DE2438243A1 - Bootsschraube - Google Patents

Bootsschraube

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Richard H Snyder
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Brunswick Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H1/00Propulsive elements directly acting on water
    • B63H1/02Propulsive elements directly acting on water of rotary type
    • B63H1/12Propulsive elements directly acting on water of rotary type with rotation axis substantially in propulsive direction
    • B63H1/14Propellers
    • B63H1/20Hubs; Blade connections

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Bootsschraube Die Erfindung bezieht sich auf eine Bootsschraube mit durch die Nabe geführtem Auspuff sowie auf ein Verfahren zum Herstellen einer solchen.
  • Bootsschrauben mit Auspuffnaben aus Aluminium, Stahl oder Bronze, wie sie beispielsweise in der US-PS 3 563 670 beschrieben sind, finden verbreitete Verwendung an Außenbordmotoren sowie auch an fest eingebauten Bootsantrieben. Es wurde bereits mehrfach versucht, Bootsschrauben aus Kunststoffen herzustellen, wobei beträchtliche Erfolge mit der Verwendung von Polykarbonaten erzielt wurden. Polykarbonat ist jedoch nicht für Bootsschrauben mit Auspuffnabe geeignet, da sie von Brennstoffrückständen sowie von Verbrennungsprodukten angegriffen werden.
  • In den US-Patentschriften 3 033 293 und 3 318 388 ist die Herstellung von der erfindungsgemäßen ähnlichen Bootsschrauben beschrieben, diese haben jedoch keine Auspuffnaben und verwenden andere Ausbildungen und Werkstoffe als die erfindungsgemäße Schraube, deren Leistung und Betriebsverhalten diesen gegenüber erheblich verbessert werden konnte.
  • Eine wesentliche Schwierigkeit bestand darin, einen Werkstoff zu finden, welcher maßhaltig zu der gewünschten Form formbar ist, die erforderliche Haltbarkeit aufweist und gleichzeitig widerstandsfähig gegenüber Auspuffgasen und Brennstoffrückständen ist. Eine weitere Schwierigkeit bei der Herstellung derartiger Schrauben bietet die Konstruktion einer Nabe, welche eine elastisch nachgiebige Verbindung zwischen der Schraube und der Schraubenwelle schafft, um das Triebwerk bei plötzlichem Festlaufen der Schraube vor Schäden zu schützen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bootsschraube aus Kunststoff zu schaffen, welche eine höhere Festigkeit und längere Haltbarkeit hat als eine Aluminiumschraube gleicher Form und Abmessungen. Die Erfindung strebt weiterhin an , eine haltbare und wirksame, elastisch nachgiebige Verbindung zwischen einer solchen Schraube und einer Schraubenwelle zu schaffen. Ferner soll die Erfindung eine Schraube der genannten Art mit einem an der Nabe angesetzten oder angeformten Deflektorring sowie ein Verfahren für ihre Herstellung schaffen.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Schraubennabe und Schraubenflügel einstückig aus mit wenigstens dreißig Gew.% Glasfaser verstärktem Nylon geformt sind und daß die Nabe ein äußeres zylindrisches Gehäuse, ein inneres Nabenteil und eine Anzahl das innere Nabenteil im Gehäuse haltender Stege aufweist.
  • In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist eine Bootsschraube der genannten Art aus glasfaserverstärktem Nylon mit einer Beimischung eines ionomeren Harzes geformt. Das innere Nabenteil ist über eine Anzahl von Stegen in das umgebende zylindrische Gehäuse eingesetzt. Eine in das innere Nabenteil eingeformte Metallbuchse bietet eine Anlagefläche für einen elastisch nachgiebigen Körper, welcher unter Kompression zwischen ihr und einer die Schraubenwelle aufnehmenden inneren Buchse eingesetzt ist. Der elastische Körper kann stoffschlüssig auf der inneren Buchse befestigt sein und/oder beim Zusammenbau unter Kompression eingesetzt werden.
  • In eine ringförmige Nut am hinteren Ende des äußeren Nabengehäuses kann ein vorgeformter Deflektorring eingesetzt und durch warmes Aufweiten des hinteren Randes des Gehäuses in Anlage an die Innenfläche des Ringes befestigt werden. In einer anderen Ausführungsform kann der hintere Rand des äußeren Gehäuses in ähnlicher Weise auswärts geschweift sein und bildet dann einen mit dem Gehäuse einstückigen Deflektorring.
