DE2948643A1 - Pressform, insbesondere fuer keramische formteile - Google Patents

Pressform, insbesondere fuer keramische formteile

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DE2948643A1 DE19792948643 DE2948643A DE2948643A1 DE 2948643 A1 DE2948643 A1 DE 2948643A1 DE 19792948643 DE19792948643 DE 19792948643 DE 2948643 A DE2948643 A DE 2948643A DE 2948643 A1 DE2948643 A1 DE 2948643A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
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Description

Laeis-Werke AG 5500 Trier, den 30.11.1979
Sv/gro
Akte L 117
Preßform, insbesondere für keramische Formteile
Die Erfindung betrifft eine Preßform, insbesondere für keramische Formteile, mit zwischen Preßstempel und Preßring gebildetem Preßraum. Eine solche Preßform für Trockenpressung von Geschirrteilen ist in der deutschen Patentanmeldung P 29 3 5 077.4 vorgeschlagen. In solchen bekannten Pressen weisen die in den Matrizen der Preßstempel vorstehenden äußeren Ränder einen regelmäßigen Verlauf, z.B. entsprechend eines Kreises, auf. Es ist daher mit solchen Pressen nur möglich, Geschirrteile, wie Teller, Schalen oder Schüsseln, mit rundem Rand herzustellen. Der Markt verlangt aber vom Geschirrhersteller auch Geschirr mit unrundem, also z.B. gewellten oder gezackten Rand. Solches Geschirr mußte bisher in aufwendigen anderen Verfahren, z.B. auf Rollermaschinen, hergestellt werden. Man könnte auch die Preßstempel und Preßringe als erodierte oder kopiergefräste Teile herstellen. Das wäre aber zu aufwendig.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Preßform zu schaffen, auf der auch unrunde Geschirrteile hergestellt werden können. Durch die Erfindung soll insbesondere der Fertigungsaufwand für die Herstellung der Preßstempel und Preßringe, aber auch der Betriebsaufwand beim Pressen verringert werden. Dadurch soll auch der Einsatz einer Presse für Geschirr mit rundem Rand verbessert werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einer eingangs genannten Presse dadurch gelöst, daß die Matrizen der Preßstempel in mit dem Preßstempel verbindbaren Konturteilen aus Kunststoff oder Gummi gebildet sind und daß an der Matrize ein innerer Konturrand der äußeren Randlinie des Formteils entspricht und ein äußerer Rand mindestens in den Bereichen geringeren Formteildurchmessers gegenüber den Bereichen des größten Formteildurchmessers in Richtung der Formteilfläche über diese hinausteht und einen regelmäßigen Randverlauf, z.B. als Kreis, aufweist. Dadurch wird erreicht, daß die beim Pressen zwischen inneren und äußeren Rändern der Matrizen am Formteil bleibenden Materialteile nach dem Pressen als Preßgrat abputzbar sind. Die Ränder an den Matrizen können dabei so verlaufen, daß der innere Rand im Bereich des größten Durchmessers des Geschirrteils in den äußeren Rand übergeht. Es wird also möglich, Preßstempel und Preßring als Drehteile herzustellen, während man sonst bei unregelmäßigem Verlauf der Formteilränder die Preßstempel und den Preßring in aufwendigen Kopier- oder Erodierverfahren herstellen müßte.
Je nach der Form- und Wandstärke des Formteils ist es ausreichend, wenn nur die Matrize eines Preßsterapels, vorzugsweise des Oberstempeis, den inneren Konturrand aufweist, während die andere Matrize nur einen äußeren Rand mit regelmäßigem Randverlauf aufweist. Dadurch wird es möglich, den 5 ganzen anderen Preßstempel mit Matrize als Drehteil auf Dreh- oder Schleifmaschinen herzustellen. Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung hat der äußere Rand der Matrizen die Form einer Ellipse oder eines Rechtecks, während der innere Rand der unregelmäßig verlaufenden Ränd-
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^1
linie des Formteils entspricht. Dadurch wird ebenfalls die Fertigung der Preßstempel und des Preßringes und ggf. auch des Füllringes erleichtert.
Es können auch beide Ränder der Matrizen die Form von mit Abstand voneinander verlaufenden Kreisen, Ellipsen oder Rechtecken haben. Dadurch wird der Aufwand für die Herstellung der Matrizen und für das Pressen auch bei Geschirr mit rundem Rand verringert. Als Kunststoff für die Konturteile wird vorzugsweise Epoxidharz, Neoprene oder Polyurethan verwendet. Es ist dann vorteilhaft, die Konturteile als Gieß- oder Spritzteile bzw. bei der Verwendung von Gummi als Vulkanisierteile herzustellen.
Nach der Erfindung erfolgt das Herstellen der Konturteile im Kunststoffgießverfahren über einem auf einer Fassung aus Gips oder gießbarem Kunststoff einer Gießform liegenden Urmodell des Formteils, wobei die Fassung und das Urmodell mit einem Trennmittel vorbehandelt sind, z.B. mit Wachs. Durch das Trennmittel wird verhindert, daß das urmodell oder die Fassung eine Bindung mit dem Kunststoff für das Konturteil beim Gießen desselben eingeht. Das gegossene Urmodell wird nach dem Entformen nachbearbeitet. Ein noch einfacheres Herstellen des Konturteils ergibt sich, wenn es als Kunststoffgießverfahren unmittelbar über einem Urmodell aus Stahl, Aluminium, Kunststoff, Epoxidharz oder Gips erfolgt.
Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform der Erfindung und zwar in
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Figur 1 einen Querschnitt durch eine Presse im Bereich der Preßform, in
Figur 2 einen Horizontalschnitt durch den Preßraum mit eingelegtem Teller mit gezacktem Rand, in
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Figur 3 und 4 Querschnitte nach den Linien A^B und C-D der Figur 2, in ^
Figur 5 einen Querschnitt durch eine Gießform für Konturteil eines Oberstempels und in
Figur 6 einen Querschnitt durch ein als
membran ausgebildetes Konturteils eines
Unterstempele.
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In Figur 1 bezeichnet 1 den Oberstempel, der mit nicht näher bezeichneten Schrauben an dem darüberliegenden Pressenteil befestigt ist. Mit seiner Unterseite ist das Konturteil 3 z.B. durch Ankleben verbunden. Der Unterstempel 2 besteht aus den Teilen 2a, 2b, 2c, die durch die Schrauben 2d zusammengehalten werden. Das Kontürteil 4 ist mit einem ringsumlaufenden Fuß zwischen den Teilen 2a und 2b eingeklemmt und dadurch fest mit dem Unterstempel 2 verbunden. Durch die Teile 2b und 2c sind wechselweise an eine Saug- bzw. Druckquelle anschließbare Leitungen geführt, durch die einerseits beim Füllen des Preßraumes das Konturteil 4 fest am Teil 2b gehalten wird und andererseits beim Pressen der Preßdruck auf dieses als Membran ausgebildete Konturteil gegeben werden kann. Die Konturteile können an die Preßstempel angeklebt, anvulkanisiert oder auch eingegossen sein. Mit 5 ist der Füllring und mit 6 der Preßring bezeichnet, die wiederum an nicht näher bezeichneten Pressenteilen befestigt sind.
Figur 2 zeigt die Form eines Tellers mit unrundem Randverlauf 7. Mit 11 ist der innere Rand, mit 12 der äußere Rand des Konturteiles bezeichnet. 13 zeigt das nach dem Pressen abzuputzende Material am Tellerrand. Mit Durchmesser A und Durchmesser a sind jeweils der größte und kleinste Durchmesser des Tellers bezeichnet. Dementsprechend verlaufen auch die Ränüer der Konturteile.
Figur 5 zeigt die aus Fassung 9 und Formoberteil 1O bestehende Gießform, in die ein Urmodell 8 aus Epoxidharz oder
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als ürmodell ein vorgebrannter Teller aus Keramikmaterial eingelegt ist. Zwischen den Teilen 9 und 10 wird das Konturteil 3 gegossen.
Figur 6 zeigt an der Fassung 9 befestigt noch ein Gießformseitenteil 14 und ein Gießformoberteil 15, durch die das Gießen des umlaufenden Fußes der als Membran ausgebildeten Konturteile 4 ermöglicht wird.
Das Gießen kann noch dadurch vereinfacht werden, daß man die Teile 8 und 9 als einziges Teil ausbildet, um das herum dann lediglich ein Blechring gesetzt wird, so daß ein direkter Abguß auf dieses Konturteil erfolgen kann, ohne daß noch ein Gießformteil erforderlich ist.
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Claims (8)

