DE1044820B - Verfahren zur Herstellung von Reserpoxidinsaeuremonoestern mit freier Hydroxylgruppeund ihren Salzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Reserpoxidinsaeuremonoestern mit freier Hydroxylgruppeund ihren Salzen

Info

Publication number
DE1044820B
DE1044820B DEC16704A DEC0016704A DE1044820B DE 1044820 B DE1044820 B DE 1044820B DE C16704 A DEC16704 A DE C16704A DE C0016704 A DEC0016704 A DE C0016704A DE 1044820 B DE1044820 B DE 1044820B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
reserpoxidic
salts
methanol
hydroxyl group
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC16704A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Reuben Ulshafer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Novartis AG
BASF Schweiz AG
Original Assignee
Ciba Geigy AG
Ciba AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ciba Geigy AG, Ciba AG filed Critical Ciba Geigy AG
Publication of DE1044820B publication Critical patent/DE1044820B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D459/00Heterocyclic compounds containing benz [g] indolo [2, 3-a] quinolizine ring systems, e.g. yohimbine; 16, 18-lactones thereof, e.g. reserpic acid lactone

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Reserpoxidinsäuremonoestern mit freier Hydroxylgruppe und ihren Salzen Gegenstand der Erfindung ist die Herstellung von Reserpoxidinsäurem.onoestern mit freier Hydroxylgruppe und ihren Salzen.
  • Aus Pflanzen der Rauwolfia-Arten sind schon viele Alkaloide gewonnen worden (vgl. z.B. E. Schlittler und Mitarbeiter in der Angewandten Chemie, Bd. 66, 1954, S. 386 bis 390), deren chemischer Bau in vielen Fällen aufgeklärt werden konnte. So ist z. B. das Reserpin durch alkalische Hydrolyse zu einer Oxycarbonsäure, der Reserpsäure, abgebaut worden, welche sich mit veresternden Mitteln in den Reserpsäuremethylester und dann ins Reserpin zurückführen ließ (vgl. dazu L. Dorfman und Mitarbeiter in Helvetica Chimica Acta, Bd. 37, 1954, S. 59 und folgende Seiten).
  • Aus den genannten Pflanzen wurde neuerdings ein weiteres Alkaloid mit beruhigender und blutdrucksenkender Wirkung, Reserpoxidin genannt, gewonnen (vgl. Patentanmeldung C 12 905 IVb/12 p). Dieses Alkaloid ist neu, so daß über die zur Aufklärung seines chemischen Aufbaus anzuwendenden Mittel nichts ausgesagt werden kann.
  • Es wurde nach dem. Verfahren der Patentanmeldung C 13 637 IVb/12p gefunden, daß man unerwarteterweise durch Behandlung von Reserpoxidin mit alkalisch verseifenden Mitteln zu einer neuen Carbonsäure gelangen kann. Diese neue Säure wurde vReserpoxidinsäure« genannt. Sie besitzt, wie sich aus den Untersuchungen ergeben hat, neben der freien Carboxylgruppe eine freie Hydroxylgruppe und kann durch folgende Formel dargestellt werden in der R den in der Reserpoxidinsäure an die freie Hydroxyl- und Carboxylgruppe gebundenen, zweiwertigen organischen Rest bedeutet. Dem Rest R kommt sehr wahrscheinlich die empirische Formel C21 Has 03 Na zu.
