DE1041452B - Vorrichtung zum Herstellen von Drahtgeflechtbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Drahtgeflechtbahnen

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Publication number
DE1041452B
DE1041452B DEW12558A DEW0012558A DE1041452B DE 1041452 B DE1041452 B DE 1041452B DE W12558 A DEW12558 A DE W12558A DE W0012558 A DEW0012558 A DE W0012558A DE 1041452 B DE1041452 B DE 1041452B
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DE
Germany
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wire
web
screws
screw
production
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW12558A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Otto Schmid
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ficker & Schmid
Wafios Maschinenfabrik Wagner Ficker and Schmid
Original Assignee
Ficker & Schmid
Wafios Maschinenfabrik Wagner Ficker and Schmid
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Filing date
Publication date
Application filed by Ficker & Schmid, Wafios Maschinenfabrik Wagner Ficker and Schmid filed Critical Ficker & Schmid
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Publication of DE1041452B publication Critical patent/DE1041452B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F27/00Making wire network, i.e. wire nets
    • B21F27/02Making wire network, i.e. wire nets without additional connecting elements or material at crossings, e.g. connected by knitting
    • B21F27/04Manufacturing on machines with rotating blades or formers

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Drahtgeflechtbahnen, bei denen jedes Glied der Bahn aus einer oder mehreren gleichachsig zueinander angeordneten Drahtschrauben besteht, die aus einem fortlaufenden Draht gebogen und in einer unmittelbar am Rand der Geflechtbahn endenden Führung geführt werden. Bei diesen bekannten Vorrichtungen werden die auf diese Weise hergestellten Drahtschrauben, nachdem sie mit denjenigen der Nachbar glieder verschlungen sind, mit einem Messer an der Stirnseite der Führung" als Gegenmesser abgeschnitten. Für viele technische Zwecke, beispielsweise für die Herstellung von Rosten von Betten oder anderen Möbelstücken, sind nun Drahgeflechte der beschriebenen Art erwünscht, bei denen jedes Glied der Drahtgeflechtbahn aus mehreren gleichachsig zueinander angeordneten, nebeneinanderliegenden Drahtschrauben besteht. Insbesondere soll die Anzahl der Drahtschrauben eines Gliedes der Belastung des Gliedes angepaßt sein, so daß beispielsweise die Glieder der Randzonen der Geflechtbahn nur eine oder zwei Drahtschrauben enthalten, während die Glieder der stark beanspruchten Mittelzone beispielsweise drei oder vier Drahtschrauben enthalten. Durch entsprechende Wahl der Anzahl der Drahtschrauben jedes Gliedes ergibt sich außer einer Materialeinsparung noch der Vorteil, daß die Federungseigenschaften der Geflechtbahn den gegebenen Verhältnissen weitgehend angepaßt werden können. Es zeigte sich, daß dieHerstellungvonDrahtgeflechtten der zuletzt beschriebenen Art mit den bisher bekannten Vorrichtungen nicht ohne weiteres möglich ist. Schwierigkeiten treten insbesondere bei dem Einwinden der Drahtschrauben auf, da die Enden der aus mehreren Drahtschrauben bestehenden Glieder bei dem Vorrichtung zum Herstellen
von Drahtgeflechtbahnen
Anmelder:
Wafios Maschinenfabrik Wagner,
Ficker & Schmid, Reutlingen (Württ.)
Dr.-Ing. Otto Schmid, Reutlingen (Württ.),
ist als Erfinder genannt worden
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein den geraden Drahtteil fassendes Reibrollenpaar den Draht vor dem Weiterrücken der Geflechtbahn durch die Windeeinrichtung Abstand erzeugend zurückwindet.
Durch das Zurückwinden des Drahtes wird sein Ende längs der Führung zurückgezogen und beschreibt dabei eine schraubenförmige Bewegung, so daß die abgeschnittenen Enden sicher nicht hängenbleiben können.