  1. Laeis-Werke AG 5500 Trier, den 30.11.1979
    Sv/gro
    Akte L 117
    Patentansprüche:
    ίΐΛ Preßform, insbesondere für keramische Formteile, mit einem zwischen Preßstempeln und Preßring gebildeten Preß— raum, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrizen der Preßstempel (1 , 2) in mit dem Preßstempel verbindbaren Konturteilen (3, 4) aus Kunststoff oder Gummi gebildet sind und daß an der Matrize ein innerer Konturrand (11) der äußeren Randlinie (7) des Formteils entspricht und ein äußerer Rand (12) mindestens in den Bereichen geringeren Formteildurchmessers gegenüber den Bereichen des größten Formteildurchmessers in Richtung der Formteilfläche über diese hinaussteht und einen regelmäßigen Randverlauf, z.B. als Kreis, aufweist.
  2. 2. Preßform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Matrize eines Preßstempels, vorzugsweise des Oberstempeis, den inneren Konturrand
    (11) aufweist, während die andere Matrize nur einen äußeren Rand mit regelmäßigem Randverlauf aufweist.
  3. 3. Preßform nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand einen regelmäßigen Randverlauf als Ellipse oder Rechteck aufweist.
  4. 4. Preßform nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Rän der der Matrizen die Form von mit Abstand voneinander verlaufenden Kreisen, Ellipsen oder Rechtecken haben.
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    ORIGINAL
  5. 5- Preßform nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Konturteile aus Epoxidharz, Neoprene oder Polyurethan.
  6. 6. Preßform nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch Konturteile als Gieß-, Spritz- bzw. Vulkanisierteile.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung der Konturteile für eine Preßform nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es als Kunststoffgießverfahren über einem auf einer Fassung (9) aus Gips oder gießbarem Kunststoff in einer Gießform liegenden Urmodell (8) erfolgt, wobei Fassung (9) und ürmodell (8) mit einem Trennmittel, z.B. Wachs, vorbehandelt sind.
  8. 8. Verfahren zur Herstellung von Konturteilen für eine Preßform nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es als Kunststoffgießverfahren unmittelbar über einem Ürmodell aus Stahl, Aluminium, Kunststoff, Epoxidharz oder Gips erfolgt.
    130024/0187
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