  • Es wurde nun gefunden, daß sich Reserpoxidinsäure durch Überführung der Carboxylgruppe in die Carbomethoxygruppe und der Hydroxylgruppe in die 3,4,5-Trimethoxybenzoylgruppe in Reserpoxidin zurückverwandeln läßt, so daß diesem die Formel zuzuschreiben ist, in der R die vorstehend angegebene Bedeutung hat. Nach dem Verfahren der Erfindung werden nun diejenigen Ester der Reserpoxidinsäure hergestellt, in denen die Carboxylgruppe mit Alkanolen, wie Äthanol, Propanol, Butanol, vor allem aber Methanol, verestert und die Hydroxylgruppe frei ist.
  • Die nach dem Verfahren der Erfindung herstellbaren Reserpoxidinsäuremonoester mit freier Hydroxylgruppe können als Zwischenprodukte zur Herstellung von Heilmitteln dienen; so lassen sich diese Verbindungen unerwarteterweise durch Reduktion in Reserpsäure bzw. deren Monoester überführen. Diese sind bekannt und als Zwischenprodukte zur Herstellung von Reserpin und reserpinähnlichen Estern äußerst wertvoll. Die Veresterung von Reserpsäure und deren Monoester ist z. B. in der Patentanmeldung C 12 448 IV b / 12 p beschrieben.
  • Das Verfahren zur Herstellung von Reserpoxidinsäuremonoestern mit freier Hydroxylgruppe und deren Salze besteht darin, daß man die Carboxylgruppe der Reserpoxidinsäure in bekannter Weise mit Diazoalkanen bzw. Alkoholen verestert und, falls es erwünscht ist, die erhaltenen Ester in bekannter Weise in ihre Salze überführt, oder die entstandenen Salze der Reserpoxidinsäureester in die freien Ester überführt. Die Veresterung der Carboxylgruppe der Reserpoxidinsäure kann man unmittelbar oder über ihre funktionellen Derivate herbeiführen; vorzugsweise setzt man Reserpoxidinsäure mit Diazoalkanen um, oder man verestert Reserpoxidinsäure mit Alkoholen, besonders Alkanolen, in Gegenwart starker Säuren, wie der Halogenwasserstoffsäuren.
  • Je nach der Arbeitsweise erhält man die Reserpoxidinsäureester in freier Form oder als Salze. Da die Reserpoxidinsäuremonoester basische Gruppen enthalten, können sie Salze mit Basen als auch mit Säuren bilden. So lassen sich die Reserpoxidinsäureester beispielsweise durch Behandeln mit anorganischen oder organischen Säuren, wie Halogenwasserstoffsäuren, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Salpetersäure, Oxyäthansulfonsäure, Toluolsulfonsäure, Essigsäure, Weinsäure, Zitronensäure, in ihre Salze überführen. Aus den Salzen können die Reserpoxidinsäureester in freier Form gewonnen werden.
  • Bei den beschriebenen Umsetzungen können die Ausgangsstoffe auch in der Form der genannten Salze verwendet werden. So ist es z. B. möglich, Reserpoxidinsäure in der Form des Hydrochlorids mit Diazoalkanen umzusetzen.
  • Die Erfindung wird in dem nachfolgenden Beispiel beschrieben. Zwischen Gewichtsteil und Volumteil besteht die gleiche Beziehung wie zwischen Gramm und Kubikzentimeter. Beispiel Man löst teilweise 0,46 Gewichtsteile Reserpoxidinsäure durch Erwärmen in 50 Volumteilen Methanol, kühlt die Lösung in einem Eisbad und fügt 120 Volumteile einer ätherischen Diazomethanlösung (erhalten aus 3,3 Gewichtsteilen Nitrosomethylharnstoff) zu. Die Mischung wird 3 Stunden unter gelegentlichem Schütteln in einem Eisbad gehalten, wobei gegen Ende dieser Zeit die festen Anteile sich vollkommen lösen. Dann läßt man die Lösung bei Eisbadtemperatur noch 11/2 Stunden und bei Raumtemperatur weitere 16 Stunden stehen, engt die Lösung zuerst bei normalem Druck auf ungefähr 30 Volumteile ein und dampft diese dann im Vakuum zu einem gelben, festen Schaum ein. Zu einer Lösung von 0,1 Gewichtsteilen dieses Schaumes in 1 Volumteil Methanol gibt man 0,1 Volumteil einer 17°/oigen Salpetersäure, wodurch kristallines Reserpoxidinsäuremethylester-nitrat ausfällt; es schmilzt nach dem Umkristallisieren aus Methanol in der Form von Prismen bei 255 bis 257°C unter Zersetzung.
