DE1912C - Verfahren zur Formerei goldener und silberner Fingerringe, dünner Bleche und feiner Drähte - Google Patents
Verfahren zur Formerei goldener und silberner Fingerringe, dünner Bleche und feiner DrähteInfo
- Publication number
- DE1912C DE1912C DENDAT1912D DE1912DA DE1912C DE 1912 C DE1912 C DE 1912C DE NDAT1912 D DENDAT1912 D DE NDAT1912D DE 1912D A DE1912D A DE 1912DA DE 1912 C DE1912 C DE 1912C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rings
- silver
- sand
- molding
- fine wires
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 15
- BQCADISMDOOEFD-UHFFFAOYSA-N silver Chemical compound [Ag] BQCADISMDOOEFD-UHFFFAOYSA-N 0.000 title claims description 10
- PCHJSUWPFVWCPO-UHFFFAOYSA-N gold Chemical compound [Au] PCHJSUWPFVWCPO-UHFFFAOYSA-N 0.000 title claims description 9
- 239000010931 gold Substances 0.000 title claims description 9
- 229910052737 gold Inorganic materials 0.000 title claims description 9
- 229910052709 silver Inorganic materials 0.000 title claims description 8
- 239000004332 silver Substances 0.000 title claims description 8
- 238000000465 moulding Methods 0.000 claims description 20
- 239000004576 sand Substances 0.000 claims description 15
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 claims 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 claims 1
- 238000002360 preparation method Methods 0.000 claims 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 6
- 210000004940 Nucleus Anatomy 0.000 description 4
- 238000005266 casting Methods 0.000 description 4
- 239000000463 material Substances 0.000 description 4
- 241000195947 Lycopodium Species 0.000 description 3
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 3
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 3
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 3
- OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N carbon Chemical compound [C] OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 238000001035 drying Methods 0.000 description 2
- 229910002804 graphite Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000010439 graphite Substances 0.000 description 2
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 241000251468 Actinopterygii Species 0.000 description 1
- 241000219430 Betula pendula Species 0.000 description 1
- 241000750027 Nestor notabilis Species 0.000 description 1
- 235000014680 Saccharomyces cerevisiae Nutrition 0.000 description 1
- 240000004808 Saccharomyces cerevisiae Species 0.000 description 1
- 241000238370 Sepia Species 0.000 description 1
- 238000000137 annealing Methods 0.000 description 1
- 239000003610 charcoal Substances 0.000 description 1
- 239000004927 clay Substances 0.000 description 1
- 229910052570 clay Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing Effects 0.000 description 1
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 1
- 238000003958 fumigation Methods 0.000 description 1
- 238000002844 melting Methods 0.000 description 1
- 150000002739 metals Chemical class 0.000 description 1
- 239000003110 molding sand Substances 0.000 description 1
- 239000003208 petroleum Substances 0.000 description 1
- 239000010970 precious metal Substances 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
- 230000000391 smoking Effects 0.000 description 1
- 239000004575 stone Substances 0.000 description 1
Landscapes
- Adornments (AREA)
Description
1878.
keA.\,tc
asse 31.
RICHARD GLASER in DRESDEN. Verfahren zur Formerei goldener und silberner Fingerringe, dünner Bleche und feiner Drähte.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 25. Januar 1878 ab.
Die hier zu erläuternde Erfindung bezieht sich auf ein neues Verfahren der Herstellung silberner
und goldener Fingerringe, sowie dünner (auch reliefartig figurirter, mit Ornamenten versehener)
Bleche und feiner Drähte aus genannten Edelmetallen, soweit bei erwähnter Herstellung
das Entformen des Modelles (die Bildung der Form) in Frage kommt.
Das seither allgemein befolgte Verfahren des »Einformens« in Fischschuppen (Sepia, Blackfischbein,
auch weifses Fischbein genannt) ist mit Uebelständen mancherlei Art begleitet, die
sich z. B. in Gestalt unverhältnifsmäfsig grofsen Zeitaufwandes, grofsen Bedarfes an Gold und
Silber und der Nothwendigkeit einer ziemlich umfänglichen Nacharbeit äufserten.
