DE1645065A1 - Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Polyakrylamiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Polyakrylamiden

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DE1645065A1 DE19661645065 DE1645065A DE1645065A1 DE 1645065 A1 DE1645065 A1 DE 1645065A1 DE 19661645065 DE19661645065 DE 19661645065 DE 1645065 A DE1645065 A DE 1645065A DE 1645065 A1 DE1645065 A1 DE 1645065A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F20/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical or a salt, anhydride, ester, amide, imide or nitrile thereof
    • C08F20/02Monocarboxylic acids having less than ten carbon atoms, Derivatives thereof
    • C08F20/52Amides or imides
    • C08F20/54Amides, e.g. N,N-dimethylacrylamide or N-isopropylacrylamide
    • C08F20/56Acrylamide; Methacrylamide

Description

Nauchno-Issledovatelsky Fizikokhimichesky institut imeni Z.J.Karpova Moskau / UdSSR
Dr. Bxpi.
P 7346
Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Polyakrylamiden
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Polyakrylamiden, die bekanntlich als Ausflockungsmittel zur Beschleunigung der Klär- und Filtiervorgänge technischer Suspensionen, zur Wasserreinigung, zur Strukturbildung von Böden, als Klebstoff und auch für andere Zwecke in der chemischen^Papier-, Lebensmittel- und anderen Industrie/zur breiten Anwendung gelangen·
Bekannt sind Verfahren zur Herstellung von Polyakrylamid durch Polymerisation von Akrylamid in in wäßriger Lösung unter Einwirkung von Kernstrahlen oder unter Einwirkung von Peroxyden oder Qxydations-Reäuktions-Systemen als Initiatoren. In allen diesen Fällen wird jedoch die Polymerisation des Akrylamids bei verhältnismäßig geringen Konzentrationen an Monomeren, nämlich bis zu 15 %t durchge*· führt; man erhält d3shalb das Polyakrylamid in Form von gelartigen Lösungen, welche bis zu 90 % Wasser enthalten· Bine unmittelbare verwendung eines solchen Produktes in
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der Industrie ist mit einer Keihe von Nachteilen verbunden, von denen die wichtigsten sind: Veriiältriismäisig geringe Stabilität, Abweichen von Standardanfoi'derungen sowie mangelhafte Versandfähigkeit.
Die Isolierung der Polymeren aus den gewonnenen Lösungen in fester Form ist zwar möglich, erfordert jedoch zusätzliche Maßnahmen, wodurch das Verfahren naturgemäß ersahwert wird.
Wesentlich ist auch, daß die bekannte Polymerisation von Akrylamid in verdünnten wäßrigen Lösungen nur zur Bildung von Polymeren von verhältnismäßig geringem Molekulargewicht führt. Bs wurde zwar versucht, die Polymerisation von Akrylamid bei höheren Konzentrationen duöhzuführen; es entstehen aber in diesem Falle vernetzte wasserunlösliche Polymere,
Ferner wurde- ein Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichem Polyakrylamid durch Polymerisation von Akrylamid in wäßrig-alkoholischen Gemischen bei einer Monomerkon»- zentration von 30-50% vorgeschlagen; aber auch dieses Verfahren ist durch die Verwendung von Methylalkohol mit einem Nachteil behaftet.
Bekannt ist schließlich ein Verfahren zur Polymerisation von Akrylamid in einer wäßrigen Lösung bei einer Monomer»
