DE2540877C2 - Kosmetikstift - Google Patents

Kosmetikstift

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DE2540877C2
DE2540877C2 DE19752540877 DE2540877A DE2540877C2 DE 2540877 C2 DE2540877 C2 DE 2540877C2 DE 19752540877 DE19752540877 DE 19752540877 DE 2540877 A DE2540877 A DE 2540877A DE 2540877 C2 DE2540877 C2 DE 2540877C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kosmetikstift aus einem Fonnkörper mit poröser Struktur aus einem feinstzermahlenen Glimmer enthaltenden Trägermaterial und PigmentfarbstofTen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß das Trägermaterial aus Glimmer mit einer Teilchengröße zwischen 5 und 10 μ und gegebenenfalls etwa zwischen 0,1 und 0,3 Gewichtsprozent Bentonit und gegebenenfalls etwa 5 Gewichtsprozent eines Haftvermittlers (bezogen auf den Feststoffgehah des Formkörpers) besteht. Solche Stifte werden beispielsweise in der Kosmetik in Form von Minen oder Kreiden für das Aufbringen eines Augen- oder Wangen-Make-up verwendet, wobei durch einfachen Abstrich eine Puderschicht unmittelbar, also ohne Mitverwendung eines weiteren Hilfsmittels, auf die Haut aufgetragen wird.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung eines Formkörpers nach Anspruch 1, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die aus den Feststoffen hergestellte homogene Mischung unter Zugabe von Bentonit mit einem Wasseranteil von mindestens 25 Gewichtsprozent (bezogen auf die Gesamtmischung) verarbeitet und anschließend getrocknet wird.
Es sind in der dekorativen Kosmetik eine Reihe von Möglichkeilen bekannt, um Farbpigmente in verteilter Form auf die Haut aufzutragen.
Die bekannten Fettstifte oder Fettkreiden enthalten die Farbpigmente in eine Fettmasse eingebettet, welche durch Strangpressen oder Gießverfahren ihre äußere Form erhalten. Als Bindemittel und Trägersubstanz dient dabei eine Mischung aus einem oder mehreren Fett- oder Wachsstoffen. Nachteil dieser Art von Schminkmitteln ist die hohe Temperaturempfindlichkeit dieser Massen und ein oft ungewollter fettiger Glanz des Abstrichs auf der Haut.
Es sind aber auch puderartige Zubereitungen bekannt, die als Basismaterial Talkum, Kalzium- oder Magnesiumkarbonat, Zink- bzw. Magnesiumoxid und ähnliches enthalten und welche zusammen mit Zusätzen von Bindemitteln zu Pudersteinen geformt sind und in entsprechenden Behältnissen Verwendung finden. Die Handhabung dieser Pudersteine ist deshalb nachteilig, weil dabei erst mit einem besonderen Applikator eine gewisse Pudermenge von der Oberfläche abgerieben werden muß, die erst hiernach auf die Haut aufgetragen werden kann. Dies ist oft mühevoll und es ergibt sich dabei auch meistens eine ungewünschte Dosierung der Pudermenge.
Man hat auch schon versucht, das für die vorgenannten Pudersteine verwendete Material in die Form von Kreiden (»Sticks«) zu bringen (US-PS 34 29 964). Diese haben jedoch bislang alle den Nachteil, daß sie in Folge der verwendeten Bindemittel (z. B. Carboxymethylcellulose, Tragant, Gummiarabicum) entweder zu hart sind und dadurch auf der Haut kratzen und auch nur wenig Puder übertragen, oder aber bei geringerem Anteil an Bindemitteln im fertigen, trockenen Zustand eine ungenügende Festigkeit für die Handhabung aufweisen und damit leicht zu Bruch gehen.
Auch die in der US-Patentschrift 38 00 034 vorgeschlagene Methode der besonderen Trockentechnik nicht zu Puderkreiden mit befriedigenden Eigenschaf ten, weil sie zwar eine für die Handhabung verbesserte Festigkeit der Außenhülle aufweisen, jedoch die gewünschte Geschmeidigkeit, d. h. eine weiche und nicht kratzende Puderabgabe beim Auftragen auf die Haut vermissen lassen
Mit der vorliegenden Erfindung soll ein Kosmetik-Stift des eingangs erwähnten Aufbaus geschaffen werden, der bei für seine Handhabung ausreichender Bruchfestigkeit einen weichen bzw. geschmeidigen (kratzfreien) und nicht-fettigen Abstrich auf der Haut gestattet.
Es hat S'ch gezeigt, daß bei einem Vorgehen gemäß der Erfindung die zusätzliche Verwendung eines Bindemittels für die Herstellung des beispielsweise als Pudermine oder Puderkreide ausgebildeten Stifts nicht erforderlich ist und zwar weder für die Formgebung des Formkörpers noch für den Gebrauch der fertigen, trockenen Mine bzw. Kreide. Dies konnte nicht vorausgesehen werden.
