DE1044673B - Vorrichtung zum Aufvulkanisieren von Gummi- oder Kunststoffsohlen auf Schuhwerk - Google Patents

Vorrichtung zum Aufvulkanisieren von Gummi- oder Kunststoffsohlen auf Schuhwerk

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DE1044673B
DE1044673B DED24158A DED0024158A DE1044673B DE 1044673 B DE1044673 B DE 1044673B DE D24158 A DED24158 A DE D24158A DE D0024158 A DED0024158 A DE D0024158A DE 1044673 B DE1044673 B DE 1044673B
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DE
Germany
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elastic lip
base plate
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lip
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DED24158A
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English (en)
Inventor
Herbert Ludwig
Werner Klee
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SPEZIALMASCHINEN CO U E LUDWIG
Original Assignee
SPEZIALMASCHINEN CO U E LUDWIG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/0009Producing footwear by injection moulding; Apparatus therefor
    • B29D35/0018Moulds
    • B29D35/0045Sealing means for the mould cavity
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/0054Producing footwear by compression moulding, vulcanising or the like; Apparatus therefor
    • B29D35/0063Moulds
    • B29D35/009Sealing means for the mould cavity
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufvulkanisieren von Gummi-oder Kunststoffsohlen auf Schuhwerk Das bekannte Verfahren zum Aufvulkanisieren von Gummi-oder Kunststoffsohlen auf Schuhwerk besteht darin, daB auf eine beheizte Bodenplatte eine meist vorvulkanisierte Laufsohle und auf diese ein Formrahmen gelegt wird. In den dadurch gebildeten Raum wird die vorzugsweise aus Moosgummi bestehende unvulkanisierte Gummimischung eingefüllt. Der Leisten mit überzogenem Schaft gibt dann noch den Abschluß nach oben. Bei diesem bekannten Verfahren wirkt die vorvulkanisierte Laufsohle als Dichtung zwischen Bodenplatte und Formrahmen, so daß die unter Druck vulkanisierende Moosgummimischung theoretisch nicht zwischen Bodenplatte und Formrahmen ausfließen kann.
  • In der Praxis hat es sich aber gezeigt, daß diese Abdichtung trotzdem nicht einwandfrei ist und die Moosgummimischung oftmals mehr oder weniger ausfließt.
  • Der Grund ist darin zu suchen, daß sich Bodenplatte und Formrahmen durch dauernde abwechselnde Erwärmung und Abkühlung infolge der Spannungen im Werkstoff verziehen, so daß sie nicht mehr sauber aufeinander passen, obwohl sie bei der Herstellung einwandfrei aufeinander tuschiert waren.
  • Demgemäß wurde schon vorgeschlagen, den Formrahmen an der dem Sohlenrand zugewandten Innenflache abzurunden, so daß diese Innenfläche stufenlos in die Bodenplattenoberfläche übergeht. Die Bodenplatte hat dabei eine Ausnehmung, in die ein ebenflachlicher Randvorsprung des Formrahmens eingreift, so daß die Trennfuge zwischen Rahmen und Bodenplatte im Bereich der Unterseite der Lauffläche liegt. Die eingelegte, vorvulkanisierte Laufsohle deckt dann die Trennfuge ab und verhindert den Gummiaustrieb. Dadurch wird die Formenfertigung jedoch äußerst verwickelt und kostspielig ; außerdem können keine Schuhe ohne vorvulkanisierte Laufsohle hergestellt werden.
  • Des weiteren wurde schon vorgeschlagen, überhaupt nicht mehr die beiden hergebrachten Formteile, Bodenplatte und Rahmen, zu verwenden, sondern die gesamte Vulkanisierform aus einem Stück zu fertigen, so daß dadurch der Austrieb zwischen Bodenplatte und Formrahmen unmöglich gemacht wird. Diese vorgeschlagene Vulkanisierform wird in senkrechter Richtung geteilt, um dadurch die Möglichkeit zu schaffen, den fertigen Schuh aus der Form herauszunehmen. Die senkrechte Trennfuge wird durch eine vorvulkanisierte Laufsohle abgedeckt, damit der Moosgummi nicht ausfließen kann. Es ist also auch bei dieser Vulkanisierform nicht möglich, Schuhe ohne vorvulkanisierte Laufsohle herzustellen.
