DE2700850C3 - Verfahren zur Behandlung eines sauren Kohlenwasserstoffdestillates - Google Patents

Verfahren zur Behandlung eines sauren Kohlenwasserstoffdestillates

Info

Publication number
DE2700850C3
DE2700850C3 DE2700850A DE2700850A DE2700850C3 DE 2700850 C3 DE2700850 C3 DE 2700850C3 DE 2700850 A DE2700850 A DE 2700850A DE 2700850 A DE2700850 A DE 2700850A DE 2700850 C3 DE2700850 C3 DE 2700850C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
quaternary ammonium
hydroxide
alkaline medium
ammonium compound
distillate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2700850A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2700850A1 (de
DE2700850B2 (de
Inventor
Kenneth Michael Arlington Heights Ill. Brown (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honeywell UOP LLC
Original Assignee
UOP LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by UOP LLC filed Critical UOP LLC
Publication of DE2700850A1 publication Critical patent/DE2700850A1/de
Publication of DE2700850B2 publication Critical patent/DE2700850B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2700850C3 publication Critical patent/DE2700850C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G19/00Refining hydrocarbon oils in the absence of hydrogen, by alkaline treatment
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G27/00Refining of hydrocarbon oils in the absence of hydrogen, by oxidation
    • C10G27/04Refining of hydrocarbon oils in the absence of hydrogen, by oxidation with oxygen or compounds generating oxygen
    • C10G27/10Refining of hydrocarbon oils in the absence of hydrogen, by oxidation with oxygen or compounds generating oxygen in the presence of metal-containing organic complexes, e.g. chelates, or cationic ion-exchange resins
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P20/00Technologies relating to chemical industry
    • Y02P20/50Improvements relating to the production of bulk chemicals
    • Y02P20/582Recycling of unreacted starting or intermediate materials

