DE1778183A1 - Verfahren zum Formen und gleichzeitigen Dekorieren von Gegenstaenden aus hitzehaertbaren Harzen - Google Patents
Verfahren zum Formen und gleichzeitigen Dekorieren von Gegenstaenden aus hitzehaertbaren HarzenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE 17781 S3
DR.-ING. VON KIEISLER DR.-ING. SCHDNWALD
DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES
Köln, den 2.4.1968 Ke/Ax/Hz
PLASTOREX S.A., 74 Rumilly (Frankreich).
Verfahren zum Formen und gleichzeitigen Dekorieren von Gegenständen aus hitzehärtbaren Harzen
Das Prinzip des gleichzeitigen Formens und Dekorierens von
Gegenständen aus hitzehärtbar em Material ist seit langein
bekannt. Ks besteht darin, daß man eine Vorformung des hitzehärtbaren
Harzes vornimmt, bei der man dem Gegenstand seine endgültige Form gibt, ohne jedoch das Material vollständig
auszuhärten, di& Form öffnet und gegen den Vorformling ein dekoriertes oder gemustertes Blatt legt. Dieses Blatt besteht
im allgemeinen aus einem Papier aus langen Zellstofffasern, das hohe Transparenz hat. Im Rahmen dieses allgemeinen Prinzips sind verschiedene1 Verfahren vorgeschlagen worden·
Bei einem ersten Verfahren wird ds» bedruckt» Blatt mit einer
Lösung eines hitzehärtbaren Harzes imprägniert und anschließend
gegen den vorgeformten Gegenstand gelegt. Bei den ersten
vorgeschlagenen Methoden wurde» das bedruckte Blatt so gegen
den Gegenstand gelegt, daß die bedruckte Seite nach außen
zeigte. Dies hatte auf Grund eines ungenügenden Schutzes der
bedruckten Seite eine schnelle Abnutzung oder schnelle Zerstörung des Musters durch Abrieb oder durch Verbrennungen
zur Folge. Bei später vorgeschlagenen Methoden wurde empfohlen, die mit dem Dekor versehene Seite des x-'apierr, gegen
den zu verzierenden Gegenstand zu legen, so daß die Substanz
des harzimpr-f ^ni erten Pntpiera den transparenten Träger bildet
und die Betrachtung deo Musters durch dna Papier fi
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licht» In diesem Fall wird daa Muster als Spiegelbild des
Musters, das man auf dem fertigen Gegenstand, erhalten mochte,
auf das Papier aufgebracht. Der Schutz des Musters ist hierbei wesentlich besser. Er kann noch verbessert werdeηr indem
ein zweites transparentes Blatt darübergeschichtet oder in die Form nach erneutem Offnen eine Harvmenge- in Form eines
schmelzbaren Pulvers gegeben wird, das sich nit dem bereits
geformten verzierten Gegenstand verbindet^ worauf die Form .·;
erneut geschlossen wird und ein zusätzlicher Formungsfcyklus
folgt.
