DE2125336A1 - Verfahren zum Codieren und Lesen von Zeichen und Vorrichtung zum Lesen der Zeichen - Google Patents

Verfahren zum Codieren und Lesen von Zeichen und Vorrichtung zum Lesen der Zeichen

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DE2125336A1 DE19712125336 DE2125336A DE2125336A1 DE 2125336 A1 DE2125336 A1 DE 2125336A1 DE 19712125336 DE19712125336 DE 19712125336 DE 2125336 A DE2125336 A DE 2125336A DE 2125336 A1 DE2125336 A1 DE 2125336A1
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Description

21, S27
American Cyanamid Company Wayne, New Jersey, V.St.A.
Verfahren zum Codieren und Lesen von Zeichen und Vorrichtung zum Lesen der Zeicheη
Es wurden codierte Farben unter Verwendung von photolumineszierenden Bestandteilen entwickelt, von denen vorzugsweise einige Komplexe von Lanthanidenionen mit Atomzahlen oberhalb 57 sind, die in sehr schmalen Bändern lumineszieren. Der Code hängt von der Anwesenheit oder Abwesenheit eines oder mehrerer Bestandteile in einem bestimmten Markierungsbereich ab. Normalerweise wird ein codiertes Zeichen nicht in räumlich getrennten Bereichen für jeden Bestandteil innerhalb eines Markierungsbereiches gedruckt, obwohl dies möglich ist* Jedoch muß in jedem Fall der ganze Markierungsbereich als einzelnes Zeichen gelesen werden. Wenn die Codierung auf der Anwesenheit oder Abwesenheit eines Bestandteils beruht, beträgt die Anzahl von verschiedenen Zeichen, welche dargestellt werden können, 2n-l. So ermöglichen vier Bestandteile fünfzehn verschiedene Zeichen, sechs Bestandteile dreiundsechzig Zeichen und so weiter.
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Es ist zwar· möglich, die codierten Bestandteile in mehr als zwei Konzentrationen, beispielsweise Abwesenheit halbe Konzentration und volle Konzentration, zu verwenden, was die Wahl von 3 -1 Zeichen ermöglichen würde. Die Genauigkeit des Ablesens leidet jedoch darunter etwas und in Analogie zum Signal-Rausch-Abstand in elektronischen Schaltungen führt dies zu einer etwas geringeren Genauigkeit oder erfordert eine größere Präzision bei der quantitativen Ablesung der verschiedenen fluoreszierenden Farben.
Codierte Farben, bei welchen photolurnines zierendes Material verwendet wird, sind in der US-Patentschrift 3 473 beschrieben.
Ein sehr wesentliches Problem besteht dabei darin, daß nur sine sehr begrenzte Anzahl von in einem schmalen Band lumineszierendem. Stoffen auf der Basis von Lanthanidenionen, wie metallorganische Verbindungen oder andere Komplexe, vorhanden ist und der Wirkungsgrad bei dar Umwandlung von ultraviolettem Licht in Licht mit längerer Wellenlänge sich zwischen den Verbindungen der verschiedenen Lanthanidenionen ändert, Es gibt "natürlich " Hunderte von organischen Verbindungen-, welche unter ultraviolettem Sicht fluoreszieren. Diese Stoffe fluoreszieren jedoch in einem breiten Bands wobei die Bandbreite, mehr als 400 Ä, gewöhnlich sogar wesentlich mehr beträgt, und dies bedeutet, daß normalerweise ran? eine oder höchstens zwei in einem breitan Band luinines zierende Stoffe als Bestandteile in einer codierten Farbe enthalten sein können, da sonst die Überlappung der Spektren des Lysmin-eszenzansprechvermögens Verwirrung hervorrufen kann.
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Die Anzall von codierten Zeichen ist zwar begrenzt, wie oben beschrieben, es ist jedoch möglich, daß eine große Anzahl von codierten Zeichen oder Markierungen in einer bestimmten Folge angeordnet wird, beispielsweise in einer Reihe von Zahlen am unteren Ende eines Bankschecks, Solche Zeichenanordnungen zur Übertragung einer Nachricht erfordern jedoch die Ablesung in einer Folge und daher ist eine gute Orientierung der Zeichen oder Markierungen erforderlich, wenn sie dem Lesegerät dargeboten werden. λ
Beispielsweise bei Bankschecks» welche mehr oder weniger die gleiche Größe haben, ist das Ableseproblem nicht allzu schwierig. Wenn jedoch die Art der Gegenstände oder Objekte, auf welchen die Nachricht in Zeichen codiert worden ist, derart ist, daß sie für eine Ablesung in einer vorbestimmten Folge nicht ohBB weiteres angeordnet und orien« tiert werden können, so ist das Problem nicht gelöst. Beispielsweise können codierte Etiketten auf Paketen oder anderen Packungen unterschiedlicher Formen für die Ablesung in einer Folge nicht praktisch orientiert wenden und daher ist das Problem einer zufälligen Orientierung nicht gelöst.
