DE391431C - Gebilde aus Zement und Asbest - Google Patents

Gebilde aus Zement und Asbest

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DE391431C
DE391431C DEL56513D DEL0056513D DE391431C DE 391431 C DE391431 C DE 391431C DE L56513 D DEL56513 D DE L56513D DE L0056513 D DEL0056513 D DE L0056513D DE 391431 C DE391431 C DE 391431C
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Germany
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mortar
asbestos
cement
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DEL56513D
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EDMOND OSCAR LANHOFFER
EMILE IVAN LANHOFFER
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EDMOND OSCAR LANHOFFER
EMILE IVAN LANHOFFER
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)

Description

  • Patentiert im Deutschen Reiche vom 4. Oktober 1922 ab. Kunststeine, welche man durch Mischen von hydraulischem Zement, vornehmlich von künstlichem Portlandzement mit Asbest erhält, sind bekannt.
  • Gegenstand der Erfindung,ist ein Verfahren zur Herstellung einer aus hydraulischem Zement (insbesondere aus künstlichem Portlandzement) und Asbest bestehenden Masse, die sich zu Formlingen von hoher Feinheit, z. B. zu Platten und anderen zum Auskleiden von Flächen geeigneten Gebilden oder sonstigen Gegenständen verarbeiten und mit Malereien, Patinen oder anderen farbigen Bemusterungen versehen läßt.
  • Im Vergleich. zu anderen unter Benutzung des gleichen Zementes hergestellten Agglomeraten besitzt das neue Asbestzementagglomerat einen sehr hohen mechanischen Widerstand. Den besten gewöhnlichen Mörteln gegenüber, deren Zugfestigkeit höchstens 45 kg pro Quadratzentimeter beträgt, erreicht es nicht nur Zugfestigkeiten von mehreren Hunderten von Kilogrammen pro Quadratzentimeter, sondern auch einen bedeutend höheren Widerstand gegen Abnutzung. Ein weiteres Merkmal dieser Massen ist ihre verhältnismäßig ausgeprägte Elastizität.
  • Die Erfindung erstreckt sich nicht allein auf das nachfolgend beschriebene Verfahren, sondenn auch auf die nach diesem Verfahren gewonnenen Erzeugnisse.
  • Das Herstellungsverfahren geht folgendermaßen vor sich: Zunächst wird der Asbest in geeigneter Weise aufgeschlossen. Jeder weiß, daß Asbest aus Fasern von außergewöhnlicher Feinheit beteht. Einzelne Asbeste liefern Fasern, die so fein sind, daß man nur unter den stärksten Vergrößerungen eines guten Mikroskops ihr Gefüge (Textur) untersuchen kann. In einem Zustande so feiner Verteilung verhält sich der Asbest, allem Anscheine nach, nicht mehr wie ein indifferenter; dem Zement einfach zugesetzter Körper. Alles deutet vielmehr darauf hin, daß er bei den das Abbinden kennzeichnenden Kristallisationsvorgängen eine wichtige physikalische und vielleicht sogar chemische Rolle spielt, auf welche die gewonnenen Resultate zurückzuführen sind.
  • Das Aufschließen des Asbestes erfolgt am besten in einem großen Überschuß von kaltem oder warmem Wasser, z. B. in einem Holländer oder einem anderen geeigneten Apparat. Der Asbest ist genügend aufgeschlossen, sobald ein Wassergewicht, das zwanzigmal mehr -beträgt als das des demselben zugesetzten Asbestes, sich in einen dicken Brei von Fasern verwandelt hat. Bei dieser Operation quillt der Asbest in beträchtlichem Maße auf. Natürlich sind die hier genannten Gewichtsverhältnisse nur beispielsweise angeführt.
