DE762219C - Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen alkylierten cycloaliphatischen Aminen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen alkylierten cycloaliphatischen Aminen

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DE762219C
DE762219C DEH150131D DEH0150131D DE762219C DE 762219 C DE762219 C DE 762219C DE H150131 D DEH150131 D DE H150131D DE H0150131 D DEH0150131 D DE H0150131D DE 762219 C DE762219 C DE 762219C
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DE
Germany
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aliphatic
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amines
water
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Expired
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DEH150131D
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English (en)
Inventor
Winfrid Dr Hentrich
Carl Albert Dr Lainau
Wilhelm Jakob Dr Kaiser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
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Description

  • Verfahren zur Herstellung. von wasserlöslich-en.alkylierten-- -. cyclöaliphatischen Aminen 'Es ist bereits vorgeschlagen worden, hydroaromatische Amine, die mindestens eine Seitenkette mit mindestens vier Kohlenstoffätomen enthalten, dadurch "herzustellen, daB man durch -mindestens- einen mindestens vier Kohlenstoffatome enthaltenden Kohlenwasserstoffrest substituierte Cyclohexanolverbindungen, "die mindestens einen durch eine basische Gruppe ersetzbaren Substituenten enthalten, mit Stickstoffverbirrdungerr-.umsetzt (vgl. das ältere Patent 701 o74).
  • Es wurde nun gefunden, daB man wertvolle wasserlösliche alkylierte cycloaliphatische Amine dadurch herstellen kann,' däß man hydroaromatische Amine, die im hydroaromatischen Kern durch mindestens einen aliphatischen oder cycloaliphatischen Rest mit mindestens - vier Kohlenstoffatƒmen substituiert :sind,- entweder - mix Alkylierungsmitteln in quaternäre Ammoniumverbindu.ngen über -fuhrt .oder mit solchen. Alkylierungsmitteln ürrxsetzt, die - mindestens -eine hydrophile Gruppe öder einen die Einführung einer solchen ermöglichenden Rest enthalten.
  • Die äls Ausgangsstoffe verwendeten hydroaromatischen Amine besitzen die allgemeine Formel In dieser allgemeinen Formel bedeutet.R einen mindestens vier Kohlenstoffatome enthaltenden aliphatischen Kohlenwasserstoffrest, wie Butyl-, Pentyl-, Hexyl-, Heptyl-, Octyl-, Diisobutyl-, Nonyl-, Decyl-, Undecyl-, Dodecyl-, Triisobuty 1-, Tetradecyl-, Hexadecyl- und Octadecylreste. Der Rest R kann sowohl einen geradkettigen als auch verzweigten Kohlenwasserstoffrest bedeuten; er kann primär, sekundär oder tertiär gebunden und gegebenenfalls durch Sauerstoff, Schwefel oder Stickstoff unterbrochen sein. Weiterhin kann R auch cycloaliphatische Reste, wie gegebenenfalls durch Alkylreste substituierte Cyclohexylreste, Hexahydrobenzylreste und Dekahydromenaphthylreste bedeuten. Auch Gemische der verschiedenen Amine kann man verwenden.
  • In der allgemeinen Formel R (Hy Ar) -hydroaromatischen Rest. Solche Reste sind bedeutet der Ausdruck (HyAr) einen die Reste des Cy clohexans, des Dekahy dronaphthalins, des Dodekahydrodiphenyls und deren Substitutionsprodukte. R, und R. bedeuten Wasserstoff, aliphatische, aromatische oder aliphatisch-aromatische Reste.
  • Als Alkylierungsmittel, die zur Überführung der hydroaromatischen Amine in quaternäre Ammoniumv erbindungen verwendet werden, eignen sich z. B.- Alkohole, sodann Alkylhalogenide, wie Äthylchlorid, Butylbromid, n-Butyljodid, n-Octylchlorid, n-Dodecylchlorid, Benzylchlorid, ferner saare oder neutrale Schwefelsäureester von Alkoholen, wie Dimethylsulfat, Schwefelsäureester des Octylalkohols, des Dodecylalkohols und des Tetradecylalkohols. Auch mit Alkylenoxyden, wie Äthylenoxyd, Propylenoxyd, Epichlorhydrin, sowie mit Äthylenimin kann man die hydroaromatischen Amine umsetzen.