Die Erfindung bezieht sich auf eine besondere Art der Codierung unter Verwundung von photolumineszierenden codierten Farben, welche die Ablesung eines bestimmten Satzes von codierten Farbmarkierungen auf Stoffen oder Gegenständen ermöglicht, bei denen eine genaue Orientierung zur Ablesung nicht möglich ist. Dies kann als Ablesung bei zufälliger Orientierung statt einer vorbestimmten genauen Atlesu3;<v in einer Folge betrachtet werden. Aus der nachfolgenden Beschreibung geht im einzelaan hervor, daß bei '.: .-sur Ablesung Abtast einrichtungen verwendet werden können u-iv«, gewöhnlich verwendet werden
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und daß mehr als ein einzelner Bereich, wenn auch gewöhnlich eine sehr geringe Anzahl von Bereichen bedruckt wird. Ein wesentliches Merkmal der.Erfindung betrifft eine Ablesevorrichtung und ein Ableseverfahren, bei welchen räumlich getrennte Markierungen oder Zeichen einzeln ohne merkliche Überlappung abgetastet werden.
Erfindungsgemäß wird die Gesamtzahl N von photolumineszierenden Bestandteilen in zwei sich gegenseitig ausschließende Untergruppen geteilt, und zwar eine mit K Bestandteilen und eine mit N-K Bestandteilen, wobei N mindestens Drei, K größer als Eins und N-K mindestens gleich Eins sein muß. Eine Untergruppe mit K Bestandteilen wird verwendet, um eine Informationsart innerhalb des Bereichs einer Markierung zu Codieren, und die andere Untergruppe mit N-K Bestandteilen codiert eine weitere Informationsart innerhalb der gleichen Markierung. Diese zwei in der gleichen Markierung codierten Informations arten haben gewöhnlich einige Beziehung zueinander, aber dies ist nicht wesentlich und die Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Eine besondere Ausführungsform der Erfindung betrifft jedoch die Verwendung der Anzahl von Bestandteilen in zwei gegenseitig sich ausschließende Untergruppen und dies stellt eine bevorzugte Ausführungsform dar,
Bei einer besonders brauchbaren Ausführungsform der Erfindung vjird eine der beiden Untergruppen verwendet, um die Folge von codierten Farbmarkierungen innerhalb eines gegebenen Satzes von Markierungen zu codieren. Ein Satz von Markierungen unterscheidet sich von einem anderen Satz durch andere Mittel, wie eine weitere Trennung zwi-
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sehen Sätzen von Markierungen auf einem fortlaufenden •Träger in bezug auf die Trennung zwischen Markier-a-fer. innerhalb eines gegebenen Satzes oder durch unterschiedliche Sätze auf verschiedenen Trägern, wobei beispielsweise verschiedene Sätze aufgetrennten Packungen angebracht sind. Ein Beispiel soll zur näheren Erläuterung der Wirkungsweise der Erfindung dienen.
Es werde eine Gruppe von sechs verschiedenen· lumineszierenden Bestandteilen angenommen, welche mit A, B, C, D, E und F bezeichnet werden. Weiter werde angenommen, daß sie in zwei Untergruppen unterteilt sind, deren eine die vier Bestandteile A, B, C und D und deren andere die zwei Bestandteile E und F enthält. Nach der obigen Definition bedeutet dies, daß K gleich 4 und N-K gleich 2 ist. Wie oben erläutert, ermöglicht die Gruppe von K Bestandteilen bei ihrer Verwendung als Anwesenheits- oder Abwesenheitscode 15 getrennte Zeichen, nämlich 2 -i. Die N-K entsprechende Gruppe mit den zwei Bestandteilen E und F ergibt U verschiedene Wahlmöglichkeiten: E, F, E + F und kein Bestandteil. Es wird bemerkt, daß die K Bestandteile enthaltende Gruppe erfordert, daß stets mindestens ein Bestandteil in einer Markierung vorhanden ist, dies jedoch nicht für die N-K Bestandteile enthaltende Gruppe gilt, da die Abwesenheit sowohl von E und F abgetastet werden kann.
