DE1044574B - Versenkeinrichtung fuer Naehmaschinen, Schreibmaschinen od. dgl. - Google Patents

Versenkeinrichtung fuer Naehmaschinen, Schreibmaschinen od. dgl.

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DE1044574B
DE1044574B DEN8714A DEN0008714A DE1044574B DE 1044574 B DE1044574 B DE 1044574B DE N8714 A DEN8714 A DE N8714A DE N0008714 A DEN0008714 A DE N0008714A DE 1044574 B DE1044574 B DE 1044574B
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B75/00Frames, stands, tables, or other furniture adapted to carry sewing machines
    • D05B75/06Arrangements, e.g. hinges, for mounting sewing-machine casings to frames, stands, or tables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Versenkeinrichtung für Nähmaschinen, Schreibmaschinen od. dgl. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Hineinschwenken einer Nähmaschine, Schreibmaschine od. dgl. in ein Möbelstück, bei welcher die Maschine durch eine Federung in der Arbeitsstellung gehalten wird und nur unter Überwindung der Federkraft in die versenkte Lage gebracht werden kann, aus der sie nach Lösen einer Sperre durch die Federkraft in die Arbeitsstellung gehoben wird.
  • Bekannte Vorrichtungen dieser Art weisen den Nachteil auf, daß die in der versenkten Lage unter einem starken Federdruck stehende Maschine od. dgl. nach Lösen der Sperre hochschnellt, wenn nicht von Hand ein entsprechender Gegendruck auf die Maschine ausgeübt wird. Dies kann bei unachtsamer Bedienung einerseits zu einer Beschädigung der Maschine, andererseits dazu führen, daß der Bedienungsperson die Finger zwischen die Tragplatte der plötzlich hochschießenden Maschine und das Möbelstück eingeklemmt werden.
  • Diese Nachteile werden dadurch vermieden, daß eine Vorrichtung der genannten Art erfindungsgemäß in der Weise ausgebildet wird, daß zur Dämpfung der nach Lösen der Sperre durch die Federung hervorgerufenen Ausschwenkbewegung, unabhängig von der Federeinrichtung, zwischen dem Möbelstück und einem dieSchwenkbewegung mitmachendenTeil eineKolben-Zvlinder-Einheit vorgesehen ist.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Federung und die dämpfende Kolben-Zylinder-Einheit, da sie voneinander unabhängig sind, räumlich besonders günstig in dem Möbelstück untergebracht werden können, so daß der Raum innerhalb des Möbelstückes größtenteils frei bleibt und zur Aufnahme einer Treteinrichtung oder beliebiger anderer Gegenstände verwendet werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil der unabhängigen Anordnung liegt darin, daß die Dämpfungsvorrichtung unabhängig von der Federung repariert, ausgewechselt und gegebenenfalls auch stillgelegt werden kann.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine durch einen bei der Inbetriebnahme der Maschine bewegten Teil, z. B. durch den Deckel des Möbelstückes gesteuerte Vorrichtung, durch die die Sperre gelöst wird, sobald das Möbelstück vollständig geöffnet ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung. In dieser zeigt Fig. 1 ein Möbelstück, das mit erfindungsgemäßen Mitteln versehen ist, mit weggenommener Seitenwand in Seitenansicht, Fig. 2 eine Ansicht im rechten Winkel zu Fig. 1, Fig. 3 einem Horizontalschnittin et`vas vergrößertem Maßstab durch die Achse der Federröhre nach Fig. 2, Fig. -1 eine Draufsicht auf einige Einzelheiten des Schwenkmechanismus, Fig. 5 in einem größeren Maßstab eine zweite Ausführungsform der Arretierung in der verdeckten Stellung und die Mittel zur Lösung der Arretierung.
