DE1660648A1 - Geraet zur Behandlung multifiler gekraeuselter Garne - Google Patents
Geraet zur Behandlung multifiler gekraeuselter GarneInfo
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- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
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- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
- D02G1/20—Combinations of two or more of the above-mentioned operations or devices; After-treatments for fixing crimp or curl
- D02G1/205—After-treatments for fixing crimp or curl
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Description
PATENTANWÄLTE DR. ING. KARL BOEHMERT · DIPL-ING. ALBERT BOEHMERI ^
28 BREMEN, FELDSTRASSE 24 · FERNRUF (0421) 491760
Postscheckkonto ι Hamburg 120083
Bankkonto ι Bremer Bank, Bremen, Konto1449
555
28 Bremen, den 1 2, AUJf.
TEXTILE MACHINE WORKS, Wyomissing, Pennsylvania
(V.St.A.)
Sie Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Behandlung oder Auflockerung multifiler, d*h· aus
mehreren Einzelfaden bestehender thenoplastischer Garne, die gekräuselt und dann durch Wärmeeinwirkung gehärtet sind, um den in den Garnen vorhandenen Kräuselungen Dauerhaftigkeit zu geben« Die besondere Art, in der die Garne gekräuselt worden
sind, ist «war nicht von Bedeutung, doch findet das
neue Gerät vorteilhaft bei der Auflockerung von
Garnen Verwendung, denen eine Reihe Kräuselungen
oder Wellungen dadurch gegeben worden ist, daß die
Garne au Strickware verarbeitet wurden, darauf die
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Wäxsebärtung des Garnes in der Strickware erfolgte
und dann die Strickware aufgetrennt oder aufgeriffelt wurde.
Die Kräuselungen oder Wellungen der verschiedenen
Eisseifäden derartiger aufgetrennter Garne oder sultlfiler Garne, die durch andere bekannte Terfahren,
B.B. durch Hindurchslehen des Garnes zwischen In Eingriff miteinander stehenden Zahnradaähnen hei
gleichseitiger Wämehärtung des Garnes hergestellt worden sind, befinden sich für gewöhnlich in einer
ineinandergeschachtelten oder ineinandergepackten
Stellung· ta derartigen Garnen eine Auflockerung IU geben, ist vorgeschlagen worden, das Garn einer
Reibwirkung su unterwerfen, durch dl· die Einseifäden aus ihrer ineinandergepaokten Stellung gegenseitig verschöben oder neu angeordnet werden und
Stellungen einnehmen, die sich wenigstens größtenteils in wtreobiedenen Ebenen befinden. Ein bekanntes Verfahren dieser Art verwendet swel Bürsten»
swlsohes deren Borsten das Garn hindurchgesogen wird·
Eis· andere Vorrichtung weist eine Gruppe paralleler
Stift· auf· Über und unter dl· das Gern abwechselnd
gesogen wird. Di· bekannten Gerät· arbeiten swar
erfolgreich hinsichtlich der gewünschten Xeuordoung
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der Einzelfäden und der Volumenvergrößerung oder Auflockerung des Garnes, sie haben jedoch nicht
den erforderlichen Verschleißwiderstand und genügen nicht den Erfordernissen für dauernde Hochleistungen
bei schnellen Garngeschwindigkeiten.
liit der Erfindung soll nun ein Gerät geschaffen werden,
das die Auflockerung bei der Behandlung multifiler
gekräuselter Garne ausführt und das bei Garnen verwendet werden kann, die sich mit hoher Geschwindigkeit,
z.B. 900 m/Min, bewegen. Selbst bei langer
Verwendungsdauer tritt nur ein kleinster Verschleiß auf.
Ferner soll ein Fadenauflockerungsgerät geschaffen
werden, das eine Gruppe ineinandergreifender oder gestapelter Zylinder, vorzugsweise aus keramisches
Material, aufweist· Das Garn wird durch die Gruppe hindurch im wesentlichen rechtwinklig zu den Längsabmefssungen
der Zylinder gezogen.
Ferner soll ein Gerät dieser Art geschaffen werden, dessen Zylinder in einem Gehäuse gestapelt sind,
das eine einstellbare Vorrichtung hat, die diese Zylinder in ihrer gestapelten Stellung elastisch hält.
