DE1225984B - Reinigungsvorrichtung fuer ein am Boden eines Wasserfahrzeuges mit Wasserstrahl-Rueckstossantrieb angeordnetes Schutzgitter - Google Patents

Reinigungsvorrichtung fuer ein am Boden eines Wasserfahrzeuges mit Wasserstrahl-Rueckstossantrieb angeordnetes Schutzgitter

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DE1225984B
DE1225984B DER37904A DER0037904A DE1225984B DE 1225984 B DE1225984 B DE 1225984B DE R37904 A DER37904 A DE R37904A DE R0037904 A DER0037904 A DE R0037904A DE 1225984 B DE1225984 B DE 1225984B
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Willy Rabald
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H11/00Marine propulsion by water jets
    • B63H11/01Marine propulsion by water jets having means to prevent foreign material from clogging fluid passage way
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B13/00Conduits for emptying or ballasting; Self-bailing equipment; Scuppers
    • B63B13/02Ports for passing water through vessels' sides

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B63h
Deutsche KL: 65 fl-6/30
Nummer: 1225 984
Aktenzeichen: R 37904 XI/65 f 1
Anmeldetag: 14. Mai 1964
Auslegetag: 29. September 1966
Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für ein am Boden eines Wasserfahrzeuges mit Wasserstrahl-Rückstoßantrieb angeordnetes Schutzgitter, das den Ansaugkanal einer den Wasserstrahl ausstoßenden Pumpe abdeckt.
Derartige Schutzgitter sind im Wasser einer ständigen Verschmutzung durch Ablagerung von Algen, Laub, Papier und anderem Unrat ausgesetzt, wodurch der Wirkungsgrad des Antriebs erheblich verschlechtert wird. Wird ein solches Gitter nicht gereinigt, so kann es gänzlich verstopfen und damit den Rückstoßantrieb stillsetzen.
Es sind Wasserrechen bekannt, die gewöhnlich ortsfest am Ufer oder in entsprechenden Bauwerken verankert sind und an denen sich der im Wasser treibende Schmutz frontal an den Gitterstäben fängt und zeitweise durch besondere Reinigungsvorrichtungen entfernt wird.
Derartige Wasserrechen sind jedoch zum Einbau in den Schiffsboden von mit Wasserstrahl-Rückstoßantrieb versehenen Fahrzeugen ungeeignet, da sie den Strömungswiderstand zu stark erhöhen und auch bei der im Ansaugkanal einer Turbinenpumpe auftretenden großen Strömungsgeschwindigkeit störende Wirbel bilden.
Auch wurden schon bewegliche Reinigungsgitter vorgeschlagen, die mit mehreren Reinigungskämmen arbeiten; jedoch auch bei diesen Vorrichtungen werden allenfalls nur die Gitteröffnungen frei gehalten und nicht auch die hinter diesen Öffnungen liegenden Strömungswege. Insbesondere die Freihaltung dieses Strömungsweges von Verunreinigungen jeder Art ist aber bei den genannten Wasserfahrzeugen zur Erreichung eines günstigen Antriebswirkungsgrades zwingendes Bedürfnis.
Die Erfindung hat sich deshalb zum Ziel gesetzt, eine Vorrichtung zur Reinigung eines Schutzgitters für Wasserstrahlantriebe zu schaffen, wobei nicht nur die sich vor den Gitterstäben stauenden Verunreinigungen, sondern auch die Ablagerungen am Bodenteil des hinter dem Gitter befindlichen Ansaugkanals schnell und gründlich beseitigt werden können. Dies wird durch ein über dem Schutzgitter angebrachtes, an sich bekanntes bewegliches Reinigungsgitter erreicht, das an seinem in Fahrtrichtung vorderen Ende geradlinig geführt ist, das aus Längsstäben besteht, die durch die Lücken der Stäbe des Schutzgitters hindurchstoßen können und die am hinteren Teil ihrer unteren Kanten Zähne besitzen, und das an seinem hinteren Ende, d. h. nach der Pumpe zu, an zwei seitlich von ihm angeordneten Schwinghebeln angelenkt ist, die an einer in Querschiffsrichtung Reinigungsvorrichtung für ein am Boden eines
Wasserfahrzeuges mit Wasserstrahl-Rückstoßantrieb angeordnetes Schutzgitter
Anmelder:
Willy Rabald, Uitikon, Albis, Zürich (Schweiz)
Vertreter:
Dipl.-Ing. M. Licht, Dr. R. Schmidt,
Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. Hansmann
und Dipl.-Phys. S. Herrmann, Patentanwälte,
München 2, Sendlinger Str. 55
Als Erfinder benannt:
Willy Rabald, Uitikon, Albis, Zürich (Schweiz)
verlaufenden, vorzugsweise von Hand mittels eines Hebels verschwenkbaren Achse befestigt sind, wobei Länge und Ausschlag der Schwinghebel so bemessen sind, daß bei Betätigung des Reinigungsgitters dessen Stäbe mit ihren gezahnten Unterkanten an der Innenseite des vorderen Teils des Bodens des Ansaugkanals entlangstreichen.