  • In Fig.2 ist als erfindungsgemäß ausgerüstete Maschine eine Nähmaschine mit gestrichelten Linien dargestellt. Das Möbelstück besteht in dieser Ausführungsform aus zwei Seitenwänden 1 und 2 sowie einer Hinterwand 3, sämtlich senkrecht stehend. Die Seitenwände begrenzen vorn eine Öffnung, die auf Wunsch mit Türen ausgestattet sein kann. Der Arbeitstisch der Nähmaschine ist mit 4 bezeichnet, während durch 5 ein Deckel des Möbelstückes in jener Stellung angedeutet ist, die er einnimmt, wenn sich die Maschine in der Ruhestellung befindet.
  • Der Tisch 4 hat eine Öffnung, die in der Kontur genau von einer Klappe bzw. einem beweglichen Tisch 6 ausgefüllt wird, an welchem der in Fig. 2 gestrichelt gezeichnete Kopf der Nähmaschine befestigt ist. Die Klappe 6 ist an einem Rahmen 12 befestigt, der an die Röhre 9 außen angeschweißt ist und zwei Lappen 12' besitzt, die dazu bestimmt sind, sich an die Unterfläche des Tisches 4 zu legen, wenn die Maschine in der Arbeitsstellung ist (Fig. 2), wodurch die oberen Flächen der Teile 4 und 6 auf gleicher Höhe liegen.
  • An den Seitenwänden 1 und 2 des Möbelstückes sind Platten 7, 8 befestigt (vgl. Fig. 3), von denen jede eine bolzenartige Erhöhung besitzt, an welcher die Röhre 9 lose drehbar befestigt ist. Im Innern der Röhre 9 befindet sich eine Schraubenfeder 10, deren eines Ende an der Platte 8 befestigt ist, während ihr anderes Ende mit einemRing 11 verbunden ist, der sich in derRöhre9 drehen kann und mit radialen Bohrungen versehen ist, die mit einem achsensenkrechten Kreisschlitz in der Röhre 9 korrespondieren, wobei dieser Schlitz vorzugsweise eine Bogenlänge besitzt, die der Lage von drei radialen Bohrungen am Ring 11 entspricht.
  • Auf der Platte 8, die zu diesem Zweck verlängert ist, ist der Endbolzen 16 eines Zylinders 15 befestigt, in welchem sich ein Kolben bewegen kann, dessen Stange 14 bei 13 gabelartig mit einem Ansatz 9' der Röhre 9 verbunden ist. Kolben und Zylinder sind so geformt, daß sie als hydraulische Bremse arbeiten können. Zu diesem Zweck kann der Kolben in bekannter Art mit einer Öffnung zum Durchtritt der Flüssigkeit von der einen Kammer des Zylinders zur andern versehen sein, oder er kann eine achsenparallele Umfangsnut aufweisen, die mit einer vorstehenden Zunge der Innenseite des Zylinders zusammenarbeitet, in welch letzterem Falle durch geeignete Bemessung der Zungenhöhe an verschiedenen Stellen der Zunge ein Bremseffekt erzielbar ist, der sich während der Bewegung des Kolbens im Zylinder ändert. An der gleichen Verlängerung der Platte 8 ist bei 18 ein mit einem Sperrzahn 17' versehener Hebel 17 angelenkt, der unter der Einwirkung einer Feder 19 steht, die den Hebel 17 mit der Platte verbindet und ihn hochzuziehen bestrebt ist.
  • Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Teile ist die folgende. Geht man von der Arbeitsstellung des Tisches 6 aus, so ist dessen obere Fläche auf gleicher Höhe liegend wie Tisch 4, und es ist der Tisch 6 an einer Senkbewegung durch die Wirkung der Feder 10 behindert, die einer Drehung der Röhre 9 und damit auch der Schwenkung des den Tisch 6 tragenden Rahmens 12 der Nähmaschine entgegenstrebt. Wenn die Versenkung der Maschine gewünscht wird, so wird ein leichter Druck in Richtung des Pfeiles 20 (Fig. 1) auf die Maschine ausgeübt, wodurch der Tisch 6 und sein Tragteil 12 mit der Röhre 9 um die Schwenkpunkte an den Platten 7 und 8 heruntergedrückt werden; durch diese Bewegung erhält die Feder 10 auch eine zusätzliche Spannung. Die Bewegung geht so weit, bis die Platte 6 und die Lappen 12' an der Seite des Hebels 17 die Stellungen 6' und 12" (s. Fig. 1) erreicht haben und am Sperrzahn 17' ihre Arretierung finden. Während dieser Senkbewegung verschiebt sich der mit der Stange 14 verbundene Kolben im Zylinder 15, der dabei eine langsame Schwingung um den Bolzen 16 ausführt und dadurch eine zwanglose Kolbenbewegung ermöglicht. Nach vollständiger Absenkung der Maschine kann der Deckel 5 in die in Fig. 1 und 2 strichpunktiert angedeutete Lage gebracht werden.
