DE1046012B - Verfahren zur Herstellung von gesaettigten aliphatischen Dicarbonsaeuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von gesaettigten aliphatischen Dicarbonsaeuren

Info

Publication number
DE1046012B
DE1046012B DEB46304A DEB0046304A DE1046012B DE 1046012 B DE1046012 B DE 1046012B DE B46304 A DEB46304 A DE B46304A DE B0046304 A DEB0046304 A DE B0046304A DE 1046012 B DE1046012 B DE 1046012B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
dicarboxylic acids
aliphatic dicarboxylic
acid
preparation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB46304A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Matthias Seefelder
Dr Herbert Maisack
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DEB46304A priority Critical patent/DE1046012B/de
Publication of DE1046012B publication Critical patent/DE1046012B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von gesättigten aliphatischen Dicarbonsäuren Zur Herstellung von gesättigten aliphatischen Dicarbonsäuren sind bereits zahlreiche Verfahren unter Verwendung der verschiedensten Ausgangsstoffe bekannt. Unter anderem hat man auch bereits alicyclische Verbindungen in aliphatische Dicarbonsäuren übergeführt. Beispielsweise ist bekannt, daß man Adipinsäure erhält, wenn man Cyclohexanon mit Oxydationsmitteln behandelt. Ferner ist bekannt, daß man Adipinsäure auch erhält, wenn man Cyclopentanon mit Kohlendioxyd unter Druck behandelt (vgl.
  • »Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft«, Bd. 72, S. 925 [1939]). Man hat auch bereits alicyclische Ketone mit Oxalsäure oder Kohlensäurediäthylester kondensiert und die erhaltenen a-Ketocycloalkancarbonsäureester mit Alkalien zu aliphatischen Dicarbonsäuren gespalten (vgl. »Organic Syn theses«, Coll. Vol. II, S. 531). Schließlich ist aus »Helvetica Chimica Acta«, Bd. 16 (1933), S. 1291, bekannt, Pimelinsäure herzustellen, indem man a-Cvancyclohexanon, das durch Umsetzen von Cyclohexanol mit Chlor und Behandlung des so erhältlichen a-Chlorcyclohexanons mit Kaliumcyanid gewonnen wurde, einer aIkalischen Spaltung unterwirft.
  • Es wurde nun gefunden, daß man gesättigte aliphatische Dicarbonsäuren in guter Ausbeute erhält, wenn man alicyclische Verbindungen der allgemeinen Formel in der X Sauerstoff oder Schwefel, Rl und R2 einen aliphatischen, cycloaliphatischen, araliphatischen oder einen aromatischen Rest darstellen, Rl und R2 gegebenenfalls mit dem Stickstoffatom einen gemeinsamen Ring bilden, R3 und Rq Wasserstoffatome oder einen aliphatischen, cycloaliphatischen, araliphatischen, aromatischen oder heterocyclischen Rest bedeuten und n eine ganze Zahl von 1 bis 5 darstellt, oder a-Cycloalkanon-1-carbonsäureamide oder -1-thiocarbonsäureamide der allgemeinen Formel in der X, R3, R4 und n die obige Bedeutung haben, mit konzentrierten wäßrigen oder wäßrig-alkoholischen Lösungen bzw. Suspensionen von Alkalimetall-oder Erdalkalimetallhydroxyden auf eine Temperatur von oberhalb 1000 C, vorteilhaft auf 100 bis 1500 C, erhitzt und aus dem Umsetzungsgemisch die Dicarbonsäuren in bekannter Weise durch Ansäuern in Freiheit setzt.
