DE1196869B - Verfahren zur Herstellung von Aminomethyl-gruppen tragenden Polymethylsiloxanen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Aminomethyl-gruppen tragenden Polymethylsiloxanen

Info

Publication number
DE1196869B
DE1196869B DEF31238A DEF0031238A DE1196869B DE 1196869 B DE1196869 B DE 1196869B DE F31238 A DEF31238 A DE F31238A DE F0031238 A DEF0031238 A DE F0031238A DE 1196869 B DE1196869 B DE 1196869B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
amine
radical
general formula
polymethylsiloxanes
reaction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF31238A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Winfried Kruckenberg
Dr Walter Simmler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DEF31238A priority Critical patent/DE1196869B/de
Publication of DE1196869B publication Critical patent/DE1196869B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G77/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule
    • C08G77/04Polysiloxanes
    • C08G77/38Polysiloxanes modified by chemical after-treatment
    • C08G77/382Polysiloxanes modified by chemical after-treatment containing atoms other than carbon, hydrogen, oxygen or silicon
    • C08G77/388Polysiloxanes modified by chemical after-treatment containing atoms other than carbon, hydrogen, oxygen or silicon containing nitrogen

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Silicon Polymers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Hersfellung von Aminomethylgruppen tragenden Polymethylsiloxanen Die Erfindung betrifft die Herstellung von methyl-und aminomethylsubstituierten Polysiloxanen.
  • Es ist bekannt, am Kohlenstoff aminsubstituierte Methylpolysiloxane durch Umsetzung von Ammoniak oder Alkylaminen mit chiormethylsiloxanen herzustellen. Diese Reaktion ist aber von Spaltungen der Chlormethyl-Silicium- und der Siloxan-Bindungen begleitet, so daß bestensfalls etwa ein Drittel der resultierenden Reaktionsprodukte, in den meisten Fällen aber erheblich mehr, aus unerwünschter Nebenprodukten besteht, von denen das jeweils angestrebte Aminomethylsiloxan, wenn überhaupt, so nur mit besonderem Aufwand und weiterem Ausbeuteverlust zu trennen ist.
  • Bei dem beanspruchten Verfahren unterbleiben die angeführten Nebenreaktionen so gut wie vollstandig.
  • Dadurch wird es möglich, in einer sehr einfachen Umsetzung einheitliche, wohldefinierte Aminomethylsiloxane mit Ausbeuten zu gewinnen, die den stöchiometrisch errechneten nahezu gleich sind. Man ist dabei unabhängig in der Wahl der Siloxanstrukturen und der Substitutionsstellen darin und kann dort nicht nur beliebige einfache Aminoalkyl-und Aminoarylreste als Substituenten anbringen, sondern auch solche mit mehrwertigen Kohlenwasserstoffresten, welche an einem Kohlenstoffatom eine leicht umsetzungsfähige, also funktionelleGruppe enthalten.