Es waren zwar puderförmige Zubereitungen bekannt, bei denen sogenannte »Titanglimmer« verwendet wurde. Bei diesen dient der Glimmer nur als Träger für aufgedampftes TiO2 und im Puder als in seiner Wirkung den Pigmenten gleichzusetzende perlmuttglanzgebende Substanz. Der in diesen Zubereitungen verwendete »Titanglimmer« würde nach dem Trocknen ein sofortiges Zerfallen des Formkörpers in Folge seiner anderen adhäsiven und kohäsiven Eigenschaften bewirken und ist daher nicht als Trägermaterial für eine Pudermine oder Puderkreide eingesetzt worden. Die mit der Verwendung von feinzermahlenem Glimmer als Trägermaterial für den Formkörper erzielte Wirkung muß auch deshalb als überraschend angesehen werden, weil in der Fachliteratur im Zusammenhang mit Hinweisen für Puderzusammensetzungen auf die Glimmerfreiheit des Trägermaterials besonderer Wert gelegt wird (Karl Rothemann »Das große Rezeptbuch der Haut- und Körperpflegemittel«, S. 669)„
Bei der Herstellung des erfindungsgeinäßen Kosmetikstifts hat es sich als zweckmäßig erwiesen in die Apllikatormasse Bentonit in einer Menge von vorzugsweise 0,1 bis 0,3 Gewichtsprozent bezogen auf den Gesamtfeststoffgehalt, einzuarbeiten. Dadurch wird
3 4
für den Herstellungsprozeß die Aufnahmefähigkeit der Glimmer mit einer Korngröße
Masse sn Wasser entsprechend erhöht und somit der Gewichtsteile
Porenraum der fertigen Mine vergrößert und damit die von 5 bis 10 μ 60
Geschmeidigkeit des Abstrichs mit einer solchen Mine Ultramarinblau 5
deutlich verbessert. Man hat zwar schon in herkömm- 5 Titanoxid 5
liehe Pudermassen Bentonit eingearbeitet, jedoch zu jviagnesiummyristat (als Haftvermittler) . 5
einem völlig anderen Zweck als bei der Erfindung. In . -,„„.,
diesen Pudermassen sollte durch den Bentonitgehalt Dlese Mischung wird mit 30 Gew.chtsteilen Wasser
die Feuchtigkeitsbindung nach dem Auftrag des Pu- angeteigt und die Masse mittels einer Strangpresse zu
ders auf der Haut verbessen werden. Bei der Erfindung io ^llnen der gewünschten Starke «tradiert Die nach
hingegen dient der Bentonit der Strukturverbesserung dem Auspressen noch feuchte, plastische Masse wird
der Mine bzw Kreide anschließend an der Luft bei erhöhter Temperatur*
Damit der Abstrich' des erfindungsgemäßen Kos- getrocknet Nach Beendigung des Trockenvorgangs
metikstifts auf der Haut eine besonders gute Haft- Wlrd eine Mine von guter Haltbarkeit und gleichzeitig
festigkeit erhält, kann eine haftvermittelnde Substanz 15 ausgezeichneter Abgabefah.gke.t auf der Haut erhalten,
miteingearbeitet werden und zwar in einer Menge von .
etwa 5 Gewichtsprozent bezogen auf den Gesamtfest- Beispiel
stoffgehall. Ais solche Haftvermittler kommen die für Wie in Beispiel 1 wird zunächst wieder eine trockene
diesen Zweck üblicherweise in Pudermassen verwen- homogene Mischung hergestellt, wobei in diesem Falle
deten Stoffe, z. B. Metallseifen (vgl. J. Stephan 20 die Mischung wie folgt zusammengesetzt ;st:
Jellinek »Kosmetologie«) in Betracht. Gewichisteile
Für die Zwecke der Erfindung können in der Natur GHmmer (Korngröße 5 bis 10 μ) 60
vorKommende Glimmer, vorzugsweise Muskovit, aber Chromoxidgriin 10
auch synthetisch hergestellte Glimmer eingesetzt Magnesiummyristat" ".".".'.'.'.'.'. V.'.'.'.'.'.'. 5
We, T M . α λ r-, u- ·, · α· " Bentonit.... 0,15
In den nachfolgenden Ausfuhrungsbeispielen ist die
Herstellung einer erfindungsgemäßen Pudermine im Diese Mischung wird mit 30 Gewichtsteilen Wasser
einzelnen beschrieben. angeteigt und in derselben Weise verarbeitet wie in
_ . . , , Beispiel I beschrieben. Beispiel 1 30
Es wird eine homogene Mischung hergestellt aus
folgenden Bestandteilen: * (ca. 7O0C)

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Kosmetikstift aus einem Fonnkörper mit poröser Struktur ..as einem feinstzennahlenen Glimmer enthaltenden Trägermaterial und Pigmentfarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial aus Glimmer mit einer Teilchengröße zwischen 5 und 10 u und gegebenenfalls etwa zwischen 0,1 und 0,3 Ge- m wichtsprozent Bentonit und gegebenenfalls etwa 5 Gewichtsprozent eines Haftvermittlers (bezogen auf den Feststoffgehalt des Formkörpers) besteht.
2. Verfahren zur Herstellung eines Formkörpers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Feststoffen hergestellte homogene Mischung unter Zugabe von Bentonit mit einem Wasseranteil von mindestens 25 Gewichtsprozent (bezogen auf die Gesamtmischung) verarbeitet und anschließend getrocknet wird.
DE19752540877 1975-09-13 1975-09-13 Kosmetikstift Expired DE2540877C2 (de)

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GB3599576A GB1519373A (en) 1975-09-13 1976-08-31 Cosmetic stick and method of making moulding for same

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FR2323372B3 (de) 1979-05-18
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