Ein zweites bekanntes Verfahren unterscheidet sich von dem
fc ersten nur dadurch, daß das Blatt mit einer Lösung,eines .,,
hitzehärtbaren Harzes imprägniert und dann vor dem Bedrucken getrocknet wird·
Diese beiden Verfahren, die am häufigsten angewendet werden*
haben den Nachteil eines großen Harzverlustea, der auf die
unvermeidlichen Abfälle an imprägniertem Papier zurtickzufuhren
ist, die beim Ausschneiden der Muster eintreten. Ein
Harzverlust ist auch festzustellen als Folge der Alterung der
Harzbäder, deren Konservierung schwierig istr und die häufig
erneuert werden müssen, bevor sie vollständig ausgenutzt grind«
Bei einem, dritten Verfahren wird daa Blatt bedruckt, aber
nicht mit einer Lösung von hitzehärtbarem Harz imprägniert»
* In einer ersten Phase wird dieses Blatt b»± geöffneter For»
an dem zu dekorierenden Gegenstand befestigte Man gibt aun
eine weitere Menge des hitzehärtbaren schmelzbaren Harzes zitr
das sich mit dem Harz, das den vorgeformten Gegenstand bildet,,
zu vereinigen vermag, schließt erneut die Form und nimmt die
endgültige Aushärtung des Gegenstandes vor» Dieses Verfahren
hat den Nachteil einer mehr oder weniger guten Haftung des
bedruckten, aber nicht imprägnierten iJlatteo um vorgeformten
Gegenstand, der bereits eine Polymeriaationsphasedurchlaufen
hat. Hiermit ißt die Gefahr von Deformationen,, Rissen oder
Verschiebungen den so befestigten inuüters vei-buudon» Dieae
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Gefahr ist noch größer, wtnn der geformte Gegenstand starke
Erhebungen hat. Alle diese bekannten Verfahren haben somit den Nachteil, daß sie sowohl kostspielig hinsichtlich der
Ausgangematerialien Bind ale auch einen langen und komplizierten Formungeprozeß erfordern.
Gegenstand der Erfindung ist ein neues Verfahren, das es ermöglicht, gleichzeitig den Herstellungspreis, die verbrauchte
Energie, die verwendete Menge an hitzehärtbarem Harr, den
Aufv/and an notwendiger Handarbeit zu senken und die Dauer des FormungsVorganges zu verkürzen.
Die Erfindung umfaßt ferner vereierte Gegenstände, die eine
Oberflächenhärte und einen Oberflächenglanz aufweisen, die %
außer dem sich hieraus ergebenden kommerziellen Anreiz erheblich ihre mechanische Festigkeit, ihre Beständigkeit gegen
Chemikalien und gegen Glühen verbessern, und die ein Dekor aufweisen, bei den keine Gefahr einer anschließenden Abnutzung durch Abrieb, Verbrennung oder chemischen Angriff besteht. Dies ist ein sehr wichtiges Kriterium für die Qualität
des so erhaltenen dekorierten Gegenstandes und macht diesen zu einem bemerkenswerten und sehr haltbaren industriellen
Produkt,
Das Verfahren gemäß der Erfindung, bei dem nan eine Vorformung de· hit«ehärtbaren Hare·· vornimmt, um dem Gegenstand
seine endgültige Fora zu geben, ohne ihn vollständig auszu- Λ
härten, auf den so geformten Gegenstand ein dekoriert·· Blatt
legt und den Gegenstand dann endgültig Terforet, ist dadurch
gekenneeichnet, dafi Man auf da« dekorierte Blatt vor seiner
Anbringung am Gegenstand «in feinkörnige· oder pulverförmiges hitzehärtbaree Harz aufbringt, da· Mit den Hare, da· den
Gegenstand bildet, verträglich ist, wobei man dies·· Hart
auf de« Blatt eo fixiert, da8 ·· mit diesem «in zusammenhängend·· Gebilde darstellt, und da· Blatt eo auf den Gegenstand
aufbringt, daß die Harzsohloht nach außen ceigt.
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Dieses Verfahren läuft in der Praxis in drei Phasen ab, die nachstehend ausführlich beschrieben werden.
