DE1043016B - Vorrichtung zum Einstellen der Gewindesteigung fuer Gewindeschneideinrichtungen - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen der Gewindesteigung fuer Gewindeschneideinrichtungen

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DE1043016B
DE1043016B DEN6873A DEN0006873A DE1043016B DE 1043016 B DE1043016 B DE 1043016B DE N6873 A DEN6873 A DE N6873A DE N0006873 A DEN0006873 A DE N0006873A DE 1043016 B DE1043016 B DE 1043016B
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DE
Germany
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crank
lever
loop
thread
engages
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DEN6873A
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English (en)
Inventor
Alfred Ernst Drissner
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Devlieg Bullard Inc
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National Acme Co
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Publication date
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Publication of DE1043016B publication Critical patent/DE1043016B/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/20Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work with special means for varying the ratio of reproduction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einstellen der Gewindesteigung für Gewindeschneideinrichtungen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen der Gewindesteigung für Gewindeschneideinrichtungen.
  • Es ist eine Patronendrehbank mit einem die Bewegung von der Patrone auf den Support übertragenden Hebel bekannt, bei welcher der Hebel mit der Patronenmutter zwangläufig verbunden ist (deutsche Patentschrift 103906). Der Zweck einer solchen Ausführung ist, bei Anwendung von zwei nach verschiedenen Richtungen umlaufenden Patronenspindeln oder bei entsprechender Verlängerung des Hebels über seinen Drehpunkt rechts- und linksgängiges Gewinde schneiden zu können. Diese Ausführung erfordert demnach die Anwendung einer besonderen Gewindepatrone.
  • Weiterhin ist ein Vorschubgetriebe für Gewindeschneidmaschinen bekannt, bei welchem die Bewegungsübertragung von dem treibenden Teil auf den Support durch Hebelgestänge erfolgt und bei dem zwei verschiebbare Schleifen vorgesehen sind, zwischen denen ein Hebel angeordnet ist, der mit einem an ihm unbeweglich angeordneten Zapfen in die Schleife des treibenden und mit einem einstellbaren Zapfen in die Schleife des getriebenen Teiles eingreift. Bei diesem Getriebe ist also nur ein einziger Hebel vorgesehen, der von der üblichen Leitspindel einer Drehbank bewegt wird (deutsche Patentschrift 499552).
  • Bei einer weiteren bekannten Gewindestrehlvorrichtung unter Verwendung einer Steuerhülse wird die Längsbewegung der Steuerhülse und damit des Strehlwerkzeuges von einem Leitzapfen abgeleitet, der mit einer Mantelkurve zusammenarbeitet, die auf einem Teil des Umfanges eine dem zu schneidenden Gewindegang entsprechende Steigung auf den restlichen Teil des Umfanges eine kurze Rücklaufstrecke zum raschen Zurückführen des Strelhlwerkzeuges besitzt (deutsche Patentschrift 667 533).
  • Schließlich ist eine Vorrichtung zur Herstellung von Schmiernuten in Lagerschalen bekannt, bei der eine in einer Buchse hin- und herbewegbare Stange ein Schneidwerkzeug trägt und an dieser Stange ein in seiner Länge einstellbarer Hebel angreift, der an seinem anderen Ende einstellbar in eine Kulisse eines schwenkbar gelagerten Hebels angreift, der mittels einer Rolle in die Kurvennut einer Steuertrommel eingreifen kann. Dadurch wird unter Verschwenken des Hebels eine Verschiebungsbewegung der das Werkzeug tragenden Stange bewirkt, wobei gleichzeitig die Lagerschale gedreht wird. Eine solche Ausführung ist für die Herstellung von Gewinde an sich ; nicht geeignet (französische Patentschrift 399 527).
  • Demgegenüber ist bei einer Vorrichtung zum Ein-stellen der Gewindesteigung für Gewindeschneideinichtungen etwa an Ein- oder Mehrspindeldrehautomaten, bei welchen das Schnedwerkzeug durch eine von der Kurvennut einer Steuertrommel angetriebenen Gleitstange über ein auf verschiedene übersetzungen einsteilbares Hebelgetriebe hin- und herbewegbar ist, gemäß der Erfindung das Hebelgetriebe als schwingende Kurbelschleife ausgebildet, bei welcher die Verbindungslinie ihrer Gelenkachsen die Achse der Steuertrommel in der Mitte des Kurbelhubes senkrecht kreuzt und bei der in die Nut der Steuertrommel eine an der Kurbelschleife befestigte Rolle eingreift, und die Kurbel über ihren Anlenkpunkt an der Schleife hinaus verlängert ist, und an der das Schneidwerkzeug bewegenden Gleitstange angreift und die Länge des Kurbelarmes einstellbar ist.
