DE1040294B - Voreinstellbare Steuereinrichtung zum Auswaehlen durchlaufender Buchungsbelege u. dgl. nach Kennzeichen oder Zahlenwerten - Google Patents

Voreinstellbare Steuereinrichtung zum Auswaehlen durchlaufender Buchungsbelege u. dgl. nach Kennzeichen oder Zahlenwerten

Info

Publication number
DE1040294B
DE1040294B DE1956D0022504 DED0022504A DE1040294B DE 1040294 B DE1040294 B DE 1040294B DE 1956D0022504 DE1956D0022504 DE 1956D0022504 DE D0022504 A DED0022504 A DE D0022504A DE 1040294 B DE1040294 B DE 1040294B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control device
characteristic value
switch
numerical values
scanning
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1956D0022504
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Rose
Erwin Spingies
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Bundesbank
Original Assignee
Deutsche Bundesbank
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Bundesbank filed Critical Deutsche Bundesbank
Priority to DE1956D0022504 priority Critical patent/DE1040294B/de
Publication of DE1040294B publication Critical patent/DE1040294B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine voreinstellbare Steuereinrichtung zum Auswählen durchlaufender Buchungsbelege u. dgl. nach Kennzeichen oder Zahlenwerten mittels einer Abtasteinrichtung. Zum Vergleich von eingebrachten Werten mit abgetasteten Werten oder Kennzeichen laufen die abgetasteten Werte in Form von elektrischen, optischen, akustischen oder magnetischen Impulsen in ein Vergleichswerk.
Bei Einstellvorrichtungen von Sortiermaschinen oder ähnlichen Vergleichsgeräten ist es bekannt, den Sortiervorgang bei jedem Durchlauf nur für eine Stelle der Kennzahl vorzunehmen, so daß ζ. Β. für eine zehnstellige Kennung die Sortierung erst nach zehn Durchläufen erfolgt ist. Die bekannten Einrichtungen haben weiter den Nachteil, daß eine Gruppenauswahl von mehreren Kennzeichen einer Stelle erst nach mehreren Durchläufen für ein Sortierungsfach oder bei einem Durchlauf auf mehrere Sortierungsfächer verteilt vorgenommen werden kann. Obwohl die Durchläufe mit hoher Geschwindigkeit erfolgen, ist die wirkliche Zeitdauer der Sortierung abhängig von den zahlreichen Handhabungen für jeden neuen Ablauf, z. B. Neueinstellung der gewünschten nächstfolgenden Stellenkennzahl, Einbringen und Ablegen der Belege.
Es sind Vergleichsgeräte mit voreingestellten Kennwerten für selbsttätig abgetastete ein- oder mehrstellige Werte bekannt, welche den üblichen Buchungs-, Aufrechnungs- und Sortiermaschinen vorgeschaltet werden, so daß bei einem Durchgang eines Beleges bzw. einer Lochkarte die Kennmerkmale abgetastet und mit den voreingestellten Kennwerten verglichen, bei Übereinstimmung der Kennwerte die Buchungen vorgenommen und nach Ablauf die Belege dem gewünschten Sortierfach zugeleitet werden. Mit den bekannten Einrichtungen ist auch eine Gruppenauswahl von mehreren Kennwerten bei nur einem Durchgang der Belege möglich.
Bei den bekannten Vergleichsgeräten ist je Vergleichswerk und je Kennwertstelle ein Steuerorgan erforderlich, so daß ein hoher mechanischer Aufwand notwendig ist. Die Steuerorgane unterliegen einem hohen Verschleiß, benötigen großen Raum und stellen energiemäßig insgesamt hohe Ansprüche.