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Ferner soll ein Gerät dieser Art geschaffen werden alt einer über den Zylindern liegenden, aus zusammenpreßbarem
Material bestehenden Lage, über der sich eine Stütz- oder Druckplatte befindet, auf die ein
einstellbarer Druck durch eine Druckvorrichtung ausgeübt wird ο
Das neue Gerät besteht aus einem Gehäuse, das zwei Reihen oder mehrere Reihen vorzugsweise keramischer
Zylinder enthält, wobei die Zylinder der einen Reihe mit den Zylindern einer anderen Reihe verschachtelt
sind oder ineinandergreifen. Innerhalb des Gehäuses befindet sich über den Zylinderreihen eine Lage aus
zusammenpreßbarem Material, Z0B0 aus Schwammgummic
über der Lage aus zusammenpreßbarem Material liegt eine Stütz- oder Druckplatte, die durch eine zweckdienliche
Vorrichtung, ζοB. eine Einstellschraube
oder einen gewichtebelasteten Hebel, die Materialiage
zusammenpreßt und die Zylinderreihen gegeneinander drückt. Das Gehäuse hat öffnungen, die ein
Einfädeln des Garnes zwischen die Zylinderreihen ermöglichen. Das Garn wird dann in Längsrichtung,
d.ho im wesentlichen rechtwinklig zu den Längsabmessungen der Zylinder durch das Gerät hindurchgezogen,
wobei das Garn bei seinem Durchzug durch das Gerät einer Reibwirkung unterworfen wird und die
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Einzelfäden aus ihrer verschachtelten Stellung verlagert werden, so daß die Einzelfäden in verschiedenen
Ebenen liegen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben»
In der Zeichnung ist:
Fig· 1 eine scheicatisch dargestellte Ansicht
eines Gerätes zur Behandlung multifiler gekräuselter Garne mit der erfindungsgemäßen
Auflockerungsvorrichtung;
Figo 2 eine vergrößerte ßchaubildliche Ansicht
der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung ;
Fig„ 3 ein Butt el schnitt durch die in I?ig. 2
dargestellte Vorrichtung;
Fig. 4· ein vergrößerter Schnitt durch den
in strichpunktierten Linien 4 in Fig·
umgrenzten Teil der Vorrichtung} und
Fig. 5 ist eine abgeänderte Ausführung der
Vorrichtung.
Die neue Auflockerungsvorrichtung (*nig. 1) ist in
ein Gerät zur Behandlung eines mulfiililen thermoplastischen
Garnes eingebaut, dessen Kräuselung dadurch erfolgte, daß das orara zu einer Strickware
verarbeitet und dann die Strickware gehärtet wurde. Das Gerät 10 hat einen Behälter 11 für die Strickware,
die zusammengefaltet in den Behälter 11 so eingelegt wird, daß das Jtfarenende, an welchem das
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Auftrennen erfolgen soll, oben liegt. Das Garn I wird von dem Warenstück durch eine FührungsSse 13
abgezogen und wird zu Ziehwalzen 14 geführt, die in geeigneter Weise (nicht dargestellt) angetrieben
werden und die das Garn ständig abziehen, bis das Warenstück vollständig aufgetrennt oder aufgeriffelt
worden ist. Sas Warenstück kann aber auch vorher aufgetrennt worden sein, oder das Garn kann durch
andere Vorrichtung gekräuselt oder gewellt worden sein und wird dann dem neuen Gerät als eine kontinuierliche
Garnlänge über die Eührungsöse 15 oder
über eine gleichwertige Einrichtung den Ziehwalzen zugeführt ο Nach dem Verlassen der Ziehwalzen 14 wird
das Garn einer Aufwickelvorrichtung 15 zugeleitet, in der das Garn zu einer Garnspule 16 durch eine
Walze 17» deren Antrieb in zweckdienlicher Vj ei se
(nicht dargestellt) erfolgt, aufgewickelt wird« Die Ausführung der Aufwickelvorrichtung sowie der Ziehwalzen
bildet keinen Teil der Erfindung und kann von beliebiger oder herkömmlicher Art sein«,
Die Auflockerungsvorrichtung 20 ist in der Bahn des Garnes X zwischen der Führungsöse 13 und den Ziehwalzen
14 auf einem Gestell 18 angeordnet· Die Vorrichtung 20 (Fig. 2, 3 und 4) hat ein Gehäuse 21,
das als hohler Block 22 mit einer Rückwand 23, einer
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Bodenwand 24 und Stirnwänden 25 ausgebildet ist. Die Vorderwand des Gehäuses 21 ist durch getrennte Deckplatten
26 und 2? geschlossen, die einen Schlitz 28 bilden, durch den das Garn beim Einfädeln geschoben
wirdο Die Platten 26 und 27 sind an den Stirnwänden
25 des Blockes 22 beispielsweise durch Schrauben 30 befestfet. Die Stirnwände 25 haben Schlitze 31t die
mit dem Schlitz 28 ausgerichtet und verbunden sind. Die inneren £nden der Schlitze 31 münden in Ösen 32,
von denen nur eine Öse dargestellt ist. Das Gehäuse 21 hat eine Deckenplatte 33, die an der Rückwand 23
des Blockes 22 durch Schrauben 34 befestigt ist, die auch zum Befestigen des Flansches 35 einer Tragkonsole
36 am Gehäuse 21 dienen. Die Tragkonsole 36 ist am Gestell 18 mit einer Schraube 37 befestigt.
