DE1059468B - Verfahren zur Herstellung von wasserfreien primaeren Aminen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von wasserfreien primaeren AminenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C231/00—Preparation of carboxylic acid amides
- C07C231/12—Preparation of carboxylic acid amides by reactions not involving the formation of carboxamide groups
-
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C231/00—Preparation of carboxylic acid amides
- C07C231/02—Preparation of carboxylic acid amides from carboxylic acids or from esters, anhydrides, or halides thereof by reaction with ammonia or amines
Description
DEUTSCHES ΜΛ9^ PATENTAMT
kl. 12 q 1/01
INTERNAT. KL. C 07 C
F 22827 IVb/12q
ANMELDETAG: 1 3. A P R I L 1 9 5 7
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
DND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT.· 1 8. J U N I 1 9 5 9
DER ANMELDUNG
DND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT.· 1 8. J U N I 1 9 5 9
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von wasserfreien primären Aminen
der allgemeinen Formel
R'
R — C — NH,
R"
in welcher R ein Kohlenwasserstoffrest, R' und R" Wasserstoff, Alkyl- oder Cycloalkylreste sind oder zu
einem zweiwertigen Kohlenwasserstoffrest verbunden sind und R und R" zu einem zweiwertigen Kohlenwasserstoffrest
vereinigt sein können, durch alkalische Spaltung entsprechender Formamide.
Es ist bekannt, Amine durch Hydrolyse eines Formamids in Gegenwart eines wäßrigen Alkalihydroxyds
herzustellen. Diese Methode zur Herstellung von Aminen ist jedoch nicht sehr zufriedenstellend,
da eine wäßrige Mischung der Amine entsteht. Die Abtrennung des reinen wasserfreien Amins aus
diesen Gemischen durch Destillation ist wegen der Neigung dieser Amine, azeotrope Gemische (konstant
siedende Gemische) mit hohen Wasseranteilen zu bilden, sehr schwierig. Ein weiterer Nachteil der
Verwendung von wäßrigem Alkali für die Hydrolyse ist, daß nach der Entfernung des Amins Wasser zusammen
mit dem Nebenprodukt Natriumformamid vorliegt. Dieses Wasser stört bei der Gewinnung von
konzentrierter Ameisensäure aus dem Natriumformiat, da Wasser und Ameisensäure ein Azeotrop
(Kap. 1070C, 77,5% Ameisensäure) bilden. Weiter
war die Ausbeute an Amin bei Verwendung der früher bekannten Methoden niedrig, und demzufolge
waren diese Methoden technisch nicht brauchbar.
Es ist ferner bekannt, N-substituierte Formamide mittels konzentrierter Mineralsäuren zu hydrolysieren,
wobei die Amine in Form ihrer Salze erhalten werden. Wenn man das freie Amin gewinnen will, muß man
dieses in einer weiteren Verfahrensstufe aus dem Salz herstellen. Gegenüber diesem bekannten \^erfahren
hat das Verfahren nach der Erfindung den Vorteil, daß man direkt zu den Aminen gelangt, also eine
Verfahrensstufe eingespart wird. Außerdem hat das bekannte \'erfahren den Nachteil, daß man mit
konzentrierten Säuren arbeiten muß, was im allgemeinen recht unangenehm ist, während bei dem
erfindungsgemäßen Verfahren keine konzentrierten Säuren für die Spaltung der Amide verwendet Averden.
Alle diese Nachteile der bekannten Arbeitsweisen werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß man
praktisch wasserfreie Formamide mit festem trockenem Alkalihydroxyd bei erhöhten Temperaturen
Verfahren zur Herstellung
von wasserfreien primären Aminen
von wasserfreien primären Aminen
Anmelder:
The Firestone Tire & Rubber Company,
Akron, Ohio (V. St. A.)
