DE2017046A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Her stellung von Schuhen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Her stellung von Schuhen

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DE2017046A1 DE19702017046 DE2017046A DE2017046A1 DE 2017046 A1 DE2017046 A1 DE 2017046A1 DE 19702017046 DE19702017046 DE 19702017046 DE 2017046 A DE2017046 A DE 2017046A DE 2017046 A1 DE2017046 A1 DE 2017046A1
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Officme Meccaniche Antonio Nova, Legnano und Mailand (Italien)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F, Weickmann,
Dipl-Ing. H.Weickmann, Dipl-Phys. Dr. K. Fincke D1PL.-ING. F. A-Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
t MÜNCHEN 16, DEN
POSTFACH S60120
MDHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 413921/22
Sohu/Hi
OJFIOIIS MECCANICHE AlTOVIO HOYA, Via Brescia 11, Legnano (Mailand), Italien Verfahren und Vorrichtung nur Herstellung von Schuhen
Sie Torliegende Erfindung betrifft die Herstellung von Schuhen und insbesondere ein verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung rar Herstellung von Schuhen mit angeformten bzw. anvulkanisierten Sohlen, die vorstehende Baader aufweisen.
Se sind bereite Verfahren *ur Herstellung von Schuhen alt angeformten Sohlen bekannt, die durch die Vulkanisierung von Rohkautschuk oder durch linepriteung eines Kunststoffmaterial* i» eine Vorn erhalten werden. Bei bisher bekannten Verfahren wurde ein vorstehender Randteil, der durch einen geeignete» Haterialstreifen gebildet wird, der an dem Rand eines eb^rleders angenäht oder anderweitig befestigt worden ist od#r der durch den Rand des Oberleders gebildet wird, das geeignet nach auflen hin uagefaltet worden ist, daiu verwandt, die 3N)JMi gegen den Austritt des Materials abzudichten, aus dem die Sohle hergestellt werden soll. Aus diesem arunde wurde der vorstehende Randteil größer auegebildet als es notwendig 1st, um die Oberfläche der Sohle su bedecken, so daß
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ORIGINAL INSPECTED
2Ü170A6
der Randteil seitlich über den Bereich hinaus vorsteht, in dem sioh die Sohle selbst mit dem Oberleder und der Innensohle des Schuhes verbindet·
Der Teil des vorstehenden Randteiles» der von dem Schuh aus vorsteht, wird während der Ausformung der Sohle zwischen die Oberfläche eines Teiles der Form und einen Rahmen gepreßt, mit dem die Oberseite des Teiles der Form verschlossen werden kann. Ein solcher Rahmen ist mit einer inneren Lippe versehen, die sich bis naheizjr'deji Oberleder erstreckt, um su verhindern, daß der vorstehende Rand unter dem während der Ausformung der Sohle im Inneren der form auftretenden Druck seine Form ändert.
Dieses Verfahren ist deshalb unzweckmäßig, da, wenn der Schuh ansonsten in fertigem Zustand aus der Form herausgenommen wird, ein Sndbearbeitungsvorgang erforderlich ist, der darin besteht, daß der überschüssige Teil des vorstehenden Randteiles beschnitten oder abgeglichen wird, so daß er nicht mehr über den Rand der Sohle vorsteht«
Während dieses Endbearbeitungsvorganges passiert es häufiger, daß die Seitenwand der auegeformten bzw· gegossenen Sohle kleben bleibt und daß hierauf Spuren zurückbleiben, die dem Sohukunicht nur ein unästhetisches Aussehen verleihen»sondern den fertigen Schuh selbst bis zu einem gewissen Grad unbrauchbar machen, was insbesondere dann der Fall ist, wenn die gegossene Sohle des Schuhs aus einer Mischung hergestellt worden ist, durch die ein schwammartiger Gummi erzeugt wird.