  • Dem so aufgeschlossenen Asbest wird sehr fein gemahlener Portlandzement zugesetzt. Die Fasern überziehen sich augenblicklich mit diesem Zement und halten ihn mit sich in der Schwebe. Man hat es hier mit dem wohlbekannten Klärvermögen fein verteilter Fasern zu tun. Es wird so viel Zement zugesetzt, wie die Fasern zurückzuhalten vermögen, selbst wenn sie dabei einem energischen Rühren in Wasser unterworfen werden. Der Zement wird in dieser Weise in großen Wassermassen gewaschen und gibt an sie sämtliche lösliche Salze sowie einen Teil des Kalkhydrats, den er enthält, ab.
  • Dem so vorbereiteten und gewaschenen Mörtel wird dann durch Filtrierung (Filterpressen,' Papier- oder Pappmaschinen) oder durch Zentrifugierung oder auch in anderer Weise jeder Wasserüberschuß entzogen.
  • Der in dieser «'eise behandelte Mörtel bildet eine feuchte, relativ dichte und kompakte Masse, die man durch geeignete Mittel in ein mehr oder weniger feines Pulver umwandelt, dessen Feinheitsgrad sich nach dem Bestimmungszweck richtet.
  • Zur Vornahme dieser Umwandlung kann man beispielsweise zylindrische Stahlbürsten benutzen, die sich bei hoher Geschwindigkeit drehen und die man auf die feuchte Mörtelmasse einwirken läßt.
  • je feiner die Drähte dieser Bürsten sind, um so feiner ist das Pulver, welches man erhält. Will man Pulver von höchster Feinheit erhalten, so können diese Bürsten aus Kardengarnitur hergestellt werden. Im Augenblick seiner Benutzung wird das Pulver zu einer gleichmäßigen Schicht auf den Matrizen oder Formen ausgebreitet. Das Ausbreiten des Pulvers auf den Matrizen oder Formen kann in verschiedener Weise erfolgen; hierbei richtet man sich nach den Arbeitsverfahren, denen das Pulver in der Folge unterworfen werden soll. Dieses Ausbreiten kann auf mechanischem Wege oder von Hand erfolgen. Die Dicke der Schicht wird entsprechend der Dicke der Platte oder Wandung bemessen, die man zu erhalten wünscht. Es .muß besonders darauf geachtet werden, daß in den wenig zugänglichen Hohlräumen der Form und an den Stellen, wo die Modellvorsprünge es erfordern, die Schicht verstärkt wird.
  • Das Pulver kann beispielsweise mittels eines Preßluftstrahles kräftig gegen die Form geschleudert werden. In diesem Falle erhält man eine sehr kompakte, dichte Schicht. Ist die Schicht in genügender Dicke aufgetragen, so wartet man, bis das Abbinden der Masse vollendet ist und schreitet dann zur Entformung. j Wird im Gegensatz hierzu durch den angewandten Ausbreitungsmodus eine kompakte Schicht nicht erzielt, so wird die gebildete Schicht mittels einer Membranpresse stark gegen die Form gepreßt. Handelt es sich dagegen um einen Hohlkörper, so benutzt man I einen Gummisack, den man in den Hohlraum des Gegenstandes einführt und mittels Druckwasser aufbläht. Natürlich können auch andere passende-Mittel zur Vornahme dieser Anpressung benutzt -werden. Handelt es sich um Gegen- _' stände, deren Rückseite leicht zugänglich ist, z. B. um Platten, so kann der hydraulische Druck der Membranpresse durch geeignete Aufstampferei ersetzt werden, die so vor sich gehen muß, daß das Pulver unter den wiederholten Schlägen der Stampfer verdrängt wird.
  • Zu diesem Zwecke benutzt man vorzugsweise Werkzeuge, die sich möglichst vollkommen der Fläche anpassen, gegen welche sie schlagen, z. B. Säckchen, die mit Feilspänen oder granulierten Massen, oder aus plastischem Material bestehende Beutel, die mit einer Flüssigkeit gefüllt sind usw.
  • .Will man mit wenig Pulver sehr schöne Abdrücke erzielen, so legt man zwischen die Schicht und die Schlagwerkzeuge eine aus Asbest und Zement bestehende Platte, in der der Abbindevorgang noch- nicht begonnen hat.