  • Geeignete Ausgangsstoffe der allgemeinen Formel I sind z. B. die in a-Stellung durch eine. sekundäre Aminogruppe z. B. durch eine Dimethyl-, Diäthyl-, Dibutyl-, Dicyclohexylamino-, Diäthanolamino-, Dibenzylamino-, Diphenylamino- oder durch einen ringförmig gebundenen sekundären Aminrest, z.B. durch einen Pyrrolidino-, Piperidino- oder Morpholinorest, substi tuierte 3I-Cycloalkenyl-1-carbonsäureamide bzw. -thiocarbonsäureamide von Cycloalkenkohlenwasserstoffen mit 4 bis 8 Kohlenstoffatomen. Diese Ausgangsstoffe sind leicht zugängliche Verbindungen und sind in der Literatur noch nicht beschrieben. Sie können beispielsweise aus Enaminea alicyclischer Ketone mit 4 bis 8 Ringkohlenstoffatomen durch Umsetzen mit der äquivalenten Menge einer wenigstens eine Isocyanat-oder Isothiocyanatgruppe enthaltenden Verbindung, z. B. mit Isocyansäure, Isothiocyansäure, Phenylisocyanat, Benzylisocyanat, Hexamethylendiisocyanat, Phenylsenföl, Allylsenföl, gegebenenfalls unter Verwendung von Lösungsmitteln, wie Benzol oder anderen Kohlenwasserstoffen, erhalten werden. Als Vertreter dieser Ausgangsstoffe seien beispielsweise a-Pyrrolidineat-cyclopenten-l-carb.onsäureamid,a-Pyrrolidinodl-cyclopenten-l-carbonsäureanilid, a-Morpholino-41-cyclohexen-1-carbonsäureanilid und Hexamethylen-1,6 - bis - [1'- pyrrolidino-Xt-cycloocten-2'- carbonsäureamid] genannt.
  • Weiter kommen auch a-Ketocycloalkan-1-carbonsäureamide bzw. -1-thiocarbonsäureamide als Ausgangsstoffe in Betracht, die in der Amidogruppe nichtsubstituiert sind oder einen oder zwei organische Substituenten tragen, z. B. Methyl-, Athyl-, Propyl-, Butylgruppen, oder cycloaliphatische Reste, wie Cyclopentyl-, Cyclohexyl- oder Cyclooctyl-, araliphatische Reste, wie Benzyl- oder Phenyläthyl-, oder aromatische Reste, wie Phenyl-, Toluyl-, Diäthylphenyl-, Diisopropylphenyl- oder Naphthylreste.
  • Die a-Ketocycloalkan-1 -carbonsäureamide bzw.
  • -1-thiocarbonsäureamide lassen sich beispielsweise aus den entsprechenden, in a-Stellung durch einen sekundären Aminorest substituierten d t-Cycloalkenyl-1-carbonsäureamiden bzw. -1-thiocarbonsäureamiden durch Hydrolyse mit Wasser, anorganischen Säuren oder wäßrigen oder wasserhaltigen Lösungen anorganischer Basen unter milden Bedingungen, wie verdünnten Lösungen der Säuren oder Basen und Temperaturen, die etwa 1000 C nicht übersteigen, gewinnen. Geeignete a-Ketocycloalkan-f-carbonsäureamide sind z. B.
  • Cyclopentanon - 2 - carbonsäureanilid, Cyclohexanon-2- carbonsäureanilid, Cycloheptanon - 2 - carbonsäureanilid, Cyclooctanon-2-carbonsäureanilid, die entsprechenden nichtsubstituierten und die durch Dimethyl- und Diäthylgruppen substituierten Amide, ferner die entsprechenden a-Ketocycloalkan-1-thiocarbonsäureamide.
  • Zur Umsetzung werden die genannten Ausgangsstoffe mit konzentrierten wäßrigen oder wasserhaltigen Lösungen oder Suspensionen von Alkali-oder Erdalkalihydroxyden gemischt und dann auf eine Temperatur oberhalb 1000 C erhitzt. Als Metallhydroxyde kommen dabei insbesondere Natrium- und Kaliumhydroxyd sowie Calcium-, Strontium- und Bariumhydroxyd sowie deren Gemische in Betracht.
