DE1042802B - Verfahren zum Raffinieren von Erdoelprodukten - Google Patents
Verfahren zum Raffinieren von ErdoelproduktenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
- C10G27/00—Refining of hydrocarbon oils in the absence of hydrogen, by oxidation
- C10G27/04—Refining of hydrocarbon oils in the absence of hydrogen, by oxidation with oxygen or compounds generating oxygen
- C10G27/10—Refining of hydrocarbon oils in the absence of hydrogen, by oxidation with oxygen or compounds generating oxygen in the presence of metal-containing organic complexes, e.g. chelates, or cationic ion-exchange resins
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Raffinieren von Erdölprodukten, wie es unter dem Namen
»Süßung« bekannt ist und das in der Oxydation der in den Produkten enthaltenen Mercaptane zu Disulfiden
besteht.
Aus der deutschen Patentschrift 832 312 ist bereits bekannt, daß metallorganische Scherenverbindungen
(Chelate), die die Eigenschaft besitzen, den Luftsauerstoff zu absorbieren und ihn in reinem Zustand
wieder in Freiheit zu setzen, als Katalysatoren für die obengenannte Oxydation wirken.
Es wurde nun gefunden, daß auch andere Scherenverbindungen, von denen bisher nicht bekannt war,
daß sie Sauerstoff binden und abgeben können oder die diese Eigenschaft nur in schwachem Maße zeigen, 1S
trotzdem die Fähigkeit haben, als Oxydationskatalysatoren für Mercaptane zu wirken und eine Süßung
von Erdölprodukten herbeizuführen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist daher gekennzeichnet
durch die Verwendung katalytischer Mengen solcher Scherenverbindungen, insbesondere von Metallen
der VIII. Gruppe des Periodischen Systems, vorzugsweise von Kobalt, die in reinem Zustand ohne
Temperatur- oder Druckänderung keinen Sauerstoff aus der Luft absorbieren oder abgeben.
Besonders wirksame Scheren verbindungen erhält man aus Schiffschen Basen, die von aromatischen
o-Oxyaldehyden, wie o-Oxybenzaldehyd, abgeleitet
sind.
Diese Aldehyde werden vorzugsweise mit aliphatischen Aminen, wie Propylendiamin-1,2, 3,3'-Diaminodipropylamin
u. dgl., aromatischen Diaminen mit gegebenenfalls substituierten, einfachen oder
kondensierten Kernen, wie o-Phenylendiamin oder 1,8-Diaminonaphthalin
NH9NH9
Verfahren zum Raffinieren
von Erdölprodukten
von Erdölprodukten
Anmelder:
Compagnie Frangaise de Raffinage,
Soc. An., Paris
Soc. An., Paris
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Leinweber, Patentanwalt,
Berlin-Zehlendorf West, Goethestr. 30
Berlin-Zehlendorf West, Goethestr. 30
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 25. März 1953
Frankreich vom 25. März 1953
Andre Gislon, Paris,
und Joseph Marie Quiquerez,
und Joseph Marie Quiquerez,
Gonfreville l'Orcher, Seine-Inferieure (Frankreich),
sind als Erfinder genannt worden
"V
oder hydroaromatisehen Diaminen mit gegebenenfalls
substituierten, einfachen oder kondensierten Kernen, wie o-Diaminocyclohexan, zu Oxydiiminen (Schiffsehen
Basen) kondensiert, die dann bei Umsetzung z. B. mit Kobaltsalzen die entsprechenden Kobaltscherenverbindungen
liefern.
Gegenstand des Patents 949 588 ist ein Verfahren zum Raffinieren von Erdölprodukten durch katalytische
Oxydation der Mercaptane mittels metallorganischer Scherenverbindungen (Chelate), welches
dadurch gekennzeichnet ist, daß die Chelate in den zu behandelnden Produkten gebildet werden. Dies
erfolgt in der Weise, daß die beiden Reaktionsteilnehmer, und zwar einerseits eine durch Kondensieren
eines o-Oxybenzaldehyds und eines aliphatischen, aromatischen oder hydroaromatischen Diamins erhaltene
Schiffsche Base und andererseits ein in dem zu behandelnden Kohlenwasserstofföl lösliches Kobaltsalz,
gesondert und nacheinander dem zu raffinierenden Erdölprodukt zugesetzt werden.
Die erfindungsgemäß anzuwendenden Scherenverbindungen werden nicht in dem zu behandelnden
Öl gebildet, sondern ihm in bereits fertigem Zustand zugesetzt. Vorzugsweise arbeitet man dabei in Anwesenheit
eines Lösungsmittels, insbesondere eines Alkohols, Ketons, Phenols oder einer Fettsäure, da
sich herausgestellt hat, daß die Reaktion dann schneller verläuft.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird das zu behandelnde Erdölprodukt kontinuierlich
mit einem in Lösung oder Dispersion in einem Lösungsmittel oder einem Gemisch eines Lösungsmittels
mit einem dritten, in dem Kohlenwasserstoff unlöslichen Stoff, insbesondere Wasser, befindlichen
Überschuß der als Katalysator dienenden Scherenverbindung behandelt und die Lösung oder Dispersion
des Katalysators im Kreislauf zurückgeführt.