  • Das beanspruchte Verfahren zur Herstellung von Aminomethylgruppen tragenden Polymethylsiloxanen durch Umsetzung von Halogenmethylpolymethylsiloxanen mit Aminen ist dadurch gekennzeichnet, daß man als Halogenmethylsiliciumverbindung ein bromsubstituiertes Methylsiloxan der allgemeinen Formel (X = Rest R oder Br - CH2 -; R = Methyl oder Rest der allgemeinen Formel und als Amin ein solches der allgemeinen Formel (R' und R" = Wasserstoff oder ein- oder zweiwertiger Kohlenwasserstoffrest, welch letzterer ein Hydroxykohlenwasserstoffrest, dessen Veresterungs-oder Verätherungsprodukt, eine mit einem ihrer Kohlenstoffatome an das N gebundene Carbonsãuregruppe, deren Veresterungsprodukt oder eine mit einem ihrer Kohlenstoffatome an das N gebundene Monoamino- oder Polyaminogruppe sein kann) verwendet und die Umsetzung bei -30 bis +250"C, gegebenenfalls in einem inerten Lösungsmittel, vornimmt.
  • Das Mengenverhältnis zwischen der Verbindung R'NHR" nach vorangehender Definition und dem Methylbrommethylsiloxan ist so zu bemessen, daß für jedes Bromatom mindestens eine primäre oder sekundäre Aminogruppe der Reaktion zugeführt wird. Wenn als Amin R'NHR" ein Polyamin, wie H2N-CH2-CH2-NH-CH2-CH2-OH oder HzN - CH2 - CH2 - NH - CH2 - CH2 - NH2 gewählt wird, so kann die erfindungsgemäße Umsetzung an einem oder mehreren der Stickstoffatome derselben Polyaminmolekel erfolgen, je nach Menge des Brommethylsiloxans; wenn letzteres ein Di-(brommethyl3-polymethylsiloxan ist, können die Reaktionsprodukte daher heterocyclische Struktur haben.
  • Die Reaktion verläuft exotherm unter Bildung von Bromwasserstoff-Aminsalz und eines Aminomethylpolymethylsiloxans der allgemeinen Formel in der Y den Rest oder einen Rest R bedeutet und R, R' und R" die vorangehend definierte Bedeutung haben.
  • Solche Aminomethylpolyrnethylsiloxane sind als grenzflächenaktive Mittel und insbesondere als Emulgatoren zur Herstellung von wäßrigen Organopolysiloxanemulsionen geeignet und zeichnen sich gegenüber den bekannten rein organischen Emulgatoren dadurch aus, daß sie in ähnlichem Maße wärmebeständig sind wie die emulgierten Organopolysiloxane selbst, in denen sie bei der Herstellung von Imprägnierungen, Beschichtungen und Uberzügen verbleiben; bei ihrer Verwendung in emulgierten Organosiloxantrennmitteln für heiße Gieß- oder Preßformen ergeben sie daher keine Verkrustung.
  • Sie eignen sich ferner hervorragend zur Schaumverhütung.
  • Diejenigen unter detr nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Verbindungen, in welchen mindestens einer der vorangehend definierten ResteR' und R" ein organofunktioneller Rest ist, sind als Zwischenprodukte zur Herstellung von Harzen und sonstigen Kondensationsprodukten zu verwenden, indem sie nach an sich bekannten Methoden mit anderen umsetzungsfähigen Komponenten zur Reaktion gebracht werden.
  • Organopolysiloxane, in denen Amingruppen mit ihrem Stickstoff unmittelbar an Silicium gebunden sind, hat man schon früher hergestellt, und zwar durch Reaktion von Aminen mit Dichlorpolysiloxanen, in denen das Halogen unmittelbar an Silicium gebunden ist. Die leichte Austauschbarkeit Si-gebundenen Halogens ist aber bekanntlich auch dem Si-gebundenen Stickstoff eigen, so daß diese Aminosilylverbindungen leicht hydrolysiert werden und beispielsweise als Emulgatoren in wäßrigen Systemen nicht zu verwenden sind.
  • Beispiel 1 Vermischt man 17,1 g 1,3 - Di - (brommethyl)-1,1 ,3,3-tetramethyldisiloxan mit 20,8 g N4ßHydroxyãthyl)thylendiamin (Molverhältnis 1: : 4), so setzt alsbald eine heftige Reaktion ein, und die Temperatur steigt innerhalb von 2 Minuten auf 246°C.
