DE2700850C3 - Verfahren zur Behandlung eines sauren Kohlenwasserstoffdestillates - Google Patents
Verfahren zur Behandlung eines sauren KohlenwasserstoffdestillatesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Süßung saurer Kohlenwasserstoffdestillate durch Oxidation
von Mercaptanen in dem Destillat zu Disulfiden mit Sauerstoff in Gegenwart eines Phthalocyaninkataiysators
auf einem Kohleträger und eines basischen Mediums.
Das Süßen von Kohlenwasserstoffen mit einer festliegenden Katalysatorschicht ist in der Technik
bekannt Ein typisches Süßungsverfahren mit festliegender Schicht ist in der US-PS 2988 500 beschrieben,
wobei ein Katalysator aus einem Metallphthalocyanin auf einem Kohleträger in Gegenwart von Sauerstoff
und eines alkalischen Reagens verwendet wird. Die Patentschrift lehrt daß irgendein alkalisches Reagens
verwendet werden kann, daß aber wäßrige Natronlauge bevorzugt ist Die anderen dort beschriebenen alkalischen
Reagentien sind wäßrige Lösungen von Lithiumhydroxid, Rubidiumhydroxid und Caesiumhydroxid.
Der Vorteil eines Behandlungsverfahrens mit festste' bender Schicht besteht darin, daß es gut steuerbar ist
Der Vorteil des in der US-Patentschrift beschriebenen Verfahrens mit feststehender Schicht bestellt darin, daß
es keine wesentliche Menge an störenden Materialien mit dem zu behandelnden Kohlenwasserstoff vereinigt
Es ergibt in der Praxis aber einige Probleme. So enthält eine Reihe von Kohlenwasserstoffdestillalen Naphthensäuren
und andere Oxidationsprodukle, die mit stark alkalischen Lösungen unter Bildung einer gelbildenden
Seife reagieren, die den Kohlelräger des Katalysators verstopft und durch Emulgatorwirkung Wasser in den
Kohlenwassersloffdestillatcn zurückhält, so daß zusätzliche Trocknungsmaßnahmen angewendet werden müssen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand somit darin, einen Weg zu finden, das
Behandlungsverfahren mit feststehender Schicht ohne Verwendung einer wäßrigen Lösung von Natriumhy-"i
droxid betreiben zu können. Es war auch erwünscht,
einen Ersatz für die wäßrige Natronlauge zu finden, der in Kohlenwasserstoffen löslich ist und das Auftreten
einer getrennten alkalischen Phase in dem Süßungsverfahren mit feststehender Schicht beseitigt
in Das erfindungsgemäße Verfahren zur Behandlung eines sauren Kohlenwasserstoffdestillates mit einem
Gehalt an Mercaptanen durch Umsetzung der Mercaptane mit einem Oxidationsmittel, indem man das
Destillat Oxidationsmittel und ein alkalisches Medium
ι ϊ durch eine feststehende Schicht eines Phthalocyaninkatalysators
auf einem Kohleträger mit einer stündlichen Flüssigkeitsraumgeschwindigkeit von 0,1 bit 20 hindurchführt,
ist dadurch gekennzeichnet, daß man als das alkalische Medium eine quaternäre Ammoniumverbin-
jD dung verwendet Dabei kann man so vorgehen, daß man
a) das ganze Kohlenwasserstoffdestillat mit dem Oxidationsmittel in Gegenwart des Katalysators und
der quaternären Ammoniumverbindung behandelt und so einen behandelten Kohlenwasserstoffstrom mit
>> einem verminderten Mercaptangehalt und mit einem
Gehalt an gelöster quatemärer Ammoniumverbindung erzeugt, b) den behandelten Kohlenwasserstoffstrom
mit Wasser behandelt und eine wäßrige Phase gewinnt, die wenigstens 50% der quaternären Ammoniumverbin-
jo dung enthält, welche in dem behandelten Kohlenwasserstoff
vorliegt c) die wäßrige Phase aus der Stufe b) zu einer Fraktioniereinrichtung überführt und daraus
Wasser und konzentrierte quaternäre Ammoniumverbindung gewinnt d) das Wasser aus der Stufe c) zu der
ji Stufe b) zurückführt und e) das konzentrierte organische
alkalische Reagens aus der Stufe c) zu der Stufe a) zurückführt
Die bevorzugte quaternäre Ammoniumverbindung ist ein quatemäres Ammoniumhydroxid, besonders Tetrabutylammoniumhydroxid.