Die vorliegende Erfindung strebt deshalb ein Verfahren sur Herstellung von Schuhen mit angeformten bzv, angegossenen Sohlen und mit vorstehende» Randteilen an, bei denen ein
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ORIGINAL INSPECTED
bearbeitungsvorgang nicht sehr erforderlich 1st, nachdem die Schuhe die Fora verlassen haben·
Gemäß der Torliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines Schuhes angegeben, der eine angegossene Sohle alt eine« vorstehendes Band aufweist, und das eich dadurch ausseichnett daß ein Oberleder und eine Innensohle von der GrUsse hergestellt werden, wie sie in des fertigen Schuh vorliegen, wobei der Randteil wenigstens eines dieser Teile wenigstens einen fell des vorstehenden Randes der Sohle bildet, dafl das Oberleder und die Innensohle an eines Leisten befestigt werden, dal der Leisten über eine» Jorehohlrau» einer Fora angeordnet wird, ua den Formhohlraum so su verschließen, daß der vorstehende Randteil auf eine» Absatz an der Seitenwand des Formhohlraumes ruht, daß der vorstehende Randteil «wischen des Absats und eines Klemmglied eingeklemmt wird und daß an dem Oberleder und der Innensohle auf dem Leisten eine Sohle angeformt wird·
Gemäß der Erfindung enthält die Vorrichtung sur Herstellung von Schuhen mit angefersten Sohlen sit vorstehenden Rändern eine Fora sit eines Forshohlraua, einen Leisten iur Aufnahme und cur Halterung eines Oberleders und einer Innensohle, wobei der Bandteil wenigstens einer dieser Teile wenigstens sum Teil den vorspringenden Rand der Sohle des hersustellenden Schuhes bildet, wobei der Formhohlraum dadurch verschließbar ist, daß hierauf der Leisten aufgesetzt wird, auf dem das Oberleder und die Inneneohle angebracht ist»und wobei die Seltenwände des Formhohlraumes mit einem Absats zur Halterung des Randteiles ausgestattet sind, und ein Klemmglied, das einen offenbaren Rahmen umfaßt, um den Randteil während der Ausforaung der Sohle gegen den Absatz zu klemmen.
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Ib folgenden soll die Erfindung näher anhand eines in der Zeichnung dargestellten vorzugeweieen Ausführungsbeispiels erläutert werden. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Form, die in einer teilweise offenen Stellung dar gestellt ist;
Fig« 2 eine Ansicht der Form in Richtung des Pfeiles A in
Fig» 3 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, der in Fig. gezeigten Form in einer geschlossenen Stellung;
Fig· 4 zwei !Feilquerschnitte in vergrößertem Maßstab, von denen der linke die Form in einer teilweise offenen Stellung vor der Einspritzung der Sohle im flüssigen Zustand, und der reohte dieselbe Form nach der Einspritzung der Sohle im flüssigen Zustand zeigt;
Fig« 5 einen Querschnitt in vergrößertem Maßstab entlang der linie 5-5 in Pig. 3» und
Fig. 6 einen Teilquerschnitt, in dem die Form in einer vollständig offenen Stellung zusammen mit einem fertigen Schuh dargestellt ist, der aus der Form herausgenommen werden kann.
Sie in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung enthält eine Form, die durch zwei Teile 1 und 2 gebildet wird, die, wenn die Form geschlossen wird, entlang einer Linie MtM, die in Fig. 3 gezeigt ist, ineinander passen, und die die Seitenwände der Form bilden· Die Teile 1 und 2 der Form können voneinander getrennt werden, so daß eine Sohle eines Schuhe, die in dem Formhohlraum 3 der Form auegebildet worden ist, siehe Fig· 4, herausgenommen werden kann. Auf den Oberseiten 1· und
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2' der feile 1 und 2 der Torrn sind jeweils Platten 4 b«w. 5 angebracht. An jeder Platte 4 und 5 sind swei nach aufwarte Torstehende Befestigungsglieder 6 bzw. 7 angebracht, an denen zwei Halbrahmen θ bsw. 9 angelenkt sind. Jeder Halbrahmen 8, 9 weist einen Querhebel 13 auf, der in der Iahe des jeweiligen Anlenkpunktes 6, 7 befestigt ist. Sie Hebel 13 erstrecken eich in entsprechende Aussparungen 12 in den feilen 1 und 2 der Tor». Ton den Seiten der Teile 1,2 der Torrn aus sind öffnungen 11 ausgebildet, die sich τοη den Seitenwänden der feile bis in die Aussparungen 12 hinein erstrekken. In den öffnungen 11 sind Tedern 10 angeordnet, die die Hebel 13 so vorspannen, dafl jeder Halbreimen 8 und 9 normalerweise durch die Wirkung der Teder 10; τοη denen eine auf der linken Seite in Tig· 4 dargestellt ist, in einer angehobenen Stellung gehalten wird· In das lade jeder öffnung 11 ist ein Stöpsel 14 eingeschraubt, der einstellbar ist, um den Brack elnsuetellen, den die Tedern 10 auf die Hebel 13 ausüben.
