DE1046531B - Verfahren zum Trennen von Asbestfasern nach Faserlaengen unter gleichzeitiger Reinigung derselben - Google Patents

Verfahren zum Trennen von Asbestfasern nach Faserlaengen unter gleichzeitiger Reinigung derselben

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DE1046531B
DE1046531B DER19353A DER0019353A DE1046531B DE 1046531 B DE1046531 B DE 1046531B DE R19353 A DER19353 A DE R19353A DE R0019353 A DER0019353 A DE R0019353A DE 1046531 B DE1046531 B DE 1046531B
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DE
Germany
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DER19353A
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Inventor
Werner Wilke
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Rex Asbestwerke Graf Von Rex KG
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Rex Asbestwerke Graf Von Rex KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/02Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation
    • B03B5/08Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation on vanners

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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zum Trennen von Asbestfasern nach Faserlängen unter gleichzeitiger Reinigung derselben Gegenstand der Erfindung bildet ein neuartiges und besonders vorteilhaftes Verfahren zum Trennen von Asbestfasern nach Faserlängen unter gleichzeitiger Reinigung derselben, welches mit besonderem Vorteil auf Asbestfasern Anwendung findet, die gemäß einem älteren, nicht zum Stande der Technik gehörenden Vorschlag durch einen bestimmten Aufschluß von Asbestfaserbüschel.n und -Crudestückchen unter Freilegung von einzelnen Asbestfasern erhalten worden sind.
  • Die bisher bekannten und gebräuchlichen Verfahren zum Trennen von Asbestfasern beschränkten sich auf ein Sieben, Absaugen, Windsichten oder ähnliche, nur mehr oder minder grob arbeitende mechanische Methoden. Bei denselben läßt es sich nicht vermeiden, daß entweder beim Sieben auf feinmaschigem Sieb auch lange, senkrecht durch die Maschen fallende Fasern mit abgesiebt werden oder beim Windsieben kurzstapelige Faserbüschel genauso wie lange Fasern getrennt werden und zusammen mit solchen anfallen, da sie mit jenen gewichtsgleich sind.
  • Ein Verfahren, welches Asbestfasern in verhältnismäßig engen Grenzen nach ihrer Faserlänge trennen und Beimischungen längerer oder kürzerer Fasern vermeiden läßt, war demgegenüber nicht bekannt; es mußtendemgemäß bisher entsprechende Ungleichmäßigkeiten insbesondere auch in den Weiterverarbeitungsprodukten in Kauf genommen werden.
  • Demgegenüber läßt das erfindungsgemäße Verfahren alle .diese bisherigen Mängel vermeiden und damit Asbestfasern nach Faserlängen -in verhältnismäßig enden Grenzen trennen sowie darüber hinaus gleichzeitig noch eire Reinigung der Asbestfasern erzielen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die zu trennenden Asbestfasern in Gegenwart einer Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, durch nacheinander zur Einwirkung gelangende Zinkenreihen oder solche durch jene geführt werden, wobei die Zinkenform von einer Reihe zur jeweils darauffolgen.den Reihe oder vorzugsweise von einer mehrere in sich gleiche Zinkenreihen umfassenden Trennstufe zur jeweils darauffolgenden, gleichfalls mehrere in sich gleiche Zinkenreihen umfassenden Trennstufe .in ihren Ausmaßen abnimmt, und die hierbei von Zinken jeweils gleicher Form zurückgehaltenen Asbestfasern jeweils für sich gesammelt sowie von der Flüssigkeit und abgeschiedenen Verunreinigungen abgetrennt werden.
  • Im Sinne des erfindungs:gernäßen Verfahrens werden dabei also zunächst die jeweils längsten Fasern abgetrennt, nämlich diejenigen, ,deren Länge derart groß ist, daß die Zinken der an erster Stelle zum Einsatz kommenden Zinkenreihe bzw. Zinkenreihen sie festzuhalten vermögen, woraus sich die entsprechende Stärkedimensionierung der Zinken und deren Abstand voneinander ergibt. Die einzelnen Zinkenreihen werden dabei zweckmäßig gegeneinander versetzt angeordnet, um die Einwirkung möglichst flächig zu gestalten.