Das Bestreben, die angedeuteten Unvollkommenheiten des bisherigen Formverfahrens zu beseitigen,
macht sich in den betreffenden Gewerbszweigen seit längerem geltend; als eine mit bestem Erfolg gekrönte Lösung dieser Aufgabe
ist das in folgendem eingehender darzulegende neue Formverfahren anzusehen. Dasselbe
beruht im Princip auf der beim Giefsen anderer Metalle längst gebräuchlichen Sandformerei und ist im Grunde eine Uebertragung
derselben auf, bezw. Anpassen derselben an das Gold- und Silbergiefsen. Abgesehen davon, dafs
sonach das zu schildernde Verfahren durch vollständige Neuheit auf dem Gebiete der GoId-
und Silbergiefserei, und zwar insbesondere für die Zwecke der Herstellung von Fingerringen,
dünnen Blechen, Drähten, gekennzeichnet ist, bedarf es zu seiner praktischen Betliätigung noch
einer bestimmten Beschaffenheit, d. h. Zusammensetzung der anzuwendenden Formmaterialien,
deren Auffindung dem Erfinder des Verfahrens erst nach langwierigen Versuchen glückte, sowie
gewisser Verbesserungen der bekannten Formflaschen.
A. Die Formmaterialien.
i. Der Sand, welcher benutzt werden soll, ist vorher durch eine Mischung von gleichen
Theilen Bierhefe und Wasser anzufeuchten. Der Grad der Anfeuchtung, dessen Innehaltung von
Wesentlichkeit ist, bestimmt sich durch die einfache Probe, dafs der Sand in Stückgröfsen,
welche sich mit der Hand umfassen lassen, sich eben bindet, ballt, ohne dabei zu kleben.
Der so vorbereitete Sand läfst sich ebensowohl zum Einstampfen in die Formflaschen (Formkästen),
Fig. 9, benutzen, als zur Bildung der eigentlichen Kerne und der sogenannten ä-jour-Kerne.
2. Die hinsichts des vorliegenden Zweckes eigenthümliche Masse, deren Zusammensetzung
für die Zwecke der Erfindung eigens ausprobirt wurde, besteht aus:
8 Theilen Graphit,
5 „ Thon,
ι Theil alte Graphitschmelztigelmasse,
welche in pulverisirtem Zustande, gut gemengt, mit ca. drei Theilen Wasser zu einem Teig angemacht und zu Ballen gestampft wird. Sie wird mit Vortheil zur Herstellung der ä-jour-Kerne verwendet und besitzt die nicht zu unterschätzenden Vorzüge, sich leicht bearbeiten bezw. handhaben Und nach gemachtem Gebrauch beliebig oft wieder verwenden zu lassen. Dabei zeigt sie eine grofse Festigkeit (steinartig) und läfst sich gleichwohl leicht bearbeiten.
welche in pulverisirtem Zustande, gut gemengt, mit ca. drei Theilen Wasser zu einem Teig angemacht und zu Ballen gestampft wird. Sie wird mit Vortheil zur Herstellung der ä-jour-Kerne verwendet und besitzt die nicht zu unterschätzenden Vorzüge, sich leicht bearbeiten bezw. handhaben Und nach gemachtem Gebrauch beliebig oft wieder verwenden zu lassen. Dabei zeigt sie eine grofse Festigkeit (steinartig) und läfst sich gleichwohl leicht bearbeiten.
B. Die Behandlung der Kerne.
Die Kerne, welche aus der erwähnten neuen Masse geformt worden sind, haben vor ihrem
Gebrauch eine Trocknung zu erfahren. Werden sie auf Vorrath angefertigt, — was nur empfehlenswerth
— so legt man sie am besten in eine Glühpfanne, läfst sie hier möglichst lufttrocken
werden, setzt sie allmälig höheren Temperaturen aus und glüht sie schliefslich in ruhigem Feuer
gut aus.
Im Falle sofortigen Gebrauches eines Kernes nach dem Formen nehme man zu demselben
eine sehr sorgfältig bereitete Masse der angegebenen Zusammensetzung, lasse ihn alsdann
zunächst lufttrocken werden und wärme ihn flüchtig über einer mäfsig starken Flamme, bis
ihn dieselbe mit Rufs überzogen.