  • Wesentliche Vorteile der erfindungsgemäßen Bootsschraube sind ihr Widerstand gegen plastische Verformung, ihr geringes Gewicht und ihre verlängerte Betriebslebensdauer.
  • Dank des verringerten Gewichts sind durch Massenkräfte des Schraube bewirkte Stoßbelastungen der Antriebseinrichtungen sowie auch die Auswirkungen von gegebenenfalls durch Absplittern von Teilen der Schraube hervorgerufener Unwucht derselben erheblich verringert.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ergibt sich aus der Ausbildung der Befestigungseinrichtungen, welche die Schraube tragen und bei plötzlichem Festlaufen derselben eine Beschädigung der Antriebseinrichtungen und des Triebwerks verhüten Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Bootsschraube zusammen mit ihrem Deflektorring einfach und wirtschaftlich herstellbar.
  • Die ih das innere Nabenteil eingeformte, voræugsweise aus Aluminium gefertigte Buchse dient einerseits der Versteifung der Nabe und bietet andererseits dem zwischen ihr und der inneren, die Schraubenwelle aufnehmenden Buchse komprimierten, elastischen oder stoßdämpfenden Material einen vorbestimmten Gleitwiderstand.
  • Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen: Fig. 1 eine Längsschnittansicht der Nabe einer erfindungsgemäßen Bootsschraube, Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1 und Fig. 3 eine Teil-Längsschnittansicht des hinteren Endes der in Fig. 1 gezeigten Nabe vor dem Aufweiten des hinteren Randes zum Befestigen eines Deflektorrings.
  • Eine in Fig. 1 gezeigte Schraubennabe 1 ist in bekannter Weise einstückig mit den dazugehörigen Schraubenflügeln 2 im Spritzgußverfahren hergestellt. Als Material hierfür findet vorzugsweise ein Polyamid der in der veröffentlichten niederländischen Patentanmeldung 67-05,239 beschriebenen und von der Firma E.I.
  • duPont de Nemours & Co. unter der Bezeichnung Zytel in den Handel gebrachten Art Verwendung. Dieses Material besteht aus einem innigen Gemisch aus 50 bis 99 Gew.
  • eines Polyamids und 1 bis 50 Gew.% eines ionischen Copolymers aus einem C2 ~/ 10m(-Alken und 0,2 bis 25 Mol.% einer , alkenisch ungesättigten Carbonsäure, wobei wenigstens 100,0/ der sauren Gruppen im Copolymer durch Metallionen neutraliesiert sind. Das Polyamid ist vorzugsweise Polyhexamethylenadipamid. Bevorzugte Copolymere basiegen auf Äthylen und Methacryl- oder Maleinsäure. Die Metallionen sind vorzugsweise Zinkionen. Die Verbindung kann ferner auch ein Antioxidans enthalten.
  • Zur Erzielung der gewünschten Festigkeit und Haltbarkeit dient ein Zusatz von Glasfasern. Die größte Haltbarkeit läßt sich mit einer Beimischung von 33 Gew.% Glasfasern erzielen. Brauchbare Ergebnisse sind mit Beimischungen von 30 bis 50 Gew.% erzielbar, Wobei sich innerhalb dieses Bereichs etwas veränderliche Eigenschaften hinsichtlich Flexibilität und Härte ergeben.
  • Das beschriebene Material eignet sich gut zum Spritzgießen insbesondere bei Schmierung mit einer gesättigten Fettsäure wie etwa Aluminiumstearat.
  • Die Nabe 2 hat ein äußeres Ring-Gehäuse 3 und ein von drei Stegen 5 darin gehaltenes inneres Nabenteil 4. Beim Formvorgang wird eine vorzugsweise aus Aluminium gefertigte Buchse 10 in das innere Nabenteil 4 eingeformt und bildet in diesem eine gleichmäßige Bohrung 11. Am hinteren Ende des inneren Nabenteils 4 ist eine engere Bohrung 12 gebildet.