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
  • Catalysts (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Süßung saurer Kohlenwasserstoffdestillate durch Oxidation von Mercaptanen in dem Destillat zu Disulfiden mit Sauerstoff in Gegenwart eines Phthalocyaninkataiysators auf einem Kohleträger und eines basischen Mediums.
Das Süßen von Kohlenwasserstoffen mit einer festliegenden Katalysatorschicht ist in der Technik bekannt Ein typisches Süßungsverfahren mit festliegender Schicht ist in der US-PS 2988 500 beschrieben, wobei ein Katalysator aus einem Metallphthalocyanin auf einem Kohleträger in Gegenwart von Sauerstoff und eines alkalischen Reagens verwendet wird. Die Patentschrift lehrt daß irgendein alkalisches Reagens verwendet werden kann, daß aber wäßrige Natronlauge bevorzugt ist Die anderen dort beschriebenen alkalischen Reagentien sind wäßrige Lösungen von Lithiumhydroxid, Rubidiumhydroxid und Caesiumhydroxid.
Der Vorteil eines Behandlungsverfahrens mit festste' bender Schicht besteht darin, daß es gut steuerbar ist Der Vorteil des in der US-Patentschrift beschriebenen Verfahrens mit feststehender Schicht bestellt darin, daß es keine wesentliche Menge an störenden Materialien mit dem zu behandelnden Kohlenwasserstoff vereinigt Es ergibt in der Praxis aber einige Probleme. So enthält eine Reihe von Kohlenwasserstoffdestillalen Naphthensäuren und andere Oxidationsprodukle, die mit stark alkalischen Lösungen unter Bildung einer gelbildenden Seife reagieren, die den Kohlelräger des Katalysators verstopft und durch Emulgatorwirkung Wasser in den Kohlenwassersloffdestillatcn zurückhält, so daß zusätzliche Trocknungsmaßnahmen angewendet werden müssen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand somit darin, einen Weg zu finden, das Behandlungsverfahren mit feststehender Schicht ohne Verwendung einer wäßrigen Lösung von Natriumhy-"i droxid betreiben zu können. Es war auch erwünscht, einen Ersatz für die wäßrige Natronlauge zu finden, der in Kohlenwasserstoffen löslich ist und das Auftreten einer getrennten alkalischen Phase in dem Süßungsverfahren mit feststehender Schicht beseitigt
in Das erfindungsgemäße Verfahren zur Behandlung eines sauren Kohlenwasserstoffdestillates mit einem Gehalt an Mercaptanen durch Umsetzung der Mercaptane mit einem Oxidationsmittel, indem man das Destillat Oxidationsmittel und ein alkalisches Medium
ι ϊ durch eine feststehende Schicht eines Phthalocyaninkatalysators auf einem Kohleträger mit einer stündlichen Flüssigkeitsraumgeschwindigkeit von 0,1 bit 20 hindurchführt, ist dadurch gekennzeichnet, daß man als das alkalische Medium eine quaternäre Ammoniumverbin-
jD dung verwendet Dabei kann man so vorgehen, daß man a) das ganze Kohlenwasserstoffdestillat mit dem Oxidationsmittel in Gegenwart des Katalysators und der quaternären Ammoniumverbindung behandelt und so einen behandelten Kohlenwasserstoffstrom mit
>> einem verminderten Mercaptangehalt und mit einem Gehalt an gelöster quatemärer Ammoniumverbindung erzeugt, b) den behandelten Kohlenwasserstoffstrom mit Wasser behandelt und eine wäßrige Phase gewinnt, die wenigstens 50% der quaternären Ammoniumverbin-
jo dung enthält, welche in dem behandelten Kohlenwasserstoff vorliegt c) die wäßrige Phase aus der Stufe b) zu einer Fraktioniereinrichtung überführt und daraus Wasser und konzentrierte quaternäre Ammoniumverbindung gewinnt d) das Wasser aus der Stufe c) zu der
ji Stufe b) zurückführt und e) das konzentrierte organische alkalische Reagens aus der Stufe c) zu der Stufe a) zurückführt
Die bevorzugte quaternäre Ammoniumverbindung ist ein quatemäres Ammoniumhydroxid, besonders Tetrabutylammoniumhydroxid.
Ein anderes ausgezeichnetes quatemäres Ammoniumhydroxid ist ein solches, worin ein Benzolring wenigstens einer der Substituenten an dem Ammoniumhydroxid ist wie Benzyltrimethylammoniumhydroxid.
Die quaternären Ammoniumverbindungen können zweckmäßig in einer wäßrigen oder alkoholischen Lösung verwendet werden. Es kann kontinuierlich oder intermittierend gearbeitet werden. Bevorzugt werden die quaternären Ammoniumverbindungen in dem
,ο Kohlenwasserstoffdestillat selbst gelöst so daß eine getrennte wäßrige oder alkoholische Phase in der
Reaktionszone mit feststehender Schicht vermieden
werden kann.
Wenn die quaternären Ammoniumverbindungen in
-,ν einer wäßrigen oder alkoholischen Lösung verwendet werden, sollte die Konzentration 0,1- bis ΙΟ-normal sein. Die obere Grenze ist eine· Punktion davon, wie viel quaternäre Ammoniumverbindung sich in dem verwendeten wäßrigen oder alkalischen Medium löst, während
bo die untere Grenze durch die Mindestkonzcnlration bestimmt wird, die erforderlich ist, um die Basizität zu liefern. Die optimale Konzentration scheint etwa
I -normal zu sein. Bei der bevorzugten Alisführungsform können kleine
„·, Mengen an quaternärem Ammoniumhydroxid einem Lagerbehälter zugesetzt werden, der der Anlage die Beschickung zuführt, oder diese Verbindung kann der Beschickung zugesel/t werden, wenn sie in die Anlage
eingeleitet wird. Die quatemäre Ammoniumverbindung wird zweckmäßig in einer Menge von I bis 500 Gftwichts-ppm, bezogen auf das Gewicht des sauren Kohlenwasserstoffdestillates verwendet.