  • Will man dieMaschine wieder in dieArbeitsstellung bringen, so wird der Deckel 5 weggeschwenkt und durch Handbetätigung des Hebels 17 die Auslösung des Lappens 12' aus der Arretierung durch den Zahn 17' bewirkt; sodann erteilt die Feder 10 dem Tisch 6 und der auf ihm montierten Maschine eine Aufwärtsbewegung, die durch die Kolben-Zylinder-Einheit 15 in geeigneter Weise gedämpft wird. Diese Bewegung wird sanft so lange vor sich gehen, bis die Lappen 12' die Unterfläche des Tisches 4. erreicht haben und sich gegen diese lehnen.
  • Die Anhebebewegung ist eine Funktion der Kraft der Feder 10; um diese einzustellen, genügt es, einen Stift durch den Schlitz in der Röhre 9 hindurch in eine der Bohrungen der Hülse 11 einzuführen und letztere mit ihm so weit zu drehen, bis der gewünschte Grad der Zusatzspannung erreicht ist. Hierauf wird der Stift durch den Schlitz in der Röhre 9 in eines der andern Löcher der Hülse 11 umgesteckt; der Feder ist dann eine Bewegung ermöglicht, die so weit geht, bis lob, Ende des Schlitzes in der Röhre 9 dem Stift ein Hindernis entgegensetzt, Das Möbelstück hat Rädchen 30 und 31, die seine Ortsbewegung ermöglichen; die Rädchen 31 haben eine festgelagerte Achse, während die Rädchen 30 eine Achse besitzen, die um einen vertikalen Bolzen drehbar ist. Um eine Ortsbewegung des Möbelstückes während der Arbeit der Maschine zu verhindern, ist folgende Einrichtung getroffen. An der Röhre 9 befindet sich ein Daumen 21 (Fig. 3 und 4), der bei Arbeitsstellung der Maschine (also bei einer bestimmten Drehlage der Röhre 9) einen Druck auf das obere Ende eines Stabes 32 ausübt, der senkrecht und axial verschiebbar in an der Innenfläche der Seitenwände des Möbelstückes befestigten Hülsen 23 geführt ist und unter der Wirkung einer Feder 28 steht, deren eines Ende 27 am Möbelstück befestigt ist, während ihr anderes Ende mit dem Stab 32 so verbunden ist, daß diesem ein Aufwärtsstreben vermittelt wird.
  • Am unteren Ende des Stabes 32 befindet sich eine Feder24, die ein Gleitstück25, mit einem Gummiknopf 26 am unteren Ende, nach abwärts drückt. Das Gleitstück 25 kann sich senkrecht in einer Führung 23' bewegen (Fig. 1). Solange sich nun die Nähmaschine in verdeckter Stellung befindet, ist der Stab 32 nach oben gezogen, und der Knopf 26 wird nicht auf den Boden gepreßt; das Möbelstück 1, 2, 3 kann also mittels der Rädchen 30, 31 leicht auf dem Boden verschoben werden. Wenn sich dagegen die Nähmaschine in Arbeitsstellung befindet (Fig. 2), nimmt die Röhre 9 eine solche Stellung ein, daß sie mit ihrem Daumen 22 auf den Stab 32 drückt und damit auch den Gummiknopf 26 gegen den Boden preßt, was ein weiteres Gleiten des Möbelstückes auf dem Boden verhindert.