Gegebenenfalls kann die Scherenverbindung an einem indifferenten Träger adsorbiert sein und in
dieser Form als ruhendes Katalysatorbett verwendet werden. Je nachdem, ob man nur unter Zusatz eines
«09 677/360
Lösungsmittels oder unter Zusatz eines Gemisches eines Lösungsmittels mit einem dritten, in dem
Kohlenwasserstoff unlöslichen Stoff arbeitet, wird entweder der das Lösungsmittel in Lösung - enthal·
tende Kohlenwasserstoff oder der das Lösungsmittel· und den mit ihm nicht mischbaren Stoff in Suspension
enthaltende Kohlenwasserstoff über das Katalysatorbett himveggeleitet.
Unter Umständen genügt es, das zu raffinierende Erdölprodukt mit einer -sehr kleinen Menge des in
ihm mittels eines der obenerwähnten Lösungsmittel löslich gemachten Katalysators zu behandeln, es dann
der Ruhe zu überlassen und gegebenenfalls noch zu waschen oder zu filtrieren.
Enthält das Erdölprodukt keine übermäßigen Mengen an Mercaptanen, so kann es ausreichen, die
Süßung im Rahmen der Erfindung lediglich mit Hilfe des bereits in dem Erdölprodukt gelösten
Sauerstoffs durchzuführen. Falls dieser nicht zur Oxydation der Mercaptane ausreicht, kann man zusätzlich
Luft oder Sauerstoff einblasen.
Das erfmdungsgemäße Verfahren kann sowohl bei Atmosphärendruck als auch bei Über- oder Unterdruck
durchgeführt werden.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern verschiedene Ausführungsformen der Erfindung, sind jedoch nicht
einschränkend auszulegen.
1 1 Benzin mit einem Gehalt von 0,027 Gewichtsprozent Schwefel in Form von Mercaptanen wird
mit 1 cm3 Methanol und 1 g der Kobalt-Scherenverbindung versetzt, die von der durch Einwirkung
von Salicylaldehyd auf 1,2-Diaminopropan erhaltenen Schiffschen Base
dung arbeiten, so daß die Lösung immer gesättigt bleibt.
5- 2 Mol Salicylaldehyd werden mit 1 Mol o-Phenylendiamin
kondensiert, und das hierbei erhaltene Diimin der Strukturformel
OH HO —
CH = N N = CH-
-OH H
-CH = N-C-CH2-:
CH3
HO —
• = CH— '■
abgeleitet ist, und dann mit Luft behandelt. Innerhalb 30 Minuten sinkt der Schwefelgehalt auf
0,002%.
Filtriert man die Scherenverbindung ab und behandelt mit ihr nochmals 11 des gleichen Benzins,
so wird der Schwefelgehalt wiederum auf 0,002% herabgesetzt.
Dieselbe Reaktion läßt sich des öfteren wiederholen, ohne daß ein Absinken der Wirksamkeit der
Kobaliverbindung bemerkbar wäre.
1 Raumteil Benzin mit einem Mercaptanschwefelgehalt von 0,025 Gewichtsprozent wird kontinuierlich
in einem Mischer mit 1 Raumteil einer Lösung von 0,5 Teilen der im Beispiel 1 genannten Scherenverbindung
in 25 Teilen Methanol und 180 Teilen Wasser behandelt, wobei am Boden des Mischers die
zur Oxydation des Schwefels ausreichende Luftmenge eingeblasen wird. Die wäßrig-aikoholische Lösung
der Scherenverbindung wird nach Durchgang durch einen Entgaser durch Dekantieren abgetrennt und
mit einer neuen Beschickung von Benzin in den Mischer zurückgeführt, während das behandelte
Benzin frei von Mercaptanen abfließt.
Xach einer anderen Ausführungsform kann man mit einem in der Methanol-Wasser-Lösung in Dispersion
befindlichen Überschuß der Scherenverbinwird mit Kobaltacetat umgesetzt.
2,5 kg der so gebildeten Scherenverbindung werden in 100 1 eines Gemisches gleicher Raumteile Methylalkohol
und Wasser gelöst, und diese Lösung wird in einem Mischer mit einem kontinuierlichen Strom
von 3 rn3/Std. eines aus dem mittleren Orient stammenden
Benzindestillats gemischt, welches 0,022 Gewichtsprozent Mercaptanschwefel enthält. Nach
28 Stunden ist ein Durchsatz von 84 ms erreicht, und das Raffinat hat eine Kupferzahl von 1,5. In diesem
Falle reicht die in dem Benzin in Lösung befindliche Luftmenge zur Oxydation der Mercaptane aus.
1000 kg Benzin mit einem Mercaptanschwefelgehalt von 140 g/t werden mit einer Lösung von 21 g der
Kobaltscherenverbindung von Disalicylaldiiminodipropylamin
i—OH HO —
-CH = N- (CH2)3 - NH - (CH2)3 - N = CH -L
in 21Og Kresol versetzt. Man läßt das Gemisch stehen und erhält nach 48 Stunden eine Süßung.
