DE104979C - - Google Patents

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DE104979C
DE104979C DENDAT104979D DE104979DA DE104979C DE 104979 C DE104979 C DE 104979C DE NDAT104979 D DENDAT104979 D DE NDAT104979D DE 104979D A DE104979D A DE 104979DA DE 104979 C DE104979 C DE 104979C
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rake
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rakes
water
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B8/00Details of barrages or weirs ; Energy dissipating devices carried by lock or dry-dock gates
    • E02B8/02Sediment base gates; Sand sluices; Structures for retaining arresting waterborne material
    • E02B8/023Arresting devices for waterborne materials

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Der im Nachfolgenden näher beschriebene Wasserrechen ermöglicht innerhalb gewisser Grenzen eine beliebige Vergröfserung oder Verkleinerung der Durchgangsöffnungen zwischen den Zähnen, ferner ein einfaches und rasches Loslösen der sich ansetzenden Unreinigkeiten.
Behufs Erreichung dieses Zweckes besteht vorliegender Wasserrechen aus zwei Rechen, und zwar aus einem feststehenden und aus einem hinter bezw. vor demselben angeordneten, um Zapfen drehbaren Rechen, dessen Zähne gegen die des feststehenden Rechens versetzt sind.
.. Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsformen eines solchen Wasserrechens.
Die in den Fig. 1, 2 und 3 in Querschnitt, Ansicht und Horizontalschnitt dargestellte Construction besteht aus einem feststehenden Rechen a, dessen Zähne durch zwei Längsbänder b und c mit einander verbunden sind, welche gleichzeitig die Befestigung des Rechens im Wasserlauf d ermöglichen.
Vor diesem feststehenden Rechen ist ein zweiter Rechen e angeordnet, welcher um Zapfen ff drehbar ist und durch Zugstangen g g und Hebel h h mit einer Welle i in Verbindung steht, die durch einen Handhebel k verdreht und vermöge eines mit Löchern versehenen Segmentes / in einer beliebigen Stellung festgestellt werden kann.
Die Zähne dieser beiden Rechen sind, wie .aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, gegen einander versetzt und bestimmen zusammen die Staufähigkeit des Rechens.
Diese Anordnung ermöglicht vermöge der beliebigen Einstellung des Rechens e zum Rechen α eine beliebige Regulirung der Auffangfähigkeit bezw. Durchlässigkeit des Gesammtrechens, welche bekanntlich bei verschiedenen Jahreszeiten, ja sogar bei manchen Vorkommnissen, z. B. bei Hochwasser oder Reinigung eines Wasserlaufes, verschieden sein soll, um je nach Erfordernifs bezw. Möglichkeit gar keine oder mehr oder weniger Unreinigkeiten, Schneeschlamm oder Eisschollen durch den Rechen passiren zu lassen.
Ueberdies gewährt diese Anordnung ein einfaches und rasches Reinigen des Rechens von den ihm anhaftenden Unreinigkeiten, indem der bewegliche Rechen durch einen raschen Ruck des Handhebels k nach vorn gestofsen wird. Hierdurch werden nämlich einerseits die Unreinigkeiten getheilt bezw. zerrissen und andererseits die Durchgangsöffnungen zwischen den Zähnen vergröfsert, so dafs die kleineren Unreinigkeiten leicht durch das Wasser mitgenommen werden können.
Hierbei ist jedoch in Anbetracht des wirksam bleibenden Rechens α nicht zu befürchten, dafs auch gröfsere Unreinigkeiten, wie Langholz, welche bereits am Rechen waren oder während des Reinigens herankommen, innerhalb des durch den Rechen geschützten Raumes gelangen können.
Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich nur dadurch von der erstbeschriebenen , dafs der Drehpunkt f des
Rechens e gegen die Mitte zu verlegt wurde, welche Anordnung in gleicher Weise obige Anforderungen erfüllt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Doppel-Wasserrechen mit gegen einander versetzten Stäben, dadurch gekennzeichnet, dafs eine Vergröfserung oder Verkleinerung der Durchgangsöffnungen zwischen den Zähnen dadurch erzielt wird, dafs der eine dieser Rechen (e) um Zapfen (J) drehbar angeordnet ist und mittels Stellhebels (k g) in beliebiger Entfernung vom feststehenden Rechen (a) festgestellt werden kann.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1225984B (de) * 1964-05-14 1966-09-29 Willy Rabald Reinigungsvorrichtung fuer ein am Boden eines Wasserfahrzeuges mit Wasserstrahl-Rueckstossantrieb angeordnetes Schutzgitter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1225984B (de) * 1964-05-14 1966-09-29 Willy Rabald Reinigungsvorrichtung fuer ein am Boden eines Wasserfahrzeuges mit Wasserstrahl-Rueckstossantrieb angeordnetes Schutzgitter

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