Im Gehäuse 21 sind in gestapelter oder ineinandergreifender Stellung (Fig. 4) mehrere Reihen keramischer
Zylinder 40 angeordnet, die eine gegenüber den Schlitz 28 liegende Zylindergruppe bilden und
die sich in Querrichtung des Gehäuses 21 erstrecken. Es sind zwar drei Zylinderreihen dargestellt, doch
kann auch gewünschtenfallB die Mindestzahl von zwei Reihen verwendet werden. Die Zylinder 40 bestehen
aus einem gegen Verschleiß widerstandsfähigen, vorzugsweise keramischen !material, das eine Härte von
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8 bis 9 auf der Mona*sehen Härteskala hat. Beispielsweise besteht das verwendete Material in der Hauptsache
aus einem Aluminium- oder Magnesiumoxyd oder aus einem Silizium- oder Titandioxyd«, Die Zylinder
haben einen Durchmesser von 2,03 bis 2,10 mm und sind annähernd 12,7 mm lang, obwohl diese Abmessungen
nicht von Bedeutung sind* Über den ineinandergreifenden Zylindern liegt innerhalb des Gehäuses 21 eine
Lage 41 aus zusammenpreßbarem Material, ζ ο B. Schwammgummi,
und über der Lage 41 liegt eine Stütz- oder Druckplatte 42o An der Druckplatte 42 ist ζοB0 durch
Einschrauben in eine Gewindebohrung der Druckplatte 42 ein Handgriff 43 befestigt, der einen in der
Deckplatte 26 vorhandenen lotrechten Schlitz 44 durchsetzt.
Bei der in den tfig. 1 bis 4 dargestellten Ausführung
wird der Druck, der durch die Platte 42 gegen die zusammenpreßbare Lage 41 und daher gegen die Gruppe
der ineinandergreifenden Zylinder 40 ausgeübt wird, von einer Einstellschraube 45 geregelt, die zur leichteren
Einstellung einen Kordelkopf 46 hatο Die Schraube
45 ist in eine Gewindebohrung 47 der Deckplatte 33 eingeschraubt. Eine Sperrmutter 48 hält die Schraube
45 in der eingestellten Stellung«
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Die Belastung der Platte 42 kann auch in der in Pig. dargestellten Weise erfolgen. Bei der in Fig. 5 dargestellten
Ausführung 1st an der Platte 42 ein Zapfen 50 befestigt, der aus einer in der Deckenplatte 33
vorhandenen Öffnung herausragt«, Am freien Ende des Zapfens 50 liegt der eine Hebelarm 51 eines Hebels
52 an, der auf einem an der Tragkoneole 36 befestigten
Drehzapfen 53 drehbar gelagert ist. Auf dem zweiten Hebelarm 54 des Hebels 52 ist ein Gewicht 55 verschiebbare
Das Gewicht kann auf dem Hebelarm 54 verstellt werden, um den gewünschten Druck auf die Platte
42 auszuüben» Das Gewicht 55 wird in der eingestellten
Stellung durch eine Klemmschraube 56 gesicherte
Bei der Behandlung multifiler gekräuselter Garne mit dem neuen Gerät wird das Garnende X durch die Führungsöse 13 hindurch nach oben und dann zur Vorrichtung
20 gezogen. Weist die Vorrichtung 20 eine Einstellschraube 45 (fig. 1 bis 3) auf, dann wird die Schraube
45 zurückgeschraubt, so daß ein Bewegen der Platte 42 möglich ist. Mittels des Handgriffe 43 wird dann die
Platte 42 gehoben und der Druck auf die Lage 41 und infolgedessen auf die Gruppe der Zylinder 40 aufgehoben.