Die neuartige Reinigungsvorrichtung gewährleistet somit durch Beseitigung aller Verunreinigungen eine konstante, gute Saugwirkung der Turbinenpumpe und damit eine gleichbleibende Fahrgeschwindigkeit, und zwar auch in sehr stark verschmutzten und mit Pflanzen durchwachsenen Seen und Wasserläufen. Auf Grund der wirbelglättenden Eigenschaft des Reinigungsgitters mit seinen flachen, dünnwandigen Stäben, die in der Richtung des Wasserstroms hochkant stehend angeordnet sind und als Leitkanäle dienen, läßt sich die Fahrgeschwindigkeit sogar noch steigern. Insbesondere durch die neuartige Kinematik des Reinigungsgitters und die gezahnten Unterkanten der Gitterstäbe wird erreicht, daß bei der Betätigung des Reinigungsgitters auch der vordere Bodenteil des Ansaugkanals abgekratzt wird.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, den größten Teil der verschwenkbaren Achse sowie die beiden an ihr befestigten Arme innerhalb eines den Ansaugkanal begrenzenden Teils des Pumpengehäuses anzuordnen.
Der zur Verschwenkung der Achse vorhandene Hebel läßt sich so mit einer Feder verbinden, daß das Reinigungsgitter in seiner normalen Stellung, d. h.
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so, daß es nicht durch das Schutzgitter hindurchragt, Soweit, wie bis jetzt beschrieben, entspricht die
gehalten wird und daß es nach seiner Betätigung Zeichnung einem bekannten Motorboot, das sehr
in diese Lage zurückfedert. befriedigende Fahreigenschaften hat, solange das
Es hat sich femer für die geradlinige Führung des Schutzgitter 2 sauber ist. Es hat sich aber gezeigt, vorderen Reinigungsgitterendes als zweckmäßig er- 5 daß dieses Gitter 2, dessen Stäbe 3 übrigens nicht wiesen, an den beiden äußersten Reinigungsgitter- alle den gleichen Querschnitt haben (der mittlere, stäben Führungsorgane vorzusehen, die mit an den stärkste Stab ist mit S1 bezeichnet), in vielen Gebeiden äußersten Schutzgitterstäben vorhandenen wässern rasch verschmutzt und daß dadurch die Ge-Führungsorganen zusammenwirken. schwindigkeit des Bootes sehr stark herabgesetzt
Des weiteren ist es vorteilhaft, wenn die vorderen io wird. Bisher mußte das Boot an Land aufgebockt
Enden der Reinigungsgitterstäbe in Normallage des werden, um das Gitter 2 zu reinigen, oder man mußte
Reinigungsgitters etwa in die Lücken der Schutz- unter dasselbe tauchen und das Gitter mit Haken
gitterstäbe eingreifen. oder anderen Kratzgeräten bearbeiten. Durch die
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Erfindungs- erfindungsgemäße Remigungsvorrichtung wird diese gegenstandes ergeben sich aus der folgenden Be- 15 mühsame und umständliche Arbeit gespart, indem Schreibung in Zusammenhang mit der Zeichnung, in das Gitter in kürzester Frist durch einfache Beder ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt tätigung eines Hebels 16 in vollkommen befriedigenist. Es ist · der Weise gereinigt werden kann.
F ig. 1 eine perspektivische Darstellung des schräg Der Hebel 16 ist an einem Ende einer Schwenk-
von unten gesehenen hinteren Endes eines Motor- 20 achse 17 befestigt, deren Hauptteil im Gehäuse 11
bootes mit Wasserstrahl-Rückstoßantrieb, verläuft und welche mittels abgedichteter Lager-
F i g. 2 ein Längsschnitt durch das Ansauggehäuse büchsen 18 in diesem gelagert ist. Der Hebel 16 be-
mit dem Schutzgitter und die demselben zugeordnete findet sich außerhalb des Gehäuses 11 und ist über
Reinigungsvorrichtung gemäß Linie II-II von F i g. 3 eine starke Torsionsfeder 19 an demselben ab-
und 25 gestützt, welche den Hebel 16 in der gezeigten
F i g. 3 ein Querschnitt gemäß Linie ΙΙΙ-ΠΙ von Normallage hält bzw. ihn in dieselbe zurückführt.