Sandkerne, deren Festigkeit eine wesentlich geringere ist als die der Massenkerne, erhalten
durch einfaches Räuchern über einer Flamme (Ligroin-, Gas- oder Petroleumflamme) den erforderlichen
Grad der Trockenheit.
C. Die Formflasche (der Formkasten).
Der zum Einformen benutzte Kasten (sog. Flasche), in Fig. 12 in perspectivischer Ansicht
zur Darstellung gelangt, ist in seiner vollkom-
mensten Gestalt dreitheilig, bestehend aus drei, mit i, 2, 3 bezeichneten einzelnen Kästen. Der
obere Kasten 3 hat, in vier Aufsätze, kl, k*,
k3, k* vernietet, vier Bolzen s, mittelst welcher
er, damit durch die Löcher der sechs Knaggen η der beiden anderen Kästen hindurchgesteckt, die
letzteren in unveränderlichem Abstand von einander hält. Die drei Knaggen des ■ Kastens 1
tragen kurze Bolzen ö", mit denen sie in entsprechende
Löcher der Knaggen des vorderen Kastens 2 einzugreifen vermögen, wodurch die Kästen 1 und 2 an gegenseitiger Verschiebung
verhindert werden. Die linsenförmige Oeffnung 0 dient zum Eingufs^
Die so beschriebene dreitheilige Formflasche findet Verwendung zum Einformen der sog.
Musterringe (mit erhabenem, ciselirtem Muster versehen); für Formen von Ringen gewöhnlicher
Art wird der dritte Kasten 3 entbehrlich, in welchem Falle die gröfsere kreisrunde Oeffnung b
des aus 1 und 2 combinirten Doppelkastens während der Arbeit zu verschliefsen ist (durch
ein Brett oder ein eingenietes Blech).
D. Das Verfahren beim Formen.
Es ist hier vorauszubemerken, dafs die nachfolgende Erläuterung sich in der Hauptsache
auf das Formverfahren beim Gufs goldener und silberner Ringe bezieht; die Herstellung der
Form beim Gufs von ebenen oder mit erhabenen Ornamenten verzierten Blechen" oder von
feineren Drähten ist eine ganz analoge, theilweise wesentlich einfachere.
1. Man beginne mit Bildung der sog. ä-jour-Kerne, setze zu dem Ende das Ringmodell m
mit seiner Fassungsfläche α auf ein Brettchen (Fig. 1), drücke den ä-jour-Raum mit der Kernmasse
aus und schneide mittelst eines kleinen, messerartigen Werkzeuges (Lanzette) c' den überstehenden
Rand ab, so dafs sich das Modell auf die Kernmarke χ aufschieben läfst (vergl. Fig. 2
und 3). Die Kernmarke ist gering konisch gebildet.
2. Zur Herstellung der Form für gewöhnliche Ringe füllt man zunächst den Th eil 1 der
Formflasche nach den Regeln des Formens mit Formsand an, wendet ihn um i8o° um (s. Fig. 4)
und gräbt alsdann mittelst Schaufel (Lanzette) c2
eine, halbkreisförmige Rinne R ein, ungefähr so grofs, um die Kernmarke zur Hälfte aufnehmen
zu können. Letztere, das Ringmodell, bezw. die Ringmodelle tragend, wird in die Rinne
eingedrückt (Fig. 5), hierauf Lykopodium (feiner Holzkohlenstaub ist weniger gut) aufgepudert,
die zweite Hälfte 2 aufgesetzt und dann mit Sand ausgefüllt. Nachdem nunmehr die beiden
sicher zusammengehaltenen Kasten sorgfältig um i8o° herumgedreht worden sind, wird
die obere Hälfte 1 gut abgehoben, der von ihr gehaltene Sand, die sogenannte Blindhälfte, her-.