  • Um den Austrieb zwischen Rahmen und Bodenplatte möglichst gering zu halten bzw. diesen abzuschneiden, ist schon bekanntgeworden, in die Bodenplatte einen Streifen elastischen Werkstoffes einzulassen, auf den der Rahmen aufgelegt wird. Es ist zwar dadurch eine gute Dichtung zu erzielen, jedoch kommt bei dieser Vorrichtung die Laufflache des fertigen Schuhes an ihrem äußeren Rand unsauber heraus.
  • Andere Vorschläge laufen darauf hinaus, dünn auslaufende Lippen zum Abschließen des Vulkanisierraumes nach oben zum Schaft hin zu verwenden. Diese Lippen drücken von oben auf an den Schaft angebrachte rahmenförmige Teile.
  • Um verschiedenfarbige Gummimischungen zu-vulkanisieren und ein Ineinanderlaufen zu vermeiden, ist bekanntgeworden, den Vulkanisierrahmen mit einer umlaufenden, vorspringenden Nase zu versehen. Diese Nase verhindert, daß die verschiedenfarbigen Mischungen sich am Sohlenrand vermischen können. Dies hat sich aber in der Praxis nicht durchgesetzt, da die Anfertigung solcher Vulkanisierformen zu kostspielig und die feine Nase sich außerdem bei längerem Gebrauch als nicht haltbar genug erwiesen hat.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Vulkanisierform zu schaffen, die zwischen Bodenplatte und Formrahmen selbstdichtend ist, so daß es möglich wird, Schuhe ohne vorvulkanisierte Laufsohle zu vulkanisieren, ohne daß ein Austrieb zwischen Bodenplatte und Formrahmen auftritt. Damit wird einem dringenden technischen Problem Rechnung getragen, da heute die Entwicklung immer mehr dahin geht, Schuhe ohne vorvulkanisierte Laufsohle herzustellen, nachdem es gelungen ist, abriebfeste Moosgummimischungen herzustellen. Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß man die Sohlenfläche, falls erwünscht, mit einer Gravur versehen kann, und vor allen Dingen ist die Herstellung dieser Schuhe wesentlich billiger, da die vorvulkanisierte Laufsohle fortfällt, so daß die Werkstoffkosten, der Ausstanzvorgang und gegebenenfalls das nachträgliche Beschneiden nach der Vulkanisation erspart werden.
  • Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung ist der Rahmen der Vulkanisierform an seiner gegen die Bodenplatte gerichteten Fläche längs seines ganzen, die Sohle formenden Umfanges mit einer nach dem Innenraum gerichteten elastischen Lippe versehen.
  • Zum besseren Verständnis wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert ; es zeigt Abb. 1 eine Vulkanisierform mit elastischer Lippe schematisch im Schnitt, Abb. 2 eine Vorrichtung, bei der elastische Lippe und Formrahmen aus einem Stück bestehen, im Querschnitt, Abb. 3 elastische Lippe und Formrahmen ebenfalls aus einem Stück, jedoch in einer anderen Ausführungsform, Abb. 4 die gleiche Ausfiihrungsform wie Abb. 3, jedoch bestehen elastische Lippe und Formrahmen aus zwei Teilen, Abb. 5 eine andere Ausführungsform mit modischem Effekt, Abb. 6, 7 und 8 die Anwendung von vorvulkanisierten Laufsohlen oder andersfarbiger Gummimischungen, jeweils schematisch im Schnitt.
  • In Abb. 1 ist ein Leisten 1 mit einem Schaft 2 übergezogen ; 3 ist eine Bodenplatte und 4 ein Formrahmen, 5 ist eine dünn auslaufende elastische Lippe, die mit ihrer Fortsetzung 6 am Formrahmen 4 befestigt, z. B. verschraubt, genietet, geklebt usw., ist. Diese dünn auslaufende, elastische Lippe kann aus verschiedenen Werkstoffen, wie z. B. Stahlblech, Siliconkautschuk, geeignete KunststoSe usw., bestehen, die jedoch elastisch genug sein müssen, um durch den Innendruck der Gummimischung gegen die Bodenplatte gedrückt werden zu onYren und sich dieser vollkommenanzupassen, so da8 zwischen UnterSäche der Lippe und Bodenplatte kein Spalt entsieht.