Ein anderes ausgezeichnetes quatemäres Ammoniumhydroxid
ist ein solches, worin ein Benzolring wenigstens einer der Substituenten an dem Ammoniumhydroxid
ist wie Benzyltrimethylammoniumhydroxid.
Die quaternären Ammoniumverbindungen können zweckmäßig in einer wäßrigen oder alkoholischen
Lösung verwendet werden. Es kann kontinuierlich oder intermittierend gearbeitet werden. Bevorzugt werden
die quaternären Ammoniumverbindungen in dem
,ο Kohlenwasserstoffdestillat selbst gelöst so daß eine
getrennte wäßrige oder alkoholische Phase in der
werden kann.
-,ν einer wäßrigen oder alkoholischen Lösung verwendet
werden, sollte die Konzentration 0,1- bis ΙΟ-normal sein.
Die obere Grenze ist eine· Punktion davon, wie viel quaternäre Ammoniumverbindung sich in dem verwendeten
wäßrigen oder alkalischen Medium löst, während
bo die untere Grenze durch die Mindestkonzcnlration
bestimmt wird, die erforderlich ist, um die Basizität zu liefern. Die optimale Konzentration scheint etwa
„·, Mengen an quaternärem Ammoniumhydroxid einem
Lagerbehälter zugesetzt werden, der der Anlage die Beschickung zuführt, oder diese Verbindung kann der
Beschickung zugesel/t werden, wenn sie in die Anlage
eingeleitet wird. Die quatemäre Ammoniumverbindung wird zweckmäßig in einer Menge von I bis 500
Gftwichts-ppm, bezogen auf das Gewicht des sauren Kohlenwasserstoffdestillates verwendet.
Die Anlage arbeitet im wesentlichen in der gleichen Weise wie die bekannten Anlagen, d. h. die Temperaturen,
die stündliche Flüssigkeitsraumströmungsgeschwindigkeit, der Druck und die zugesetzten Oxidationsmittelmengen
sind üblich. In der Praxis sind die bevorzugten Bedingungen ein niedriger Druck, doch ein
ausreichender Druck, um in flüssiger Phase zu arbeiten, typischerweise ! bis 10 bar. Die Temperaturen liegen
allgemein bei Umgebungstemperatur oder etwas über Umgebungstemperatur, was die Reaktionsgeschwindigkeit
etwas beschleunigt, wie 20 bis 600C Die zugesetzte
Oxidationsmittelmenge sollte wenigstens ausreichen, um der stöchiometrischen Menge zu genügen, die
erforderlich ist, um die in der Beschickung enthaltenen Mercaptane zu Disulfiden zu oxidieren. Gewöhnlich
wird Luft in einer Menge gleich 100 bis 250% der Luftmenge zugesetzt, die erforderlich wäre, um die
gesamten Mercaptane zu oxidieren.
Bevorzugte Katalysatoren sind die monosulfonierten Derivate von Kobaltphthalocyanin. Die Sulfonierung
des Kobaltphthalocyanins macht das Material genügend löslich in verschiedenen Lösungsmitteln, um die
Imprägnierung einer feststehenden Schicht von Kohle mit dem Katalysator zu gestatten. Das Monosulfonatderivat
ist bevorzugt, da die stärker sulfonierten Derivate stärker löslich in Wasser sind, was zu einem Auslaugen
von Katalysator aus dem Kohleträger führen würde. Auch sind Polyphthalocyanink.aalysafxren und Gemische
verschiedener Metallphthalccyanine brauchbar.
In Vergleichsversuchen wurde ein Kerosin, das sehr schwierig zu süßen war, als Beschickung verwendet Das
Kerosin enthielt 180 Gewichts-ppm Mercaptanschwefel.