  • Im allgemeinen arbeitet man mit konzentrierten wäßrigen oder wasserhaltigen, z. B. wäßrig-alkoholischen Lösungen oder Suspensionen der Metallhydroxyde, deren GehaIt an Hydroxyd mindestens etwa 20, zweckmäßig etwa 30 bis Gewichtsprozent beträgt. Man kann auch höhere Konzentrationen verwenden. Insbesondere kann z. B. bei der Umsetzung der a-Ketocycloalkan-1-carbonsäureamide bzw. -1-thiocarbonsäureamide die Konzentration der Alkali- oder Erdalkalimetallhydroxyde in der Lösung oder Suspension so hoch sein, daß man praktisch wasserfrei arbeitet. Im Falle der Umsetzung der in a-Stellung durch sekundäreAminogruppen substituierten J'1-Cvcloalkenyl-1 -carbonsäureamide bzw. -1 -thiocarbonsäureamide empfiehlt es sich jedoch, mit Lösungen oder Suspensionen zu arbeiten, die 20 bis 30 Gewichtsprozent an Hydroxyd enthalten.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, zur Erzielung guter Ausbeuten an den Dicarbonsäuren und eines weitgehenden Umsatzes der organischen Ausgangsstoffe die konzentrierten Hydroxydlösungen bzw.
  • Suspensionen in solcher Menge zu verwenden, daß mindestens die doppelt molare Menge der Hydroxyde, bezogen auf die Menge der organischen Ausgangsstoffe, bei der Umsetzung zugegen ist. Zweckmäßig verwendet man je Mol des organischen Ausgangsstoffes etwa 2,1 bis 3,5 Mol des Metallhydroxyds. Bisweilen, insbesondere, wenn das Ausgangsprodukt eine Thiocarbonsäureamidgruppe enthält, kann es von Vcrteil sein, wenn man etwa 4 Mol und mehr, z. B. bis 6 Mol, Metallhydroxyd je Mol der in die Dicarbonsäure zu überführenden Verbindung verwendet.
  • Die Umsetzung erfolgt durch Erhitzen auf eine Temperatur oberhalb von 1000 C. Im allgemeinen arbeitet man zwischen etwa 110 und 3000 C. Die günstigste Arbeitstemperatur ist für die jeweiligen Ausgangsstoffe verschieden. Sie läßt sich durch Vorversuche leicht ermitteln und liegt meist zwischen etwa 110 und 1500 C.
  • Soweit die Arbeitstemperatur die Verwendung von geschlossenen Gefäßen nicht erforderlich macht, arbeitet man bei gewöhnlichem Druck. Das mit dem Metallhydroxyd eingebrachte Wasser bzw. die wäßrig-alkoholische Lösung sowie das bei der Umsetzung abgespaltene Amin kann dabei laufend und teilweise oder vollständig gegen Ende der Umsetzung abdestilliert werden.
  • Aus dem Umsetzungsgemisch, das die aliphatischen Dicarbonsäuren in Form ihrer Salze enthält, werden die Säuren, gegebenenfalls nach Lösen des Gemisches in Wasser, durch Ansäuern, z. B. mit einer Mineralsäure, in Freiheit gesetzt und in üblicher Weise abgetrennt.
  • Die in den Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 64 Teile 1- Pyrrolidino - J 1-cyclopenten-2-carbonsäureanilid werden in 200 Teile einer 258/obigen wäßrigen Natriumhydroxydlösung eingetragen. Das Gemisch wird unter Rühren und langsamer Steigerung der Temperatur von 100 auf 1400 C erhitzt, wobei gleichzeitig Wasser, Pyrrolidin und Anilin abdestillieren. Sobald man ein weitgehend wasserfreies Reaktionsgemisch erhalten hat, gibt man nach dem Abkühlen dem Gemisch 100 Teile Wasser zu und erhitzt erneut, bis die berechnete, theoretisch zu erwartende Menge an Anilin überdestilliert ist, was man daran erkennen kann, daß das Destillat neutrale Reaktion zeigt. Der Destillationsrückstand wird in 600 Teilen Wasser gelöst, die Adipinsäure durch Zugabe von 15°/oiger Salzsäure gefällt und abfiltriert. Einen weiteren Anteil Adipinsäure erhält man durch Ausäthern der Mutterlauge. Insgesamt werden 31 Teile Adipinsäure vom Sahmelzpunkt 1500 C (aus Essigester) erhalten. Die Ausbeute beträgt 85 °/o der Theorie. Beispiel 2 54 Teile 1 - Pyrrolidino - S 1 - cyclohexen-2-carbonsäureamid werden in 200 Teile einer 250/obigen wäßrigen Natriumhydroxydlösung eingetragen. Das Gemisch wird, wie im Beispiel 1 beschrieben, erhitzt und aufgearbeitet. Die Ausbeute beträgt 35,5 Teile an Adipinsäure, entsprechend 81 0/o der Theorie.