  • Beim Stehenlassen scheidet sich das Reaktionsgemisch in zwei Schichten, deren obere aus Nß-hydroxyäthyl) - aminoäthylaminsubstituiertem Methylpolysiloxanöl mit dem Brechungsindex n20 = 1,4587 besteht.
  • Das Produkt der unteren Schicht ergibt mit Silbernitrat die Bromidreaktion und beim Erhitzen mit Kalilauge den charakteristischen Amingeruch.
  • Beispiel 2 300 g des gleichen Amins wie im Beispiel 1 werden in 350 cm3 Toluol gelöst und unter Rühren und Rückflußkühlung zum Sieden erhitzt. Hierzu werden 247 g des gleichen Siloxans wie im Beispiel 1 im Laufe von 3 Stunden eingetropft, worauf das Reaktionsgemisch weitere 3 Stunden lang auf eine Temperatur zwischen 110 und 120°C erhitzt wird.
  • Wie im vorigen Beispiel scheidet sich das Reaktionsprodukt beim Stehenlassen in zwei Schichten, deren obere abgegossen und durch Destillation von Toluol befreit wurde. Das dabei hinterbliebene 1,3 - Di - (p - hydroxyäthylaminoäthylaminomethylS 1,1,3,3-tetramethyldisiloxan hat einen Brechungsindex nD = 1,4645 und ergibt in der Elementaranalyse 46,4 Gewichtsprozent C und 10,1 Gewichtsprozent H.
  • Die untere Schicht löst sich vollständig in Wasser und ergibt 123,1 g als Bromid vorliegenden Broms, während sich 123,3 g aus der Theorie errechnen.
  • Beispiel 3 214 g eines Methylbrommethylpolysiloxans der Gesamtzusammensetzung Si(CH3)03/2 20 Si(CH3)s0 3 (BrCH2)Si(CH3)20lva 67 g des gleichen Amins wie im Beispiel 1 und 250 cm3 Toluol werden in der gleichen Weise, wie im Beispiel 2 beschrieben, zur Umsetzung gebracht.
  • Das schließlich erhaltene N-(ß-hydroxyäthyl)-aminoäthylaminsubstituierte Methylpolysiloxanöl hat einen Brechungsindex nP = 1,4240.
  • Beispiel 4 Man ersetzt das in den vorangegangenen Beispielen verwendete Amin durch 67 g Di-(ß-aminoäthyl)-amin und verfährt im übrigen in gleicher Weise, wie im Beispiel 3 beschrieben. Der Brechungsindex nP des so erhaltenen ß-aminoäthylaminoäthylaminsubstituierten Methylpolysiloxanöles beträgt 1,4269.
  • Beispiel 5 Man löst 300 g Di4ß-aminoäthyl)-amin in 350 cm3 Toluol, erhitzt auf 110°C und tropft bei dieser Temperatur im Laufe von 3 Stunden 250 g 1 ,3-Di-(brommethyl)- 1,1, 3,3-tetramethyldisiloxan dazu. Das in analoger Weise wie im Beispiel 2 weiterbehandelte Reaktionsgemisch ergibt schließlich das 1 ,3-Di-(P- aminoäthylaminoäthylaminomethyl)- 1,1,3,3-tetramethyldisiloxan mit demBrechungsindexnP = 1,4679.
  • Beispiel 6 Man mischt 100 g Di-(ß-hydroxyäthyl)-amin mit 76,2 g des gleichen Siloxans, wie im Beispiel 5 angegeben, und erhitzt das Gemisch auf 100"C. Durch die dabei einsetzende exotherme Reaktion steigt die Temperatur innerhalb von 2 Minuten auf 207"C.
  • Von den beiden Schichten, in die sich das Reaktionsgemisch beim Stehenlassen scheidet, besteht die obere aus 1,3-Bis- [di-(ß-hydroxyäthyl)-aminomethylj-1,1,3,3-tetramethyldisiloxan mit dem Brechungsindex nu = 1,4463.
  • Die untere Schicht enthält, wie sich aus der Analyse nach Auflösen in Wasser ergibt, die berechnete Menge von 38,1 g Brom als Bromid.