  • Besonders wertvolle Verbindungen werden bei der Umsetzung der genannten Amine mit solchen Alkylierungsmitteln gewonnen, die mindestens eine hydrophile Gruppe oder einen Rest enthalten, der die Einführung einer hydrophilen Gruppe erlaubt. Solche hydrophilen Gruppen sind Säuregruppen, Hydroxylgruppen, Äthergruppen, Merkaptogruppen, Aminogruppen und Estergruppen.
  • Die Umsetzung erfolgt im allgemeinen bei höheren Temperaturen, wobei man in Gegenwart oder. Abwesenheit von Lösungs- und Verdünnungsmitteln sowie säurebindenden Mitteln arbeiten kann.
  • Von den Verfahrensprodukten sind besonders diejenigen wertvoll, die hydrophile Gruppen enthalten oder in welche hydrophile Gruppen eingeführt «-erden können. Diese Verbindungen besitzenbesonders gute kapillaraktive Eigenschaften und können daher mit Vorteil als Netz-, Wasch-, Reinigungs-, Emulgier- und Dispergiermittel verwendet werden.
  • Es ist bereits bekannt, quaternäre Ammoniumverbindungen auf die Weise herzustellen, daß man tertiäre Amine mit Alkylierungsmitteln behandelt, wobei die Komponenten derart gewählt werden, daß im Endprodukt ein höhermolekularer aliphatischer Rest enthalten ist. Diese Verbindungen Unterscheiden sich jedoch wesentlich von den nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten Produkten, bei denen der hydroaromatische Kern des Amins den höhermolekularen Rest trägt, während bei den bekannten Verbindungen der höhermolekulare Rest unmittelbar am Stickstoff sitzt.
  • Beispiele 1. Zu 255 Gewichtsteilen (.I-sek.-Octylcyclohexyl)-methylamin werden bei 16o bis 17o° i ioo Gewichtsteile Glycid zugetropft. Das in 980%iger Ausbeute erhaltene Reaktionsprodukt von der Formel: stellt eine hochviskose klare Flüssigkeit dar. Sie liefert klare wäßrige Lösungen, die gut schäumen, netzen und dispergieren.
  • 2. 225 Gewichtsteile (;I-sel;.-Octylcyclohexyl)-methy lamin werden in einem Rührdruckgefäß bei 130 bis 1400 mit 77o Gewichtsteilen Äthylenoxyd umgesetzt. Das in einer Ausbeute von 95 bis 9811/o erhaltene Reaktionsprodukt von der Formel: ist eine wasserlösliche viskose Flüssigkeit, deren wäßrige Lösungen gute kapillaraktiv e Eigenschaften haben.
  • 3. 26o Gewichtsteile einer Mischung aus 4-sek. A1ky1-2-methylcyclohexylaininen vom Kp2 = 135 bis 155' (Alkyl = CeH13 bis C12 His) werden mit 88 Gewichtsteilen li-clilorätliansulfonsaurem Natrium in einem Rührdruckgefä B mit 15oo Gewichtsteilen wäßrigem Alkohol (6o 0%ig) auf 16o' erhitzt. -Nach beendeter Umsetzung werden Zoo Gewichts= teile Zoo%ige Natronlauge hinzugefügt und die überschüssige Base abgetrennt. Aus der wäßrigen Lösung erhält man das (alkylmethylcyclohexyl) - amino - äthansulfonsaure Natrium, in welchem Gemisch, z. B. die sek.-Hexylverbindung, folgende Formel hat: als farblose Paste, deren wäßrige Lösungen gute kapillaraktive Eigenschaften zeigen. Ausbeute etwa 7o %.
  • q.. Zoo Gewichtsteile des im Beispiel 3 beschriebenen Amingemisches werden mit 81 Gewichtsteilen Äthylenchlorhydrin und Zoo Gewichtsteilen Pyridin auf Zoo bis 11o° erwärmt. Nach beendeter Umsetzung erhält man nach dem Abdestillieren des Pyridins das N-(Alkylmethylcyclohexyl)-N-oxyäthylamin in etwa 75 %iger Ausbeute (Kp2 = 165 bis 19o°), in welchem Gemisch, z. B. die sek.-Hexylverbindung, folgende Formel hat: Der Stickstoffgehalt einer solchen Verbindung, die den Alkylrest Cl. H21 enthält, beträgt q.,71010.
  • 5. 37o Gewichtsteile N-Methyl-N-benzyl-4.-dodecylcyclohexylamin werden mit 1q.o Gewichtsteilen Dimethylsulfat und 15oo Gewichtsteilen trockenem Benzol unter Rückfluß gekocht. Nach dem Abdestillieren des Benzols und Aufarbeitung erhält man die quaternäre Ammoniumverbindung von der Formel: als farblose Kristallmasse, mit einem S-Gehalt von 6,6q.0%, die sich in Wasser klar auflöst; die Lösungen netzen und schäumen gut. Ausbeute 8o %.
  • 6. Zu 1q.o Gewichtsteilen (q.-sek.-Dodecyl-2-methylcyclohexyl)-amin und 18o Gewichtsteilen Z o o/oiger Natronlauge werden unter Rühren 56 Gewichtsteile Dimethylsulfat in kleinen Anteilen bei 3o bis q.0° gegeben. Hierauf wird mit 9o Gewichtsteilen 20 o/oiger Natronlauge versetzt. Anschließend werden nochmals 56 Gewichtsteile Dimethylsulfat in kleinen Anteilen zugefügt. Die abgeschiedene Ölschicht wird von der Lauge abgetrennt, mit Wasser gewaschen und im Vakuum getrocknet. Das rohe Methylierungsprodukt wird in der gleichen Menge trockenem Benzol gelöst und mit 56 Gewichtsteilen Dimethylsulfat am Rückfluß gekocht. Nach längerem Kochen wird aus der benzolischen Lösung durch Behandeln mit Wasser in etwa 6o 0%iger Ausbeute die quaternäre Ammoniumverbindung von der Formel:
    erhalten, dito durch Eindampfen der wäßrigen
    Lösung in Form einer Paste mit guten kapillar-
    aktiven Eigenschaften gewonnen wird.
    Schwefelgehalt 7,35%.
    7. 225 Gewichtsteile des 4-sel:.-Octyl-2-
    methyleyclohexylamins vom ILp., = 11o bis
    1200 werden mit 12o Gewichtsteilen Benz-
    aldehyd vermischt und einige Zeit auf 70='
    erwärmt. Die entstandene ]3enz_%-lidenverbin-
    dung (KP- = 155 bis 175`-) wird in der
    .fachen Menge Methylalkohol gelöst und bei
    ..1o at Wasserstoffdruck und 160J in Gegen-
    wart eines Nickelkatalysators hydriert. 1ian
    erhält das (q-sek.-Octy1-2-methcIcycloliexcl)-
    benzcIamin von der Formel:
    als ölige Flüssigkeit vom hp. = 16o bis 18o0.
    Ausbeute etwa 8o0%. Durch Behandlung mit
    Dimethclsulfat wird das Produkt in die
    quaternäre Ammoniums erbindung über-
    geführt. Diese stellt eine farblose Kristall-
    masse dar, die in Wasser löslich ist. Stick-
    stoffgehalt 7,o30to. Sie hat kapillaraktice und
    gute desinfizierende Eigenschaften.
    In ähnlicher Weise kann man auch das
    (:I-sek.-Octyl-2-metliylcycloliexyl) -furfuryl-
    amin herstellen, wenn man an Stelle des
    Benzaldehyds die gleiche :-?enge Furfurol ver-
    wendet. Das Furfurvlamin wird ebenfalls
    durch Alkylierung in ydie quaternäre Ammo-
    niumcerbindung umgewandelt; es kann aber
    auch mit Chloressigsäure zu der (.4-sek.-
    Octyl - = - inethylcyclohexyl) - iurfurclamino-
    essigsäure (Stickstoffgehalt 3.8; 0l0) umgesetzt
    «-erden. Diese löst sich auch in hartem
    Wasser klar auf und gibt gut netzende und
    schäumende Lösungen.
    B. 26o Gewichtsteile einer --Mischung von
    4-sek.-Alkyl-2-methylcyclohexylaininen vom
    Iip2 = 135 bis 155° (A1ky1 = C6 H13 bis
    Cl. .H..) «erden mit 95 Gewichtsteilen Chlor-
    essigsäure und 12o Gewichtsteilen 300%iger
    Natronlauge einige Zeit am Rückflußkühler
    erhitzt. Nach dem Aufarbeiten erhält man
    das Gemisch der (q.-sek. A1kyl-2-methylcyclo-
    hexcl)-aininoessigsäuren, in «-elcliem Gemisch
    beispielsweise die einen sek.-Hexylrest auf-
    weisende ''erbiiidung die Formel hat:
    als viskoses Öl, das in Wasser klar löslich ist
    (Ausbeute etwa 75 %). Die wäßrigen Lösun-
    gen schäumen und netzen gut.
    An Stelle der Chloressigsäure kann man
    auch ihre nerivatez: B. -Chloressigsäure-
    äthylester, verwenden und den gebildeten
    substituierten Cyclohexylaminoessiasäure-
    ester anschließend verseifen.

Claims (1)

  1. P ATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von wasser- löslichen alkylierten cycloaliphatischen
    Aminen, dadurch gekennzeichnet, .daß man liydroärotnatisclie Amine der allgemeinen Formel R (Hy Ar)-I\T-Rl, in der R minde- stens ein aliphatischer oder eccloaliphati- scherRest mit mindestens vier k-ohlenstoff- atomen ist, und R1 und R, Wasserstoff, aliphatische, aromatische oder aliphatisch- aromatische Reste bedeuten. entweder mit AIkylierungsmitteln in quaternäre Ammo- niumcerbindungen überführt oder mit
    solchen Allcylierungsmitteln umsetzt, die mindestens eine hydrophile Gruppe oder einen die Einführung einer solchen ermöglichenden Rest enthalten. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 605 973, 6o6:236; französische Patentschriften Nr. 771 746, 790 279, Zusatz-Patentschrift Nr. 44 640 und 44 641; USA.-Patentschriften Nr. 1970 578, 2 003 386, 2 o63 934; Beilstein, »Handbuch der organischen Chemie«, 4. Auflage, Bd. XII, S. I2Io.
DEH150131D 1937-01-03 1937-01-03 Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen alkylierten cycloaliphatischen Aminen Expired DE762219C (de)

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