  • In gleicher Weise, ausgehend von anderen Diazoalkanen, wie Diazoäthan oder Diazopropan, erhält man die entsprechenden Reserpoxidinsäureäthyl- oder-propylester.
  • Die als Ausgangsstoff verwendete Reserpoxidinsäure -wird nach dem Verfahren der Patentanmeldung C 13637 IVb/12 p auf folgende Weise erhalten.
  • 50 kg getrocknetes, feingemahlenes Wurzelmaterial von Rauwolfia vomitoria werden zuerst 1 Stunde mit 2001, dann 45 Minuten mit 1001 und anschließend 2mal 30 Minuten mit 1001 kochendem Methanol extrahiert und die Extrakte jeweils heiß filtriert. Man engt die vereinigten Extrakte im Vakuum auf 7,51 zu einer dicken, sirupähnlichen Lösung ein, gibt dann unter gutem Mischen 7,51 Methanol und 151 einer 15o/jgen Essigsäure zu und extrahiert die Mischung 2mal mit je 101 Hexan. Die vereinigten Hexanextrakte zieht man mit 1,51 15°/oiger Essigsäure aus, vereinigt die Essigsäureextrakte und extrahiert sie 3mal mit je 7,51 und 1mal mit 51 Äthylenchlorid. Die ersten drei Auszüge werden vereinigt, mit 61 2n-Natriumcarbonatlösung und 61 destilliertem Wasser gewaschen, und der vierte Äthylenchloridauszug wird mit den bereits verwendeten Waschlösungen gewaschen. Man dampft die vereinigten über Natriumsulfat getrockneten und filtrierten Äthylenchloridextrakte im Vakuum bis zum gleichbleibenden Gewicht ein, löst 0,1 kg des Rückstandes in 0,151 warmem Methanol und läßt die Lösung bei 5°C 18 Stunden stehen. Dann filtriert man die ausgeschiedenen Kristalle, die zum großen Teil aus Reserpin bestehen, ab.
  • 66,5 g dieser Kristalle werden in 0,81 Methylenchlorid gelöst, die Lösung wird mit 5 g Aktivkohle behandelt, wobei nach dem Abfiltrieren die Tierkohle mit 0,21 Methylenchlorid nachgewaschen wird. Dann destilliert man das Methylenchlorid ab und ersetzt es laufend durch 0,61 Methanol und führt die Destillation so lange durch, bis das gesamte Methylenchlorid entfernt ist und ein Volumen von ungefähr 0,21 Methanol zurückbleibt. Man läßt die Lösung über Nacht bei - 5°C stehen, filtriert die abgeschiedenen Reserpinkristalle ab und wäscht sie 3mal mit je 25 cm3 kaltem Methanol. Die Mutterlaugen und die Waschlösungen werden unter vermindertem Druck zu einem braunen, festen Rückstand eingedampft.
  • 101 g dieses Rückstandes löst man in 200 cm3 Benzol und läßt die Lösung bei Raumtemperatur über Nacht und dann noch 2 Tage bei 5°C stehen. Man filtriert die abgeschiedenen Kristalle ab und wäscht sie mit kaltem Benzol, wodurch rohes Rescinnamin erhalten wird. Die Mutterlaugen werden wieder im Vakuum zu einem braunen, festen Rückstand eingedampft.