Fig.2. ■ Auf der in Querrichtung des Bootes verlaufenden
Das Motorboot, dessen Heck in Fig. 1 dargestellt Achse 17 sind zwei zueinander parallele Arme20 ist, wird durch ein Aggregat angetrieben, das aus mittels Buchsen 21 und Stiften 22 befestigt. Jeder der einem Explosionsmotor' und einer von demselben in 30 Arme 20 ist an seinem äußeren Ende durch ein GeUmdrehung versetzten Turbinenradpumpe angetrie- lenk 23 mit einem Stab 2^ eines Reinigungsgitters 25 ben wird. Die Pumpe saugt durch eine am hinteren verbunden, das eine Reihe von parallelen, hochkant Ende des flachen Bootsbodens 1 zentral angeordnete, stehenden Stäben 24 aus Stahl aufweist, die durch durch ein Schutzgitter 2 abgedeckte große Boden- zwei Querträger 26X und 262 miteinander verbunden öffnung Wasser an und stößt dasselbe durch eine 35 sind. Jeder Reinigungsstab 24 weist an der Unterseite Austrittsdüse A nach hinten aus. Der Rückstoß des seines hinteren Endes eine Reihe von Zähnen 27 auf, Strahles treibt das Boot nach vorn. Erne bekannte die zum Abkratzen der hinteren Schutzgitterplatte 5 Rücklenkklappe B ist um eine Achse C schwenkbar, dienen, auf der sich erfahrungsgemäß am meisten so daß sie aus der gezeigten Lage hinter die Düse A Unrat ansammelt. Die Stäbe 24 des Reinigungsgitters henmtergeschwenkt werden kann und dann den auf 40 25 greifen in die zwischen den Stäben 3 des Schutzsie treffenden Strahl nach vorn ablenkt, um bremsen gitters 2 vorhandenen Lücken ein, und umgekehrt,
bzw. rückwärts fahren zu können. Die Bewegung des Reinigungsgitters 25 ist einer-
Das Schutzgitter 2 besteht gemäß F i g. 2 und 3 seits durch die kreisbogenförmige Bahn der Gelenke
aus einer Mehrzahl von in Längsrichtung verlaufen- 23 und andererseits durch die Bahn zweier Führungs-
den, hochkant gestellten Gitterstäben 3 von recht- 45 zapfen 28 bestimmt, die an den vorderen Enden der
eckigem Querschnitt, die vorn an einer Platte 4 und beiden äußersten Gitterstäbe 242 befestigt sind. Diese
hinten an einer Platte 5 angeschweißt sind, welch beiden Führungszapfen 28 sind auf zwei geradlinigen
letztere unter einem spitzen Winkel zu einem mit Führungen 29 abgestützt, die an den beiden äußer-
ihr fest verbundenen Bodenelement 6 geneigt ist, das sten Schutzgitterstäben 32 vorgesehen sind,
sich seinerseits absatzlos an die benachbarten Teile 50 In der normalen Lage des Reinigungsgitters 25 be-
des Schiffsbodens 1 anschließt. finden sich dessen Stäbe 24 in derjenigen Lage, die
Der Anfang des Ansaugkanals 7 ist vorn und in F i g. 2 in vollen Linien gezeichnet ist. Die unterste hinten durch die beiden Platten 4 bzw. 5 begrenzt. Lage des Reinigungsgitters 25, in die es durch Ver-Die Platte 4 ist in einen aufwärts geneigten Rahmen- schwenken des Hebels 16 gebracht werden kann, ist teil 8 des Schiffsbodens 1 eingelassen, während hinter 55 strichpunktiert dargestellt und mit 24' bezeichnet, der Platte 5 und dem Bodenteil 6 ein weiterer Rah- Die entsprechenden Lagen der Arme 20, Zähne 27, menteil 9 des Bootsbodens 1 liegt. Auf dem von den Gelenke 23 und Führungszapfen 28 sind mit einem Teilen8 und 9 sowie den in Fig.3 mit 10 bezeich- Strich (') gekennzeichnet. Eine Zwischenlage der neten Teilen des Bootsbodens 1 gebildeten Rahmen Reinigungsstäbe 2' ist bei 24" angedeutet, wobei erist das Gehäuse 11 der Pumpe unter Zwischenlage 60 sichtlich ist, daß in dieser Zwischenlage 24" die einer Dichtung 12 montiert. Die horizontale Welle 13 Zähne 27" die hintere Platte 5 berühren oder nahezu der Pumpe ist einerseits durch eine in Ansicht dar- berühren. Das unterste Ende der Stäbe 24 greift, wie gestellte Stopfbüchse 13' hindurchgeführt und mit ersichtlich, auch in der Normallage des Reinigungseinem Anschlußflansch 14 für die Welle des nicht gitters 25 noch etwas in die Lücken der Schutzgitterdargestellten Motors versehen und andererseits mit 65 stäbe 3 ein. Beim schräg abwärts nach vorn gerichdem nicht dargetellten turbinen- oder propeller- teten Arbeitshub durchstößt das Reinigungsgitter das artigen Schaufelrad versehen, dessen Nabe 15 in Schutzgitter in semer vollen Breite und Länge, wäh-Fi g. 2 noch teilweise sichtbar ist. . rend die oberen Kanten seiner vorderen Stabenden
an der oberen Begrenzungsfläche 30 des Ansaugkanals 7 gleiten und die Führungszapfen 28 auf den Führungen 29. Der Rückhub des Reinigungsgitters wird durch die Feder 19 bewirkt.
