DE2832736C3 - Verfahren zur Behandlung saurer Erdöldestillate - Google Patents
Verfahren zur Behandlung saurer ErdöldestillateInfo
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- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
- C10G27/00—Refining of hydrocarbon oils in the absence of hydrogen, by oxidation
- C10G27/04—Refining of hydrocarbon oils in the absence of hydrogen, by oxidation with oxygen or compounds generating oxygen
- C10G27/10—Refining of hydrocarbon oils in the absence of hydrogen, by oxidation with oxygen or compounds generating oxygen in the presence of metal-containing organic complexes, e.g. chelates, or cationic ion-exchange resins
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Description
Verfahren zur Behandlung saurer Erdöldestillate, bei
denen das Destillat in Gegenwart eines MetaJlphthalocyaninkatalysators
mit einem Oxidationsmittel bei alkalischen Reaktionsbedingungen behandelt wird, sind
beispielsweise aus der US-PS 28 82 224 bekannt Dieses Oxidationsverfahren wird in flüssig-flüssigen Behandlungssystemen
oder mit feststehender Katalysatorschicht durchgeführt In dem letzteren Fall wird der
Trägerkatalysator mit einer wäßrigen Alkalilösung befeuchtet die dem Verfahren kontinuierlich oder
intermittierend zugeführt wird.
Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe bestand nun darin, das Verfahren zur Behandlung eines
sauren Erdöldestillates zu verbessern.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Behandlung saurer Erdöldestillate in Gegenwart eines Metallphthaiocyaninkatalysators
in einer alkalischen Umgebung mit einem Oxidationsmittel ist dadurch gekennzeichnet daß
man vor dieser Behandlung dem Destillat 5 bis 50 Gsvichts-ppm Morpholin beimischt
Morpholin (Tetrahydro-1,4-oxazin), das bisher im wesentlichen nur als wirksamer Korrosionsinhibitor
bekannt war, erwies sich nunmehr überraschenderweise wirksam als Promotor für die mit Metallphthalocyanin
katalysierte Oxidation von Mercaptanen in einem sauren Erdöldestillat Eine bevorzugte Morpholinkonzentration
in dem sauren Erdöldestillat liegt im Bereich von 5 bis 25 Gewichts-ppm. Das Oxidationsmittel ist
zweckmäßig Luft.
Die Erfindung kann als flüssig-flüssiges Behandlungsverfahren oder mit feststehender Katalysatorschicht
durchgeführt werden. Auf jeden Fall kann das Behandlungsverfahren unter an sich bekannten Behandlungsbedingungen
durchgeführt werden, wie bei Umgebungstemperatur, obwohl auch höhere Temperaturen
bis zu etwa 1500C angewendet werden können, bei Drücken bis zu etwa 69 bar, wobei auch Atmosphärendruck
geeignet ist und Kontaktzeiten entsprechend einer stündlichen Flüssigkeitsraumströmungsgeschwindigkeit
von 1 bis 100, wobei die optimale Kontaktzeit von der Größe der Behandlungszone, der Menge des
darin enthaltenen Katalysators und der Beschaffenheit des zu behandelnden Destillates abhängt
Das erfindungsgemäße Süßungsverfahren bewirkt die Oxidation von Mercaptanen, die in einem sauren
Erdöldestillat enthalten sind, unter Bildung unschädlicher Disulfide. Diese Oxidationsreaktion erfolgt in einer
alkalischen Umgebung, die beispielsweise durch Vermischen des sauren Erdöldestillates mit einer wäßrigen
Ätzalkalilösung bei feststehender Katalysatorenschicht oder durch die Behandlung des sauren Destillates mit
dem in einer wäßrigen Ätzalkalilösung dispergieren Metallphthalocyaninkatalysator erzeugt wird. Geeignete
alkalische Lösungen sind besonders wäßrige Natri-
umhydroxidlösungen, doch auch wäßrige Kaliumbydroxjdlösungen,
wäßrige Utbiumhydrowd-, Rubidhünhydroxjd-
und Caesmmbydroxlösungen. Obwohl Wasser
ein bevorzugtes Lösungsmittel für das alkalische Reagenz ist können auch andere Lösungsmittel
verwendet werden, wie beispielsweise Alkohole und besonders Methanol, Äthanol, Propanol und ButanoL In
einigen Fällen erfolgt die Behandlung in Gegenwart einer wäßrigen Lösung des alkalischen Reagenz und
ίο eines Alkohols, besonders von Methanol oder Äthanol,
oder von Löslichmachern, wie beispielsweise Phenolen, Kresolen oder Buttersäure.
Die Metallphthalocyanine, die verwendet werden können, sind
Magnesiumphthalocyanm.Titanphthalocyanin,
Hafniumphthalocyanin, Vanadinphthalocyanin,
Tantalphthalocyanin, Molybdänphthaloo λιϊπ,
Manganphthalocyanin, Eisenphthalocyanin,
Kobaltphthalocyanin, Nickelphthalocyanin,
Platinphthalocyanin, Palladiumphthalocyanin,
Kupferphlhaiocyanin, Silberphthalocyanin,
Zinkphthalocyanin oder Zinnphthalocyanin.