Um nun den Mechanismus des Zurückwindens des Drahtes möglichst einfach zu gestalten und den Weg des Zurückwindens möglichst klein zu halten, ist es zweckmäßig, als Führung für die Drahtschraube eine
Büchse vorzusehen. Durch das Einwinden des Draht-Weiterrücken der Drahtgeflechtbahn in ihrer Laufrich- 35 endes in die Büchse ist dieses von allen Seiten so abtung die Neigung zeigen, sich mit dem Anfangsende geschirmt, daß ein Hängenbleiben der abgeschnittenen der neu einzuwindenden Drahtschraube zu verhängen. Drahtenden auch dann nicht möglich ist, wenn der Diese Neigung ist selbstverständlich um so größer, je Draht nur um einen ganz kleinen Betrag zurückgewungrößer die Anzahl der Drahtschrauben eines Gliedes den wird. Der Rand der Führungsbüchse kann hierbei ist, da die etwas voneinander abstehenden Enden der 40 als Gegenmesser zum Abschneiden der mit den Draht-Drahtschrauben eines Gliedes das Anfangsende der neu schrauben des Nachbargliedes verschlungenen Drahteinzuwindenden Drahtschraube leichter fassen können schrauben dienen. Für diesen Zweck braucht das und da durch den Ausgleich der Federkräfte der ein- Büchsenende in keiner Weise besonders ausgebildet zu zelnen Drahtschrauben eines Gliedes das Ende der- werden. Es genügt, wenn die Büchse aus einem geeigselben jeweils nach dem Durchschneiden der zuletzt 45 neten Material hergestellt und mit scharfen Kanten eingezogenen Drahtschraube etwas zur Seite springt. versehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Her- Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus
Stellung von Drahtgeflechtbahnen der in Rede stehen- der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung den Art zu verbessern und die angeführten Nachteile schematisch vereinfacht dargestellten Ausführungszu beseitigen. Insbesondere soll es ermöglicht werden, 50 beispieles. Es zeigt
Drahtgeflechte, deren Glieder je eine beliebige Anzahl von Drahtschrauben aufweisen, so herzustellen, daß Störungen in dem Herstellungsvorgang ausgeschlossen sind.
Fig. 1 schematisch einen Schnitt der Zuführungseinrichtung für die Drahtschraube,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Teil von Fig. 1.
809 659/66
In Fig. 1 ist schematisch das Einwinden der Drahtschraube in die Drahtgeflechtbahn dargestellt. Ein gerader Draht 1 wird von einem Reibrollenpaar 2, 3 erfaßt und einer Windeeinrichtung 4 zugeführt. In der Wiudeeinrichtung 4 wird der Draht 1 Schraubenlinienförmig gebogen. Da die Windeeinrichtung4 im wesentlichen bekannt ist, ist sie nicht näher dargestellt. Das Biegen des Drahtes 1 in Schraubenform kann beispielsweise mittels Filieren oder mittels Rundspindelschnekken bewirkt werden. Die durch die Windeeinrichtung 4 gebogene Drahtschraube 5 läuft durch eine Büchse 6 und wird unter Ausnützung ihrer beim Biegen in der Einrichtung 4 erzeugten Drehbewegung in das letzte Glied 7 des bereits hergestellten Teiles der Drahtgeflechtbahn 8 eingewunden. Die Anlageschiene 9 dient zur Führung der Drahtschraube 5 während des Einwindens. Wenn das freie Ende der Drahtschraube 5 den (nicht dargestellten) anderen Rand der Geflechtbahn 8 erreicht hat, wird die Herstellung und das Einwinden der Drahtschraube 5 unterbrochen und diese mittels des an der der Geflechtbahn zugewendeten Stirnseite der Büchse 6 geführten Messers 10, dessen Gegenmesser durch die Stirnkante 11 der Büchse gebildet wird, durchschnitten. Auf dieselbe Weise können nun noch eine oder mehrere weitere Drahtschrauben in dasselbe Glied 7 der Geflechtbahn 8 eingewunden werden. Damit das neu beginnende Ende der Drahtschraube 5 nicht auf das Ende der zuvor eingewundenen Drahtschraube stößt, wird die Geflechtbahn 8 dabei nach jedem Durchschneiden der Drahtschraube 5 um eine Drahtstärke quer zu ihrer Laufrichtung gerückt. Wenn die gewünschte Anzahl von Drahtschrauben in das Glied 7 der Geflechtbahn 8 eingewunden ist, wird, wie in Fig. 2 näher dargestellt, das Anfangsende 12 der Drahtschraube 5 ein Stück in die Büchse 6 zurückgezogen und die Geflechtbahn 8 etwa um den Durchmesser einer Drahtschraube in Laufrichtung A weitergerückt. Durch das Zurückziehen des Endes 12 der Drahtschraube soll verhindert werden, daß sich die vom Messer 10 abgeschnittenen Enden 13 der Drahtschrauben des zuletzt hergestellten Gliedes der Geflechtbahn 8 mit dem Ende 12 der Drahtschraube 5 verhängen und diese beim Weiterrücken der Geflechtbahn 8 mit sich ziehen. Wie weit das Ende 12 in die Büchse 6 zurückzuziehen ist, hängt von den gegebenen Verhältnissen ab. Die in die Geflechtbahn 8 eingewundenen Drahtschrauben weisen eine bestimmte Federkraft auf, die bewirkt, daß die Enden 13 der eingewundenen Drahtschrauben nach dem Abschneiden etwas quer zur Laufrichtung A der Geflechtbahn 8 springen. Das Ende der Drahtschraube 12 soll so weit in die Abschneidebüchse 6 zurückgezogen werden, daß unter allen Umeingewundenen Drahtschrauben das Ende 12 nicht mehr erreichen können.