Akron, Ohio (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. K. Lengner, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
umsetzt. Diese in der Erfindung angewandte Reaktion verläuft nach der folgenden Gleichung:
R'
I NaOH (oder ein
R'
I NaOH (oder ein
R-C-CH2R" + anderes festes
>
I Alkalihydroxyd)
NHCH
R'
R-C-NH2 + NaOCH
R'
in welcher R, R' und R" die obige Bedeutung haben. Obgleich man N-substituierte Formamide nach
einer beliebigen Methode herstellen kann, werden diese Ausgangsstoffe zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens \rorteilhaft aus den passenden sekundären oder tertiären Olefinen durch
Umsetzung mit Cyanwasserstoff nach den folgenden Gleichungen hergestellt:
wäßrige H2SO4
R-C = CHR" + HCN + H2SO4
R'
als Katalysator I
R'
R-C-CH2R" + 2NH4OH
N = CH0S0„H
N = CH0S0„H
R'
R-C-CH2R"
NHCH
O
O
(NHJ2SO4 + H2O
II
worin R, R' und R" die angegebene Bedeutung haben. Die Stufe I wurde durch allmähliche Vereinigung der
Reagenzien in einer Weise, wie sie unten im einzelnen beschrieben ist. durchgeführt. Das entstandene Reaktionsgemisch
wird mit konzentriertem wäßrigem Ammoniak neutralisiert (Stufe II) — (in manchen
Fällen kann Ammoniakgas oder irgendeine andere alkalische Substanz verwendet werden), um die
Bildung des intermediären Formamids zu Ende zu führen. Auch wird technisch reines Ammoniumsulfat
einfach durch Eindampfen der wäßrigen Lösung dieses Salzes, das während der Herstellung des
Formamids gebildet wird, erhalten.
Bei der Durchführung der Stufe I der Formamidherstellung ist es wünschenswert, die drei Reagenzien
im Verhältnis von 1 Mol Olefin, 1 bis 1,30 Mol Cyanwasserstoff und 1,5 bis 2,5 Mol Schwefelsäure zu
verwenden. Die Schwefelsäure soll 7 bis 40 Gewichtsprozent Wasser enthalten. Mit tertiären Olefinen enthält
die Schwefelsäure vorzugsweise 10 bis 40 Gewichtsprozent Wasser; im besonderen Fall des
Isobutylens enthält die Säure vorzugsweise 13 bis 18%' Wasser. Bei sekundären Olefinen enthält die
Schwefelsäure vorzugsweise 7 bis 13 % Wasser. Bei sekundären Olefinen zieht man es vor, das Olefin zu
der verdünnten Schwefelsäure und dann den Cyanwasserstoff allmählich zu diesem Gemisch zuzugeben.
Bei tertiären Olefinen ist es erwünscht, eine nennenswerte Berührung der Schwefelsäure mit dem Olefin
ohne Cyanwasserstoff zu vermeiden. Die bevorzugt angewandten Methoden der Zugabe beruhen auf der
gleichzeitigen Zugabe von tertiärem Olefin und Cyanwasserstoff zur Schwefelsäure, so daß der Cyanwasserstoff
bei der Zugabe gegenüber dem Olefin in einem molaren Überschuß \^orhanden ist, oder auf der
gleichzeitigen Zugabe von tertiärem Olefin und 4-5 Schwefelsäure zum flüssigen Cyanwasserstoff. Eine
andere gangbare Methode zur Durchführung der Reaktion ist der Zusatz von tertiärem Olefin zu
Schwefelsäure, die mit dem Cyanwasserstoff vermischt ist.
Gemäß dem Verfahren nach der Erfindung muß das zur Reaktion mit dem festen Alkalihydroxyd verwendete
Formamid in praktisch wasserfreiem Zustand vorliegen. Führt man nämlich die Reaktion in Abwesenheit
von Wasser durch, so wird die Gleichförmigkeit der Reaktion beträchtlich verbessert. Die
bei der praktischen Durchführung der Erfindung verwendeten Formamide werden in beliebiger Weise
wasserfrei gehalten. Eine bequeme Methode, ein Formamid wasserfrei zu halten, besteht z. B. darin,
daß man es über einem geeigneten Trockenmittel, wie wasserfreiem Natriumcarbonat, trocknet. Eine andere
geeignete Arbeitsweise, das Formamid wasserfrei zu halten, besteht darin, das Formamid in Benzol
oder Toluol zu lösen und das Benzol oder Toluol abzudestillieren. Das gesamte vorhandene Wasser wird
dabei zusammen mit dem Benzol oder Toluol als ein Teil eines Azeotrops entfernt.
Zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung geeignete Formamide sind beispielsweise:
N-Cyclohexylformamid,
N-Isopropylformamid,
N-sek.-Butylformamid,
N-Cyclopentylformamid,
N-1-Methylbutylformamid,
N-tert.-Butylformamid,
N-1-Methylcyclohexylformamid,
N-tert.-Amylformamid,
N-1 -Methylhexylf ormamid,
N-di-tert.-Octylformamid,
N-a-Methylbenzy If ormamid,
Ν-α,α-Dimethylbenzy If ormamid,
N-Nony If ormamid,
N-Decylf ormamid,
N-Dodecyl formamid.
Bei der praktischen Durchführung der Erfindung wird 1 Mol Formamid wie üblich in Gegenwart eines
geringen Überschusses an theoretisch benötigtem Alkalihydroxyd erhitzt. Natriumhydroxyd wird bevorzugt,
doch sind auch Kaliumhydroxyd und die anderen Alkalihydroxyde geeignet. Das Verfahren
nach der Erfindung wird an Hand der folgenden Beispiele näher erläutert.
101 g, 1 Mol N-tert.-Butylformamid (durch Destillation gereinigt) und 45,4 g festes Natriumhydroxyd
werden in einen Dreihalskolben gefüllt, der mit Thermometer, dicht eingesetztem Rührer und Destillieransatz
versehen ist, der ebenfalls mit einem Thermometer ausgerüstet und mit einem Kühlaggregat
zum Auffangen des Produktes verbunden ist. Dieses Gemisch wird auf 100° C erhitzt. Da das Reaktionsgemisch zur Verfestigung neigt, werden 200 ecm
Mineralöl zugegeben, damit das Rühren ermöglicht ist. Das Erhitzen und Rühren des Gemisches wird
3 Stunden bei 120 bis 130° C, eine weitere halbe Stunde bei 180° C fortgesetzt. Während der obigen
Heizperioden destilliert das Reaktionsprodukt bei Atmosphärendruck über. Das Destillat besteht aus
72,8 g N-tert.-Butylamin. Die Ausbeute beträgt 100 % der Theorie.
Rohes N-tert.-Butylformamid, das aus 44 ecm flüssigem Cyanwasserstoff und 58 g Isobutylen in
Gegenwart von 2 Mol 87°/oiger Schwefelsäure erhalten wurde, und 45,4 g festes Natriumhydroxyd werden
in einen Dreihalskolben eingefüllt, der mit Thermometer, Rührer und RückfluBkühler versehen ist. Das
Gemisch wird 3 Stunden bei 80° C erhitzt. Das N-tert.-Butylamin wird durch Destillation unter
Atmosphärendruck im Temperaturbereich von 46 bis 50° C aus dem entstandenen Reaktionsprodukt gewonnen.
Die Ausbeute an Amin beträgt 67,6 g.
Rohes Cyclohexylformamid, das aus 86 g 95°/oigem Cyclohexen, 204 g Schwefelsäure, die 10 % Wasser
enthält, und 47 ecm flüssigem Cyanwasserstoff hergestellt wurde, und 45 g festes Natriumhydroxyd
werden in einen Dreihalskolben eingefüllt, der mit einem Thermometer, Rührer und Rückflußkühler
versehen ist. Dieses Gemisch wird 4 Stunden bei 120° C unter Rückfluß gekocht. Das anfallende
Reaktionsprodukt enthält Cyclohexylamin und Natriumformiat. Das Cyclohexylamin (Hauptprodukt)
wird durch Destillation unter Atmosphärendruck bei einer Temperatur von 126 Ims 134° C gewonnen. Der
Destillationsrückstand ist ein wertvolles Neben-
produkt (Natriumformiat), das leicht in technisch reine Ameisensäure umgewandelt werden kann.