  • Eine innere Buchse 14 mit einer Keilnutverzahnung 15 an der Innenseite erstreckt sich durch die Bohrung 11 und ist satt in die Bohrung 12 eingepaßt Ein ringförmiger elastischer Körper 16 umgibt die innere Buchse 14 und ist zwischen dieser und der Innenwandung der Bohrung 11 eingepreßt. Der elastische Körper 16 besteht beispielsweise aus Naturkautschuk und ist stoffschlüssig auf der etwa aus Aluminium geformten inneren Buchse 14 befestigt und dann zusammen mit dieser im Preßsitz in die Bohrung 11 eingesetzt.
  • Die Außenfläche der Buchse 10 ist vorzugsweise gerieft oder gekerbt. Beim Formvorgang fließt dann das geschmolzene Material in die Riefen oder Kerben, so daß sich die Buchse 10 dann nicht in der Nabe verdrehen oder verschieben kann.
  • Die Buchse 10 erfüllt wenigstens drei verschiedene Aufgaben. Erstens bildet sie eine Aussteifung für das innere Nabenteil 4 und verhindert ein kaltes Fließen des Nylonmaterials desselben, wie es eintreten könnte, wenn sich der elastische Körper 16 in direkter Anlage an dem Nylonteil befände. Zweitens schafft die Buchse 10 eine Bohrung 11 mit stabilen Abmessungen.
  • Aufgrund der Form der Schraube und der Eigenschaften des Nylonmaterials wäre sonst nicht sichergestellt, daß eine einfache Mittelbohrung maßhaltig aushärtet.
  • Drittens schafft die Buchse 10 einen vorbestimmbaren Reibungskoeffizienten gegenüber der Außenfläche des elastischen Körpers 16. Diese Wirkung wäre ohne die Buchse wegen der unbestimmbaren Anordnung von an der Nylonoberfläche freiliegenden Glasfasern nicht erzielbar.
  • Eine aus dem vorstehend beschriebenen Material gefertigte Bootsschraube ist nicht plastisch bzw. dauerhaft verformbar. Durch Anschlagen an irgendwelche Gegenstünde unter Wasser können Teile der Schraubenflügel absplittern. Die Schraube ist jedoch in bezug auf das Absplittern von Teilen erheblich widerstandsfähiger als eine entsprechende Schraube aus Aluminium in bezug auf Verbiegen oder sonstiges Verformen der Flügelränder.
  • Dank dem geringen Gewicht des Materials hat das Absplittern von Teilen sehr viel geringere Auswirkungen auf den Rundlauf der Schraube als Verformungen oder das Abbrechen von Teilen bei metallenen Schrauben.
  • Eine Schraube aus dem vorstehend beschriebenen Material wiegt etwa nur halb soviel wie eine entsprechende Schraube aus Aluminium und hat Dank ihrer Widerstandsfähigkeit gegen Korrosion und Verschleiß eine beträchtlich längere Lebensdauer.
  • In Fig. 2 erkennt man die Riefen 17 an der zylindrischen Außenfläche der Buchse 10. Die keilnutverzahnte innere Buchse 14 sowie der stoßdämpfende elastische Körper 16 sind in die Bohrung 11 eingesetzt. Das innere Nabenteil 4 ist vorzugsweise von wenigstens drei einstückig mit der Nabe und den Schraubenflügeln 'geformten Stegen 5 gehalten. Die Anzahl der Stege hängt von der der Schraubenflügel ab Es hat sich herausgestellt, daß sich die geringste Verformung beim Spritzguß dann ergibt, wenn die Anzahl der Stege ein Vielfaches von der Anzahl der Schraubenflügel beträgt. In jedem Falle sind jedoch wenigstens drei Stege notwendig, um das Taumeln oder Flattern der Nabe einer zweiflügeligen Schraube zu verhindern.