Die Anlage arbeitet im wesentlichen in der gleichen Weise wie die bekannten Anlagen, d. h. die Temperaturen, die stündliche Flüssigkeitsraumströmungsgeschwindigkeit, der Druck und die zugesetzten Oxidationsmittelmengen sind üblich. In der Praxis sind die bevorzugten Bedingungen ein niedriger Druck, doch ein ausreichender Druck, um in flüssiger Phase zu arbeiten, typischerweise ! bis 10 bar. Die Temperaturen liegen allgemein bei Umgebungstemperatur oder etwas über Umgebungstemperatur, was die Reaktionsgeschwindigkeit etwas beschleunigt, wie 20 bis 600C Die zugesetzte Oxidationsmittelmenge sollte wenigstens ausreichen, um der stöchiometrischen Menge zu genügen, die erforderlich ist, um die in der Beschickung enthaltenen Mercaptane zu Disulfiden zu oxidieren. Gewöhnlich wird Luft in einer Menge gleich 100 bis 250% der Luftmenge zugesetzt, die erforderlich wäre, um die gesamten Mercaptane zu oxidieren.
Bevorzugte Katalysatoren sind die monosulfonierten Derivate von Kobaltphthalocyanin. Die Sulfonierung des Kobaltphthalocyanins macht das Material genügend löslich in verschiedenen Lösungsmitteln, um die Imprägnierung einer feststehenden Schicht von Kohle mit dem Katalysator zu gestatten. Das Monosulfonatderivat ist bevorzugt, da die stärker sulfonierten Derivate stärker löslich in Wasser sind, was zu einem Auslaugen von Katalysator aus dem Kohleträger führen würde. Auch sind Polyphthalocyanink.aalysafxren und Gemische verschiedener Metallphthalccyanine brauchbar.
Beispiel
In Vergleichsversuchen wurde ein Kerosin, das sehr schwierig zu süßen war, als Beschickung verwendet Das Kerosin enthielt 180 Gewichts-ppm Mercaptanschwefel. Die verwendete Testmethode war dazu bestimmt, auf vereinfachte Weise schnell einen brauchbaren Vergleich zu bekommen. Das Testverfahren bestand darin, 2 g Katalysator, der mit 5 ml des zu testenden
Tabelle
Alkali befeuchtet war, sowie 100 ml Beschickung jeweils in einen 300-ml-Kolben zu geben. Die Kolben wurden dann mit Deckeln verschlossen und in eine automatische Schütteleinrichtung eingesetzt Alle Versuche wurden -> bei Umgebungstemperatur von etwa 2TC durchgeführt Von den Kolbeninhallen wurden in gleichmäßigen Abständen Proben entnommen, und deren Mercaptanschwefelgehalt des Kohlenwasserstoffes wurde bestimmt
in Der Katalysator wurde in der Weise hergestellt, daß eine handelsübliche Pflanzenkohle mit einem Kobaltphthalocyaninmonosulfonat imprägniert wurde. Hierzu wurden 0,15 g Kobaltphihalocyaninsulfonat in 100 cm1 Methanol aufgelöst. Das Kobaltphthalocyanin war
π schwierig zu lösen. Um zu gewährleisten, daß alles von ihm in Lösung ging, wurde das Auflösen stufenweise durchgeführt, d. h. ein Viertel des Alkohols wurde mit dem Phthalocyanin vermischt, dann wurde dekantiert, sodann wurde das nächste Viertel des Alkohols zu dem
><i Kobaltphthalocyanin, das am Boden des Kolbens verblieb, unter Zerreiben der Kobaltverbindung zugesetzt Dies wurde ein drittes und ein viertes Mal wiederholt Die alkoholische Lösung wurde dann in einen Behälter mit 15 g (100 cm1) der Kohle gegeben,
2; etwas gerührt und über Nacht stehen gelassen. Der überstehende Alkohol wurde dann von dem Material ablaufen gelassen, und die Kohle wurde bei einem Wasserstrahlpumpenvakuum getrocknet Der Ablauf hatte nur eine schwach rauchartige Färbung, enthielt
κι aber keine wesentliche Menge an Kobalt, so daß der Katalysator 1 Gewichts-% des Kobaltphthalocyaninsulfonates enthielt. Dieser Katalysator wurde in mehrere Anteile von jeweils 2 g für die Verwendung in den Aktivitätstests unterteilt Die verwendeten Basen und
r, die in dem Test erhaltenen Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengestellt
Ein Strich zeigt, daß der Mercaptangehalt in diesem Fall nicht getestet wurde. Die bei der Verwendung von wäßriger NaOH-Lösung aufgezeichneten Ergebnisse zeigen die Aktivität für bekannte Verfahren mit feststehender Schicht.
Schüttel Gewichts-% Katalysator 1,0 1.0 1,0 1,0 1,0 1,0
zeit 1,0 1,0
ml Base 5 5 5 5 5 5
5 5
Base I η NH4OH
in Methanol
1 η Diethyl
amin
in Methanol
1 r. Diäthy-
ieniriamin
in Methanol
wäßriges
TMAH*)
alkoholische
TMAH**)
alkoholisches
ΒΤΜΛΠ***)
[Min.) wäßrige
1 η NaOH
wäßrige
InNH4OH
180
44
14
11
7
3
3
180
78
53
30
26
180
44 38 33 22
180
71
63
42
36
180
16
11
5
3
2
180
2
2
2
180
3
3
2
·) I η wäUriges retrarnethylammoniumhydroxid (TMAlI). ··) 22%iges ΓΜΛΙΙ in Methylalkohol.
**·) In Ben/yllrimethylammnniumhydroxid (HT MAI 1 !-Lösung, hergestellt unter Verwendung von reiner Hase und Metlulalk.ihol.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Behandlung eines sauren Kohlenwasserstoffdestillates mit einem Gehalt an Mercaptanen durch Umsetzung der Mercaptane mit einem Oxidationsmittel, indem man das Destillat Oxidationsmittel und ein alkalisches Medium durch eine feststehende Schicht eines Phthalocyaninkatalysators auf einem Kohleträger mit einer stündlichen Flüssigkeitsraumströmungsgeschwindigkeit von 0.1 bis20hindurchfühlt, dadurch gekennzeichnet, daß man als das alkalische Medium eine quaternäre Anunoniumverbindung verwendet
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet daß man als quaternäre Ammoniumverbindung ein quatemäres Ammoniumhydroxid, besonders Tetramethylammonhimhydroxid oder Benzyltrimethylammoniumhydroxid, verwendet
X Verfahren nach Anspruch 1 und Z dadurch gekennzeichnet daß man das alkalische Medium in einer getrennten wäßrigen oder alkoholischen Phase in der Reaktionszone verwendet
4. Verfahren nach Anspruch I bis 3. dadurch gekennzeichnet daß man das alkalische Medium in dem Kohlenwasserstoffdestillat gelöst verwendet
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet daß man die quaternäre Ammoniumverbindung in einer Menge von I bis 500 Gewichts-ppm, bezogen auf das Gewicht des sauren Kohlenwasserstoffdestillates, verwendet
DE2700850A 1976-01-14 1977-01-11 Verfahren zur Behandlung eines sauren Kohlenwasserstoffdestillates Expired DE2700850C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US64885476A 1976-01-14 1976-01-14

