verfestigt  waren, und es ist das Ziel der vorliegenden Erfin  dung, diesen Nachteil zu vermeiden.  



  Die Untersuchung derartiger in der Schale bzw.  Hülle gehärteter Körner führte zur Vermutung, dass  das     Suspensionsmedium    den Lackkörpern sofort,  wenn beide miteinander in Berührung kommen, Lö  sungsmittel entzieht. Es wurde dann     entdeckt,    dass,      wenn die     Suspensionsflüssigkeit    vorher mit einer ge  ringen Menge des gleichen Lösungsmittels, das zur  Herstellung des Lackes benutzt wird, beladen wird,  die Neigung zur Schalenhärtung verringert wird, und  dass dann, wenn der Punkt erreicht wird, bei dem  der     Lösungsmittelgehalt    der     Suspensionsflüssigkeit     so ist, dass die Kräfte, die Lösungsmittel aus dem  Lack in die     Suspensionsflüssigkeit    ziehen,

   mit denen  im Gleichgewicht stehen, die das     Lösungsmittel    aus  der     Suspensionsflüssigkeit    in das Lackkügelchen zu  ziehen bestrebt sind, die endgültig gehärteten kuge  ligen Körner aus homogenem Stoff bestehen.  



  Demgemäss wird gemäss der vorliegenden Erfin  dung die     Suspensionsflüssigkeit    mit Lösungsmittel für  den Grundstoff beladen, bevor die Partikel des  Lackes mit der     Suspensionsflüssigkeit    in Berührung  kommt. Das Lösungsmittel, mit dem die     Suspensions-          flüssigkeit    beladen wird, ist vorzugsweise das gleiche,  wie das zum Lösen des Grundstoffes für rauchloses  Pulver bei der     Hertellung    des Lackes angewandte.  Wenn z.

   B. ein Lack, der aus 3 Teilen     Äthylacetat     und 1 Teil     Nitrocellulose    besteht, in Wasser suspen  diert wird, wird etwas     Äthylacetat    durch die     Grenz-          fläche    in das Wasser wandern, bis so viel     Äthyl-          acetat    in dem Wasser gelöst ist, dass ein Gleich  gewicht erreicht ist; so wird den     Lackkörpern    Lö  sungsmittel entzogen, wenn nicht das Wasser, bevor  es mit dem Lack in     Berührung    gebracht wird, mit       Äthylacetat    beladen wird.

   Wenn der Lack eine relativ  grosse     Lösungsmittelmenge    enthält, kann der Verlust  an Lösungsmittel, das in die     Suspensionsflüssigkeit     wandert, um ein Gleichgewicht zu erreichen, un  wesentlich     sein.    Wenn aber aus wirtschaftlichen oder  andern Gründen (z. B. bei der Herstellung von Kör  nern mit 0,76 mm Durchmesser) der Lack eine  relativ hohe Viskosität (d. h. geringen Lösungsmittel  gehalt) aufweist, kann der Verlust an Lösungsmittel,  das in die     Suspensionsflüssigkeit    wandert, um Gleich  gewicht zu erreichen, so gross     sein,    dass die äussern  Anteile der Lackteilchen erhärten, so dass sie sich  nicht runden.  



  Zweckmässig wird die     Lösungsmittelmenge,    die  einer gegebenen     Suspensionsflüssigkeit    notwendiger  weise zugesetzt werden muss, um ein Gleichgewicht  mit einem gegebenen Lack zu erreichen, der     in    der       Suspensionsflüssigkeit    suspendiert werden soll, vor  der Zugabe der Lackpartikel durch Versuche be  stimmt.

   Im Hinblick auf die vielen veränderlichen  Grössen, die beim     Globularpulververfahren    auftreten,  haben wir keine Formel aufgestellt, mit deren Hilfe  der Gleichgewichtspunkt für alle Bedingungen, die  bei der Durchführung auftreten können, berechnet  werden     kann;    es genügt für unsere Zwecke völlig,  den Gleichgewichtspunkt zu     bestimmen,    indem Pro  ben des gegebenen Lackes und der Flüssigkeit unter  sucht werden.

   Demgemäss     nimmt    man bei gegebenen  Bedingungen eine     kleine    Probe der zu benutzenden       Suspensionsflüssigkeit    und ,eine kleine Probe des zu  verwendenden Lackes, setzt der Probe der     Suspen-          sionsflüssigkeit        z.        B.        2%        Äthylacetat        (oder        irgendein       anderes Lösungsmittel, das in dem Lack enthalten  ist) zu, mischt den Lack mit der     lösungsmittelbela-          denen    Flüssigkeitsprobe in den gleichen Verhältnis  sen,

   wie Flüssigkeit und Lack bei dem in Betracht  kommenden     Verfahren,    trennt nach etwa     einminüti-          gem    Mischen .eine für die Analyse ausreichende Flüs  sigkeitsmenge ab und bestimmt den     Äthylacetatgehalt          derselben;        ist        dieser        2%,        war        die        erste        Abschätzung     richtig;

   ist dieser 3 0/0, wird die Untersuchung wieder  holt und eine Probe     Suspensionsflüssigkeit    mit     311/o     (anstatt     219/0)    Lösungsmittel beladen und das Ver  fahren wiederholt, notfalls so lange, bis der Prozent  satz bestimmt ist, bei dem die     Suspensionsflüssigkeit     keinen     Lösungsmittelzuwachs    erfährt, wenn sie mit  dem Lack gemischt wird. Es wurde festgestellt, dass  - wenn einmal eine Bestimmung gemacht wurde   die gleiche Beladung Ansatz für Ansatz angewandt  werden kann, solange die Zusammensetzung der     Sus-          pensionsflüssigkeit,    die des Lackes und ihre relativen  Mengen gleichbleiben.

   Es wurde ferner gefunden, dass       2%        Äthylacetat        in        der        Suspensionsflüssigkeit        etwa     die Mindestbeladung darstellen, die nötig ist, um an  nähernd das Gleichgewicht zu erreichen. Beim Un  tersuchen der Proben ist es am besten, sich dem  Gleichgewichtspunkt von unten zu nähern und so,  wie beschrieben, die Mindestbeladung zu bestimmen,  bei der die     Suspensionsflüssigkeit    keinen     Lösungs-          mittelzuwachs    beim Mischen mit dem Lack ergibt.

    In diesem     Zusammenhange    sei bemerkt, dass der       Lösungsmittelgehalt    der     Suspensionsflüssigkeit,    um  ein derartiges Gleichgewicht zu erreichen, erheblich  geringer als die     Lösungsmittelmenge    sein kann und  gewöhnlich auch ist, die die Flüssigkeit theoretisch  zu lösen vermag. Beladung über den Gleichgewichts  wert hinaus ist insofern von Nachteil - besonders  wenn grosse Körner hergestellt werden sollen -, als  die Suspension ihre Beständigkeit verliert und die  Lackkügelchen zum Zerfall neigen.

   In der Tat haben  wir bei Versuchen, grosse Körner herzustellen, einen  derartigen Zerfall fast unmittelbar beobachtet, wenn  die vorgeformten Lackkörper mit Wasser in     Berüh-          rung        kommen,        das        6%        Äthylacetat        enthält.     



  Obwohl die     Erfindung    für die Herstellung von  grossen Körnern nach dem     Globularpulververfahren     besonders     wertvoll    ist, ist sie auch vorteilhaft für die  Herstellung kleinerer Körner. Da der Hauptnutzen  der Erfindung auf ihrer Anwendung bei der Herstel  lung von grossen, kugeligen Körnern beruht, erläutert  das folgende besondere Beispiel eine Ausführungs  form des erfindungsgemässen Verfahrens, nach der  ein Ansatz     Globularpulverkörner    hergestellt wird, bei  dem mehr als     7011/o    der Körner einen Durchmesser  von 0,86-1,04 mm aufweisen und gut gerundet  sind.  



  Der anzuwendende Lack besteht aus einem geeig  neten Grundstoff für rauchloses Pulver, wie z. B.       Nitrocellulose,    der in einem Lösungsmittel gelöst ist,  das mit der gewählten     Suspensionsflüssigkeit    prak  tisch nicht mischbar ist; soll die     Suspensionsflüssig-          keit    Wasser sein, so ist     Äthylacetat    ein geeignetes      Lösungsmittel für den Grundstoff. So kann der Lack  z. B. aus 135 Gewichtsteilen     Äthylacetat    und 56  Teilen trockener     Nitrocellulose    (oder 80 Teilen was  serfeuchter     Nitrocellulose)    hergestellt werden.

   Zu  sätze, lösliche oder unlösliche, werden vorzugsweise  zum     Äthylacetat    gegeben, bevor letzteres mit der       Nitrocellulose    gemischt wird. So können z. B. die  135 Teile     Äthylacetat    0,125 Teile Kreide und 0,5  Teile     Diphenylamin    enthalten. Das Lösungsmittel  wird vorzugsweise auf eine Temperatur von 50  er  hitzt, bevor die     Nitrocellulose    zugegeben wird. Es  ist zweckmässig, die     Nitrocellulose    allmählich zum  Lösungsmittel zu geben und während des Zusatzes  weiter zu rühren, bis ein homogener Lack entstanden  ist.  