  • Beispiel 7 Man löst in 200 cm³ Toluol 5,6 g Di4ß-hydroxyäthyl)-amin und tropft dazu unter Rückflußkühlung im Laufe von 2 Stunden 100g eines Methylbrommethylpolysiloxans der Gesamtzusammensetzung BrCH2Si(CH3)2O + Si(CH3)2° lzoo Si(CH - CH2 - Br Man erhält das der vorbezeichneten Struktur entsprechende Bis- [di-(B-hydroxyathyl)-aminomethyl]-polydimethylsiloxanöl mit dem Brechungsindex nP = 1,4012.
  • Beispiel 8 Man mischt 30 g Di-(ß-hydroxyathyl)-amin mit 200 g eines Siloxanöls der Gesamtzusammensetzung Si(CH3)03/2 450 Si(CH3)20 2 (BrCH2)Si(CH3)0 3 Si(CH3)301/2 und erhitzt das Gemisch 4 Stunden lang auf 165°C.
  • Alsdann nimmt man das Produkt in Toluol auf, wäscht die Lösung mit Wasser aus und trocknet sie über Natriumsulfat. Nach Abdestillieren des Toluols hinterbleibt ein hochviskoses Öl mit dem Brechungsindex nP= 1,4006, in welchem das Brom des eingesetzten Polysiloxans durch den Di-(ß-hydroxyäthyl)-aminrest ersetzt ist.
  • Beispiel 9 Man erhitzt ein Gemisch von 4,5 g N-(ß-Hydroxyäthyl)-methylamin und 100 g eines Methylbrommethylpolysiloxans der Gesamtzusammensetzung Si(CH3)03/2 . 150 Si(CH3)20 .3 (BrCH2)Si(CH3)2O1/2 7 Stunden lang auf 100°C. Nach Abfiltrieren von dem gebildeten Bromsalz erhält man ein viskoses Ul mit dem Brechungsindex nP= 1,4010, in welchem das Brom des eingesetzten Polysiloxans durch den N-(ß-Hydroxyäthyl)-methylaminrest ersetzt ist.
  • Beispiel 10 Ein ähnliches Produkt mit dem Brechungsindex 1,4012 erhält man bei Anwendung von 100 g des gleichen Methylbrommethylpolysiloxans wie im Beispiel 7, indem man im übrigen analog dem Beispiel 9 verfährt.
  • Beispiel 11 Erwärmt man ein Gemisch von 3,2 g Athylendiamin und 100g des gleichen Methylbrommethylpolysiloxans wie im Beispiel 7, so erhält man ein in Toluol unlösliches kautschukelastisches Polymeres.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von Aminomethylgruppen tragenden Polymethylsiloxanen durch Umsetzung von Halogenmethylpolymethylsiloxanen mit Aminen, d a d u reh g e k e n n -z e i c h n e t, daß man als Halogenmethylsiliciumverbindung ein bromsubstituiertes Methylsiloxan der allgemeinen Formel (X = Rest R oder Br-CH2-; R = Methyl oder Rest der allgemeinen Formel und als Amin ein solches der allgemeinen Formel R'NHR" (R' und R"=Wasserstoff oder ein-oder zweiwertiger Kohlenwasserstoffrest, welch letzterer ein Hydroxykohlenwasserstoffrest, dessen Veresterungs- oder Verätherungsprodukt, eine mit einem ihrer Kohlenstoffatome an das N gebundene Carbonsäuregruppe, deren Veresterungsprodukt oder eine mit einem ihrer Kohlenstoffatome an das N gebundene Monoamino- oder Polyaminogruppe sein kann) verwendet und die Umsetzung bei -30 bis +250°C, gegebenenfalls in einem inerten Lösungsmittel, vornimmt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 865 918.
DEF31238A 1960-05-14 1960-05-14 Verfahren zur Herstellung von Aminomethyl-gruppen tragenden Polymethylsiloxanen Pending DE1196869B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF31238A DE1196869B (de) 1960-05-14 1960-05-14 Verfahren zur Herstellung von Aminomethyl-gruppen tragenden Polymethylsiloxanen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF31238A DE1196869B (de) 1960-05-14 1960-05-14 Verfahren zur Herstellung von Aminomethyl-gruppen tragenden Polymethylsiloxanen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1196869B true DE1196869B (de) 1965-07-15