  • Beispiel 3 65 Teile Cyclohexanon-2-carbonsäureanili d werden auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise mit 175 Teilen einer 300/eigen wäßrigen Natriumhydroxydlösung umgesetzt und ebenso aufgearbeitet. Man erhält insgesamt 44 Teile Pimelinsäure, entsprechend einer Ausbeute von 87,5 O/o der Theorie. Nach dem Umkristallisieren aus Benzol schmilzt die Pimelinsäure bei 1050 C.
  • Im Destillat ist praktisch die theoretisch zu erwartende Menge Anilin enthalten.
  • Beispiel 4 86 Teile 1- Morpholino - 1 cyclohexen-2-carbonsäureanilid werden in 200 Teile einer 250/oigen wäßrigen Natriumhydroxydlösung eingetragen. Die Umsetzung des Gemisches wie seine Aufarbeitung zu Pimelinsäure erfolgt in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise. Man erhält hierbei 40 Teile Pimelinsäure.
  • Dies entspricht einer Ausbeute von 83 0/o der Theorie.
  • Beispiel 5 50 Teile Cycloheptanon-2-carbonsäureanilid werden in 200 Teile einer 300/oigen wäßrigen Natriumhydroxydlösung eingetragen. Umsetzung und Aufarbeitung erfolgen wie im Beispiel 1 beschrieben. Insgesamt werden 31 Teile Korksäure vom Schmelzpunkt 139 bis 1400 C (aus Benzol) isoliert. Die Ausbeute beträgt 82 0/o der Theorie.
  • Beispiel 6 Zu 52,6 Teilen Hexamethylen-bis- [1'-Pyrrolidino-1l-cycloocten-2'-carbonsäureamid] gibt man 150' Teile einer 25q/oigen wäßrigen Natriumhydroxydlösung und behandelt das Gemisch in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise, Nach der Aufarbeitung erhält man 27 Teile Azelainsäure, entsprechend 72°/o der Theorie.
  • Schmelzpunkt (aus Benzol) 1050 C.
  • Beispiel 7 34 Teile Cyclohexanon - 2 - carbonsäure - N,N - dimethylamid werden zu 150 Teilen einer 250/oigen wäßrigen Natriumhydroxydlösung gegeben. Die Umsetzung und Aufarbeitung des Gemisches wird wie im Beispiel 1 vorgenommen. Insgesamt werden 19,5 Teile Pimelinsäure, entsprechend einer Ausbeute von 61 0/o der Theorie, erhalten.
  • Beispiel 8 46,5 Teile Cyclohexanon-2-thiocarbonsäureanilid werden mit 150 Teilen einer 250/oigen wäßrigen Natriumhydroxydlösung gemischt. Das Gemisch wird, wie im Beispiel 1 beschrieben, zur Umsetzung gebracht und aufgearbeitet. Man erhält 15,5 Teile Pimelinsäure entsprechend einer Ausbeute von 48,80/( der Theorie.