  • Der Arbeitsablauf besteht darin, dß zunächst in bekannter Weise der Formrahmen 4 mit elastischer Lippe 5 auf die Bodenplatte 3 gelegt, tdie abriel) feste Gummimischung 7 in die Form gefüllt und dann der Leisten 1 mit übergezogenem Schaft 2 durch geeiguete Mittel auf die Form gesetzt wird und diese von oben abschließt. Schon durch das Einsetzen des Leistens 1 in die Form bekommt die Gummimischung 7 einen gewissen Druck, der sieh auf die Lippe 5 überträgt und diese fest gegen-die Bodenplatte drückt, so daß keine Gummimischung zwischen'die Berühru'ßgsSächen'8 fließen kann. Im VErlaufe der Vulkamisation erhöht sich der Innendruck der Gummimischung, da vorzugsweise Mischungen mit Tteibzüsatz verwendet werden.
  • Dieser erhöhte Imtendruck überträgt sich natärliech ebenfalls auf die elastische Lippe und verstärkt deren Afipressung auf die Bodespistte. Die ANpressung der elastischen Lippe steigt dem Innendruck der Gummrmischxttg, so daß Austrieb : ia jedem Fall vermieden wird.
  • Bei den bisher bekannten Formen dieser Art, die keine elastische Lippe aufweisen, drückt der Leitsten beim Einsetzen ebenfalls-auf die Gummimischung und quetscht-diese in den Spal-t-zwischen-Bodesplatte fusd Farmrahmen, da der-letztere zunächst lose : auf der Bodenplatte liegt und erst dann Druck bekommt, wenn der Leisten seine unterste Stellung erreicht hat und den Schaft zwischen Leisten und Dichtkante des Formrahmens einklemmt. Dadurch entsteht dann der unerwünschte Austrieb zwischen'Bodenplatte"und Form- rahmen. Durch das neue Verfahren, nach welchem sich der Druck der Gummimischung auf die elastische Lippe überträgt, wird dieser Austrieb mit Sicherheit vermieden.
  • Ein weiterer Vorteil des neuen Verfahrens besteht darin, daß die erfindungsgemäß gestaltete elastische Lippe auch noch nachträglich an alten Vulkanisierformen angebracht werden kann, so daß diese ohne große Kosten dem neuesten Stand der Technik angepaßt werden können.
  • Bei Neuanfertigung von Formrahmen, die üblicherweise aus Aluminium bestehen, ist es natürlich möglich, die elastische Lippe gleich mit vorzusehen und diese mit dem Formrahmen aus einem Stück zu fräsen, da es heute schon Aluminiumlegierungen gibt, die elastisch genug sind, so daß sich die dünn auslaufende Lippe durch den Druck der Gummimischung gleichmäßig gegen die Bodenplatte drückt und eine einwandfreie Dichtung erzielt wird. Abb. 2 zeigt schematisch einen solchen Formrahmen 4 mit aus einem Stück bestehender elastischer Lippe 5. 3 ist wieder die Bodenplatte.
  • In Abb. 3 ist eine weitere Ausführungsform der elastischen Lippe gezeigt. Wie schon weiter oben ausgeführt, drückt der Leisten 1 in seiner Endstellung, wenn der Schaft 2 zwischen Leisten 1 und Dichtkante 9 des Formrahmens 4 gebührend eingeklemmt wird, den Formra.hmen4auf-dieBodenplatte 3. Das Andrücken des Formrahmens 4 auf die Bodenplatte 3 durch den Leisten 1 kann sehr günstig ausgenutzt werden zur Unterstützung des Dichtvorganges zwischen elastischer Lippe 5 und Bodenplatte 3, indem die elastische Lippe 5 nicht nur nach innen vorsteht, sondern auch nach unten zur Bodenplatte Mn, so daß zwischen Formrahmen 4'und Bodenplatte 3 ein Spalt von 1 bis 2 mm entsteht. Beim Vülkanisationsvorgang drückt nunmehr nicht nur die Gummimisehung die elastische Lippe fest gegen die Bodenplatte, sondern dieser Andrückvorgang wicd nodh dutch den Druck-des Leistens l au ! E die Dichtkante'9. des Fotmrahmens 4 mechanisch verstärkt. Die. elastische Lippe 5 gibt dabei federnd nach, weil der Spalte dem Formrahmen eine geringe Abwärtsbewegung gestattet.