Das Zurückziehen der Drahtschraube 5 wird nun in dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel durch das Reibrollenpaar 2 und 3 bewirkt. Der Nocken 15, der beispielsweise mit der Steuereinrichtung für das Messer gekuppelt ist, drückt mit seinem Hocker 16, wenn die gewünschte Anzahl von Drahtschrauben in das Glied 7 der Drahtgeflechtbahn 8 eingewunden ist, die federnd an den Nocken 15 anliegende Rolle 17 zur Seite, die ihrerseits über das Gestänge 18 die Klinke betätigt. Die Klinke 19 ist mittels der Schraube 20 einstellbar und wirkt mit einem an der Reibrolle 2 angeordneten Schaltrad 21 so zusammen, daß die Reibrolle 2 vor dem Weiterrücken der Geflechtbahn 8 um einen einstellbaren Winkelweg entgegen ihrem normalen Drehsinn zurückgedreht und so der Draht 1 zurückgezogen wird. Durch das Zurückziehen des Drahtes 1 wird die Drahtschraube 5 durch die Windeeinrichtung 4 zurückgezogen und ihr Ende 12 in die Büchse 6 zurückgewunden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen von Drahtgeflechtbahnen, bei denen jedes Glied der Bahn aus einer oder mehreren gleichachsig zueinander angeordneten Drahtschrauben besteht, die aus einem fortlaufenden Draht gebogen und in einer unmittelbar am Rand der Geflechtbahn endenden Führung geführt werden und, nachdem sie mit denjenigen der Nachbarglieder verschlungen sind, mit einem Messer an der Stirnseite der Führung als Gegenmesser abgeschnitten werden, wonach die Enden der Glieder paarweise durch an ihnen gebildete und verkettete ösen miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein den geraden Drahtteil (1) fassendes Reibrollenpaar (2,3) den Draht vor dem Weiterrücken (Richtung A) der Geflechtbahn (8) durch die Windeeinrichtung (4) Abstand erzeugend zurückwindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschubrollenpaar (2, 3) über einen einstellbaren Schaltklinkenantrieb (15 bis 21) rückwärts angetrieben wird.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Geflechtbahn (8) quer zu ihrer Laufrichtung (A) verschiebbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 436 508, 452 807,
ständen gewährleistet ist, daß die Enden 13 der bereits 509 248.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 80» 659/66 10.
DEW12558A 1953-11-13 1953-11-13 Vorrichtung zum Herstellen von Drahtgeflechtbahnen Pending DE1041452B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4513793A (en) * 1983-04-28 1985-04-30 Bergandi Manufacturing Co., Inc. Security wire fabric and apparatus and method for making same

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE436508C (de) * 1921-03-07 1926-11-06 Henry Arthur Fraser Maschine zur Herstellung von Drahtgeflechten verschiedener Art
DE452807C (de) * 1927-11-19 Martin Wuerth Einrichtung zur Verschiebung des aus flachen Drahtschrauben bestehenden Geflechts bei der Drahtgeflechtherstellung
DE509248C (de) * 1929-11-06 1930-10-06 Wafios A G Maschf Vorrichtung an Drahtgeflechtmaschinen zum Einfuegren des Geflechts in die Umbugvorrichtungen

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