  • Beispiel 9 Man mischt 64 Teile 1-Pyrrolidino-J 1-cyclopenten-2-carbonsäureanilid mit 200 Teilen einer 250/oigen wäßrigen Natriumhydroxydlösung und erhitzt das Gemisch unter Rühren bis zum Sieden. Unter weiterem Erhitzen leitet man Wasserdampf in die Mischung und destilliert gleichzeitig ein Gemisch aus Wasser, Pyrrolidin und Anilin ab. Man steigert langsam die Temperatur so, daß die in dem Gemisch enthaltene Hydroxydlösung konzentriert wird und schließlich, wenn das Destillat neutral reagiert, ein Umsetzungsgemisch von breiiger Konsistenz erhalten wird. Man läßt erkalten und arbeitet das Umsetzungsprodukt in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise auf. Die Ausbeute an Adipinsäure beträgt 33 Teile, entsprechend einer Ausbeute von etwa 90°/o der Theorie.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von gesättigten aliphatischen Dicarbonsäuren durch Umsetzung von alicyclischen Verbindungen mit Alkalien, dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen der allgemeinen Formel in der X Sauerstoff oder Schwefel, Rl und R2 einen aliphatischen, cycloaliphatischen; araliphatischen oder einen aromatischen Rest darstellen, Rl und R2 gegebenenfalls mit dem Stickstoffatom einen gemeinsamen Ring bilden, R3 und R4 Wasserstoffatome oder einen aliphatischen, cycloaliphatischen, araliphatischen, aromatischen oder heterocyclischen Rest bedeuten und n eine ganze Zahl von 1 bis 5 darstellt, oder a-Cycloalkanon-1-carbonsäureamide oder -1 -thiocarbonsäureami de der allgemeinen Formel in der X, Rs, R4 und n die obige Bedeutung haben, mit konzentrierten wäßrigen oder wäßrig-alkoholischen Lösungen bzw. Suspensionen von Alkali-oder Erdalkalihydroxyden auf eine Temperatur oberhalb 1000 C, vorteilhaft auf 100 bis 1500 C, erhitzt und aus dem Umsetzungsgemisch die Dicarbonsäuren in bekannter Weise durch Ansäuern in Freiheit setzt.
DEB46304A 1957-10-05 1957-10-05 Verfahren zur Herstellung von gesaettigten aliphatischen Dicarbonsaeuren Pending DE1046012B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB46304A DE1046012B (de) 1957-10-05 1957-10-05 Verfahren zur Herstellung von gesaettigten aliphatischen Dicarbonsaeuren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB46304A DE1046012B (de) 1957-10-05 1957-10-05 Verfahren zur Herstellung von gesaettigten aliphatischen Dicarbonsaeuren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1046012B true DE1046012B (de) 1958-12-11

Family

ID=6967898

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB46304A Pending DE1046012B (de) 1957-10-05 1957-10-05 Verfahren zur Herstellung von gesaettigten aliphatischen Dicarbonsaeuren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1046012B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1943404A1 (de) Adamantanylalkylamin-Derivate und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE657979C (de) Verfahren zur Darstellung von Piperazin
DE1046012B (de) Verfahren zur Herstellung von gesaettigten aliphatischen Dicarbonsaeuren
DE2313580A1 (de) Verfahren zur herstellung von p-aminobenzoesaeure
DE2648054C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Dichlornitroanilinen
DE2062679C3 (de)
DE2143709A1 (de)
DE261825C (de)
DE930688C (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Amino-2-oxybenzoesaeureacetylamid
DE1232944B (de) Verfahren zur Herstellung von meso-2, 3-Dibrombernsteinsaeure
DE614461C (de) Verfahren zur Herstellung von Isochromanen
DE2060329C3 (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten Benzamiden
DE874913C (de) Verfahren zur Herstellung von Aminothiolactonen
DE947370C (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Thionylamino-2-oxy-benzoylchlorid
AT203496B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen tertiären Aminen
DE624563C (de) Verfahren zur Herstellung von Carbazolen
DE1620536C (de) Verfahren zur Herstellung von alpha Pyrrolidinoketonen und ihren Salzen
DE942027C (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten 2-Iminothiazolidinen
AT318634B (de) Verfahren zur Herstellung von neuem 3-Phenyl-4,5,6-trichlor-pyridazin
DE3149653A1 (de) Verfahren zur herstellung von reinem 2,5-dihydroxy-1,4-dithian
AT230882B (de) Verfahren zur Herstellung von 6-Aminochrysen
AT239243B (de) Verfahren zur Herstellung von 2, 3-Dicyan-1, 4-dithia-anthrahydrochinon und -anthrachinon
DE1808016C (de) Verfahren zur Herstellung von Sulfamylanthranilsäuren
DE1134063B (de) Verfahren zur Herstellung von Aryl-bis-dithiocarbamaten
DE1059468B (de) Verfahren zur Herstellung von wasserfreien primaeren Aminen