78g, 0,5 Mol destilliertes N-di-tert.-Ocxylformamid,
das aus 25 ecm flüssigem Cyanwasserstoff und 57,2 g 98%igem Diisobutylen in Gegenwart einer 84°/oigen
Lösung von 116 g Schwefelsäure erhalten wurde, und 24 g festes Natriumhydroxyd werden in einen Dreihalskolben
eingefüllt, der mit Thermometer, Rührer und Rückflußkühler versehen ist. Dieses Gemisch
wird 4 Stunden bei einer Temperatur von 120° C erhitzt. Das N-di-tert.-Octylamin wird wie bei den
vorstehenden Beispielen durch Destillation bei Atmosphärendruck aus dem Reaktionsgemisch gewonnen.
an Stelle des Mineralöls andere Lösungsmittel oder Teillösungsmittel für das Formamid verwendet
werden.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von wasserfreien primären Aminen der allgemeinen Formel
R'
R'
R-C-NH9
N-l-Methylcyclopentylformamid, Kp. 10 117 bis
128° C, das aus 33,8 g flüssigem Cyanwasserstoff und 82 g 1-Methylcyclopentan in Gegenwart von 245 g
Schwefelsäure als 8O°/oige Lösung erhalten wurde, wird durch Umsetzung mit festem Natriumhydroxyd
wie im Beispiel 1 quantitativ in das gewünschte N-1-Methylcyclopentylamin umgewandelt.
Die Beispiele weisen auf die Verwendung von Mineralöl als Rührhilfsmittel beim Alkalihydroxyd-Formamid-Gemisch
hin. In ähnlicher Weise können R"
in welcher R ein Kohlenwasserstoffrest, R' und R" Wasserstoff, Alkyl- oder Cycloalkylreste sind oder
zu einem zweiwertigen Kohlenwasserstoffrest verbunden sind und R und R" zu einem zweiwertigen
Kohlenwasserstoffrest vereinigt sein können, durch alkalische Spaltung entsprechender Formamide,
dadurch gekennzeichnet, daß man praktisch wasserfreie Formamide mit festem Alkalihydroxyd
bei erhöhten Temperaturen umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Alkalihydroxyd Natriumhydroxyd
verwendet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 870 856.
Deutsche Patentschrift Nr. 870 856.
909 557/427 6.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF22827A DE1059468B (de) | 1957-04-13 | 1957-04-13 | Verfahren zur Herstellung von wasserfreien primaeren Aminen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF22827A DE1059468B (de) | 1957-04-13 | 1957-04-13 | Verfahren zur Herstellung von wasserfreien primaeren Aminen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1059468B true DE1059468B (de) | 1959-06-18 |
Family
ID=7090603
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF22827A Pending DE1059468B (de) | 1957-04-13 | 1957-04-13 | Verfahren zur Herstellung von wasserfreien primaeren Aminen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1059468B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0050868A1 (de) * | 1980-10-27 | 1982-05-05 | Degussa Aktiengesellschaft | Verfahren zur Gewinnung von N-tert-Alkylaminen und Ameisensäureestern |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE870856C (de) * | 1940-05-31 | 1953-03-16 | Hoechst Ag | Verfahren zur Herstellung von Formamiden bzw. Aminen |
-
1957
- 1957-04-13 DE DEF22827A patent/DE1059468B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE870856C (de) * | 1940-05-31 | 1953-03-16 | Hoechst Ag | Verfahren zur Herstellung von Formamiden bzw. Aminen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0050868A1 (de) * | 1980-10-27 | 1982-05-05 | Degussa Aktiengesellschaft | Verfahren zur Gewinnung von N-tert-Alkylaminen und Ameisensäureestern |
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