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2700850A1 DE2700850A1 (de) 1977-07-21
DE2700850B2 DE2700850B2 (de) 1980-05-08
DE2700850C3 true DE2700850C3 (de) 1981-02-05

Family

ID=24602499

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2700850A Expired DE2700850C3 (de) 1976-01-14 1977-01-11 Verfahren zur Behandlung eines sauren Kohlenwasserstoffdestillates

Country Status (12)

Country Link
JP (1) JPS52101206A (de)
AU (1) AU505893B2 (de)
BR (1) BR7700156A (de)
CA (1) CA1094496A (de)
DE (1) DE2700850C3 (de)
ES (1) ES455004A1 (de)
FR (1) FR2338322A1 (de)
GB (1) GB1566052A (de)
IT (1) IT1076210B (de)
SU (1) SU689623A3 (de)
YU (1) YU39982B (de)
ZA (1) ZA7740B (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4124494A (en) * 1978-01-11 1978-11-07 Uop Inc. Treating a petroleum distillate with a supported metal phthalocyanine and an alkanolamine hydroxide
US4121997A (en) * 1978-01-11 1978-10-24 Uop Inc. Treating a petroleum distillate with a supported metal phthalocyanine and an alkaline reagent containing alkanolamine halide
US4124493A (en) * 1978-02-24 1978-11-07 Uop Inc. Catalytic oxidation of mercaptan in petroleum distillate including alkaline reagent and substituted ammonium halide
AU530970B2 (en) * 1978-07-24 1983-08-04 Uop Inc. Catalytic composite
JPS5876786U (ja) * 1981-11-18 1983-05-24 三菱鉛筆株式会社 筆記具
JPS58190185U (ja) * 1982-06-11 1983-12-17 三菱鉛筆株式会社 時計付き複式筆記具
FR2586253B1 (fr) * 1985-08-13 1988-08-26 Inst Francais Du Petrole Procede ameliore d'adoucissement de coupes petrolieres
FR2594136B2 (fr) * 1985-08-13 1988-11-04 Inst Francais Du Petrole Procede ameliore d'adoucissement de coupes petrolieres
FR2619822B1 (fr) * 1987-08-24 1990-01-12 Inst Francais Du Petrole Procede d'adoucissement en continu de coupes petrolieres en phase liquide
FR2635111B1 (fr) * 1988-08-04 1990-09-28 Inst Francais Du Petrole Procede d'adoucissement en continu de coupes petrolieres
AU618886B2 (en) * 1989-05-08 1992-01-09 Uop Caustic-free sweetening of sour hydrocarbon streams
US5683626A (en) * 1995-08-25 1997-11-04 Exxon Research And Engineering Company Process for neutralization of petroleum acids