a) Herstellung des Dekorationsblattes
Diese Phase besteht darin, dai3 zunächst ein pulverförmiges
oder feinkörniges hitzehärtbares Harz auf einem bedruckten, aber nicht imprägnierten Blatt fixiert wird. Hierzu pudert
man die Seite des Blattes, das auf dem zu verzierenden Gegenstand nach außen zeigt, mit dem Harz. Es ist leicht, das Harz,
das nicht auf das Blatt gefallen ist, zurückzugewinnen und es ohne jede Veränderung seiner reaktionsfähigen Eigenschaf-
^ ten automatisch zurückzuführen. Das auf diese V/eise mit einem
dünnen Film oder einer dünnen Schicht aus Harz bedeckte Blatt läuft anschließend schnell über einen Dampferzeuger,
der es leicht, aber genügend befeuchtet, um das Harz an die gepuderte Oberfläche zu binden, ohne abzufallen. Diese Bindung
hat den Zweck, das Blatt und die aufgebrachte Harzschicht so zu vereinigen, daß sie sich während der anschließenden
Arbeitsgänge nicht trennen. Der auf diese Weise eingestellte Feuchtigkeitsgehalt ist nicht höher, wie er normalerweise
nach dem Trocknen von imprägnierten Blättern nach den oben beschriebenen Verfahren festzustellen ist. Außerdem kann
jedes andere Mittel angewendet werden, das eine Bindung des Harzes ermöglicht. Man erhält auf diese V/eise ein Dekorations-
| blatt, das auf einer Seite mit einem stark reaktionsfähigen
dünnen Harzfilm bedeckt ist. Diese beschichtete Seite kann einen Harzanteil aufweisen, der stärker ist als der Harzgehalt,
der sich durch Imprägnieren mit einer Lösung tfes gleichen
Harzes ergeben würde, ohne daß jedoch ein so höher Harzaufwand wie bei den bekannten Verfahren erfordehrlich ist.
Der Grund hierfür liegt gemäß der Erfindung darin, daß es
möglich ist, das Harz ausschließlich auf den dekorierten Teil des Blattes, der wirklich verwendet wird, aufzubringen.
Im Gegensatz hierzu war ββ bei den bekannten Verfahren notwenig,
dae Blatt insgesamt zu imprägnieren, so daß ein· große
Harzmenge mit den Abfällen verlorenging, die beim Zuschneiden
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des Blattes anfielen. Das gemäß der Erfindung erhaltene Blatt ist somit fur die anschließenden Arbeitsgänge durch die Anwesenheit
einer genügenden Harzmenge vollkommen geschützt.
Ua dieser Schutz gewährleistet ist, kann auf diese ,/eise die
eine oder andere Seite des bedruckten Blattes bedeckt werden. Jenn die bedruckte Seite anschließend von der Außenseite des
Gegenstandes abgewandt ist, wird der Aufdruck des Dekors so vorgenommen, wie es auf dem Gegenstand zu sehen sein soll,
v/enn die bedruckte Seite nicht mit Harz bedeckt und somit anschließend
gegen den Gegenstand gelegt wird, erfolgt der Aufdruck des Dekors spiegelbildlich. Das Verfahren gemäß der Erfindung
hat den Vorteil, daß die beiden Möglichkeiten der \ Formung mit dem rechtsseitig oder spiegelbildlich aufgedruckten
Dekor ausgenutzt werden können, und zwar ohne die Gefahr einer späteren Abnutzung dieses Dekors.
b) Die zv/eite Phase ist die Vorformung des hitzehärtbaren Preßpulvers, um dem Gegenstand seine endgültige Form zu geben,
ohne daß jedoch eine vollständige Aushärtung des im Preßpulver vorhandenen hitzehärtbaren Harzes vorgenommen wird.
c) Ks folgt die Phase der gleichzeitigen Dekoration und Aushärtung der Oberfläche des vorgeformten Gegenstandes, wobei
der fertige dekorierte Gegenstand erhalten wird. Nach Öffnung der Form am Schluß der Phase b) führt man das Bekorationsblatt g
♦ia, 4a* aaf einer Seit· mit den Ia der Phase a) aufgebrachten
eiea« «el·+ Bit te« Hare »edeckte tvlt· »aoa nIm —%g% wmä
»lent dee Oegenetaad tue·wandt let. Dieae Seite kann, wie
%»reita erwähnt, die bedruckte Seite oder die gegenüberliegen
te Seite sein. Me Wahl wird dem Fabrikationsbetrieb überlaa-
een und hängt von der Art des Aufdrucks des Musters auf den
wergang duroh getrennte oder gleichzeitige Einwirkung von
einzigen Arbeitsgang die sehr gute Haftfestigkeit des üekora-
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tionsblattes am Gegenstand durch ausreichende ./änderung des
Harzes durch das Blatt zu erzielen und die Oberflächenhärtung
des dekorierten Gegenstandes mit einem sehr guten Glanzeffekt durch die Anwesenheit des an der Oberfläche des Dekorationsblattes fixierten Harzfilms durchzuführen.