ausgestofsen, die untere Hälfte 2 auf die Hälfte des Kernes verschnitten, Lykopodium aufgepude'rt,
der erste leere Kasten 1 wieder aufgesetzt und Sand aufgefüllt. Ist dieses geschehen,
so kann das behutsame Abheben dieser gefüllten Hälfte 2 und alsdann lege artis das Herausziehen
der Kernmarke χ mit Modellen aus der unteren Flasche 1 erfolgen. Diesen Augenblick
des geschehenen Herausziehens stellt Fig. 6 dar. Leicht lassen sich nun die halbrunde
Rinne r, sowie von dieser auslaufend, die kleinen, nach der Form einerseits, nach dem Eingufs
0 andererseits hin verlaufenden Kanälchen ausgraben (dieselben können nach Befinden auch
durch Einlegen besonderer Kerne mit »geformt« werden). Es erübrigt alsdann nur noch die Anfertigung
des Kernes, jenes Theiles, welcher den von der Kernmarke gebildeten Raum in der
Form einzunehmen hat, was durch Eindrücken der Kernmasse in die Hülse h (Fig. 11) und
Anräuchern des herausgestofsenen Kernes erfolgt, sowie der sorgfältigen Einlegung desselben
in die Form, des Darüberdeckens der oberen Flaschenhälfte und Anschiebens des dritten
Flaschentheiles 3, um die Form zum Ansgiefsen fertig zu machen. Es ist nicht unangebracht,
auch diesen dritten Flaschentheil beim Giefsen einfacher Ringe, im Gegensatz zu den Musterringen,
noch mit Sand ausgefüllt zu halten (namentlich bei den gröfseren Ringweiten), doch
mufs dies Ausfüllen vor dem Modellausheben bewirkt werden.
3. Beim Gufs von sog. Musterringen (d. h. mit erhabenem, cyselirtem Muster versehenen)
kommt das »dreitheilige Formen« zur Anwendung. Das Verfahren in diesem Falle
gleicht in der Hauptsache ganz dem eben beschriebenen, mit dem Unterschiede nur, dafs
man die Form nicht in die Mitte, sondern mehr nach der Seite des runden Ausschnittes b b zu
verlegt (Fig. 7), so dafs die Fassung a des Ringes frei stehen bleibt. Nach dem Zusammenstecken
der beiden, die Kernmarke mit dem Modell noch enthaltenden Theile (Fig. 8) schneidet man
ein trichterförmiges Loch um die Fassungsfläche herum aus, so zwar, dafs die Kernmarke χ zum
Theil wieder blofsgelegt wird (s. dieselbe Fig. 8), schiebt den dritten Theil 3 darüber (Fig. 9),
hält Brettchen β an den Seitenflächen der Kasten 1 und 2 vor, streut Lykopodium in die
Trichterhöhlung und füllt Sand auf. Nunmehr wird die Form auseinandergenommen und das
Modell mit der Kernmarke entfernt; in den dritten Theil 3, der umgelegt ein Aussehen hat,
wie Fig. 10 zeigt, der ä-jour-Kern a1 eingesetzt,
in die beiden anderen Theile der Sandkern eingelegt und letzterer zusammengehalten über den
dritten Theil, über dessen Stifte s, weggeschoben.
Die Form ist in diesem Zustande zum Gufs vorbereitet.
Für die. Ringfabrikation im grofsen Mafsstabe, wo es sich darum handelt, eine gröfsere Anzahl
von Ringen »gleicher Weite« zu giefsen, benutzt man die grofse Formflasche und legt statt mehrerer
konischer Kerne einen einzigen cylindrischen Kern ein. Dadurch ist der Vortheil er-
zielt, eine gröfsere Anzahl von Ringen in derselben Flasche giefsen zu können.
Die Vortheile des neuen Formverfahrens, speciell für die Gold- und Silber-Ringgiefserei,
deren im Eingange dem Princip nach gedacht wurde, sind dem seither allgemein üblichen
Verfahren gegenüber, insbesondere die nachstehenden.
1. Die aus Sand gebildete Form ebensowohl als der Sandkern bedürfen keiner langwierigen
Trocknung bezw. Ausglühung; sie können unmittelbar nach der Herstellung benutzt werden,
die ä-jour-Kerne nur verlangen eine geringfügige Anräucherung.
2. Das Formmaterial (der Sand) leidet durchaus nicht durch den Gufs, seine Güte wird
durch den Gebrauch eher erhöht als verringert, bei einiger Uebung sogar kann eine Form zweibis
dreimal ausgegossen werden.