Durch wenige Hin- und Herbewegungen des Hebels wird das Schutzgitter 2 praktisch vollständig gereinigt und der normale Wirkungsgrad des Rückstoßaggregates wiederhergestellt.
Trotz der schwierigen Anordnung des Reinigungsgitters 25 in dem engen, in einem spitzen Winkel von nur wenigen Grad gegen den Bootsboden nach vorn auslaufenden Ansaugkanal 7 wird eine wirkungsvolle Bewegung dieses Gitters 25 sowie dessen Antrieb durch die geradlinige Führung der Zapfen 28 und die kreisbogenförmige Bahn der Gelenke 23 gewährleistet.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Reinigungsvorrichtung für ein am Boden eines Wasserfahrzeuges mit Wasserstrahl-Rückstoßantrieb angeordnetes Schutzgitter, das den Ansaugkanal einer den Wasserstrahl ausstoßenden Pumpe abdeckt, gekennzeichnet durch ein über dem Schutzgitter (2) angebrachtes, an sich bekanntes bewegliches Reinigungsgitter (25), das an seinem in Fahrtrichtung vorderen Ende geradlinig geführt ist, das aus Längsstäben (24) besteht, die durch die Lücken der Stäbe (3) des Schutzgitters (2) hindurchstoßen können und die am hinteren Teil ihrer unteren Kanten Zähne (27) besitzen, und das an seinem hinteren Ende, d. h. nach der Pumpe zu, an zwei seitlich von ihm angeordneten Schwinghebeln (20) angelenkt ist, die an einer in Querschiffsrichtung verlaufenden, vorzugsweise von Hand mittels eines Hebels (16) verschwenkbaren Achse (17) befestigt sind, wobei Länge und Ausschlag der Schwinghebel so bemessen sind, daß bei Betätigung des Reinigungsgitters (25) dessen Stäbe mit ihren gezahnten Unterkanten an der Innenseite des vorderen Teiles des Bodens des Ansaugkanals (7) entlangstreichen.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der größte Teil der Schwenkachse (17) sowie die beiden an ihr befestigten Arme (20) innerhalb eines den Ansaugkanal (7) begrenzenden Teiles des Pumpengehäuses (11) angeordnet sind.
3. Reinigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (19) vorgesehen ist, die den außerhalb dieses Gehäuses an der Achse angebrachten Hebel (16) und somit das Reinigungsgitter (25) in seiner normalen, nicht aus dem Schutzgitter (2) vorragenden Lage hält bzw. nach seiner Betätigung in diese Lage zurückführt.
4. Reinigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden äußersten Reinigungsgitterstäben (242) Führungsorgane (28), z. B. Zapfen, vorgesehen sind, die mit an den beiden äußersten Schutzgitterstäben (32) vorgesehenen Führungsorganen (29) zur geradlinigen Führung des vorderen Reinigungsgitterendes zusammenarbeiten.
5. Reinigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Enden der Stäbe (24) des Reinigungsgitters (25) auch in dessen Normallage ein wenig in die Lücken der Schutzgitterstäbe (3) eingreifen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 52981, 104 979;
französische Patentschrift Nr. 748 228.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 668/48 9.66 © Bundesdruckerei Berlin
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