  • In Fig. 3 ist ein Verfahren zum Befestigen eines Deflektorrings 20 am zylindrischen äußeren Gehäuse 3 der Schraubennabe dargestellt. Beim Formen der Schraube bleibt das hintere Ende 21 des Gehäuses 3 geradlinig zylindrisch, und der hintere Rand wird mit einer umlaufenden Stufe 22 abgesetzt. Ein vorzugsweise aus 6/6-Nylon gefertigter Deflektorring 20 hat einen solchen Innendurchmesser, daß er sich in festem Sitz auf die Stufe 22 des Gehäuses 3 aufschieben läßt. Ein in Fig. 3 gestrichelt dargestelltes, konisches Werkzeug 23 wird auf eine zur Erweichung des Materials der Schraube ausreichende Temperatur erwärmt und dann in das offene hintere Ende 24 des Nabengehäuses eingeführt und erwärmt mit seiner Oberfläche 26 das hintere Endstück 21 des Gehäuses unter gleichzeitigem Aufweiten desselben bis in Anlage an der Innenfläche des Deflektorrongs 20* (Fig. 1). In einer anderen Ausführung kann auch das hintere Randstück des Gehäuses allein aufgeweitet werden, um auf diese Weise einen Deflektorring zu bilden. Durch den Deflektorring erhält die Strömung des die Schraube umströmenden Wassers eine auswärts gerichtete Komponente. Dadurch ist dann das Ansaugen der Auspuffgase zur Unterdruckseite der Schraubenflügel vermieden. Die für die Verformung des hinteren Randteils 21 des Gehäuses 3 erforderliche Temperatur kann als allgemein bekannt gelten.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern erstreckt sich auf zahlreiche Änderungen und Abwandlungen derselben.

Claims (11)

  1. Patentansrüche:
    1 4 Bootsschraube mit Auspuffnabe, dadurch g e k e n n -e i c h n e t, daß eine Schraubennabe (1) und Schraubenflügel (2) einstückig aus mit wenigstens dreißig Ges.%' Glasfaser verstärktem Nylon geformt sind und daß die Nabe ein äußeres zylindrisches Gehäuse (3), ein inneres Nabenteil (4) und eine Anzahl von das innere Nabenteil im Gehäuse haltenden Stegen (5) aufweist.
  2. 2. Bootsschraube nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das innere Nabenteil (4) eine erste Bohrung (11) und eine mit dieser konzentrische, verengte zweite Bohrung (12) aufweist
  3. 3. Bootsschraube nach Anspruch '' oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die erste Bohrung (11) mit einer zylindrischen Buchse (10) ausgekleidet ist, daß in die zweite Bohrung (12) eine mit der ersten Buchse konzentrische Buchse eingesetzt ist (14) und daß zwischen der ersten und der zweiten Buchse ein elastischer, stoßdämpfender Körper (16) unter Kompression gehalten ist.
  4. 4. Boots schraube nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die zweite Buchse (14) an der Innenseite Ausbildungen (15) für den formschlüssigen Eingriff einer Schraubenwelle hat.
  5. 5. Bootsschraube nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Anzahl der das innere Nabenteil (4) tragenden Stege (5) gleich einem Vielfachen der Anzahl der Schraubenflügel (2), in keinem Falle jedoch weniger als drei ist.
  6. 6. Bootsschraube nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Strömung von Auspuffgasen um das innere Nabenteil (4) durch das äußere zylindrische Gehäuse (3) begrenzt ist und daß das Gehäuse ein auswärts geschweiftes hinteres Endstück (21) hat, welches das Ansaugen von Auspuffgasen zur Unterdruckseite des Schraubenflügel (2) verhindert.
  7. 7. Bootsschraube nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Endstück (21) des Gehäuses (3) zur Bildung eines Deflektorrings unter Erwärmung aufgeweitet ist.
  8. 8. Bootsschraube nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß sie einstückig aus einer Formmasse aus 55 bis 99 Gew.% Polyamid und 1 bis 50 Gew.% eines ionischen Copolymers mit einer Beimischung von 30 Gew.% Glasfaser geformt ist.
  9. 9. Bootsschraube nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Formmasse ferner 0,2 bis 25 Mol. ungesättigte Carbonsäure sowie eine Beimischung von 30 bis 50 Gew.% Glasfasern enthält.
  10. 10. Bootsschraube nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Formmasse etwa 33 Gew.% Glasfasern enthält.
  11. 11. Verfahren zum Ausbilden eines Deflektorrings an einer aus Kunststoff geformten Bootsschraube nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß man eine-Bootsschraube mit Auspuffnabe formt, welche ein von einem zylindrischen Gehäuse umgebenes inneres Nabenteil aufweist, daß man einen eine konische bzw. sich verjüngende Rotationsfläche aufweisenden Gegenstand auf eine zum plastischen Verformen des zylindrischen Gehäuses ausreichende Temperatur erwärmt und daß man den erwärmten Gegenstand zentrisch in das hintere Ende des Gehäuses einführt, so daß dieses zur Bildung eines Deflektorrings für die Schraubennabe auswärts aufgeweitet wird.
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