  • Die Auslösung des Rahmens 12 aus seiner Arretierung kann auch in anderer Weise erfolgen, als in der durch Fig. 1 bis 4 dargestellten. So z. B. kann sie durch die Bewegung des Deckels 5 bewirkt und gesteuert werden, der an Scharnieren hängend oder waagerecht verschiebbar montiert sein kann; aber auch andere bewegliche Glieder des Möbelstückes können hierzu benutzt werden. Die Fig. 5, die - in leicht vergrößertem Maßstab - dem rechten Teil der Fig. 1 entspricht, betrifft eine Ausführungsform, in welcher der Deckel in Richtung des Pfeiles 33 (Fig. 2) waagerecht verschiebbar ist; dieser Deckel hat an seiner unteren Fläche einen Vorsprung 34. Wenn sich die Nähmaschine in abgesenkter Lage im Innern des Möbelstückes befindet, steht der Rahmen 12 im Eingriff mit einem Sperrzahn des Armes 35, der um eine bei 37 gelagerte Stange 36 drehbar ist. Wenn der Dekkel bei abgesenkter Maschine seine Öffnungsbewegung vollendet, stößt der Vorsprung 34 an einem Arm 38 der Stange 36 und verschwenkt, unter Überwindung des Widerstandes der Feder 39, die Teile 38, 36, 35 derart, daß der Sperrzahn auf dem Arm 35 den Rahmen 12 freigibt, der nunmehr durch die elastischen Mittel 9, 10 (gesteuert durch die Bremse 15, 14) samt der Nähmaschine aus der abgesenkten Lage in die Arbeitsstellung hochgehoben wird.
  • Das Wesen der Erfindung ist durch die dargestellten Beispiele nicht begrenzt; vielmehr sind Verbesserungen und Ergänzungen dieser Ausführungsformen möglich, soweit die grundlegenden Merkmale der nachfolgenden Patentansprüche auf sie zutreffen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Hineinschwenken einer Nähmaschine, Schreibmaschine od. dgl. in ein Möbelstück, bei welcher die Maschine durch eine Federung in der Arbeitsstellung gehalten wird und nur unter Überwindung der Federkraft in die versenkte Lage gebracht werden kann, aus der sie nach Lösen einer Sperre durch die Federkraft in die Arbeitsstellung gehoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Dämpfung der nach Lösen der Sperre (1T, 35) durch die Federung (10) hervorgerufenen Ausschwenkbewegung, unabhängig von der Federeinrichtung, zwischen dem Möbelstück (1) und einem die Schwenkbewegung mitmachenden Teil (9') eine Kolben-Zylinder-Einheit (15) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer die Maschine in gesenkter Lage haltenden Sperre, gekennzeichnet durch eine durch einen bei der Inbetriebnahme der Maschine bewegten Teil, z. B. durch den Deckel (5) des Möbelstückes gesteuerte Vorrichtung (34, 38), durch: die die Sperre (35, 36, 39) gelöst wird, sobald das Möbelstück vollständig geöffnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 686 500, 614 064, 50#4281; britische Patentschrift Nr. 646 863; USA.-Patentschrift Nr. 2 700 585.
DEN8714A 1954-04-02 1954-04-02 Versenkeinrichtung fuer Naehmaschinen, Schreibmaschinen od. dgl. Pending DE1044574B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE504281C (de) * 1930-08-01 Hermann Kallenbach Versenkbarer Naehmaschinenoberteil
DE614064C (de) * 1933-11-10 1935-05-31 Ottilie Menzel Geb Auerswald Versenkeinrichtung fuer Naeh- oder Schreibmaschinen
DE686500C (de) * 1938-09-07 1940-01-11 Kurt Jacobs Dipl Ing Tisch fuer Naehmaschinen
GB646863A (en) * 1947-04-29 1950-11-29 Giacomo Crosa Improvements in or relating to storage cabinets or like receptacles with rising and falling platforms for supporting sewing machines or other apparatus
US2700585A (en) * 1952-05-24 1955-01-25 Strocco Gene Retractable cabinet mounting

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