  • Durch eine solche Ausführung wird erreicht, daß durch die Doppelhebelanordnung bzw. Kurbelschleife die Steuerung des herzustellenden Gewindes mit einfachsten Mitteln in sehr präziser Weise eingestellt werden kann. Weiterhin sind bei der Erfindung Leitspindeln nicht vorhanden.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht einer Maschine mit der einstellbaren Vorschubsteuerung, Fig.2 eine im vergrößerten Maßstab gezeichnete Draufsicht auf einen Teil der Maschine der Fig. 1, aus der die Stellung der Hebel in bezug auf die Steuertrommel -hervorgeht, Fig. 3 eine im vergrößerten Maßstab gezeichnete Ansicht der Steuerhebel, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 2, Fig. 5 einen Querschnitt nach Linie 5-5 der Fig. 3 und die Bauart des Einstellbolzens, Fig. 6 eine schematische Darstellung und die Einstellung der Hebel für verschiedene Gewindeschneidvorgänge.
  • Die einstellbare Vorschubsteuerung für die Ge-,vindespindeln ist beim Ausführungsbeispiel an einem Mehrspindelautomaten angebracht. Fig. 1 der Zeichnung veranschaulicht die Lage der einstellbaren Vorschubsteuerung 10 mit Bezug auf die Maschine. Fig. 2 veranschaulicht den Mehrspindelautomaten, der mit den Vorschubsteuerungen 10 und 110 versehen ist, die zu beiden Seiten der Maschine angeordnet sind. Die Steuerung 10 wird durch eine Steuertrommel 15 und die Steuerung 110 durch eine Steuertrommel 115 betätigt. Da aber diese Steuerungen gleichartig ausgebildet sind, wird in folgendem nur die Arbeitsweise der Steuerung 10 beschrieben, die andere Steuerung 110 arbeitet in der gleichen Weise.
  • Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Mehrspindler hat ein Gehäuse 14, welches die Werkstückspindeln 11 und die Gewindeschneidvorrichtung 12 unterstützt, die ihrerseits einen Gewindeschneidkopf bzw. einen Getvindebohrer 112 aufweist, der in Ausrichtung mit einer Werkstückspindel liegt. Diese Gewindeschneid-bzw. Bohrvorrichtung 12 wird durch eine Gleitstange 13 vor und zurück bewegt, um den Gewindeschneidkopf bzw. den Gewindebohrer 112 zur Herstellung eines Gewindes an dem von der Spindel 11 getragenen Werkstück auf die Werkstückspindel 11 zu bzw. von dieser weg zu bewegen. Die Gewindeschneidvorrichtung 12 kann von irgendeiner geeigneten Bauart sein, die an dem Ende der Gleitstange 13 angebracht ist. Die Gleitstange 13 wird in dem Gehäuse 14 der Maschine verschiebbar getragen und verläuft parallel zur Achse der Werkstückspindel. Das Gehäuse 14 hat außerdem eine Steuerwelle 16 (Fig. 2), die gleichfalls parallel zur Bewegungsrichtung der Gewindeschneidv orrichtung und der Gleitstange 13 verläuft und die Steuertrommeln 15 und 115 trägt.
  • Die einstellbare Vorschubsteuerung 10 weist einen den Schneidkopfschlitten beeinflussenden Hebel 17 und einen Steuertrommelhebel 18 auf, die durch einen Stellbolzen 19 od. dgl. miteinander im Eingriff stehen (Fig. 3 und 4). Der Hebel 17 hat an dem einen Ende einen Lagerteil 20 und an dem anderen Ende einen mit der Gleitstange 13 im Eingriff stehenden Teil 21. Dieser mit der Gleitstange 13 im Eingriff stehende Teil 21 kann eine kleine Rolle sein, die auf der Seite des Hebels 17 drehbar gelagert ist. Ein Lagerbock 22, der an dem Maschinengehäuse 14 in einer ersten Lagerstelle 122 in einem gewissen Abstand von der Bewegungsbahn der Gleitstange 13 angebracht ist, steht mit dem Lagerteil 20 schwenkbar im Eingriff, um den Hebel 17 zu unterstützen. Vorzugsweise ist die Gleitstange 13 mit einem Lagerbock 23 (Fig. 3) versehen, der eine Nut 24 hat, die quer zu der Gleitstange 13 verläuft. Der mit der Gleitstange 13 in Eingriff tretende Teil oder die Rolle 21 bewegt sich somit quer zur Bewegungsrichtung der Gleitstange 13 in der Tut 24. wenn sie die Gleitstange vor und zurück beegt.