  • Im einzelnen wird das erfindungsgemäße Verfahren mit besonderem Vorteil in der Weise durchgeführt, daß eine flüssige, vorzugsweise wässerige Dispersion der zu trennenden Asbestfasern auf eine umlaufende, mit Zinkenreihen von in sich gleichen oder aufeinanderfolgend abnehmenden Ausmaßen bestückte Trommel oder .ein zweckmäßig schräg umlaufendes Band derart aufgebracht wird, daß sie die Neigung erhält, über die Trommel bzw. das Band entgegen deren Umlaufrichtung abzufließen, vorzugsweise derart, daß dieser Vorgang nach einer Behandlung auf einer Trommel oder Band mit Zinkenreihen von in sich gleichen Ausmaßen mit der jeweils abfließenden Asbestfaserdispersion auf einer Trommel oder einem Band, das mit Zinken von jeweils geringeren, in sich gleichen Ausmaßen :bestückt ist, ein- oder mehrmals wiederholt wird.
  • Zweckmäßigerweise wird hierbei auf die Trommel oder das Band Spülwasser oder sonstige Flüssigkeit aufgespritzt oder sonstwie aufgebracht und hierdurch das Abfließen der Asbestfaserdispersion bzw. deren nicht von den Zinken zurückgehaltenen Anteilen über die Trommel bzw. das Band unterstützt, so daß sich dann erst recht auf den Zinken nur diejenigen Asbestfasern halten können, deren Faserlänge so groß ist, daß die Zinken in der Lage sind, sie festzuhalten.
  • Die von den Zinkenreihen zurückgehaltenen Asbestfasern werden, vorzugsweise nach Passieren des Scheitelpunktes der Trommel oder des Bandes, von den Zinkenre.ihen abgeführt, z. B. abgesaugt, abgeschüttelt, abgeblasen oder abgezogen, zweckmäßig mittels aufgedüstem Wasser von denselben abgespritzt, vorzugsweise derart, daß die Abführung der getrennten Fasern mit einer Trocknung derselben verbunden wird, z. B. mittels Heißluft oder überhitztem Dampf. Alle kürzeren Fasern und alle Fremdbestandteile werden an die tiefste Stelle der Trommel oder des Bandes gespült und dort entweder in Behältern gesammelt oder direkt auf eine weitere entsprechende Vorrichtung mit Zinken geringerer Stärke gebracht, um sie dort nach dem gleichen Verfahren weiter zu trennen, wobei :eine solche stufenweise Trennung mit allmählich immer mehr abnehmender Zinkenstärke beliebig oft wiederholt werden kann.
  • Boi dem erfindungsgemäßen Verfahren werden, wie oben bereits angedeutet, gleichzeitig auch praktisch alle der Asbestfaser anhaftenden Fremdbestandteile, wie Gesteinsstaub, Talkum und und etwaige vorgängige Behandlungsmittel, wie Seifen, Netzmittel, Gleitmittel u. dgl. entfernt, und es werden so auch -die -den Fasern eigenen Adhäsiorns- und Kohäsionskräfte ihrer großen Oberfläche voll wirksam gemacht. Auch abgetrennte kurze Fasern legen sich dann demgemäß wieder aneinander, jedoch mit versetzten Anfangs- und Endpunkten, aber gleichgerichtet in der Längsrichtung, so daß spie als technisch lange, aus mehreren kurzen Fasern bestehende Fasern erscheinen, analog der Verstreckung von Hartfasern.
  • Andererseits kann man nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Dispergier- und/oder Spülflüssigkeit auch mit grenzflächenaktiven, vorzugsweise anion- und kationaktiven oder nichtionogenen Mitteln und/oder sonstigen, die Eigenschaften der Asbestfasern beeinflussenden Mitteln, z. B. einer Kautschuk- und/ oder Kunstharzdispersion, Wasserglas ad. -dgl. versetzen, welche auf der Faser Abscheidungen hinterlassen und damit deren Eigenschaften verändern, und so z. B. dann, wenn die zur Trennung gelangende Asbestfaserdispersion zur Verbesserung des Reinigungseffektes mit Netz-, Di:spergier-, Emulgier- ad. dgl. .i%Titteln versetzt war, den ursprünglich gewünschten Effekt durch Zusatz von Mitteln reit entgegengesetzter Polarität oder Wirkung zu einem gewünschten Zeitpunkt wieder aufheben, wie ,in dem Falle, wenn die Dispergierung unter Zusatz von anionaktiven Netzmitteln erfolgt und zur Erreichung möglichst langer technischer Fasern die Spülflüssigkeit mit kafiionaktiv en Mitteln angereichert wird.
  • In der beigefügten Zeichnung ist das erfinJungsgemäße Verfahren beispielsweise schematisch veranschaulicht. Hierbei bezeichnet 1 ein schräg nach oben in Pfeilrichtung umraufendes endloses Band, weiches mit aufeinanderfolgenden Zinkenreihen 2, die zweckmäßig versetzt zueinander angeordnet sind und durchweg die gleiche Zinkenform aufweisen, bestückt ist.