Durch die Erfindung soll dieser Mangel durch eine wesentliche Reduzierung der Steuerorgane beseitigt werden. Die Erfindung besteht darin, daß alle Vergleichswerke an ein einziges vom Abtastwerk beeinflußtes Steuerorgan für jede Kennwertstelle angeschlossen sind und den Vergleichswerken einstellbare Schaltergruppen, eine Brückenschaltung und ein Schaltorgan zugeordnet sind, die bei Übereinstimmung zwischen dem voreingestellten und dem abgetasteten Kennwert die Auswerteinrichtungen einschalten. Das Voreinstellbare Steuereinrichtung
zum Auswählen durchlaufender
Buchungsbelege u. dgl.
nach Kennzeichen oder Zahlenwerten
Anmelder:
Deutsche Bundesbahn,
vertreten durch das Bundesbahn-Zentralamt Minden,
Minden (Westf.), Weserglacis 2
Erwin Spingies, Hamburg,
und Herbert Rose, Wohltorf (Lauenbg.),
sind als Erfinder genannt worden
Vergleichsgerät gestattet weiter ebenfalls eine Gruppenauswahl von mehreren Kennwerten einer Stelle bei einem Durchlauf der Belege.
Die Arbeitsweise des Vergleichswerkes beruht im wesentlichen auf dem Spannungsgleichgewicht, welches von elektrischen Elementen entsprechend der maximalen Stellenzahl der Kennung verkörpert wird. Dieses elektrische Gleichgewicht wird durch Drucktasten entsprechend der gewünschten Kennwerte gestört und durch abgetastete Impulse mit Hilfe von Schrittschaltwerken oder anderen Folgeelementen wiederhergestellt, so daß bei Übereinstimmung weitere Funktionen, z. B. Buchen oder Zählen und Sortieren, erfolgen können.
Im Rahmen der Erfindung können auch das Abtastwerk passierende Teile, z. B. Waren, Briefe, Schecks usw., abgezählt und sortiert werden. Beim Abzählvorgang wird nach Erreichen der voreingestellten Anzahl der nächste Abzählvorgang eingeleitet. Jede abgezählte Menge von Teilen od. dgl. kann weiteren Behandlungen zugeführt werden, z. B. abgepackt werden. Auf einem einzigen Förderband können gleichzeitig mehrere voneinander unabhängige Zählvorgänge durchgeführt werden.
In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, auf das die Erfindung nicht beschränkt ist. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild der voreinstellbaren Steuereinrichtung mit der Abtasteinrichtung und
Fig. 2 ein Schaltschema der voreinstellbaren Steuereinrichtung.
JOT 640/246
Zur Erläuterung der erfindungsgemäßen Einrichtung ist als Beispiel das Abtasten und Vergleichen eines Buchungsbeleges schematisch dargestellt. Zwischen einer Lichtquelle 20 und den lichtempfindlichen Abtastköpfen 211 bis 21" befindet sich die Durchlaufbahn für gelochte Belege 30. Zu jedem Abtastkopf 21 gehören gegebenenfalls ein Verstärker 22 und ein Schrittschaltwerk 23 mit zwei Kontaktbahnen 24 und 35, wobei die Kontaktbahn 24 für die Darstellung des abgetasteten Kennzeichens oder Zahlenwertes und die Kontaktbahn 35 für die Nullkontrolle dienen. Die Anzahl der Abtastköpfe 211 bis 21" mit den zugehörigen Schaltmitteln ist abhängig von der Stellenzahl des abgetasteten Wertes einer Zeile. Von jedem Kontakt der Kontaktbahn 241 bis 24" führen Leitungen zu den Einstellgliedern 251 bis 25" der einzelnen Vergleichswerke 261 bis 26", welche den Vergleich des von Hand oder maschinell eingestellten Wertes mit dem abgetasteten Wert der Kennung vornehmen. Zu jedem Vergleichswerk 261 bis 26" gehören die Einstellglieder 251 bis 25" und das Umschaltwerk 27, welche bei Übereinstimmung des abgetasteten Kennwertes mit dem eingestellten Kennwert die nachfolgende Abtastung des Rechenwertes an das zugehörige Rechenwerk 28 weiterleiten und eine Sortierklappe 29 betätigen. Parallel zu diesem Vergleichswerk 261 können beliebig viele Vergleichswerke 262 bis 26" geschaltet sein, deren Anzahl sich zweckmäßig nach der gewünschten Auswertmöglichekit bei einem Durchlauf eines Beleges 30 ergibt. Für den Nullauf der Schrittschaltwerke 231 bis 23" ist eine Nullaufeinrichtung 31 vorgesehen.