51Ur die Herstellung der Formteile eignen sich hitzehärtbare
Harze, Z0B0 Phenoplaste, Aminoplaste, Epoxyharze, Polyesterharze
und andere,, Als Beispiele seien die folgenden Harze genannt:
Phenolformaldehydharze, Harnstoffformaldehydharze, i.ielaminformaldehydharze und gemischte Harze, die durch luischen
der Beatandteile in der Kondensationsphase erhalten werden,
ψ beispielsweise Melamin-Phenol-Formaldehyd-Harze, Ilelamin-Harnstoff-Formaldehyd-Harze,
Phenol-Harnstoff-Formaldehyd-Harze
oder Idelamin-Phenol-IIarnstoff-Pormaldehyd-.rfarze, oder
Harze, die diese verschiedenen Bestandteile enthalten, die in der Phase der Reaktion durch Zusatz von Produkten* die
an der Polykondensation teilzunehmen vermögen, modifiziert
worden sind.
Diese Harze werden in klassischer V/eise in Form von Preßpulvern verwendet, die mit mineralischen Produkten (Asbest,
Schiefer, Glimmer, Glasfasern usw.) oder organischen Produkten (Sägemehl, Cellulosepulver oder -fasern, regenerierte
Cellulose, natürliches oder synthetisches Gewebe usw0) ge-)
füllt sind. Alle diese Füllstoffe können in jeder
physikalischen Form Terwenfilet werden.
bedruckt·* Blatt« fixiert wordea let» k&m. vorn
wie das für die Herstelluag dee Pr»-Öpul*trii
liiteehärtbare Harz oder τοη eijbe-m aaäerea fyp s«in· Wie
zige Voraussetzung, die zu erfüllen ist, besteht dariö, daß
das auf das Blatt aufgebrachte Harz mit ümm. Harz des Gegenstandes
verträglich ist» Beispielsweise kann man 3&elamlnpreßharze
auf Harnstoff-, Melamin- oder Phenolharzen ode.r
Harnstoffpre(3harze auf ilelaminharzen, Phenolhnrzen oder
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3toCfharzen usw. verwenden. Als bedruckte Blätter werden die
zur Zeit bekannten irodukte verwendet. Im allgemeinen werden
hierzu l'ripierblätter verwendet, die aus langen Zellstofffasern
herge ateilt und sehr transparent sind. Der Aufdruck
des Lusters auf diese Blätter erfolgt nach verschiedenen bekannten Liruakiiet-fioden, wobei Farbstoffe oder Pigmente verwendet
//erden, bei denen keine Gefahr besteht, daß sie bei Berührung mit den ϊ-'reOpulvern oder den hitzehärtbaren Harzen
diffundierenc Als Folge dieser Stabilität besteht keine Gefahr,
daß dt;3 Luster später, an den Rändern verläuft.
Gegenüber Jen bekannten Verfahren hat das Verfahren gemäß der
Erfindung die folgenden Vorteile: μ
1, Starke üinoparung an Harz, das auf das Dekorationsblatt
gestreut vvirdc Dieses Harz wird ausschließlich an der tatsächlich
ausnutzbaren fläche des Blattes fixiert, während die bisher vorgenommene Imprägnierung große Verluste in Teilen
der imprägnierten Blätter zur Folge hatte, die beim notwendigen
Beschneiden anfielen.
2. Starke Einsparung an Harz auf Grund der Tatsache, daß das an das Dekorationsblatt gebundene Harz gleichzeitig der Härtung
der überfläche und der Erzielung eines Glanzeffektes auf
dem endgültigen Gegenstand dient, während bei der vorherigen Imprägnierung der Dekorationsblätter mit einem Harz eine
weitere gleiche oder verschiedene, später in die Form gegebene f Harzmenge notwendig war, um diese Härtung und den Glanz zu
erzielen.
3c Einsparung an. Harz auf Grund der Tatsache, daß das Harz
in trockener Form verwendet wird, die immer in einer vollständig reaktionsfähigen Form verwendbar bleibt, während die Verwendung
von wässrigen Lösungen für die Imprägnierung von großen Verlusten auf Grund der schnellen Alterung der Harzlösungen begleitet ist, die die restlichen Bäder am Schluß
der Operation in den meisten Fällen unbrauchbar macht.
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4β Einsparung an Energie gegenüber dem Energieverbrauch beim
klassischen Verfahren für die Trocknung der dekorierten oder imprägnierten Blätter»
5ο Zeitersparnis, dadurch das Aufstäuben von trockenem Harz
keine Herstellung einer Lösung und kein Abquetschen der naß imprägnierten Papierblätter erforderlioh ist, wodurch gleichzeitig
der Bedarf an Arbeitskraft verringert wird.
6β Zeitersparnis und Arbeitsersparnis auf Grund der Tatsache,
daß das Formungs verfahr en unter Aushärtung der Oberfläche und Ausbildung des Glanzeffektes in zwei Phasen mit nur einmaligem
Öffnen der Form abläuft, während das klassische Verfahren, bei dem ein imprägniertes oder nicht imprägniertes Dekorationsblatt
verwendet und Harz in die Form zugesetzt wird, in drei Phasen bei zweimaligem Öffnen der Form abläuft.
7. Möglichkeit der Verwendung von fetten Druckfarben, da
das Verfahren trocken durchgeführt wird und die Anwesenheit der Fettstoffe die Durchdringung mit dem Harz nicht behindert,
das bei den bekannten Verfahren durch das Wasser abgeführt wurde 0
8« Möglichkeit der Verwendung von nicht saugfähigen Papierblättern*
Während gewöhnliches Papier als Folg© der Ausrtistungs- und Füllstoffe, die es enthält, dfuä flüssige Harzbad
nicht aufsaugt, verklebt das aufgepuderte Harz mit der Oberfläche des Papiers und äriagt im Augenbllek der Druckanwendung
bei der Formung in das Papier ein« Bei Verwendung von
nicht saugfähigem Papier ist es zweckmäßiger, beide Seiten
des Blatts mit Harz zu pudern.
9· Verbesserung von Färbungen mit Gold oder Silber, da nioht
die Gefahr besteht, daß das auf die Oberfläche aufgebrachte Metallpigment durch das trocken aufgepuderte Harz verändert
wird, das diese Färbungen durch den gebildeten Film wirksam schützt.
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Außerdem zeigen die dekorierten Blätter, die in der Phase (a) erhalten werden, auf Grund der Verwendung des Harzes in
Form eines trockenen Pulvers keine Deformation, was bei Verwendung eines Imprägnierharzes nioht immer der Fall ist, da
die Blätter sich im feuchten Zustand deformieren. Die Oberflächenhärtung,
die in der Phase (c) eintritt, erfolgt auf Grund dieser guten Verteilung des Harzes gleichmäßig. Dies
ist nicht immer der Fall bei den Verfahren, bei denen Harze in der Form zugesetzt werden, wobei die Gefahr einer schlechten
Verteilung dieses Harzzusatzes auf dem dekorierten Gegenstand besteht.
Alle diese Vorteile haben eine stark verbesserte Qualität des so erhaltenen dekorierten Gegenstandes zur Folge, der ein
neues industrielles Produkt darstellt. Die Vorteile des Verfahrens gemäß der Erfindung kommen außerdem darin zum Ausdruck,
daß kein wesentlicher Ausschuß anfällt, der normalerweise bei den anderen Verfahren festzustellen ist, wo die
Gegenstände Preßfehler, Luftblasen oder Haarrisse aufweisen, die entweder aus der Deformation der dekorierten Blätter im
Augenblick ihrer Imprägnierung oder aus der schlechten Verteilung des Zusatzharzes in der Form herrühren.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ermöglicht es somit gleichzeitig,
unter äußerst günstigen Betriebsbedingungen und RentabilitätBbedingungen
zu arbeiten und sehr hochwertige verzierte Gegenstände von sehr hoher Haltbarkeit sowohl hinsichtlich
der mechanischen Festigkeit der hergestellten Teile als auoh hinsichtlich der Haltbarkeit dea verwendeten Dekors mit
der Zeit zu erhalten.