  • 45 g eines die schwach basischen Alkaloide enthaltenden Extraktes aus Pflanzenmaterial von Rauwolfia vomitoria, der im wesentlichen von Reserpin und Rescinnamin befreit ist, wird in 65 cm3 Methanol gelöst und langsam unter Schütteln mit 20 cm3 verdünnter Salpetersäure (aus 1 Teil konzentrierter Salpetersäure und 3 Teilen Wasser) versetzt. Nach zweistündigem Stehen bei Zimmertemperatur wird der ausgefallene dunkelgelbe, feste Stoff abfiltriert und mit ungefähr 10 cm3 Methanol gewaschen. Den Rückstand behandelt man bei Raumtemperatur mit 50 cm3 Methanol und filtriert erneut die Mischung. Man erhält ein hellgelbes Pulver, das unter Zersetzung bei 243 bis 248°C schmilzt. Dieses Pulver wird mit 100 cm3 warmem Methanol behandelt, die Lösung gekühlt und filtriert, wodurch man im wesentlichen das salpetersaure Salz des Reserpoxidins vom F. = 252 bis 257°C erhält. Dieses Salz wird in einer Mischung aus 50 cm3 Methanol und 50 cm3 Methylenchlorid aufgeschwemmt, und dann werden 2,0 cm3 konzentriertes wäßriges Ammoniak zugegeben. Man verdünnt die Mischung mit 50 cm3 Wasser und 50 cm3 Methylenchlorid, schüttelt und trennt die Methylenchloridschicht ab. Die wäßrige Schicht extrahiert man erneut mit 50 cm3 Methylenchlorid. Die vereinigten Methylenchloridauszüge werden mit 25 cm3 einer 10°/0-igen Natriumchloridlösung gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum zu einem festen, gelben Schaum eingedampft; die Ausbeute beträgt 14,75 g. Diesen löst man in 88,5 cm3 Methanol, läßt die Lösung bei Zimmertemperatur 1 Stunde und über Nacht bei + 5'C stehen und filtriert die weißen, nadelähnlichen Kristalle ab. Das Filtrat wird unter vermindertem Druck zur Trockne eingedampft, der Rückstand in 100 cm3 Benzol aufgenommen und auf eine Säule von 198 g aktiviertem Aluminiumoxyd (Woelm, Wirksamkeit I) gegossen. Das Auswaschen der Säule erfolgt jeweils mit Benzol und den folgenden Lösungsmittelmischungen in Fraktionen von je 300 cm3 Benzol, zuerst 7mal mit Benzol, 3mal mit Benzol, enthaltend 0,1 °/o Methanol, 8mal mit Benzol, enthaltend 0,201, Methanol, 3mal mit Benzol, enthaltend 0,6°/o Methanol, 2mal mit Benzol, enthaltend 1,0 °/o Methanol. Der letzte Benzolauszug, enthaltend 0,6 % Methanol, und die beiden Benzolauszüge, enthaltend 10/, Methanol, werden zur Trockne eingedampft und ergeben einen hellgelben, festen Schaum. Man löst diesen in 5 cm3 Methanol, verdünnt die Lösung mit ungefähr 3 cm3 Wasser und erhält farblose Prismen von Reserpoxidin, die unter Zersetzung bei 238 bis 241'C schmelzen.
  • Zu 0,2 Gewichtsteilen Reserpoxidin in 5 Volumteilen Methanol gibt man 0,4 Gewichtsteile Kaliumhydroxyd, gelöst in 1 Volumteil Wasser, und kocht die entstandene Mischung 2 Stunden unter Stickstoff am Rückflußkühler. Nach dem Kühlen gibt man zur Mischung 0,6 Volumteile Eisessig, dampft sie im Vakuum zu einem festen Schaum ein und arbeitet diesen 3mal mit je 10 Volumteilen Aceton durch. Nach jeder Behandlung filtriert man die Mischung. Die Filtrate werden vereinigt, im Vakuum zur Trockne eingedampft und der Rückstand wird aus Methanol umkristallisiert. Man erhält Reserpoxidinsäure vom F. = 245 bis 247°C unter Zersetzung. In methanolischer Lösung zeigt die erhaltene Reserpoxidinsäure ein Ultraviolettabsorptionsspektrum mit den Maxima bei 224 mu (s = 36 500), 271 m,u (e = 5 480) und 296 bis 297 mu (e = 7 030) und den l@wnima bei 248 bis 249 mA (E = 3 700) und 281 mu (e = 4 450).