Die Arbeitsweise der Steuereinrichtung ist wie folgt: Vor dem Durchlauf der Belege 30 werden die Einstelhverke 251 bis 25" der einzelnen Vergleichswerke 261 bis 26" auf di? gewünschten Kennwerte von 0 bis 9 eingestellt. Läuft der Beleg mit seinen Kennwerten am Abtastwerk vorbei, so werden alle Kennwerte gleichzeitig oder nacheinander von den Abtastköpfen 211 bis 21" abgetastet. Die sich hieraus ergebenden Impulse werden über die Verstärker 221 bis 22" an die Schrittschaltwerke 231 bis 23" geleitet, die ihre Schleifer auf einen der Impulszahl entsprechenden Kontakt der Kontaktbahnen 241 bis 24" einstellen. Bei Übereinstimmung der vom Beleg empfangenen Impulse mit den voreingestellten Werten in den Einstellgliedern 251 bis 25" werden die Umschaltwerke 27 angesprochen. Die Umschaltwerke 27 schalten weitere Impulse der abgetasteten Rechenwerte des Beleges an das. zugehörige Rechenwerk. Gleichzeitig wird vom Umschaltwerk 27 die Steuerung der Sortierklappe in einem besonderen Sortierwerk 29 eingeleitet. Nach erfolgter Belegabtastung werden durch das Nullaufwerk 31 die Schrittschaltwerke 231 bis 23" in ihre Ausgangsstellung gebracht. Wenn alle Schrittschaltwerke ihre Ausgangsstellung erreicht haben, geben die Kontaktbahnen 35 der Schrittschaltwerke 231 bis 23" über ihre Durchschaltleitung die Abtastung nachfolgender Belege frei.
In der Fig. 2 sind die Wahlschalter 321 bis 32" eines Vergleichswerkes 261 im Zusammenwirken mit den Kontaktbahnen 241 bis 24" dargestellt, wobei zu allen Wahlschaltern 321 bis 32" eines Vergleichswerkes ein Röhrenverstärker 33 mit einem Relais 34 gehört. Von den Kontaktbahnen 241 bis 24" führen die Leitungen 11 zu den Wahlschaltern 321 bis 32" der einzelnen Einstellwerke usw. Die Kontakte 0 bis 9 der Schaltergruppen sind zusammengefaßt und mit einem Umschalter 12 verbunden, der bei Kennwerteinstellung in Stellung I auf die Schaltergruppen geschaltet wird und in Stellung II die Wahlschalter 321 bis 32" zur Brückenspannung überbrückt, d. h., es besteht die Möglichkeit, Kennwerte verschieden großer Stellenzahl einzubringen. Bei den Kennwerten, die für die Auswertung nicht benötigt werden, bleiben die Umschaltkontakte 13 der Umschalter 12 in Stellung II. Jeder Umschaltkontakt 13 des Umschalters 12 führt über einen Widerstand 14 zur Steuerleitung 15 des Verstärkers 33. Der Ausgang des Verstärkers führt
ίο zu dem Relais 34, welches beim Ansprechen über den Kontakt 16 über die Leitung 17 die Umschaltung für die Aufnahme der Rechenwerte und die Sortierung im Umschaltwerk 27 einleitet.
Die Wirkungsweise der Wahlschalter 321 bis 32" beruht auf dem Abgleich einer Brückenschaltung zwischen den eingeschalteten Widerständen 14 und dem Belastungswiderstand 18 des Röhrenverstärkers 33, wobei die Brückenspannung erst nach erfolgtem Einlauf aller Schrittschaltwerke angelegt wird.
Im Beispiel der Fig. 2 sind der Kennwert 2 in den Wahlschalter 321 und die Kennwerte 3, 4 und 5 in den Wahlschalter 322 eingebracht. In den Wahlschalter 32" ist kein Nennwert eingebracht, so daß der Umschalter 12 mit seinem Umschaltkontakt 13 den Wahlschalter 32" abschaltet und dabei den zugehörigen Brückenzweig über die Stellung II ins Gleichgewicht schaltet. Die Abschaltung des Wahlschalters 32" erfolgt in bekannter Weise durch mechanische Kupplung mit dem Umschalter 12, die nicht dargestellt ist. Die Umschaltung des Umschalters 12 kann auch von Hand erfolgen.