Beispiele von Aueführungsformen der Erfindung werden nachstehend
in Verbindung den Abbildungen beschrieben.
Fig. 1 und 2 zeigen als Braufeioht ein Dekorationablatt bzw.
den tatsächlich verwendeten Teil dieses Blattes, dae bei der in Beispiel 1 beschriebenen Ausführungefora verwendet wird·
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Pig. 3 und 4 sind Ansichten, die den Ansichten in Pig. 1 und 2 entsprechenf für die in Beispiel 2 beschriebene Ausführungsform.
Pig» 5 zeigt als Seitenansicht einen gemäß Beispiel 2 verzierten Gegenstand«
In jedem dieser Beispiele wird das Verfahren gemäß der Erfindung zur Herausstellung seiner Vorteile mit dem zuerst in der
Einleitung beschriebenen bekannten Verfahren verglichen»
Bin Gegenstand soll aus einem Preßpulver auf Basis eines Melaminharze
s geformt und dekoriert werden. Der zu formende Gegenstand ist rund und hat einen Durchmesser von 200 mm. Pur
die Verzierung wird ein Papierblatt (Pig. 1) aus langen Zellstoff
asern in einer Abmessung von 250 χ 250 mm hergestellt. Porm und Abmessung sind durch die Merkmale der Druck- und
Imprägniermaschine bedingt.
Der Aufdruck des Dekors erfolgt nach üblichen Methoden auf
die Oberfläche 2 des Blattes, die der Oberfläche des herzustellenden Gegenstandes entspricht. 'Henri nach dem bekannten
Verfahren gearbeitet wird, wird das Blatt imprägniert» Hierzu hält man das Blatt eine genügend lange Zeit in einem wässrigen
Bad des Melaminharzes und quetscht das Blatt zwischen zwei Y/alzeh ab. Dieses Blatt wird anschließend in einem Tunnelofen
getrocknet. Es wird dann zu einer runden Scheibe 2 (Pig. 2) geschnitten, deren Durchmesser dem Durchmesser des
Gegenstandes entspricht.
Die Zusammensetzung des Bades und das Abquetschen werden so eingestellt, daß das Dekorationsblatt nach der Imprägnierung
und Trocknung gu gleichen Teilen, d.h. je 5Qf£, sub Papier und
Harz besteht. Ss läßt sich leicht berechnen» daß bei einem
Papier, das ein »>iadratmetergewioht von 60 g hat, 3,75g
Papier und 3,75 g Harz auf diese Weise verwendet worden aind.
Duron den Abfall, der beim Beschneiden anfällt, gehen jedoch
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1,86 g Harz, also praktisch 50D/>
des eingesetzten Harzes verloren.