  • Über dem endlosen Band befindet sich der Aufgabebehälter 3, aus welchem eine wässerige Asbestfaserdispersion in geeignet dosierter Menge auf das umlaufende Band 1 aufgegeben wird. Durch die SSpr'iihdüsen 4 wird Spülwasser auf das Band 1 oufgedüst und läuft über .dasselbe mit den nicht von den. Ziaken 2 zurückgehaltenen kürzeren Faseranteilen und deren Dispersionsflüssigkeit nach dem Sammelbehälters ab, während am oberen Umkehrpunkt des Bandes 1 durch die Düsen 6 Absprühwasser aufgedüst wird, welches die von den Zinken 2 zurückgehaltenen längeren Asbestfasern von ,diesen abspült und in den :darunter angeordneten Sammelbehälter 7 abführt, aus dem sie dann zur Separierung von der Trägerflüssigkeit entnommen werden können. In sinngemäß gleicher Weise können dann die in dem Behälters gesammelten kürzeren Fasern bzw. deren Dispersion auf einer gleichen Vorrichtung mit entsprechend schwächer dimensionierten Zinken weiter getrennt werden.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Trennen von Asbestfasern nach Faserlängen unter gleichzeitiger Reinigung derselben, dadurch gekennzeichnet, daß die zu trennenden Asbestfasern in Gegenwart einer Flüssigkeit durch nacheinander zur Einwirkung gelangende Zinkenreihen oder solche durch jene geführt werden, wobei die Zinkengröße von einer Reihe zur jeweils darauffolgenden Reihe oder von einer mehrere in sich gleiche Zinkenreihen umfassenden Trennstufe zur jeweils darauffolgenden, gleichfalls mehrere in sich gleiche Zinkenreihen umfassenden Trennstufe abnimmt, und die hierbei von Zinken jeweils gleicher Form zurückgehaltenen Asbestfasern jeweils für sieh gesammelt sowie von der Flüssigkeit und abgeschiedenen Verunreinigungen abgetrennt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge'lcennzeidhnet, daß eine flüssige Dispersion der zu trennenden Asbestfasern auf eine umlaufende, mit Zinkenreihen von in sich gleichen oder aufeinanderfolgend abnehmenden Ausmaßen bestückte Trommel oder zweckmäßig schräg umlaufendes Band derart aufgebracht wird, daß sie die Neigung erhält, über die Trommel bzw, das Band entgegen deren Umlaufrichtung abzufließen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung auf einer Trommel oder Band mit Zinkenreifhen gleicher Größe mit der jeweils abfließenden Asbestfaserdispersion auf einer Trommel oder. einem Band, das mit Zinken geringer Größe bestückt ist, wiederholt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3;-dadurch gekennzeichnet, daß als Flüssigkeit bzw. Dispersionsmittel Wasser verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Trommel oder das Band Spülwasser oder sonstige Flüssigkeit aufgespritzt oder sonstwie aufgebracht und hierdurch das Abfließen der Asbestfaserdispersion bzw. deren nicht von den Zinken zurückgehaltenen Anteile über die Trommel bzw. das Band unterstützt wirrt.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Zinkenreinen zurückgehaltenen Asbestfasern von den Zinkeureihen abgeführt, insbesondere mittels aufgedüstem Wasser von denselben abgespritzt werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß :die von den Zinkenreihen zurückgehaltenen Asbestfasern nach Passieren des Scheitelpunktes der Trommel oder des Bandes von den Zinkenreihen abgeführt werden. B.
  8. Verfahren nach Anspruch .6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abführung der getrennten Fasern mit einer Trocknung derselben, z. B. mittels Heißluft oder überhitztem Dampf, verbunden wird.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dispergier-und/oder Spülflüssigkeit mit grenzflächenaktiven Mitteln und/oder sonstigen, die Eigenschaften der Asbestfasern beeinflussenden Mitteln, z. B. einer Kautschuk- und/oder Kunstharz-Dispersion, Wasserglas od. dgl. versetzt wird, die auf der Faser Abscheidungen hinterlassen und damit deren Eigenschaften verändern.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dispergier- und/oder Spülflüssigkeit mit anion-, kationaktiven oder nichtionogenen Mitteln versetzt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2531351A1 (fr) * 1982-06-30 1984-02-10 Husson Daniel Dispositif de lavage du sable assurant la retention des materiaux lourds et machine utilisant ce dispositif

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2531351A1 (fr) * 1982-06-30 1984-02-10 Husson Daniel Dispositif de lavage du sable assurant la retention des materiaux lourds et machine utilisant ce dispositif

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