Hat der Beleg den Kennwert 23, läuft der Schleifer der Kontaktbahn 241 auf den Kontakt 2 und der Schleifer der Kontaktbahn 242 auf den Kontakt 3. Dadurch erhalten alle Widerstände 14 Spannung, so daß die Brücke der Widerstände 14 zum Belastungswiderstand 18 des Röhrenverstärkers 33 im Gleichgewicht ist und das Relais 34 anspricht. In gleicher Weise erfolgt die Durchschaltung bei den Kennwerten 24 und
25. Bei allen anderen Kennwerten bekommt minde stens ein Widerstand 14 keine Spannung, und das Gleichgewicht der Brücke zum Belastungswiderstand 18 ist gestört, wie z. B. bei dem Kennwert 26, wobei über den Wählschalter 322 und den Umschaltkontakt 12 der zugehörige Widerstand 14 keine Spannung erhält. Die Brücke ist dadurch nicht im Gleichgewicht, und das Relais 34 spricht nicht an.
Aus diesem Beispiel ist zu ersehen, daß sowohl Kennwerte mit mehreren Stellen als auch ganze Kennwertgruppen in einem einzigen Durchlauf der Belege ausgewertet werden können.
Weitere angeschlossene Vergleichswerke können in den gleichen Spalten, wie vorher beschrieben, jedoch mit anderen Kennwerten oder in anderen Kennwertspalten arbeiten.

Claims (4)

PatentAnsprüche:
1. Voreinstellbare Steuereinrichtung zum Auswählen durchlaufender Buchungsbelege u. dgl. nach Kennzeichen oder Zahlenwerten mittels einer Abtasteinrichtung, bei der Vergleichswerke an vom Abtastwerk beeinflußte Steuerorgane für jede Kennwertstelle angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziges Steuerorgan (231 bis 23") für jede Kennwertstelle allen Vergleichswerken (261 bis 26") über einstellbare Schaltergruppen (321 bis 32"), eine Brückenschaltung (14, 18, 33) und ein Schaltorgan (34) zugeordnet ist,
das bei Übereinstimmung zwischen dem voreingestellten und dem abgetasteten Kennwert die Auswerteinrichtungen (27) einschaltet.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schaltergruppe (321 bis 32") derart ausgebildet ist, daß über Schalter sowohl ein einzelnes als auch mehrere Kennmerkmale für eine Kennwertstelle einschaltbar sind.
3. Steuereinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schaltergruppe (321 bis 32") einen Umschalter (12) zur Einschaltung der Brücke besitzt, der bei unge-
nutzter Schaltergruppe deren Brückenzweig im Gleichgewicht hält.
4. Steuereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Verwendung als Abzähleinrichtung für das Abtastwerk passierende Teile, z. B. Waren, Briefe, Schecks, bei denen das Schaltorgan (34) die voreingestellte Anzahl bestimmt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 882 012;
österreichische Patentschrift Nr. 184 755.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© S09 640/246 9·. 5»
DE1956D0022504 1956-04-12 1956-04-12 Voreinstellbare Steuereinrichtung zum Auswaehlen durchlaufender Buchungsbelege u. dgl. nach Kennzeichen oder Zahlenwerten Pending DE1040294B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1956D0022504 DE1040294B (de) 1956-04-12 1956-04-12 Voreinstellbare Steuereinrichtung zum Auswaehlen durchlaufender Buchungsbelege u. dgl. nach Kennzeichen oder Zahlenwerten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1956D0022504 DE1040294B (de) 1956-04-12 1956-04-12 Voreinstellbare Steuereinrichtung zum Auswaehlen durchlaufender Buchungsbelege u. dgl. nach Kennzeichen oder Zahlenwerten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1040294B true DE1040294B (de) 1958-10-02

Family

ID=589402

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1956D0022504 Pending DE1040294B (de) 1956-04-12 1956-04-12 Voreinstellbare Steuereinrichtung zum Auswaehlen durchlaufender Buchungsbelege u. dgl. nach Kennzeichen oder Zahlenwerten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1040294B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE882012C (de) * 1946-12-31 1953-07-23 James Frederick Doust Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren von Postsachen
AT184755B (de) * 1953-07-11 1956-02-25 Herbert Rose Verfahren zum selbsttätigen Auswerten von Belegen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE882012C (de) * 1946-12-31 1953-07-23 James Frederick Doust Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren von Postsachen
AT184755B (de) * 1953-07-11 1956-02-25 Herbert Rose Verfahren zum selbsttätigen Auswerten von Belegen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1256930B (de) Einrichtung zum Einstellen einer Typenwalze oder eines aehnlichen Typentraegers
DE1273214B (de) Verfahren und Vorrichtung zur statistischen Qualitaetskontrolle von Erzeugnissen derMassenfertigung und zur Regelung der Massenfertigung
DE1040294B (de) Voreinstellbare Steuereinrichtung zum Auswaehlen durchlaufender Buchungsbelege u. dgl. nach Kennzeichen oder Zahlenwerten
DE868231C (de) Anordnung zum Sortieren von Lochkarten
DE961095C (de) Anordnung zur Beeinflussung der Geschwindigkeit eines Fahrzeuges von der Strecke aus entsprechend einer festliegenden Fahranweisung
DE877508C (de) Verfahren und Vorrichtung zur zahlenmaessigen Bestimmung der Werkstueckerzeugung elektrisch angetriebener Arbeitsmaschinen
DE1105007B (de) Anordnung zur halbselbsttaetigen Verdrahtung von Fernmelde-, insbesondere Fernsprecheinrichtungen unter Verwendung eines selbsttaetigen Verdrahtungswerkzeuges
DE526433C (de) Vorrichtung zur Steuerung von Maschinen zum Sortieren von gelochten Registrierkarten
DE726679C (de) Schwachstromgesteuerte Stufenschalteinrichtung fuer Starkstrom
DE1456704C3 (de) Steuerung einer Sortierförderanlage für verhältnismäßig lange Gegenstände
DE977293C (de) Einrichtung zum selbsttaetigen Auswerten von begrifflichen und rechnerischen Angaben in Buchungsbelegen
DE747553C (de) Maschine zum Sortieren von Zaehlkarten, insbesondere Lochkarten
DE921894C (de) Sortier- und Zaehlapparat
DE616341C (de) Einrichtung zum Auswerten von nach verschiedenen Lochschriftsystemen gelochten Karten o. dgl. in derselben Maschine
AT202385B (de) Verfahren und Finrichtung zur statistischen Kontrolle eines Gütekennzeichens nach einer Gruppenmethode
DE701648C (de) Vorrichtung zur UEberwachung der Zusammenarbeit einer Registrierkasse und einer mit ihr verbundenen Kartenlochmaschine
DE918905C (de) Selbsttaetige Kontrolle der laufenden Nummern von Zaehl- und Lochkarten
DE684675C (de) Vorrichtung zur elektrischen UEbertragung der Gewichtsanzeige einer Waage auf eine Anzeige- oder Druckvorrichtung
DE647820C (de) Einrichtung zur Verhinderung der UEberlastung von Stromerzeugern, die wahlweise mit verschiedenen Stromabnehmern belastet werden koennen
DE1774093A1 (de) Verfahren und Schnellschaltung zur Ansteuerung von Ausgabegeraeten
DE711829C (de) Fernmeldeeinrichtung mit impulsweise fortschaltbaren Waehlern in Haupt- und Unterstation
DE967526C (de) Schaltungsanordnung fuer Zonenzaehleinrichtungen
AT228541B (de) Vorrichtung zum Schnellstanzen von Karten, insbesondere von Lochkarten
DE937315C (de) Zaehlkartengesteuerte Maschine
DE626580C (de) Einrichtung zur wahlweisen UEbermittlung einer Anzahl verschiedener Signale, insbesondere Eisenbahnsignale