  • Zu diesem Behufe bedeckt man die Form nur mit einer dünnen Schicht von pulverförmigem Mörtel, ausgenommen jedoch an den Stellen, wo tiefe Hohlräume sich befinden.
  • In diesen Hohlräumen muß die Schicht um so dicker sein, je größer das Verhältnis der Tiefe zur Breite ist. Darauf wird die Form und diese Schicht mit einer flachen, aus Faserzement, Eternit oder einem anderen Stoff von ähnlicher Zusammensetzung bestehenden, frisch fabrizierten Platte bedeckt, in welcher das Abbinden noch nicht begonnen hat. Nunmehr wird das Ganze einer leichten, anhaltenden Aufstampferei unterzogen, wozu Kugeln aus beliebigem Material in Form eines Kugelregens oder feste oder flüssige -gegen die Form geschleuderte Körper, kurz Massen verwendet werden, die beim Herabfallen, oder wenn sie geschleudert werden, die Fähigkeit besitzen, sowohl auf die Vertiefungen als auf die Vorsprünge der Form einzuwirken und den pulverförmigen Mörtel und die Deckplatte in dieselben hineinzutreiben.
  • Bei dieser Behandlungsweise haftet der Mörtel vollkommen an der Deckplatte, und nach vollendetem Abbinden bildet er mit ihr nur einen einzigen homogenen Körper.
  • Bei Benutzung eines Zementes von geeignetem Feinheitsgrade erhält man nach diesem Verfahren äußerst feine, die geringsten Einzelheiten der Form wiedergebende Abdrücke, welche zufolge der beschriebenen Behandlung des Mörtels nur noch einen geringen Bruchteil wirksamer chemischer Stoffe enthalten und daher mit Farbschichten, mit Patinen oder anderen Malereien überzogen werden können. In dieser Weise gelangt man zu getreuen, kaum unterscheidbaren Nachahmungen von Holzarbeiten, von geprägtem Leder, von geflammten Steinzeugwaren, von keramischen Erzeugnissen und durch Überdeckung mit dünnen Metallschichten (Galvanoplastie, Schoop u. dgl.) zu Nachahmungen von Kupfer, Bronze usw.
  • Dem in der geschilderten `"eise bereiteten Mörtel können aueli-#:wisse Farben beigemischt werden, die dessen Mässe färben und an der Vorderseite in Erscheinung treten-` -Werden mittels einer rotierenden Bürste oder eines Besens oder in anderer Weise gegen die Form Mörtelmassen geschleudert, die eine passende Konsistenz besitzen und mit Einfärbungen einer beliebigen Marmorart- versehen sind, und richtet man sich beim Schleudern so ein, daß die Farbenverteilung dem Charakter und den Adern der gewählten Marmorart entspricht, so kann man, einige Erfahrung und etwas Geschicklichkeit vorausgesetzt, einwandfreie Nachahmungen beliebiger Marmorarten erhalten.
  • Nach vollendetem Abbinden der Masse werden die Oberflächen in bekannter `'eise poliert. Zur Herstellung von Nachahmungen der in Frage stehenden Art empfiehlt es sich, weißen Zement zu verwenden, der den Farben ihren Glanz beläßt.- Die Unterlagsplatte kann aber aus gewöhnlichem Zement gefertigt werden, vorausgesetzt, daß die Schwindung und die Eigenschaften dieses Zementes wie auch dcsscn Dehnung und Kapillarität ungefähr die gleichen sind, wie jene des benutzten weißen Zementes.
  • Auch können dem Mörtel gewisse fein verteilte Salze (am besten in Lösung) oder Metalle einverleibt werden, die das Abbinden nicht beeinflussen, aber nachdem letzteres stattgefunden hat, erlauben durch entsprechende chemische Reagentien die Entstehung der mannigfaltigsten Farben hervorzubringen (Eisen-Chrom-Bleisalze usw.).
  • Wie aus den obigen Darlegungen hervorgeht, besteht das- Hauptmerkmal des Verfahrens vom Aufschließungsgrad des Asbestes abgesehen, in der Verformung eines pulverförmigen, aus Zement und Asbest zusammengesetzten Mörtels.