Die verwendete Testmethode war dazu bestimmt, auf vereinfachte Weise schnell einen brauchbaren
Vergleich zu bekommen. Das Testverfahren bestand darin, 2 g Katalysator, der mit 5 ml des zu testenden
Alkali befeuchtet war, sowie 100 ml Beschickung jeweils
in einen 300-ml-Kolben zu geben. Die Kolben wurden
dann mit Deckeln verschlossen und in eine automatische Schütteleinrichtung eingesetzt Alle Versuche wurden
-> bei Umgebungstemperatur von etwa 2TC durchgeführt
Von den Kolbeninhallen wurden in gleichmäßigen Abständen Proben entnommen, und deren Mercaptanschwefelgehalt
des Kohlenwasserstoffes wurde bestimmt
in Der Katalysator wurde in der Weise hergestellt, daß
eine handelsübliche Pflanzenkohle mit einem Kobaltphthalocyaninmonosulfonat imprägniert wurde. Hierzu
wurden 0,15 g Kobaltphihalocyaninsulfonat in 100 cm1
Methanol aufgelöst. Das Kobaltphthalocyanin war
π schwierig zu lösen. Um zu gewährleisten, daß alles von ihm in Lösung ging, wurde das Auflösen stufenweise
durchgeführt, d. h. ein Viertel des Alkohols wurde mit dem Phthalocyanin vermischt, dann wurde dekantiert,
sodann wurde das nächste Viertel des Alkohols zu dem
><i Kobaltphthalocyanin, das am Boden des Kolbens
verblieb, unter Zerreiben der Kobaltverbindung zugesetzt Dies wurde ein drittes und ein viertes Mal
wiederholt Die alkoholische Lösung wurde dann in einen Behälter mit 15 g (100 cm1) der Kohle gegeben,
2; etwas gerührt und über Nacht stehen gelassen. Der
überstehende Alkohol wurde dann von dem Material ablaufen gelassen, und die Kohle wurde bei einem
Wasserstrahlpumpenvakuum getrocknet Der Ablauf hatte nur eine schwach rauchartige Färbung, enthielt
κι aber keine wesentliche Menge an Kobalt, so daß der Katalysator 1 Gewichts-% des Kobaltphthalocyaninsulfonates
enthielt. Dieser Katalysator wurde in mehrere Anteile von jeweils 2 g für die Verwendung in den
Aktivitätstests unterteilt Die verwendeten Basen und
r, die in dem Test erhaltenen Ergebnisse sind in der
nachfolgenden Tabelle zusammengestellt
Ein Strich zeigt, daß der Mercaptangehalt in diesem Fall nicht getestet wurde. Die bei der Verwendung von
wäßriger NaOH-Lösung aufgezeichneten Ergebnisse zeigen die Aktivität für bekannte Verfahren mit
feststehender Schicht.
Schüttel | Gewichts-% | Katalysator | 1,0 | 1.0 | 1,0 | 1,0 | 1,0 | 1,0 |
zeit | 1,0 | 1,0 | ||||||
ml Base | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | ||
5 | 5 | |||||||
Base | I η NH4OH in Methanol |
1 η Diethyl amin in Methanol |
1 r. Diäthy- ieniriamin in Methanol |
wäßriges TMAH*) |
alkoholische TMAH**) |
alkoholisches ΒΤΜΛΠ***) |
||
[Min.) | wäßrige 1 η NaOH |
wäßrige InNH4OH |
||||||
180
44
14
11
44
14
11
7
3
3
3
3
180
78
53
30
26
53
30
26
180
44 38 33 22
180
71
63
42
36
63
42
36
180
16
11
11
5
3
2
3
2
180
2
2
2
2
2
2
180
3
3
2
3
3
2
·) I η wäUriges retrarnethylammoniumhydroxid (TMAlI).
··) 22%iges ΓΜΛΙΙ in Methylalkohol.
**·) In Ben/yllrimethylammnniumhydroxid (HT MAI 1 !-Lösung, hergestellt unter Verwendung von reiner Hase und Metlulalk.ihol.
Claims (5)
1. Verfahren zur Behandlung eines sauren Kohlenwasserstoffdestillates mit einem Gehalt an
Mercaptanen durch Umsetzung der Mercaptane mit einem Oxidationsmittel, indem man das Destillat
Oxidationsmittel und ein alkalisches Medium durch eine feststehende Schicht eines Phthalocyaninkatalysators
auf einem Kohleträger mit einer stündlichen Flüssigkeitsraumströmungsgeschwindigkeit von 0.1
bis20hindurchfühlt, dadurch gekennzeichnet,
daß man als das alkalische Medium eine quaternäre Anunoniumverbindung verwendet
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet
daß man als quaternäre Ammoniumverbindung ein quatemäres Ammoniumhydroxid, besonders
Tetramethylammonhimhydroxid oder Benzyltrimethylammoniumhydroxid,
verwendet
X Verfahren nach Anspruch 1 und Z dadurch gekennzeichnet daß man das alkalische Medium in
einer getrennten wäßrigen oder alkoholischen Phase in der Reaktionszone verwendet
4. Verfahren nach Anspruch I bis 3. dadurch gekennzeichnet daß man das alkalische Medium in
dem Kohlenwasserstoffdestillat gelöst verwendet
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet daß man die quaternäre Ammoniumverbindung
in einer Menge von I bis 500 Gewichts-ppm, bezogen auf das Gewicht des sauren
Kohlenwasserstoffdestillates, verwendet
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