Si· Plattem 4 und 5, die an den ladteilen 1 bsw. 2 der Term befestigt sind, weisem jeweils eine nach einwärts rerspringende Lippe 15 auf, die einen dreieckigen Querschnitt besitst. Wenn die feile 1 nmd 2 der Torrn susammengefügt sind, bilden die Lippen 15 einen horizontalen ringförmigen Absats 16, der eine senkrechte hintere Tläche 17 in dem eberen Teil der Seitexfwände der Platten 4 und 5 aufweist·
Sie Vorrichtung enthält gleichfalls einen Leisten 18, der in der Zeiohmttng das Oberleder für eine Sandale trägt, die durch Streifen f9 gebildet wird, die an einer Innensohle 20 τοη einer selchen Größe befestigt sind, daS der Terstehende Rand 20a der Innensohle avf dem Absatz 16 aufliegen und gegen die senkrechte1 Stirnfläche 17 anliegen kann.
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M 6 -
Der Leisten 18 1st nlt nehreren hakenförmigen Stiften 21 versehen, um den vorstehenden Band 20a der Innensohle in einer genauen Stellung su halten, nachdem sie auf den Leisten befestigt worden ist und bis sie auf de« Absatz 16 aufliegt, wenn der Leisten auf die Form aufgesetzt wird«
Ua su verhindern, daß die Stifte 21 bein Schließen der form hindern, sind in de« Band der Halbrahmen 8, 9 in solchen Stellungen, die den Stellungen der Stifte 21 auf dem Leisten entsprechen, eine Zahl ven Aussparungen 24 vorgesehen, und in den Platten 4 und 5 sind entsprechende Paflsitse ausgebildet, die zur Aufnahme der hakenförmigen Enden 22 der Stifte 21 dienen«
Die Vorrichtung enthält gleichfalls Einrichtungen zur Halterung des Leistens und Einrichtungen sum Sehließen der Halbrahmen 8 und 9 auf den Platten 4 und 5$ um den vorstehenden Band der Inneneehle fest in seiner Stellung auf dem Absatz 16, der durch die Lippen 15 der Platten 4 und 5 gebildet wird, su verriegeln· Der Formhohlraum bzw« die Kammer 3 der Form wird dadurch abgedichtet«
Sie Einrichtung zur Halterung des Leisten 18 besteht aus einem Träger 25, an dem der Leisten 18 befestigt 1st, und die Einrichtung zum TerschlleBen der Halbrahmen β, 9 umfaßt zwei Stempel 26 an jedem Ende des Trägers 25, die nach abwärts gegen die Halbreimen 8 und 9 vorstehen· An dem unteren Ende jedes Stempels 26 ist ein mit Außengewinde versehener Teil vergesehen, auf dem kugelförmige Sehrauben 28 aufgeschraubt werden, wedureh einstellbare Füße gebildet werden. Die Stempel 26 sind sqflang, daß die Halbrahmen 8 und 9, wenn der Träger 25 gegen Ale Teile 1 und 2 der Perm hin abgesenkt wl*d, durch die einstellbaren PUße 28 verschlossen und fest in geschlossenem Zustand gehalten werden, wenn sich der Leisten
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in der Stellung befindet, in der die Inneneohle auf de» Absatz 16 ruht, wobei die einstellbaren Füße 30 in den Aussparungen 29 in den Halbreimen θ und 9 ruhen·
Der Forahohlraua 3 der form ist von unten durch ein Grundglied 30 verschlossen, das die Basis der Tora bildet und gegen das die Teile 1 und 2 der Fora eng anliegen, ua den Fo rahohlrauM 3 zu bilden. Die Stellung des Grundgliedes 30 kann auf irgendeine bekannte Art und Welse gesteuert werden, um die Sicke der Sohle su verändern, die in der Fora 1 herge- λ stellt wird.