Family

ID=7094100

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF31238A Pending DE1196869B (de) 1960-05-14 1960-05-14 Verfahren zur Herstellung von Aminomethyl-gruppen tragenden Polymethylsiloxanen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1196869B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0412483A2 (de) * 1989-08-07 1991-02-13 Dow Corning Corporation Siloxanzusammensetzungen mit Alkanolamino-Funktion
DE10206124A1 (de) * 2002-02-14 2003-09-04 Consortium Elektrochem Ind Aminomethylenfunktionelle Siloxane
DE10303693A1 (de) * 2003-01-30 2004-08-12 Consortium für elektrochemische Industrie GmbH Aminomethylenfunktionelle Siloxane
WO2024123784A1 (en) * 2022-12-06 2024-06-13 Ge Infrastructure Technology Llc Synthesis of aminoalkyl-substituted disiloxanes

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2865918A (en) * 1955-06-01 1958-12-23 Rohm & Haas Diaminopolysiloxanes

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2865918A (en) * 1955-06-01 1958-12-23 Rohm & Haas Diaminopolysiloxanes

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0412483A2 (de) * 1989-08-07 1991-02-13 Dow Corning Corporation Siloxanzusammensetzungen mit Alkanolamino-Funktion
EP0412483A3 (en) * 1989-08-07 1992-01-22 Dow Corning Corporation Alkanolamino functional siloxane compositions
DE10206124A1 (de) * 2002-02-14 2003-09-04 Consortium Elektrochem Ind Aminomethylenfunktionelle Siloxane
DE10303693A1 (de) * 2003-01-30 2004-08-12 Consortium für elektrochemische Industrie GmbH Aminomethylenfunktionelle Siloxane
WO2024123784A1 (en) * 2022-12-06 2024-06-13 Ge Infrastructure Technology Llc Synthesis of aminoalkyl-substituted disiloxanes

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2365272C2 (de)
DE1468295A1 (de) Perfluoralkylgruppen enthaltende Urethane und Verfahren zu deren Herstellung
DE1768084C3 (de) Platinkomplexe, Verfahren zu, ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE1196869B (de) Verfahren zur Herstellung von Aminomethyl-gruppen tragenden Polymethylsiloxanen
DE1618802B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,3,5,7-Tetramethyl-1,3,5,7-tetraphenylcyclotetrasiloxan
DE1231240B (de) Verfahren zur Herstellung von Silylacylmetallocenen
DE762425C (de) Verfahren zur Herstellung von eine acylierte Benzylaminogruppe enthaltenden quartaeren Ammoniumverbindungen
DE894994C (de) Verfahren zur Herstellung von aliphatischen Quecksilberketon-verbindungen
DE2645792A1 (de) Verfahren zur herstellung von hexamethyldisilazan
DE613402C (de) Verfahren zur Darstellung von 4-Pyridylpyridiniumdichlorid
DE2014885A1 (de) Arylphenylmethylchlorsilane durch Umlagerung
DE1186856B (de) Verfahren zur Herstellung von Cyclosiloxanen
DE762219C (de) Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen alkylierten cycloaliphatischen Aminen
DE907298C (de) Verfahren zur Herstellung von analgetisch wirkenden Verbindungen
DE827494C (de) Verfahren zur Herstellung des symm. Dichlormethyltetramethyldisiloxans
DE2120002C (de) Verfahren zur Herstellung von beta Isothiuroniumsalzen
DE965978C (de) Verfahren zur Herstellung von Organosiloxanen
DE876235C (de) Hilfsmittel fuer das Aufbringen von fuer die Veredelung von Textilien geeigneten Koerpern
DE1165027B (de) Verfahren zur Herstellung von 1, 2-Siloxaalkanen
DE827256C (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten siliciumorganischen Verbindungen
DE1518935C3 (de) Als Silylierungsmittel geeignete Silylharnstoffverbindungen
EP0538868A1 (de) Buntesalzgruppen aufweisende Organosiliciumverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung
DE1570762A1 (de) Verfahren zur Herstellung von monomeren und polymeren organischen Schwefelverbindungen der aromatischen Reihen
DE1300546B (de) N-Methylcarbaminsaeure-(4-benzylidenamino)-phenylester
DE1158273B (de) Verfahren zur Herstellung von Silarylenpolymeren