  • Dieses mechanische Andrücken der elastischen Lippe 5 an die Bodenplatte 3 ist natürlich nicht nur möglich, wie in Abb. 3 gezeigt, wenn die elastische Lippe gleich an den Formrahmen angearbeitet ist, sondern ebenso gut auch dann, wenn die elastische Lippe-und der Formrahmen aus zwei Teilen und gegebenenfalls aus'verschiedenen WerkstoSen bestehen, wie Abb. 4 zeigt.
  • Abb. 5 zeigt eine weitere Ausführung der elastischen Lippe und gibt eine Vorstellung davon, daß diese auch zum Erzielen eines besonderen modischen Effektes geeignet ist.
  • Ein ganz besonderer Vorteil der erfindungsgemäB ausgebildeten Vulkanisiervorrichtung besteht darin, . ß sie nicht nur geeignet sit für die Vulkanisation von Schuhen ohne vorvulkanis-ierte Lauf sohle, sondern daß man-dise nach wie vor verwenden kann, falls solche Schuhe gefordert werden, so daß man wahlweise mit und ohne vor-vulkanisierte Laufsohle arbeiten kann.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Laufsohle beliebig groß auszuführen ist mit der einen Einschränr kung daß sie nicht größer als der äußere sohlenumfang (s. Abb. 7) sein darf. Man hat damit die Möglichkeit, die verschiedensten modischen Effekte zu erzielen. In Abb. 6, 7 und 8 sind verschiedene Laufsohlengroößen dargestellt.'In'Abb.'6und.7wird-dieLau:fsohleduröh die elastische Lippe bzw. durch den äußeren Formrahmenumfang zentriert. Bei der Ausführung nach Abb. 8 muB dagegen der Arbeiter die Zentrierung vornehmen, was aber ohne Schwierigkeiten möglich ist, da die Vulkanisierform offen und daher gut zugängig und sichtbar ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zum Aufvulkanisieren von Gummi-oder Kunststoffsohlen auf Schuhwerk, mit einem Leisten, einer Bodenplatte und einem die Sohle umschließenden Rahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (4) an seiner gegen die Bodenplatte (3) gerichteten Fläche längs seines ganzen, die Sohle formenden Umfanges mit einer nach dem Innenraum der Form gerichteten elastischen Lippe (5) versehen ist (Abb. 1 bis 8).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Rahmen (4) und elastische Lippe (5) einstückig sind (Abb. 2).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Rahmen (4) und elastische Lippe (5) aus zwei fest miteinander verbundenen Teilen bestehen, wobei der Rahmen (4) vorzugsweise aus Aluminium und die elastische Lippe (5) vorzugsweise aus Stahlblech, Silikonkautschuk oder Sonderkunststoffen besteht (Abb. 1, 6 bis 8).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 oder 3, deren Rahmen eine nach dem Leisten gerichtete Dichtkante aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Lippe (5) über den Rahmen (4) sowohl nach dem Innenraum der Form als auch unter die Unterfläche des Rahmens (4) zur Bodenplatte (3) hin vorspringt, so daß durch den Anpreßdruck des Leistens (1) auf die Dichtkante (9) des Rahmens (4) ein nur schmaler Rand der elastischen Lippe (5) federnd nachgiebig in Richtung auf die Unterfläche des Rahmens (4) zurückführbar ist (Abb. 3 bis 5).
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Patentschriften Nr. 192 656, 550 536 ; österreichische Patentschrift Nr. 138838 ; britische Patentschrift Nr. 508 444.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE192656C (de) *
DE550536C (de) * 1930-06-29 1932-05-18 Henry Christian Louis Dunker Vorrichtung zur scharfen Abschneidung des Gummigrates laengs der Sohlenkante von Gummischuhwerk
AT138838B (de) * 1932-01-08 1934-09-25 Mario Laura Maschine zur Herstellung von Schuhwerk mit Gummisohlen.
GB508444A (en) * 1937-09-13 1939-06-30 Bata As Improvements in or relating to rubber soled footwear and apparatus for making same

Patent Citations (4)

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