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konzentration von 5 bis 75% in Gegenwart eines Zusatzes von Ammoniak und /oder von aliphatischen Aminen in einer Menge von 0,2 bis 1 Gew.%, bezogen auf das Ausgangsakrylamid» In diesem lalle werden aber Polymere von verhältnismäßig geringem Molekulargewicht erhalten; die in 1%-iger wäßriger Lösung gemessene Polymerviskosität beträgt nur 1 bis 80 Zentipoisen.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Beseitigung der genannten Nachteile, welche zur Aufgabe stellten, ein Verfahren zur Polymerisation von Akrylamid unter Einwirkung von Kernstrahlen oder von Initiatoren vom Radikaltyp (Pgroxyden oder Oxydations-Reduktions-Systemen) in Gegenwart eines Zusatzes zu entwickeln, der es ermöglicht, wasserlösliche Polymere mit höheren Ausflockungseigenschaften zu erhalten. Die gestellte Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß die Polymerisation von Akrylamid zu wasserlöslichen Polyakrylamiden in wäßriger Lösung unter Einwirkung von Kernstrahlen oder von Radikalinitiatoren, nämlich Peroxyden oder Oxydations-Reduktions-Systemen,erfindungsgemäß in Gegenwart von Ammoniak in einer Menge von/l bis 24- Gew.%, bezogen auf das Ausgangsakrylamid,durchgeführt wird· Dieser Ammmoniakzusatz verhindert die Vernetzung der polymeren Ketten.
Die Konzentration des Ausgangsakrylamids in der wäßrigen Lösung kann 20 bis 95/" betragen. Die Polymerisation kann
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in einem Temperet ar bereich yon etvm -25 bis +>O° C bei . Verwendung von Kernstrahlen und von etwa +15 bis 50° C bei Verwendung von Peroxyden oder Oxydations-ßeduktions.-. Systemen durchgeführt werden·.
Die Erfindung ermöglicht die Herstellung von in Wasser gut löslichen Polyakrylamiden mit höheren Ausflockungseigenschaf ten gegenüber den bekannten Präparaten. Die Viskosität einer 1%-igen wäßrigen Lösung der erhaltenen Polymere beträft 100 bis 2000 Zentipoisen und. mehr,
Die aus den konzentrierten wäßrigen Lösungen gewonnenen Produkte stellen feste Präparate dar, die besser versandfähig und viel wirtschaftlicher lagerfähig sind, als die vor bekannt en Produkte.
Zur näheren Erläuterung der Brfindung werden nachstehend folgende Ausführunosbeispiele angeführt. In allen Beispiel len ist das Molekulargewicht das Polymeren nach der Formel
3,73.10
berechnet, worin IjV]J die Viskosität und M das Molekulargewicht sind.
Beispiel Λ*. '
IDine Losung, die 1,4 g Acrylamid und 3,2? g einer 1,8$*- · igen wäßrigen Ammoniaklösung enthält ,wird in einer Glasampulle ohne Luft bei 20° C während 60 Minuten mit Gammastrahlen einer. Dosisleistung 2,5 rad/sek bestrahlt*. Die
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Ausbeute an Polymeren beträgt 1ÖO%, dessen' Viskosität 23»4, das Molekulargewicht18,8.10 .Das Polymer ist quantitativ in Wasser löslich.
Beispiel 2: . -"".■■■
0,71 g Akrylamid löst man in 0,19 S einer 5>2fo-igeh wäßrigen Ammoniaklösung bei einer Temperatur von 65° C;' dann wird die Lösung bei '20° C abgekühlt,wobei sie in den festen Zustand übergeht ο Die Polymerisation wird in einer Glasampulle in Abwesenheit" von Luft unter Einwirkung von Gamma-Strahlen von Co bei einer Dosisleistung von 5,3 rad/sek bei einer Temperatur von 20° C durchgeführt. Die Bestrahlungsdauer beträgt 20.Minuten, die Ausbeute an Polymeren 100$, dessen Viskosität 13, das Molekulargewicht
6
7,4,10 « Das Polymer ist quantitativ in Wasser löslich*
Beispiel 3'·
1|75. g Akrylamid löst man in 1,47 ml einer 3,38^-igen wäßrigen Ammoniaklösung und gibt zu dieser'Lösung 0,32 ml einer 0,35^t-igen wäßrigen Ammoniumperoxydisulfat-Lösung. Das Polymerisationsgemisch enthielt: 47|2 % Akrylamid, 1,34 % Ammoniak, 0,05 % Ammonperoxydisulfat, Rest Wasser, Die Polymerisation führt man ohne Luft während 20 Minuten ■ bei 30° C durch. Die Ausbeute an Polymer beträgt 98 $> dessen Viskosität 57. Das-.Polymer ist völlig wasserlösl.ich*