Das Garnende X wird seitlich durch den Schlitz 28 hindurch eingeschoben, wird dann zwischen die Zylinder
von mindestens zwei Zylinderreihen eingefädelt
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und wird so weit nach innen gedrückt, bis das Garn mit den Ösen 32 fluchtet. Bei der Verwendung von drei
oder mehr Zylinderreihen (^ig. 4) wird das Garn vorzugsweise so eingefädelt, daß das Garn über zwei
oder mehr Zylinder der ersten Reihe uswotwie dargestellt, läuftο Das Garn kann aber auch zwischen nur
zwei Reihen eingefädelt werden. In diesem Falle sind gewünschtenfalls nur zwei Zylinderreihen erforderlich.
Das Garn wird dann zu den Ziehwalzen geführt und von dort zur Aufwickelvorrichtung 15· Die Schraube 45
oder - bei Verwendung der Ausführung nach Fig. 5 -das Gewicht 55 wird so eingestellt, daß der gewünschte
Druck auf die zusammenpreßbare Lage 41 und infolgedessen auf die Gruppe der Zylinder ausgeübt wird, um
die gewünschte Auflockerungsgröße zu erzielen, wie sie durch Beobachtung des die Vorrichtung verlassenden Garnes bestimmt wird»
Die Aufwickelwalze und die Aufwickelvorrichtung werden dann eingeschaltet, so daß das Garn Y ständig von
der im Behälter 11 liegenden Strickware abgezogen und die Strickware bei diesem Vorgang aufgetrennt
oder abgearbeitet wird· Bei der Bewegung des Garnes durch die Auflockerungsvorrichtung hindurch trennt die
Reibwirkung der Zylinder 40 die einzelnen Fäden der Kräuselungen oder Wellungen aus ihrer lneinanderge-
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■schachtelten Stellung und hebt oder legt die Einzelfäden in verschiedene Ebenen, so daß eins Auf lockerung
oder Volumenvergrößerung des Garnes erfolgt und das Garn ein Aussehen und einen Griff wie Wolle hat ο Infolge
des Verschleißwiderstandes des Materials, aus dem die Zylinder bestehen, und infolge der Art und
Weise, in der die Zylinder in Gruppen angeordnet
sind, erfolgt auch bei langer Verwendungsdauer kein merkbarer Verschleiß, selbst wenn sich das Garn
mit hoher Geschwindigkeit, Z0B0 900 m/Min., bewegte
Verschiedene Abänderungen des Gerätes können im Rahmen der Patentansprüche vorgenommen werden.
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Claims (1)
- AnsprücheIo Gerät zur Behandlung multifiler gekräuselter Garne, gekennzeichnet durch eine Gruppe ineinandergreifender oder gestapelter, im wesentliehen zylindrischer Bauteile (40); durch eine diese zylindrischen Bauteile (40) in gestapelter Stellung haltende Vorrichtung (41, 4P.) und durch eine Vorrichtung, die durch die Gi-uppe hindurch eine Bahn für das Garn (Y) bildet, die unter einem Winkel zu den Längsabmessungen der zylindrischen Bauteile (40) verläuft, so daß beim Eindurchziehen des Garnes durch diese Bahn eine Garnaufleckerung erfolgte2 ο Gerat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (42; 45; 54, 55), die einen Druck auf die Gruppe der zylindrischen Bauteile (40) ausübt.109820/19923. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Bauteile (40) aus keramischem Material bestehen.4, Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Bauteile (40) in einem Gehäuse (21) gestapelt sind, das in seinen Stirnwänden (25) gegenüber der Zylindergruppe öffnungen (32) hat, die einen Einlaß und einen Auslaß für das durch diese Gruppe hindurchgezogene Garn bilden.5· Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (21) eine Seitenwand (26, 27) mit einem Schlitz (28) hat, der sich quer über die Seitenwand im wesentlichen in der Ebene der öffnungen (32) erstreckt, und daß die Stirnwände (2$) Schlitze (31) haben, die mit dem in der Seitenwand (26, 27) vorhandenen Schlitz (28) in Verbindung stehen und sich zu den öffnungen (32) erstrecken»6. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Ausübung eines Druckes auf die Gruppe der zylindrischen Bauteile (40) aus einer über einer Lage (41) zusammenpreßbaren Mate rials liegenden Druckplatte (42) und aus einer Vorrichtung (45; 54, 55) besteht, die einen einstellbaren Druck auf die Druckplatte (42) ausübt.109820/1992I66U648?o Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Ausüben eines Druckes auf die Druckplatte (42) aus einer verstellbaren Schraube (45) besteht.8. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Ausüben aines Druckes auf die Druckplatte aus einem Hebelarm (54) und einem auf dem Hebelarm (54) verstellbaren Gewicht (55) besteht.109820/1992
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Also Published As
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