Die Bewegung des Grundgliedes 30 kann nicht nur dazu verwandt werden, die Dicke der Sohle su verändern, sondern auch dasu, während des Ausforavorganges der Sohle einen Druck auf das Material auszuüben, aus dem die Sohle hergestellt wird, ua dazu beizutragen, die Sohle alt dea Oberleder und der Innensohle in der Fora su verschweißen.
Die in Flg. 6 gezeigte fertige Sohle 31 kann in bekannter Welse durch Vulkanisation einer Charge Rohkautschuk in den Forahohlraua 3 der Fora, oder aus einer Mischung, aus der
ein schwaaBähnlicher Guaai erzeugt werden kann, oder dadurch ( hergestellt werden, da8 eine Charge Kunstharz von geeigneter
Qualität In den Forahohlraua 3 eingespritzt wird.
Je nach dea angewandten Verfahren kann die Fora weiterhin eine Heiz- oder Kühlvorrichtung enthalten, ua gegebenenfalls den Foravorgang und die Verfestigung der Sohle geeignet steuern zu können·
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Claims (2)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Schuhen, die angeformte Sohlen mit einem vorspringenden Rand besitzen, bei dem ein Oberleder und eine Innensohle hergestellt wird, wobei der Rand wenigstens eines dieser Teile wenigstens einen !Teil des vorstehenden Randteiles bildet, bei dem das Oberleder und die Innensohle an einem leisten befestigt werden, bei dem der Leisten über einem Formhohlraum einer Form angeordnet wird und bei dem eine Sohle an das Oberleder und die Innensohle angeformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberleder und die Innensohle in der Größe her ge«* stellt werden, die sie in dem fertigen Schuh besitzen, und daß der vorstehende Randteil auf einen Absatz an der Seitenwand des Formhohlraumes aufgesetzt und während des Anformens der Sohle zwischen dem Ansatz und Klemmgliedern eingeklemmt gehalten wird·
2. Vorrichtung zur Herstellung von Schuhen nach dem Verfahren nach Anspruch 1, mit einer Form, die einen Formhohlraum besitzt, mit einem Leisten zur Aufnahme und Halterung eines Oberleders und einer Innensohle, wobei der Randteil wenigstens eines dieser Teile wenigstens zum Teil den vorstehenden Randteil der Sohle des herzustellenden Schuhes bildet, wobei der Formhohlraum durch das Aufsetzen des Leisten mit dem daran befestigten Oberleder und der Innensohle verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenwände der Form einen Absatz (16) zum Aufsetzen des Randteiles (2Oa) aufweisen und daß Klemmglieder (8, 9) vorgesehen sind, um den Randteil (20a) während des Formvorganges der Sohle auf dem Absatz (16) festzuklemmen·
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3· Vorrichtung «ur Herat ellung τοη Schuhen nach Anspruch 2, wobei der Bandteil der Innensohle wenigstens einen feil des vorstehenden Bandes der Sohle bildet, dadurch gekenna ei ahnet , dafl der Leisten (18) mehrere hakenföraige Stifte (21) aufweist, üb den Randteil (20a) der Innensohle festanlegen, his der Bandteil auf den Absatz (16) des Porehohlrauaes aufgesetzt ist.
4· Schuh hergestellt nach dem Verfahren nach Anspruch 1·
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DE2017046A 1969-04-11 1970-04-09 Vorrichtung zum Anformen einer Laufsohle an eine aus Schaft und Brandsohle bestehende mit einem Rahmen versehene Schuheinheit Expired DE2017046C3 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2830605A1 (de) * 1978-07-12 1980-01-31 Desma Werke Gmbh Vorrichtung zum herstellen von schuhwerk mit seitwaerts gerichtetem rand bzw. rahmen

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