  • Der Hebel 18 ist an dem Maschinengehäuse 14 in einer zweiten Lagerstelle 125 um einen Lagerzapfen ?5 schwenkbar gelagert, der durch das eine Ende des Hebels 18 hindurchgeht und sich in das Maschinengehäuse 14 hinein erstreckt. Das andere Ende des Hebels 18 ist mit einem mit der Steuertrommel in Eingriff tretenden Teil 26 versehen, welcher mit der üuf der Steuerwelle 16 sitzenden Steuertrommel 15 in Eingriff tritt. Dieser mit der Steuertrommel in Eingriff tretende Teil 26 ist vorzugsweise eine kleine Rolle, die am Ende des Hebels 18 drehbar sitzt. Der Hebel 18 ist mit im Abstand voneinander liegenden Flächen 27 auf derjenigen Seite versehen, die dem Hebel 17 benachbart liegt. Diese Flächen 27 bilden eine in der Längsrichtung des Hebels 18 verlaufende Nut.
  • Der Stellbolzen 19 erstreckt sich durch einen Langschlitz 28 des Hebels 17 hindurch und greift zwischen die von den Flächen 27 gebildete Nut des Hebels 18. Der Langschlitz 28 ermöglicht eine Einstellung des Stellbolzens 19 in eine Vielzahl von Stellungen längs des Hebels 17.
  • In Fig. 5 ist ein Querschnitt nach Linie 5-5 der Fig. 3 dargestellt und die Bauart des Einstellbolzens 19 im einzelnen veranschaulicht. Eine rechteckige Scheibe 29 hat auf ihrer mit der Oberfläche des Hebels 17 in Eingriff tretenden Seite Zahnungen. Der Hebel 17 hat ergänzende Zahnungen 35 auf beiden Seiten des Langschlitzes 28. Der Stellbolzen 19 geht durch die Scheibe 29 und durch den Langschlitz 28 des Hebels 17 hindurch und erstreckt sich in die Nut zwischen den Flächen 27 des Hebels 18. Die zusammenwirkenden Zahnungen verhindern ein Gleiten des Bolzens 19 in Längsrichtung des Hebels 17, wenn der Bolzen an dem Hebel festgezogen wird. Die Scheibe 29 kann zusätzlich mit Zahnstangenzähnen 36 an der Seitenkante versehen sein, und an dem Hebel 17 in dessen Längsrichtung und im Abstand voneinander können Öffnungen 37 vorgesehen sein. Ein an einem Handgriff sitzendes kleines Zahnrad kann in eine solche Öffnung 37 eingeführt und Betrieblich mit den Zahnstangenzähnen 36 in Eingriff gebracht werden, um die Scheibe 29 und demzufolge den Einstellbolzen 19 in der Längsrichtung des Hebels 17 zu verschieben. Auf der Scheibe 29 ist ein Zeiger 38 vorgesehen, der mit Teilstrichen 39 auf dem Hebel 17 zusammenwirkt.
  • In Fig. 6 der Zeichnungen ist ein Diagramm der einzelnen Teile der einstellbaren Steuerung 10 dargestellt. Hier bezeichnet der Kreisbogen 30 die Winkelbewegung der mit der Steuertrommel in Eingriff tretenden Rolle 26, die um die Lagerstelle des Steuertrommelhebels 18 schwenkbar ist. Der Mittelpunkt des Kreisbogens 30 ist die zweite Lagerstelle 125. Der Kreisbogen 31 stellt die Winkelbewegung der mit der Gleitstange 13 in Eingriff tretenden Rolle 21 des Hebels 17 dar. Der Mittelpunkt dieses Kreisbogens 31 ist die erste Lagerstelle 122 des Hebels 17. Die Steuertrommel 15 (Fig. 1, 2 und 4) bewegt die Rolle 26 auf dem Kreisbogen 30. Wenn die Steuertrommel 15 die Rolle 26 nach rechts (Fig. 3) verschiebt, gleitet der Stellbolzen 19, der auf dem Hebel 17 festgelegt ist, zwischen den Flächen 27 des Hebels 18 und verschwenkt den Hebel 17 nach rechts und verschiebt somit die Gleitstange 13 ebenfalls nach rechts. Aus Fig. 1 ist zu erkennen, daß, wenn die Gleitstange 13 sich nach rechts bewegt, die Gewindeschneideinrichtung 12 nach vorn oder auf die Werkstückspindel 11 zu bewegt wird.