Die gleiche Reaktion kann mit 25 g der Kobaltscherenverbindung von Disalicylaldiimino-cyclohexan
durchgeführt werden, welche aus einem Kobaltsalz und dem Kondensationsprodukt von o-Oxybenzaldehyd
mit o-Diamino-cyclohexan der Strukturformel
-OH
L L CH = N
HO—,
N = CH
erhalten wird.
1000 kg eines Leuchtöls irakischer Herkunft mit einem Mercaptanschwefelgehalt von 350 g/t werden
mit 64 g der Kobalt-Scherenverbindung von Disalicylaldiimino-l,8-naphthalin der Strukturformel
ΙΓ
OH
!-CH = N N = CH- i
gelöst in Kresol, behandelt. Nach 48stündigem Stehenlassen ist das Produkt frei von Mercaptanen. Die
nach dieser Behandlung vorhandene Farbe verschwin-
det durch alkalische Wäsche oder durch Filtrieren. Das gleiche Ergebnis erzielt man, wenn man die
Scherenverbindung in Ölsäure gelöst zur Anwendung bringt.
Der aus der im Beispiel 1 beschriebenen Kobaltscherenverbindung von Disalicylalpropylendiimin bestehende
Katalysator wird entweder in körniger Form oder an Kieselgur adsorbiert zur Anwendung
gebracht. Die Katalysatormasse wird bei gewöhnlicher Temperatur mit einem kontinuierlichen Strom
eines Benzins mit einem Mercaptanschwefelgehalt von 0,020 Gewichtsprozent in Berührung gebracht, das
mit 0,1% Methanol versetzt wurde, wobei gleichzeitig ein schwacher Luftstrom eingeführt wird. Nach
einer Kontaktzeit von 10 Minuten erhält man ein gesüßtes Benzin.
Claims (9)
1. Verfahren zum Raffinieren von Erdölprodukten durch Oxydation der darin enthaltenen Mercaptane
mittels Sauerstoff in Gegenwart metallorganischer Scherenverbindungen, gekennzeichnet
durch die Verwendung katalytischer Mengen solcher Scherenverbindungen, insbesondere von
Metallen der VIII. Gruppe des Periodischen Systems, vorzugsweise von Kobalt, die in reinem
Zustand ohne Temperatur- oder Druckänderung keinen Sauerstoff aus der Luft absorbieren bzw.
abgeben.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Scherenverbindungen zugrunde
liegenden Schiffschen Basen von aromatischen o-Oxyaldehyden, wie o-Oxybenzaldehyd,
abgeleitet sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Bildung der
Schiffschen Basen beteiligten Amine aliphatische Diamine, wie Propylendiamin-1,2, 3,3'-Diaminodipropylamin
und aromatische Diamine mit gegebenenfalls substituierten, einfachen oder kondensierten
Kernen, wie o-Phenylendiamin oder 1,8-Diaminonaphthalin, oder hydroaromatische Diamine
mit gegebenenfalls substituierten, einfachen oder kondensierten Kernen, wie o-Diaminocyclohexan,
sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Verwendung der Scherenverbindungen
in Gegenwart eines Lösungsmittels, insbesondere eines Alkohols, Ketons, Phenols oder
einer Fettsäure.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Erdölprodukt kontinuierlich
mit einem in Lösung oder Dispersion in einem Lösungsmittel oder einem Gemisch eines
Lösungsmittels mit einem dritten, in dem Kohlenwasserstoff unlöslichen Stoff, insbesondere Wasser,
befindlichen Überschuß des Katalysators behandelt und die Lösung oder Dispersion des Katalysators
im Kreislauf zurückgeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherenverbindung, die
gegebenenfalls an einen indifferenten Träger adsorbiert ist, als ruhendes Katalysatorbett ausgebildet
ist und der zu behandelnde Kohlenwasserstoff das Lösungsmittel nach Anspruch 4 in
Lösung oder das Lösungsmittel und den mit ihm nicht mischbaren Stoff nach Anspruch 5 in Emulsion
enthält und über das Katalysatorbett hinweggeführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Erdölprodukt mit einer
sehr kleinen Menge des in ihm mittels eines Lösungsmittels nach Anspruch 4 löslich gemachten
Katalysators behandelt, dann der Ruhe überlassen und gegebenenfalls noch gewaschen oder filtriert
wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Süßung entweder mit
Hilfe des in dem Erdölprodukt gelösten Sauerstoffs oder, falls dieser zur Oxydation nicht ausreicht,
unter Einblasen von Luft oder Sauerstoff durchgeführt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet durch, die Anwendung atmosphärischen
oder eines von ihm abweichenden Druckes.
Applications Claiming Priority (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1175813B (de) * | 1959-02-13 | 1964-08-13 | Raffinage Cie Francaise | Kontinuierliches Verfahren zum Raffinieren von Petroleumdestillaten |
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---|---|---|---|---|
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