Anschließend wird die Formung unter üblichen Bedingungen vorgenommen:
In eine Form, die auf eine Temperatur von etwa 160 G erhitzt ist, gibt ::ian eine dem Gewicht des herzustellenden
Gegenstandes entsprechende Menge des gegebenenfalls tablettierten und gegebenenfalls vorerhitzten Preßpulvers auf Basis des
Melaminharzes. Die Form wird nun geschlossen und nach etwa
45 Sekunden wieder geöffnet. In diesem Augenblick gibt man das oben beschriebene Dekorationsblatt in die Form, die wieder
geschlossen wird, um vollkommene Verklebung des Dekors mit dem Gegenstand zu erzielen. Die Form wird nach 30 Sekunden
erneut geöffnet, und auf die dekorierte Oberfläche werden etwa 5 g reines Melaminharz aufgebracht· Diese Menge entspricht
der theoretisch berechneten Menge, nämlich 1,5 g/100 cm". Die
Form wird erneut vorsichtig geschlossen und noch 60 Sekunden geschlossen gehalten. Die Formung ist nun beendet. Die Form
kann ein letztes Mal geöffnet und der Gegenstand entformt werden»
Die theoretische Dauer dieses Zyklus beträgt somit 135 Sekunden. Zu dieser Zeit ist die notwendige Dauer des dreimaligen
üffnens und Schließens sowie der jeweiligen Handreichungen
des Bedienungsmannes hinzuzurechnen. Diese Zeit kann ohne Übertreibung mit 20 Sekunden für ;)ede dleäer Handreichungen ge·*·
schätzt werden. Hieraus ergibt sieh, eine endgültige Gesamtzeit
von 195 Sekunden. *
Die Gesamtmenge des verwendeten Melaminharzes (natürlich mit
Ausnahme des im Preßpulver enthaltenen) betrug somit 8,75 g» nämlich 3»75 g Imprägnierhare für das Blatt und 5 g Harzzusatz
in der dritten Phase der Formung. Von der Gesamtmenge .von 8,75 g gingen 1,86 g in Form von Papierabfällen verloren.
Diese Menge entspricht etwa 22,5$.
Anschließend wird die gleiche Fabrikation nach dem Verfahren
gemäß der Erfindung wiederholt. Hierzu wird ebenfalls zu
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Beginn ein Blatt 1 von 250 χ 250 mm verwendet.
Anschließend wird in der oben beschriebenen wfeise der Aufdruck
des Dekors 2 vorgenommen. Nach diesem Arbeitsgang wird das Blatt auf die Abmessung des zu dekorierenden Gegenstandes zugeschnitten.
Die hierbei erhaltene Scheibe 2 (Fig. 2) wird dann mit Harz so gepudert, daß die pro Blatt aufgenommene Menge
etwa 5,5 g beträgt. Dieses Blatt wird anschließend in einen Dampferzeuger gegeben, wo das Harz auf dem Papier
fixiert wird. Dann wird die Formung vorgenommen.
In die gleiche Form wie beim oben beschriebenen Versuch wird die gleiche Menge Preßpulver auf Melaminharzbasis eingeführt.
Die Form wird geschlossen und nach der gleichen Zeit von 45 Sekunden geöffnet. In diesem Augenblick wird das in der
oben beschriebenen »Veise vorbereitete Dekorationsblatt gegen
die Oberfläche des Formlings gelegt. Die Form wird zur Polymerisation geschlossen. Nach 60 Sekunden kann die Form geöffnet
und der Formling entformt werden. Es ist festzustellen, daß das Dekorationsblatt einwandfrei mit dem Gegenstand vereinigt
ist, und daß dessen Oberfläche vollkommen hart und glänzend ist.
Die Gesamtdauer des Zyklus betrug nur 145 Sekunden. Dies entspricht
einer Einsparung von 25164$ gegenüber der Dauer beim
bekannten Verfahren. Der Harzverbrauch betrug 5,5 g> d.fcu
gegenüber dem bekannten Verfahren ist eine Menge von 37$ eingespart
worden.
Eine Schale 3 (Fig. 5) soll geformt und verziert werden. Die Form dieses Gegenstandes gestattet es nicht, ein Papier auf
die gesamte Außenfläche aufzubringen, vielmehr kann nur ein Fries 4 gegen den oberen Teil des Gegenstandes gelegt werden.
Um diesen Fries zu erhalten, muß ein Zuschnitt 2a (Fig. 4) hergestellt werden. Hierzu wird von einem rechteckigen Bogen
1a (Fig. 3) von 38 χ 14 cm ausgegangen, aus dem der Teil 2a (Figo 4) in Form eines Kreisbogens ausgeschnitten wird.
BAD
1Ό 9830/1594
Das Gewicht eines solchen Blattes beträgt etwa 3»5 g» wahrend
das ausgeschnittene Dekor nicht mehr als 1 g wiegt.