  • Aus Fig. 6 ist zu erkennen, daß die verschiedenen Einstellungen des Stehbolzens 19 verschiedene Hublängen der Gleitstange 13 zur Folge haben. Wenn sich beispielsweise der Stellbolzen 19 in der dargestellten Lage befindet, ist die Hublänge der Gleitstange 13 beträchtlich größer, als wenn der Stellbolzen an dem anderen Ende des Schlitzes 28 des Hebels 17 festgelegt werden würde.
  • In Fig.6 sind die verschiedenen Strecken gemäß ihrer Beziehung zu der Bewegung des Steuerhebels angedeutet. Der Gesamthub gibt die gesamte lineare Bewegung oder den Längshub der Gleitstange 13 an. Die Strecke, die mit Steuertrommelhub bezeichnet ist, gibt die Strecke an, über die der mit der Steuertrommel in Eingriff tretende Teil, die Rolle 26, von der Steuertrommel bewegt wird. Die Erfindung ermöglicht somit eine sehr feine Einstellung der Leitspindel für den Gewindeschneidkopf oder den Gewindebohrer. Die Leitspindelsteuerungen sind so anpaßbar, daß für viele Arbeitsvorgänge keine Leitschraube oder Leitmutter erforderlich ist. Die einstellbare Leitspindelsteuerung verringert die Kosten der Werkzeugbearbeitung und deren Einstellung sowohl hinsichtlich der Zeit als auch des Geldaufwandes für Automaten, bei denen diese für kurze Arbeitsgänge gebraucht werden, erheblich. Der Hinweis auf eine Längs- oder Gleitbewegung einer Gewindeschneidvorrichtung ist nur ein Beispiel, auch andere Werkzeugeinrichtungen können an der Gleitstange befestigt und durch die Leitspindelsteuerung bewegt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Einstellen der Gewindesteigung für Gewindeschneideinrichtungen an Drehmaschinen, beispielsweise Ein- oder Mehrspindelautomaten, bei welchen das Schneidwerkzeug durch eine von der Kurvennut einer Steuertrommel angetriebene Gleitstange über ein auf verschiedene Übersetzungen einstellbares Hebelgetriebe hin- und herbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelgetriebe (17; 18) als schwingende Kurbelschleife ausgebildet ist, die so angeordnet ist, daß die Verbindungslinie ihrer Ges lenkachsen (Steg) die Achse der Steuertrommel (15 bzw. 115) in der Mitte des Kurbelhubes senkrecht kreuzt, daß in die Nut der Steuertrommel eine an der Schleife (18) befestigte Rolle (26) eingreift, daß die Kurbel (17) über ihren Anlenkpunkt (19) an der Schleife (18) hinaus verlängert ist und an der das Schneidwerkzeug (112) bewegenden Gleitstange (13) angreift und daß die Länge des Kurbelarmes einstellbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Gleitführung (27) der Schleife (18) geführte Schieber (11) in einem Schlitz (28) an der Kurbel (17) über eine auf ihrer Unterseite verzahnte Platte (29) festschraubbar ist, die in entsprechende Gegenzähne an der Kurbel (17) angreift.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seitenkante der Schieberplatte (29) als Zahnstange (36) ausgebildet ist, mit der ein kleines Zahnrad an einem Handgriff zusammenwirken kann, das zum Verstellen des die Kurbel und Schleife (17, 18) verbindenden Gelenkes (19, 29) in eine von den in der Kurbel (17) vorgesehenen Bohrungen (37) einsetzbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 667 533, 499 552, 103 906; französische Patentschrift Nr. 399 527; K. H. Sieker: »Einfache Getriebe«, Akad. Verlagsgesellschaft, 1950, S. 29 und 126.
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EP0506612A1 (de) * 1991-03-28 1992-09-30 Tornos-Bechler SA Drehbank mit am mindestens einer Spindel, einem Tisch und einem Übertragungsgetriebe

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FR399527A (fr) * 1908-04-23 1909-06-30 Marcel Menard Appareil pour creuser les rainures de graissage des coussinets
DE499552C (de) * 1927-06-17 1930-06-07 Emil Wetzel Vorschubgetriebe fuer Gewindeschneidmaschinen
DE667533C (de) * 1935-11-24 1938-11-14 Hahn & Kolb Gewindestrehlvorrichtung

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