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Reserpoxidinsäuremonoestern mit freier Hydroxylgruppe und ihren Salzen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Carboxylgruppe der Reserpoxidinsäure in bekannter Weise mit Diazoalkanen bzw. mit Alkoholen verestert und, falls es erwünscht ist, die erhaltenen Ester in bekannter Weise in ihre Salze überführt oder die entstandenen Salze der Reserpoxidinsäureester in die freien Ester überführt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Carboxylgruppe der Reserpoxidinsäure mit niedermolekularen Diazoalkanen oder Alkanolen, in Gegen-wart von starken Säuren, wie Halogenwasserstoff, verestert. In Betracht gezogene Druckschriften: Helvetica Chimica Acta, Bd. 37, 1954, S. 59 und folgende; Angewandte Chemie, Bd.66, 1954, S.386 bis 390.
DEC16704A 1955-09-23 1956-09-07 Verfahren zur Herstellung von Reserpoxidinsaeuremonoestern mit freier Hydroxylgruppeund ihren Salzen Pending DE1044820B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US551215XA 1955-09-23 1955-09-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1044820B true DE1044820B (de) 1958-11-27

Family

ID=38539404

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC13637A Pending DE1044819B (de) 1955-09-23 1956-09-07 Verfahren zur Herstellung von Reserpoxidinsaeure, ihren Monoestern mit einer freien Hydroxylgruppe und ihren Salzen
DEC16704A Pending DE1044820B (de) 1955-09-23 1956-09-07 Verfahren zur Herstellung von Reserpoxidinsaeuremonoestern mit freier Hydroxylgruppeund ihren Salzen

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC13637A Pending DE1044819B (de) 1955-09-23 1956-09-07 Verfahren zur Herstellung von Reserpoxidinsaeure, ihren Monoestern mit einer freien Hydroxylgruppe und ihren Salzen

Country Status (2)

Country Link
BE (1) BE551215A (de)
DE (2) DE1044819B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1135002B (de) * 1959-07-29 1962-08-23 Ciba Geigy Verfahren zur Herstellung von racemischem und optisch aktivem 18-O-Methylreserpsaeuremethylester

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Also Published As

Publication number Publication date
DE1044819B (de) 1958-11-27
BE551215A (fr) 1959-12-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2058248A1 (de) Lacton
DE1044820B (de) Verfahren zur Herstellung von Reserpoxidinsaeuremonoestern mit freier Hydroxylgruppeund ihren Salzen
DE1793642B2 (de) Verfahren zur Gewinnung von Isoinokosteron Ausscheidung aus: 1618819
AT212980B (de) Verfahren zur Herstellung der Deserpidinsäure
AT216151B (de) Verfahren zur Herstellung von Deserpidinsäureestern
DE2259388C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von Vincristin
CH653334A5 (de) Verfahren zur herstellung von vinkaminsaeureestern.
AT202712B (de) Verfahren zur Gewinnung von Alkaloiden
DE936592C (de) Verfahren zur Herstellung eines blut- und harnzuckersenkenden Praeparates aus trioxyflavonglukosidhaltigen Pflanzenteilen
DE825686C (de) Verfahren zur UEberfuehrung von í¸-20-Cyanpregnenen mit einer oder mehreren kerngebundenen Hydroxylgruppen in 17 alpha-Oxy-20-ketopregnane
AT220297B (de) Verfahren zur Herstellung eines neuen Reserpsäurederivats
DE1029003B (de) Verfahren zur Gewinnung von reinem Deserpidin und seinen Salzen
DE956047C (de) Verfahren zur Herstellung von Furano-(4', 5':6, 7)-chromonen
DE1045392B (de) Verfahren zur Herstellung von reinen Verbindungen des Tetracyclins
AT241707B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Oestradiolderivate
DE1033211B (de) Verfahren zur Herstellung von Reserpsaeuremonoestern mit freier Hydroxylgruppe und Reserpsaeurediestern sowie deren Salzen und quaternaeren Ammoniumverbindungen
AT216152B (de) Verfahren zur Herstellung von Diestern der Deserpidinsäure und deren Salzen
DE948158C (de) Verfahren zur Herstellung von Zink-Komplexsalzen von Tripeptiden
AT203629B (de) Verfahren zur Herstellung von biologisch aktiven Verbindungen aus Oleaceen
AT216524B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Theophyllin-Derivaten
DE1029002B (de) Verfahren zur Herstellung von Reserpsaeureestern mit einer freien Hydroxylgruppe und von Reserpsaeure sowie deren Salzen und quaternaeren Ammoniumverbindungen
DE708431C (de) Verfahren zur Gewinnung von kristallisierten Glukosiden aus Digitalis lanata
AT233745B (de) Verfahren zur Herstellung von Reserpsäureestern sowie deren Salzen
DE843257C (de) Verfahren zur Gewinnung neuer Glykoside aus Strophantus sarmentosus
CH341502A (de) Verfahren zur Herstellung von Deserpidinsäure und ihrer Salze