Hafniumphthalocyanin, Vanadinphthalocyanin,
Tantalphthalocyanin, Molybdänphthaloo λιϊπ,
Manganphthalocyanin, Eisenphthalocyanin,
Kobaltphthalocyanin, Nickelphthalocyanin,
Platinphthalocyanin, Palladiumphthalocyanin,
Kupferphlhaiocyanin, Silberphthalocyanin,
Zinkphthalocyanin oder Zinnphthalocyanin.
besonders bevorzugt Das Metallphthalocyanin wird am häufigsten als ein Derivat desselben verwendet wobei
die im Handel erhältlichen sulfonierten Derivate, wie beispielsweise Kobaltphthalocyaninmonosulfonat Kobaltphthalocyanindisulfonat
oder Gemische derselben, besonders bevorzugt sind. Es können auch andere, besonders die carboxylierten Derivate verwendet
werden. Kobaltphthalocyanindisulfonat liegt auf einem
Aktivkohleträger bevorzugt in einer Menge von 0,1 bis 10 Gewichts-% vor.
Für die Verwendung in dem Verfahren mit feststehender Katalysatorschicht wird das Metallphthalocyanin
leicht auf einem festen Adsorbensträger adsorbiert Bevorzugte Adsorbensmaterialien sind beispielsweise
die üblichen Aktivkohle- oder Holzkohlearten. Andere brauchbare Adsorbensmaterialien sind die natürlich
vorkommenden Tone und Silikate, wie Diatomeenerde, Fullererde, Kieselgur, Attapulguston, Feldspat, Montmorillonit
Halloysit und Kaolin, und auch die natürlich vorkommenden oder synthetisch hergestellten hitzebeständigen
anorganischen Oxide, wie Tonerde, Kieselsäure, Zirkonoxid, Thoriumoxid und Boroxid, oder
Kombinationen derselben, wie Kieselsäure-Tonerde, Kieselsäure-Zirkonoxid und Tonerde-Zirkonoxid.
Mercaptanhaltiges Benzin, wie Naturbenzin, straight-
Mercaptanhaltiges Benzin, wie Naturbenzin, straight-
run-Benzin und gekracktes Benzin, ist dm am häufigsten
behandelte saure Erdöldestillat. Andere saure Erdöldestilla.e, die nach dem Verfahren der Erfindung
behandelt werden können, sind Kerosin, Düsentreibstoff,
Brennöl oder Schmieröl.
Ein mercaptanhaltiges Isooctan wurde in einer alkalischen Umgebung mit Luft in Gegenwart eines
go Metallphthalocyaninkatalysators behandelt Der Morpholinpromotor
nach der Erfindung wurde nicht verwendet. So wurden 100 ml-Anteile Isooctan mit
einem Gehalt von 1000 Gewichts-ppm Tertiärdodecylmercaptanschwefel
in vier Erlenmeyer-Kolben von jeweils 500 ml zusammen mit 5 ml Natronlauge von 10°
Βέ und 133 cm3 Kobaltphthalocyaninmonosulfonat auf
Aktivkohleträger eingefüllt. Der Trägerkatalysator bestand aus Kohleteilchen von 0,59 bis 1,68 mm mit
einem Gebalt von 150 mg Kobaltphthalocyanin je Tabelle
JOO cm3. Die Kolben wurden mit Stopfen verschlossen
und mechanisch 120 Minuten bei Umgebungstempera- Morpholin, tür geschüttelt Periodisch wurden Proben abgenommen Oewichts-ppm
und hinsichtlich des Mercaptanscbwefelgehaltes analy-
siert Die Analysenwerte finden sich in der nachfolgen-
den Tabelle zusammen mit den Werten aus dem nachfolgenden Beispiel.
Der Schütteltest wurde, wie im Vergleichsbeispiel beschrieben, wiederholt, jedoch mit der Ausnahme, daß
zunächst das mercaptanhaltige Isooctan mit Morpholin
vermischt wurde. Der Schütteltest wurde mit 5, 25, 50, ]5
100 bzw. 500 Gewichts-ppm Morpholin durchgeführt Die analytischen Werte für jeden Test finden sich in der
nachfolgenden Tabelle im Vergleich mit den Werten des Vergleichsbeispiels.
0 30 60 90
0 | 1000 | 175 | 57 | 27 | 12 |
5 | 1000 | 60 | 38 | 19 | 9 |
10 25 | 1000 | 110 | 36 | 17 | 10 |
50 | 1000 | 210 | 31 | 19 | 14 |
100 | 1000 | 167 | 108 | 114 | 55 |
500 | 1000 | 257 | 117 | 99 | 109 |
Du; obigen analytischen Werte demonstrieren klar
die Verbesserung hinsichtlich der Mercaptanschwefelumwandlung, die man bei dem Verfahren nach der
Erfindung bekommt Besonders wird die Bedeutung der Morpholinkonzentration leicht ersichtlich.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Behandlung saurer Erdöldestillate ic Gegenwart eines Metallphthalocyaninkatalysators in einer alkalischen Umgebung mit einem Oxidationsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß man vor dieser Behandlung dem Destillat 5 bis 50 Gewichts-ppm Morpholin beimischt
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