DE882012C - Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren von Postsachen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren von Postsachen

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DE882012C
DE882012C DEP32443A DEP0032443A DE882012C DE 882012 C DE882012 C DE 882012C DE P32443 A DEP32443 A DE P32443A DE P0032443 A DEP0032443 A DE P0032443A DE 882012 C DE882012 C DE 882012C
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Expired
Application number
DEP32443A
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English (en)
Inventor
James Frederick Doust
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/18Devices or arrangements for indicating destination, e.g. by code marks

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren von Postsachen Die Erfindung bezieht sich auf eine Sortiervorrichtung für Postsachen, wie Briefe oder Pakete, die einen Satz von im wesentlichen unsichtbaren oder durchscheinenden Markierungen aus fluoreszierendem Material tragen, dessen Lage, Zahl oder ausgesandtes Wellenband durch ein Schlüsselwort in Beziehung zum Bestimmungsort der Postsache steht, und ist gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Projizieren einer erregenden Strahlung auf die Markierungen, photoelektrische Einrichtungen zum Empfangen der ausgesandte Strahlung, eine Schlüsselwortlesevorrichtung, die durch den Ausgang der photoelektrischen Einrichtungen in Betrieb gesetzt wird, eine elektronische Einrichtung zur Auslösung der Schlüsselwortlesevorrichtung, wobei die Auslösung entsprechend der fortschreitenden Bewegu,mg der Postsache in Abhängigkeit von der Lage' der Markierungen auf ihr erfolgt, einen differentiierenden Ausgang, der an die Schlüsselwortlesevorrichtung angelegt ist, und eine Leitvorrichtung, die durch die Schlüsselwortlesevorrichtung gesteuert wird und dazu dient, die zu sortierenden Postsachen nach ihren Bestimmungsorten zu leiten.
  • Unter fluoreszierendem Material wird hierbei ein Material verstanden, welches beim Auftreffen von Er regerstrahlen in wesentlich höherem Maß fluoresziert als die Umhüllung oder Verpackung der Postsache, auf die die Strahlung auftrifft.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind auf die Postsache mehrere Reihen von Markierungen aufgebracht. Jede Reihe von Mar- kierungen steht dabei in bestimmter Beziehung zu einem Teil der Paketadresse. Die so markierten Postsachen werden zunächst zu einer Sortiereinrichtung geleitet, die sie in Gruppen einordnet, und zwar entsprechend dem ersten Teij der Bestimmungsadresse. Jede Gruppe gelangt dann zu einer Unterso'rtiereinrichtung, welche die Postsachen nach dem zweiten Teil der Adresse ordnet, usw. Beispielsweise können die Postsachen durch die erste Sortiereinrichtung entsprechend den Hauptstädten oder Hauptpostgebieten geordnet werden Jede Gruppe gelangt dann zu ihrem zuständigen örtlichen Amt, wo sie der zweiten Sortiereinrichtung zugeführt wird, die die Postsachen entsprechend den Postuntergebieten ordnet.
  • An den örtlichen Postämtern ist keine weitere Markierung der Postsachen erforderlich, da schon am ursprünglichen Markierungspostamt Merkierungen für das Haupt- und das Un,tergebiet aufgebracht wurden.
  • Diese Sortierung wird so lange - fortgesetzt, Ns jede Postsache nach ihrem endgültigen Bestimmungsort sortiert ist. Das ist abler nur möglich, wenn die Markierungen auf die Postsache vom Absender selbst aufgebracht wurden,, der das richtige Schlüsselwo'rt für die vollen Adressen einer Anzahl von Einzelempfängern kennen muß. Damit der Absender das Schlüsselwort aufbringen kann, werden zweckmäßig für den allgemeinen öffentlichen Gehrauoh Markiermaschinen aufgestellt, die beispielsweise in Privatgebäuden oder in besonderen Kiosken untergebracht sein können. Derartige Maschinen können selbstkassierend ausgebildet sein und außer dem Schlüsselwort auch noch eine Freimarke auf der Postsache anbringen.
  • Die aufzubringenden Markierungen können irgendeine passende Form haben. Sie können z. rechteckig, kreisförmig oder strichhartig sein. Auch läßt sich jedes beliebige Schlüsselwort zur Markierung verwenden. Wird; nur eine Art vom fluoreszierendem Material benutzt so wird das Schlüsselwort aus Kombinationen von Markierungen und Zwischenräumen zusammengesetzt.