Bei Anwendung des bekannten Verfahrens wird das Papierblatt 1a bedruckt und imprägniert, abgequetscht, getrocknet und
dann zugeschnitten, wie in Beispiel 1 beschrieben. Anschließend erfolgt die Formung, nämlich
a) Bildung eines Vorformlings von geeignetem Gewicht, Dauer 45 Sekunden;
b) öffnung der Form und Anbringen des Dekors, 20 Sekunden;
c) Anformung des Dekors, Dauer 30 Sekμnden;
d) Öffnung der Form und Zusatz; von reinem Harz, im vorliegenden
Fall 3 g entsprechend der Oberfläche des Gegenstandes, 20 Sekunden;
e) Polymerisation, Dauer 60 Sekunden;
f) Öffnen der Form, 20 Sekunden.
Der Gesamtformungszyklus hat die gleiche Dauer wie bei dem
in Beispiel 1 beschriebenen Versuch, nämlich 195 Sekunden. Der Aufwand an Harz betrug 3,5 g+ 3 g = 6,5 g.
Die gleiche Formung nach dem Verfahren gemäß der Erfindung
geht wie folgt vonstatten» Ausgehend von eiern bedruckten Papier f
1a wird das verwendbare Dekor 2a ausgeaoixnitten, das mit einer
Harzmenge von 2,5 g gepudert wird« Dieser Teil wird anschließend
in den Dampferzeuger gegeben. Die formung wird dann auf
die in Beispiel 1 beschriebene, Weise wie folgt vorgenommen»
a) VorforiBung 45 Sekunden^
b) Aufbringen des Dekor* 20 Sekunden;
o) Polymerisation 60 Sekunde*!
d) Öffnen der Fora 20 Sekunden.
1Q&I3Q/MI4
-H-
Es ist festzustellen, daß dieser Zyklus nur 145 Sekunden dauert, d.h0 25,64$ Zeit eingespart worden ist« Die verbrauchte
Harzmenge betrug nur 2,5 g, d.he nur 38,M» entsprechend
einer Einsparung von etwa
Beim Öffnen der Form ist ferner festzustellen, daß die gesamte Außenseite der Schale einschließlich des Bodens vollkommen
glänzend und glatt ist, da das auf die Oberfläche des Papiers aufgebrachte Harz sich über die gesamte Außenfläche verteilt
hat« Dieser Gegenstand hat somit im Vergleich zu dem Formling, der nach dem bekannten Verfahren erhalten worden ist, wenigstens
gleiche Eigenschaften, die jedoch mit erheblicher Einsparung an Material, Zeit und Arbeit erzielt worden sind»
Claims (4)
1.) Verfahren zum Formen und gleichzeitigen Dekorieren von Gegenständen aus hitzehärtbaren Harzen, bei dem man
den Gegenstand zunächst aus dein Harz ohne endgültige Aushärtung vorformt, dann ein dekoriertes Blatt auflegt
und den Gegenstand endgültig formt, dadurch gekennzeichnet, daß man auf das dekorierte Blatt vor dem Auflegen
auf den Gegenstand mindestens einseitig ein feinkörniges oder pulverförmiges hitzehärtbares, mit dem Harz des Gegenstandes
verträgliches Harz aufbringt, mit dem Blatt μ zu einer Einheit fixiert, die man anschließend mit der
Harzschicht nach außen auf den vorgeformten Gegenstand auflegt, worauf man den Gegenstand mittels Wärme und/
oder Druck endgültig formt und aushärtet.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Harz auf dem dekorierten Blatt durch eine Heuet*·
dampfbehandlung fixiert.
5.) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man als hitzehärtbare Harze gegebenenfalls modifizierte Phenoplaste, Aminoplaste, Epoxyharze und/oder
Polyesterharze verwendet, die auch Füllstoffe enthalten i können,
4.) Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein dekoriertes Blatt verwendet, dessen Dekor auf der dem aufzubringenden Harz zugewandten oder abgewandten
Seite aumruckt worden ist.
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