Also Published As

Publication number Publication date
JPS52101206A (en) 1977-08-25
DE2700850A1 (de) 1977-07-21
FR2338322B1 (de) 1980-03-28
GB1566052A (en) 1980-04-30
IT1076210B (it) 1985-04-27
AU2113077A (en) 1978-07-13
BR7700156A (pt) 1977-09-06
YU39982B (en) 1985-06-30
JPS558116B2 (de) 1980-03-01
AU505893B2 (en) 1979-12-06
YU5377A (en) 1982-05-31
ES455004A1 (es) 1977-12-16
ZA7740B (en) 1977-11-30
DE2700850B2 (de) 1980-05-08
CA1094496A (en) 1981-01-27
SU689623A3 (ru) 1979-09-30
FR2338322A1 (fr) 1977-08-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2700850C3 (de) Verfahren zur Behandlung eines sauren Kohlenwasserstoffdestillates
DE2441648A1 (de) Katalysator und verfahren zur oxidation von mercaptanen und mercaptiden zu disulfiden
DE2757476A1 (de) Katalysator und verfahren zur oxidation von mercaptanen und mercaptiden sowie verfahren zur herstellung des katalysators
DE2905581A1 (de) Verfahren zur behandlung eines mercaptanhaltigen sauren erdoeldestillates
DD278134A5 (de) Kontinuierliches verfahren zur behandlung eines merkaptane enthaltenden sauren kohlenwasserstoffstromes zum zwecke der erzeugung eines im wesentlichen disolfid- und merkaptanfreien produktkohlenwasserstoffstromes
DE1085519B (de) Verfahren zur Entfernung von Mercaptanen aus alkalischen Loesungen bzw. aus mercaptanhaltigen Kohlenwasserstoffoelen
DE1175654B (de) Verfahren zum Regenerieren von Phthalocyaninkatalysatoren
DE2822235A1 (de) Katalytisches verfahren zur behandlung eines mercaptanhaltigen sauren erdoeldestillates
DE69003625T2 (de) Katalysator und Verfahren zum Süssen von sauren Kohlenwasserstoffen.
DE60129044T2 (de) Demarcaptanisierungskatalysator für kohlenwasserstoffmischungen
DE2832736C3 (de) Verfahren zur Behandlung saurer Erdöldestillate
DE69001039T2 (de) Nichtalkalisches suessen von kohlenwasserstofffraktionen.
DE3049639C2 (de) Verfahren zur Regenerierung eines rhodium- und aluminiumoxidhaltigen Tr{gerkatalysators
DE2634991A1 (de) Verfahren zur regenerierung eines katalysatorsystems
DE1667768A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Schwefel
DE2908417C2 (de) Verfahren zur Behandlung mercaptanhaltiger saurer Erdöldestillate
DE2709020C3 (de) Verfahren zur Behandlung eines sauren mercaptanhaltigen Kohlenwasserstoffdestillates
DE10115940B4 (de) Verfahren zur Festbettsüßung von Erdöldestillaten unter Verwendung von halogeniertem Metallphthalocyanin als Katalysator
DE1067552B (de) Kombinationsverfahren zum Suessen von Erdoeldestillaten
DE1470683C3 (de) Verfahren zum Entmercaptanisieren von sauren Kohlenwasserstoffdestillaten mit einem Inhibitorsüßungsmittel vom Phenylentiamintyp
DE958233C (de) Verfahren zum Entfernen von Merkaptanen aus einem sauren Kohlenwasserstoffdestillat, das hoeher siedet als Benzin
DE949588C (de) Verfahren zum Raffinieren von Erdoelprodukten
DE965795C (de) Verfahren zum Suessen von Erdoelprodukten
AT369420B (de) Verfahren zur behandlung eines sauren erdoeldestillats
DE907206C (de) Verfahren zur Entschwefelung von leichten Mineraloelfraktionen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee