DE4001627A1 - Acrylsaeurepolymer, frei von restloesemitteln bzw. rueckstandsloesemitteln und verfahren zur herstellung desselben - Google Patents
Acrylsaeurepolymer, frei von restloesemitteln bzw. rueckstandsloesemitteln und verfahren zur herstellung desselbenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
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- C08F6/06—Treatment of polymer solutions
- C08F6/12—Separation of polymers from solutions
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein querverbundenes
bzw. quervernetztes Acrylsäuresynthetikpolymer mit
einem hohen Molekulargewicht und mit einem Inhalt bzw.
Bestand von 56-68 Gewichtsprozenten an Karboxylgrup
pen (-COOH), und ist dadurch gekennzeichnet, daß das
Polymer nicht mehr als 10 ppm (parts per million) Löse
mittel enthält.
Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem ein Verfah
ren zur Herstellung dieses Polymers, welches nicht mehr
als 10 ppm Lösemittel enthält.
Es ist bereits eine Anzahl von Acrylsäuresynthetikpoly
meren bekannt. Besonders bekannt ist die Reihe bzw.
Kette "Carbomer" (allgemein verwendete Bezeichnung u.a.
von CFTA, weshalb der Name nachfolgend zur Vereinfa
chung verwendet wird), die basierend auf der europä
ischen und US-amerikanischen Pharmakopoe (Arzneibuch)
als querverbundene Acrylsäuresynthetikpolymere defi
niert bzw. bestimmt werden, und zwar mit hohen Moleku
largewichten, und welche unter Standardbedingungen 56-68
Gewichtsprozente an Karboxylgruppen (-COOH) enthal
ten. Die so bestimmten bzw. erklärten Produkte haben
einen ph-Wert von ca. 3 und eine Viskosität von 2,50 g
Lösung in 500 ml Wasser zwischen 30 000 und 40 000
Zentipoise (Maßeinheit der dynamischen Viskosität).
Die kommerziell verfügbaren Produkte, die durch ver
schiedene Verfahren hergestellt werden, enthalten Ver
unreinigungen bzw. Schmutzteilchen. Insbesondere wurden
bisher keine Produkte beschrieben, die weniger als 100 ppm
Restlösemittel beinhalten. C6H6-Benzol und Äthyl
azetat sind bei den am meisten vorhandenen bzw. vorkom
menden Lösemitteln. Speziell der Gehalt von Äthylazetat
liegt im allgemeinen bei 2% (20 000 ppm).
Die o.a. Polyacrylsäure (z.B. Carbomer 940) wird in be
achtlichem Umfang als Verdickungsmittel bei kosmeti
schen und pharmazeutischen Produkten verwendet, in wel
chen ein hoher Gehalt an Restlösemitteln offensichtlich
höchst unerwünscht ist.
Tatsächlich ist bekannt, daß die meisten Lösemittel ne
gative physiologische Wirkungen aufweisen, und zwar
aufgrund deren Toxizität (die sehr hoch sein kann, z.B.
im Falle von Benzol) und auch der häufig vorkommenden
allergischen Erscheinungen, die sie verursachen.
Von einem rein technischen Standpunkt aus kann außerdem
das Vorhandensein von Lösemittelspuren die physikali
schen Eigenschaften des Produktes erheblich verändern,
wodurch es als Verdickungsmittel für pharmazeutische
und kosmetische Produkte weniger interessant wird.
Nun wurde überraschenderweise herausgefunden, daß eine
Polyacrylsäure der o.a. Art, im wesentlichen frei von
den o.a. Verunreinigungen und insbesondere nicht mehr
als 10 ppm Restlösemittel enthaltend, durch Behandlung
einer Polyacrylsäure mit einem besonderen Trockenver
fahren erhalten werden kann.
Gemäß der Erfindung wird eine initiierende bzw. An
fangs-Polyacrylsäure, die 500-1000 ppm Restlösemit
tel enthält, in einen Trockner gegeben, speziell in
einen Fließbetttrockner bzw. Wirbelbetttrockner bzw.
Wirbelschichttrockner, welcher in geeigneter Weise mit
einer Pulver-/Luftmischungsvorrichtung ausgestattet
ist, in welcher die Trocknung mittels eines vorerhitz
ten Fluids durchgeführt wird. Jedes inaktive Fluid kann
verwendet werden, jedoch wird Luft aus Kostengründen
bevorzugt. Die Vorheiztemperatur liegt bei 60-80 Grad
Celsius.
Die Behandlung wird solange fortgeführt bis der Restlö
semittelgehalt auf die gewünschten Grenzen verringert
ist. Im allgemeinen ermöglicht eine Behandlung von 8
bis 10 Stunden ein Absinken unter 10 ppm Restlösemit
tel.
Das folgende Beispiel verdeutlicht die Erfindung, ohne
sie jedoch zu begrenzen bzw. einzuschränken.
Eine Polyacrylsäure mit 63 Gewichtsprozenten an Kar
boxylgruppen und mit einem Restgehalt von 800 ppm
Dichlormethan wurde in einen Flüßigbetttrockner von
herkömmlicher Art gegeben, der mit einer Pulver-/Luft
mischungsvorrichtung ausgestattet ist. Die Verflüssigung
bzw. die Fluidisation (Herbeiführen des Fließbettzu
standes) wurde durchgeführt durch Einblasen von trocke
ner Luft, die auf 78 +/- 2 Grad Celsius vorgeheizt war.
Die Luftflußmenge war so eingestellt, daß eine effekti
ve Fluidisation erhalten wurde, wobei gleichzeitig die
Produktverladung (bzw. -mitführung o. -aufströmung) zu
der Luftfiltervorrichtung innerhalb technisch annehmba
rer Grenzen gehalten wurde. Die Behandlung wurde unter
den genannten Bedingungen 9 Stunden lang durchgeführt.
Nach der Kühlung wurde das erhaltene Produkt auf Rest
lösemittelgehalte analysiert, wobei die folgenden Ana
lyseergebnisse erhalten wurden: CH2Cl2 : 7 +/- 1 ppm.
Claims (5)
1. Acrylsäuresyntheticpolymer, welches quervernetzt
ist, mit einem hohen Molekulargewicht und 56-68
Gewichtsprozente an Karboxylgruppen enthaltend,
dadurch gekennzeichnet, daß
es nicht mehr als 10 ppm Restlösemittel enthält.
2. Acrylsäuresynthetikpolymer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Restlösemittel Dichlormethan ist.
3. Verfahren zur Herstellung eines Acrylsäuresynthetik
polymers, welches quervernetzt ist, mit einem hohen Mo
lekulargewicht und 56-68 Gewichtsprozenten an Kar
boxylgruppen und nicht mehr als 10 ppm Restlösemittel
enthaltend,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein wie o.a. Polymer, jedoch 500 bis 1000 ppm Restlö
semittel enthaltend, einer Trocknung in einem vorer
hitzten Fluidstrom unterzogen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Trocknung in einem Flüßigbetttrockner durchgeführt
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Fluid auf eine Temperatur von 60-80 Grad Celsius
vorerhitzte Luft ist.
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Legal Events
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