  Die mit dem oben beschriebenen Lack zu benut  zende     Suspensionsflüssigkeit    wird wie folgt herge  stellt: 14 Teile Gummi     arabicum    werden zu 50 Teilen  Wasser gegeben und so lange vermischt, bis das  Gummi     arabicum    gelöst ist. Die     Gummi-arabicum-          Lösung    wird dann in 700 Teilen Wasser filtriert, auf  50  erhitzt und innig gemischt. Wenn Körner herge  stellt werden sollen, die praktisch keine innern Poren  aufweisen, können 27 Teile Natriumsulfat in der Mi  schung gelöst werden, aber es muss darauf geachtet  werden, dass das Natriumsulfat nicht am Mischgefäss  festbackt.  



  Aus früheren Untersuchungen mit dem oben be  schriebenen Lack und der     Suspensionsflüssigkeit    ha  ben wir festgestellt, dass 15 Teile     Äthylacetat    der oben  beschriebenen     Suspensionsflüssigkeit    zugesetzt wer  den müssen, damit das     Lösungsmittelgleichgewicht    er  reicht wird, wenn der oben beschriebene Lack darin  verteilt wird. Demgemäss werden also 15 Teile     Äthyl-          acetat    der oben beschriebenen     Suspensionsflüssigkeit     zugesetzt.  



  Bevor sie miteinander in Berührung gebracht wer  den, werden der Lack und die     Suspensionsflüssigkeit     auf eine Temperatur von etwa 60  erhitzt.  



  Der Lack wird z. B. durch Auspressen und Zer  schneiden zu Körpern der gewünschten Grösse zer  teilt, so dass die Lackkörper in der     Suspensionsflüs-          sigkeit    während des Verfahrens suspendiert bleiben.  



  Nachdem der Lack zerteilt und die Körper sus  pendiert sind, wird die Mischung so gerührt, dass die  Suspension erhalten bleibt, bis die suspendierten  Lackkörper unter Einwirkung der     Grenzflächenkräfte     gerundet sind; und während dieses Formens kann die  Viskosität des Lackes in den suspendierten Körpern,  z. B. durch Erhöhung der Temperatur oder durch  Zusatz von Lösungsmittel, herabgesetzt werden, um  die suspendierten Körper den     Grenzflächenkräften,     die sie runden, zugänglicher zu machen. Nachdem    die suspendierten Körper die gewünschte, nahezu  runde Form erreicht haben, wird die Suspension auf  rechterhalten, während die Körper durch Abtreiben  des Lösungsmittels gehärtet werden.

   Beim Härten  wird das Lösungsmittel verdampft entweder durch  Erhöhung der Temperatur innerhalb der Vorrichtung  oder durch Verringerung des Druckes bis zum Punkt,  an dem das Lösungsmittel, z. B.     Äthylacetat,    aus dem  System verdampft, während die Lackkörper in Sus  pension gehalten werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von runden oder fast runden Körnern aus rauchlosem Pulver, bei dem man einen Grundstoff für rauchloses Pulver in einem Lö sungsmittel löst, die Lösung in kleine Partikel zer teilt und letztere in einer Flüssigkeit suspendiert, die mit der genannten Lösung praktisch nicht mischbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass man der Suspen- sionsflüssigkeit, bevor sie mit den genannten Par tikeln in Berührung kommt, ein Lösungsmittel für den verwendeten Grundstoff für rauchloses Pulver zufügt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Lösungsmittelmenge in der Suspensionsflüssigkeit so gewählt wird, dass sich zwischen dieser und den genannten Partikeln, wenn beide miteinander in Berührung kommen, in bezug auf das Lösungsmittel für den Grundstoff praktisch ein Gleichgewicht einstellt. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lö- sungsmittelmenge, die der Suspensionsflüssigkeit zu gesetzt werden muss, um ein Auswandern des Lö sungsmittels aus den genannten Partikeln in die Sus- pensionsflüssigkeit, wenn beide in Berührung stehen, zu unterbinden, durch Versuche bestimmt wird, bevor die Partikel mit der Suspensionsflüssigkeit in-Berüh- rung gebracht werden. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Suspensionsflüssigkeit Wasser und das Lösungs mittel in den Partikeln Äthylacetat ist und das Wasser mit Äthylacetat im Verhältnis von etwa 15 Teilen Äthylacetat zu 750 Teilen Wasser versetzt wird. 4. Verfahren nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die ge nannte Lösung 2-3 Teile Lösungsmittel auf 1 Teil Grundstoff für rauchloses Pulver enthält.
CH345285D 1956-06-20 1956-06-20 Verfahren zur Herstellung von runden oder fast runden Körnern aus rauchlosem Pulver CH345285A (de)

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