Claims (7)

  1. PATENT-ANspRÜCI3R: i. Verfahren zur Herstellung eines Mörtels aus in Gegenwart eines großen Wasserüberschusses weitgehend aufgeschlossenem Asbest und fein gemahlenem, dem aufgeschlossenen Asbest während des Durchrührens des Gemisches in Wasser zugesetztem Zement, dadurch gekennzeichnet, daß man dem aufgeschlossenen Asbest so viel Zement zusetzt wie die Fasern trotz kräftigem Durchrühren zurückzuhalten vermögen, darauf jeglichen Wasserüberschuß aus dem Mörtel entfernt und den so bereiteten Mörtel zu einem feinen Pulver verarbeitet, welches im Zustande leichter Anfeuchtung durch Schleuderwirkung, Kompression oder Stampfarbeit, in geeigneten Formen zu Gegenständen beliebiger Gestalt verformt wird.
  2. 2. Ausführungsweise des Verfahrens nach Anspruch i darin bestehend, daß der aus Zement- -und 'zAs-b-est hergerichtete Mörtel auszentrifugiert und zu einem feuchten Pulver verarbeitet wird, welches durch Pressung oder Aufstampferei auf oder in Matrizen zu Platten oder anderen Gegenständen verformt wird, wobei die Verarbeitung zu Pulver beispielsweise mittels mit hoher Geschwindigkeit rotierender Stahlbürsten erfolgen kann.
  3. 3. Ausführungsweise des Verfahrens nach Anspruch i und 2, darin bestehend, daß dem Mörtel eine aus Zement und Asbest bestehende frische und noch nicht abgebundene Platte als Support beigegeben wird und der Mörtel samt dieser Platte in die Form eingestampft wird.
  4. Ausführungsweise des Verfahrens nach Anspruch i und 2, darin bestehend, daß das Aufstampfen des Mörtels unter Zwischenschaltung einer beliebigen plastischen Tafel aus Leinwand, Gummi usw. erfolgt.
  5. 5. Ausführungsweise des Verfahrens nach Anspruch i und 2, darin bestehend, daß der Mörtel mit oder ohne Platte mittels Werkzeugen aufgestampft wird, welche bei Berührung der Schicht sich den Bedürfnissen der Form entsprechend deformieren und z. B. aus mit granulierten Massen, Schrot oder mit Feilspänen oder mit einer Flüssigkeit gefüllten Säckchen oder Beutel bestehen.
  6. 6. Ausführungsweise des Verfahrens nach Anspruch i bis 5, darin bestehend, daß die mit Farben versetzten Mörtel gleichzeitig oder nacheinander gegen die Form in der Weise geschleudert werden, daß Marmornachahmungen oder allgemein farbige Flächengebilde entstehen.
  7. 7. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i bis 5, darin bestehend, daß dem , Mörtel chemische Stoffe einverleibt und die Platten während des Abbindens oder danach mittels-geeigneter Reagentien so behandelt werden, daß durch Niederschlag verschiedenartige Färbungen oder Tönungen entstehen. B. Durch Aufschleudern, Aufpressen oder Aufstampfen eines im Zustand eines feuchten Pulvers befindlichen, aus Zement und mehr oder weniger aufgeschlossenem Asbest zusammengesetzten Mörtels hervorgebrachtes Gebilde beliebiger Gestalt, welches seinem äußeren Aussehen nach als Nachbildung für Holz, Marmor, Steinzeugwaren, gemeißelte oder ungemeißelte Hausteine, Ziegelsteine, Metalle und ähnliche Stoffe verwendbar i ist.
DEL56513D 1922-06-13 1922-10-04 Gebilde aus Zement und Asbest Expired DE391431C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE944270C (de) * 1951-02-18 1956-06-14 Franz Butke Verfahren zur Herstellung eines Wandbelages mit fliesenartigen Eigenschaften, von Fussbodenbelaegen, von Platten fuer Waschtische, Ladentische, Fensterbaenke od. dgl.
DE1012557B (de) * 1952-05-26 1957-07-18 Himanit Ag Verfahren zur Herstellung breiiger Masse aus Zement und Wasser
US5681804A (en) * 1991-07-26 1997-10-28 Kao Corporation Detergent composition

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE944270C (de) * 1951-02-18 1956-06-14 Franz Butke Verfahren zur Herstellung eines Wandbelages mit fliesenartigen Eigenschaften, von Fussbodenbelaegen, von Platten fuer Waschtische, Ladentische, Fensterbaenke od. dgl.
DE1012557B (de) * 1952-05-26 1957-07-18 Himanit Ag Verfahren zur Herstellung breiiger Masse aus Zement und Wasser
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