3. Die eigens für den vorliegenden Zweck ausprobirte
Kernmasse (für die ä-jour-Kerne) läfst sich leicht herstellen, zeigt grofse Festigkeit (wie
Stein) und kann, obgleich sie sich leicht bearbeiten läfst, wieder verwendet werden.
4. Je nach der Gröfse der benutzten Formflasche können sechs bis vierundzwanzig Ringe
gleichzeitig eingeformt werden, gleichwohl ist
5. für jeden einzelnen Ring ein besonderer Eingufs vorhanden.
6. Der Gufs wird vollkommener, das Gufsstück wesentlich schärfer und glätter als · beim
bisherigen Formverfahren: das Modell kann infolgedessen genau in der Gestalt hergestellt werden,
die das fertige Stück zeigen soll.
7. Es ist eine ziemlich grofse Schnelligkeit des Formens möglich.
8. Das neue Verfahren gewährt eine ganz beträchtlich gröfsere Oekonomie der Arbeit (Ersparnifs
an Material, Gold, Silber) als das bisher allgemein befolgte.
Claims (3)
1. Die Art der Anwendung des Sandformverfahrens auf die Giefserei goldener und silberner
Ringe, sowie dünner ebener oder reliefartig figurirter Bleche und feiner Drähte,
bezw. das zu diesem Zwecke ausfindig gemachte Einformen von Ringen, bezw. schwachen
Blechen, Drähten, wie solches vorstehend dargelegt worden ist.
2. Die Construction der Formflasche, soweit sich dieselbe auf ein selbstthätiges, vollkommen
sicheres Zusammenhalten ihrer drei Theile bezieht, sowie die Art der Benutzung derselben in dem neuen Verfahren, wie sie
erläutert wurde.
3. Für die Zwecke des beschriebenen Verfahrens die Zusammensetzung der für Herstellung
der sog. ä-jour-Kerne nöthigen Formmasse, sowie dies vorstehend angegeben wurde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1912C true DE1912C (de) |
Family
ID=34715405
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1912D Active DE1912C (de) | Verfahren zur Formerei goldener und silberner Fingerringe, dünner Bleche und feiner Drähte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1912C (de) |
-
0
- DE DENDAT1912D patent/DE1912C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH622679A5 (de) | ||
DE69112556T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines gemusterten Formkörpers. | |
DE2606291A1 (de) | Verfahren zum formen von zementartigen massen | |
DE2248968A1 (de) | Vorrichtung fuer die herstellung einer giessform | |
DE1962166A1 (de) | Marmoriertes,gegossenes sanitaeres Steinzeug | |
DE1912C (de) | Verfahren zur Formerei goldener und silberner Fingerringe, dünner Bleche und feiner Drähte | |
DE617332C (de) | Kautschukgiessform | |
LU82947A1 (de) | Verfahren zum herstellen von,insbesondere unglasierten,keramischen erzeugnissen,insbesondere platten,mit dekor | |
CH207107A (de) | Verfahren zur Herstellung von Giessformen, sowie Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens. | |
DE139820C (de) | ||
DE1528297A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von geformten Teilen aus Fasermasse,Holzspan oder andere | |
DE2020339A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Mustern auf Betonoberflaechen,insbesondere auf Betonplatten | |
DE391431C (de) | Gebilde aus Zement und Asbest | |
DE258921C (de) | ||
DE4428562C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer aus Metall und Keramik bestehenden Figur | |
DE84121C (de) | ||
DE122662C (de) | ||
DE8669C (de) | Neuerungen an Modellplatten und in dem Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE340448C (de) | Form fuer langsam abbindende Kunststeinmassen | |
DE381521C (de) | Verfahren zur Herstellung zweier zusammengehoeriger Gussmodellplatten | |
DE602468C (de) | Verfahren und Formkasten zur Herstellung von Gussformen fuer aluminothermische Schweissungen | |
DE432502C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kunstzahnformlingen aus keramischer Masse | |
DE73558C (de) | Herstellung hohler Obelisken und Pyramiden aus farbigen Glasflüssen durch Giefsen in Formen | |
DE400084C (de) | Verfahren zur Herstellung von Schwimmseife | |
DE394355C (de) | Nachahmung von Holzschnitzereien |