  • Eine vollständige Sortiervorrichtung gemäß der Erfindung besitzt vorzugsweise Einrichtungen um aufeinanderfolgende Postsachen durch eine Abtastlage hindurchzuführen, ferner Einrichtungen, um ein Bündel von Erregerstrahlen in der Abtastlage auf die Schlüsselwortmarkierungen der Postsachen zu werfen, sowie eine das Abtasten besorgende photoelektrische Zelle, die zur Aufnahme von fluoreszierenden Strahlungen, welche von den Schlüsselwortmarkierungen ausgesandt werden, bestimmt ist. Schließlich ist eine Schlüsselwortlesevo'rrichtung vorgesehen, die durch den Ausgang der abtastenden photoelektrischen Zelle gesteuert wird. Eine zweite photoelektrische Zelle steht mit der Schlüssel wortlesevorrichtung über einen differentiierenden Kreis in Verbindung, so daß ihre unterschiedliche Ausgangsspannung die Schlüsselwortlesevorrichtung auslöst. Die photoelektrische Zelle wird durch ein Lichtbündel beleuchtet, welches durch eine Maske mit einer Mehrzahl von Öffnungen hindurchtritt. Die Zahl und Lage der Maskenöffnungen ist nun, derart gewählt, daß jede Postsache die Öffnungen der Reihe nach zu- und aufdeckt, so daß die Stärke des auf die auslösende photoelektrische Zelle auftreffenden Lichtes jedesmal danni stufenweise ab- oder zunimmt, wenn die Mitte oder annähernd die Mitte einer Schlüsselwortmarkierung oder eines Zwischenraumes die Abtastlage durchwandert.
  • Weitere Einzelheiten, der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenerläuterung.
  • Fig. I zeigt eine Briefumhüllung mit Markierungen aus fluoreszierendem Material; Fig. 2 erläutert in schematischer Form die Einrichtungen zum Abtasten der Markierungen; Fig. 3 ist eine graphische Aufzeichnung der Ausgangsspannung der photoelektrischen Abtastzelle.
  • In Fig. 1 sind die Markierungen 1 aus fluoreszierenden Material auf dem Briefumschlag 10 mit leeren Zwischenräumen 2 derart kombiniert, daß sie die Bestimmung des Briefes anzeigen. Der Briefumschlag wird in Richtung des in Fig. 2 eingetragenen Pfeiles von einem nicht gezeichneten Stapel zu einer ebenfalls nicht dargestellten Leitvo'rrichtunig unter der hohen Geschwindigkeit von beispielsweise 150 m in der Minute mittels eines Paares von Förderbändern befördert, die den Umschlag zwischen sich erfassen. Der Umschlag wandert zwischen den Linsen 3a und 3b hindurch, zwischen denen eine feststehende Schlitzmaske 4 angeordnet ist. Die Linse 3a sendet ein Lichtbündel aus, welches von einer Metallfadenlampe 5 herrührt.
  • Das Licht tritt durch die Schlitze der Maske 4 hindurch, und die Linse 3b konzentriert diese Lichtstrahlen, wieder auf die Auslösephotozelle 6.
  • Eine ultraviolette Lampe 7 sendet' ein Strahlenbündel zur Erregung des fluoreszierenden Materials aus. Dieses Strahlenbündel wird konzentriert auf den Umschlag io durch eine Compound-Linse 8.
  • Einige der von den fluoreszierenden Markierungen ausgesandten Strahlen gelangen zur Photozelle 9, deren Ausgang dazu benutzt wird, um eine nicht dargestellte Schlüsselwortlesevorrichtung in Betrieb, zu setzen.
  • Fig. 3 ist eine graphische, nicht auf einen, Maßstab bezogene Darstellung, die den Spannungsausgang der Photozelle zu dem Zeitpunkt wiedelrgibt, in welchem das Schlüsselwort die Abtaststellung durchwandert. Die Lampe 7 wird von einem Wechselstrom betrieben, dessen Frequenz 1600 Perioden/Sek. beträgt. Die Ausgangsspannung besitzt heim Auftreffen des Strahlenbündels auf die Markierungen die Größenordnung von, 30 db, wenn die Bauart der Photozelle richtig ausgewählt ist.
  • Der Zweck der Maske 4 und der auslösenden Photozelle 6 besteht darin, ein, Einsetzen der Arbeit zur rechten Zeit durchzuführen, wobei dieses Einsetzen unabhängig von der Geschwindigkeit des Briefumschlages ist und zur Ingangsetzung der Leitvorrichtung dient, sobald die Mitte jeder Markierung oder jedes Zwischenraumes I bzw. 2 die Abtastlage durchwandert. Beim Vorwärtswandern des Briefumschlages deckt dieser jeden Schlitz in der Maske 4 aufeinanderfolgen ab. Das Schlüsselwort wird in einer feststehenden Lage auf jeder Umhüllung angebracht. Nach der Zeichnung ist hiierfür die untere linke Ecke vorgesehen. Die Maske wird danni sol angeordnet, daß dann, wenn die Mitte der elrsten Markierung oder des ersten Zwischenraumes die Abtasilage durchwandert, die führende Kante der Umhüllung den ersten Schlitz der Maske abdeckt. Sobald die Mitte der zweiten Markierung oder des zweiten Zwischenraumes die Abtastlage durchwandert, deckt die führende Kante des Brite!fumschlages den zweiten Schlitz ab usw. Das auf die auslösende Photozelle 6 fallende Licht wird auf diese Weise in seiner Stärke um eine Stufe für jede Zeit abge!schwächt, in der die Mitte einer Ma,rkierung oder eines Zwischenraumes die Abtastlage durchwandert.
  • Der Ausgang der Photozelle 6 wird in einen differentiierenden Kreis eingeführt, dessen Ausgang zur Auslösung der Schlüsselwortlesevorrichtung benutzt wird. Diese wird infolgedessen durch den Ausgang der Photozelle 6 in de!r Mitte jeder Markierung oder jedes Zwischenraumes in Betrieb gesetzt, und zwar unabhängig von jeder Unbestimmtgleit oder Verunstaltung an den Kanten der Markierungen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Sortiervorrichtung für Postsachen, wie Briefe oder Pakete, die einen Satz von im wesentlichen unsichtbaren oder durchscheinenden Markierungen aus fluoreszierendem Material tragen dessen Lage, Zahl oder ausgesandtes Wellenband durch ein Schlüsselwort in Beziehung zum Bestimmungsort der Postsache steht, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Projizieren einer erregenden Strahlung auf die Markierungen, photoelektrische Einrichtungen zum Empfangen der ausgesandten Strahlung, eine Schlüsselwortlesevorrichtung, die durch den Ausgang der photoelektrischen Einrichtungen in Betrieb gesetzt wird, eine elektronische Einrichtung zur Auslösung der Schlüsselwortlesevorrichtung, wobei die Auslösung entsprechend der fortschreitenden Bewegung der Postsache in Abhängigkeit von der Lage der Markierungen auf ihr erfolgt, einen differentiierenden Ausgang, der an die Schlüsselwortlesevorrichtung angelegt ist, und eine Leitvorrichtung, die durch die Schlüsselwortlesevorrichtung gesteuert wird und dazu dient, die zu sortierenden Postsachen nach ihren Bestimmungsorten zu leiten.
  2. 2. Sortiervorrichtung nach dem Anspruch I, gekennzeichnet durch eine Folge von Sortielreinrichtungen, von denen die erste durch eine Reihe von Markierungen auf einer Postsache entsprechend dem ersten Teil einer Bestimmungsadresse gesteuert wird und die zweite oder nachfolgende Sortiereinrichtungelnl durch eine Reihe von Markierungen entsprechend den zweiten oder nachfolgenden Teilen der Adresse gesteuert werden.
  3. 3. Sortiervorrichtung nach dem Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Projizieren der erregenden, Strahlung mit Unterbrechungen arbeitet.
  4. 4. Sortiervorrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorhanden sind, um eine Folge von Postsachen durch eine Abta stlage hindurchzuführen, weiter Einrichtungen (7, 8) zum Projizieren eines erregenden Strahlenbümdels auf die Schlüsselwortmarkierungen (I, 2) der Postsachen in der Abtastlage, eine abtastende photoelektrische Zelle (9), die die fluoreszierende Strahlung der Schlüsselwortmarkierung auffängt, eine Schlüsselwortlesevorrichtung, die durch den Ausgang der photo'elektrischen Zelle (9) gesteuert wird, und eine zweite photoelektrische Zelle (6), die mit der Schlüsselwortlesevorrichtung über einen differentiierenden Stromkre!is derart in Verbindung steht, daß ihr Ausgang die Schlüsselwortlesevoorrichtung auslöst, wobei ihre Beleuchtung durch ein Lichtbündel erfolgt, das durch eine Maske (4) mit einer Mehrzahl von Öffnungen hindurchtritt, wobei die Zahl und Lage der Öffnungen in dar im Weg der Postpakete angeordneten Maske derart gewählt sind, d;aß jeldes Paket die Öffnungen nacheinander auf- und zudeckt, so daß die Stärke des auf die auslösende photoelektrische Zelle (ó) fallenden Lichtes stufenweise jedesmal dann ab- oder zunimmt, wenn die Mitte oder etwa die Mitte einer Schlüsise!lwortmarkierung oder eines Zwischenranines d'ie Abtastlage durchwandert.
  5. 5. Sortiervorn.chtung nach dem Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen in der Maske die Form von Schlitzen haben, die parallel zur Vorderkante der Postsache verlaufen.
DEP32443A 1946-12-31 1949-01-25 Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren von Postsachen Expired DE882012C (de)

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DEP32443A Expired DE882012C (de) 1946-12-31 1949-01-25 Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren von Postsachen

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DE (1) DE882012C (de)

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