Die nach.den Beispielen Xx 2 gewonnenen Polymere ^wurden
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in.folgender Weise als Fällmittel erprobt:
Man benutzte eine Tonsuspension mit einem Verhältnis von flüssiger Phase zur festen Phase von 20:1. Die flüssige Phase enthielt geringe Mengen an Phosphaten, Nitraten und Sulfaten der Alkalimetalle. Der p^-Wert der flüssigen Phase betrug etwa 5iO. Die Fällmittel wurden in die Suspension in Form einer wäßrigen Lösung eingeführt, die 1 g/1 Polyacrylamid enthielte Die disperse Phase der Suspension enthielt 85 % Teilchen von 0,074- mm Durchmesser. Die Fällwirkung wurde nach der üblichen Methodik bestimmt.
Zum Vergleich wurde als ein bekanntes Fällmittel das USA-Präparat "Separan-2610" verwendet. Alle Versuche führt unter genau den gleichen Bedingungen durch.
Die Untersuchungsergebnisse der Fällwirkung sind in der Tabelle I und II angeführt.
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Tabelle I; Klärdauer Fällmittel Höhe der Klarschicht in mm
Ver der Suspen verbrauch nach Beispiel mit
"Sparan-
suchs sion in min. in g/m^ 1 t 2610"
reihe 8
- 1 20 98 78 10
A 2 128 116 12
VJl 153 148 52
10 168 166 90
15 176 171 105
20 181 179 122
30 186 186 131
40 190 190 140
50 191 192 145
60 193 194 10
1 30 140 120 14
B 2 157 150 34
VJl 164 163 87
10 186 181 110
15 192 191 124
20 194 192 137
30 196 198 148
40 200 201 157
50 201 202 162
60 202 205 10
1 40 143 135 22
σ 2 163 156 73
5 182 173 130
15 195 193 140
20 199 195 154
30 201 200 162
40 203 203 169
50 205 206 173
60 206 208 12
1 50 155 145 42
D 2 170 165 102
5 185 185 132
10 194 192 147
15 198 196 157
20 202 202 167
30 205 205 172
40 206 206 177
50 207' 208 181
60 208 209
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Tabelle II:
Fällmittel verbrauch, in g/nr
Fällmittel
20
50
Klärgeschwindigkeit in m/St
nach Beispiel 1 nach Beispiel 2
1,15
2,60
1,06 1,67 1,65 1,91
mit "Separan-2610"
0,20 0,29 0,39 0,63
Ähnliche Ergebnisse, die auf eine hohe Fällwirkung der neu· en Fällmittel hinweisen, wurden beim Verarbeiten von hydro· metallurgischen Pulpen verschiedener Zusammensetzung der festen und flüssigen Phase gewonnen·
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Claims (1)

  1. -3-
    Patentansprüche
    P 7346
    1· Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen PoIyakry!amiden durch Polymerisation von Akrylamid in wäßriger Lösung unter Einwirkung von Kernstrahlen oder von Radikalinitiatoren in Gegenwart von Ammoniak, dadurch gekennzeichnet, daß das Ammoniak in einer Menge von 1 bis 24 Gew,%, bezogen auf das Aus· gangsakrylamid, angewandt wird·
    2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzelehnet, daß das Ammoniak in 20 bis 95%-ise wäßrige Akrylamidlösungen eingeführt wird·
    209817/1027
DE19661645065 1966-02-22 1966-02-22 Verfahren zur Herstellung von hoch molekularen, wasserlöslichen Polyacrylami den Granted DE1645065B2 (de)

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US4115339A (en) 1971-11-18 1978-09-19 Hercules Incorporated High molecular-weight, water-soluble vinyl polymers
DE2545007B2 (de) * 1975-10-08 1977-08-11 Wolff Walsrode Ag, 3030 Walsrode Lineares, hochmolekulares acrylamid-homopolymerisat und seine verwendung als hilfsmittel zur verbesserung der retention, entwaesserung und aufbereitung

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