Für ein sehr einfaches numerisches Beispiel werde angenommen, daß 10 der 15 möglichen Zeichen der K-Gruppe zur Darstellung der zehn Ziffern verwendet werden. Die (N - K)~Gruppe kann dann die Zehnerpotenzfaktoren der Ziffern darstellen: E für Einer, F für Zehner, E ♦ F für
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Hunderter und die Abwesenheit beider für Tausender. Wenn vier räumlich getrennte Markierungen, beispielsweise vier Ideine Rechtecke oder Kreise in den Ecken eines Quadx'ates oder· in einer linearen Folge, gedruckt werden, enthält jede Markierung nicht nur» einen oder mehr ei1© Bestandteile aus der K~6ruppe, sondern auch einen aus der Kombination der CM ~ K)-Gruppe. Bann werden die Ziffern als Tausenders Hunderter9 Zehner und Einer unabhängig von der jeweiligen Lage der Markierungen abgelesen. Mit anderen Worten, die Markierungen müssen, nicht in einer bestimmten Folge abgelesen werdens äa. ihre Werte durch den Code aus der (N - K)-Gruppe in Verbindung mit den Markierungen festgelegt sind. Es werde beispielsweise angenommen, daß die Zahl 4196 dargestellt werden soll. Die Kombination für die Ziffer 1 ist weder E noch F zugeordnet, die Kombination für 1 ist E plus F zugeordnet 5-die Kombination für S ist nur F zugeordnet und die Kombination für» 6 ist nur· E zugeordnet. Die vier- Mcurkierungsbereiche müssen nicht in dieser· bestimmten Folge eingeordnet sein, da unabhängig von der tatsächlichen Abfolge s in welcher sie durch einen einfachen Abtaster- abgelesen werden, ihre wahre Folge festgelegt Et. Es ist festzustellen, daß dabei Zahlen bis .zu 9999 dargestellt werden können. Es ist ersichtlich9 daß nicht alle möglichen Zeichen aus der Gruppe K verwendet werden, sondern nur 10 der 15 möglichen. Die anderen können für andere Zeichen, beispielsweise +s -, = oder andere mathematische Symbole verwendet werden» Wenn nicht alle Zahlen gebleicht werden, können einige derselben, beispielsweise die über 9800 liegenden, sur Darstellung von Buchstaben oder anderen Zeichen verwendet werden*
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Ein noch praktischeres Beispiel der obigen Unterteilung "in Gruppen von vier und zwei kann für den Bestimmungsort von Gepäck oder Paketen auf einer bestimmten Eisenbahnstrecke oder Luftlinie angewendet werden. In diesem Fall können alle fünfzehn Wahlmöglich^Jceiten der Gruppe K ausgenützt werden und dies ergibt eine ausreichende Anzahl von Buchstaben zur Darstellung der jeweiligen Stationen. Die (N- K)-Gruppe E und F kann dann zur Anzeige der Buchstabenfolge verwendet werden und dadurch kann jede Folge von je vier der fünfzehn gewählten Buchstaben dargestellt werden. Das Gepäcketikett oder die dafür ausgegebene Karte kann daher unabhängig von seiner Orientierung mechanisch abgelesen werden. Wenn eine kleinere Anzahl von Buchstaben verwendet wird, wie es beispielsweise bei Luftgepäck üblich ist, kann eine Möglichkeit der (N- K)-Gruppe unbenutzt Heiben, beispielsweise die Kombination, daß weder E noch F vox"handen sind. Mit anderen Worten, jeder Buchstabe kann entweder E oder F oder beiden zugeordnet weraen.
Wenn ein lumir.eszierender Bestandteil mehr zur Verfügung steht, wird K gleich 7 und eine Art der Aufteilung besteht darin, daß K gleich ^ and N-K gleich 3 ist. Wie vorher, kann K zur Codierung der Ziffern verwendet werden» und N-K ergibt nun iv, ά. h. acht Möglichkeiten zur Codierung von Zahlen bis zu Eins weniger als hundert Millionen. In diesem Fall mu£> man natürlich acht getrennte Markierungen, wie Punkte in einer Linie, ring;?: um einen Kreis oder in einer anderen zweckmäßigen Wc)ise haben.
Es gibt andere Arten, ir< welchen ein Satz von vier codierten Farbmarkierungen bei Verwendung von sechs lumineszie-
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renden Bestandteilen vergleichbare Information ergeben kann, aber die logischen Elemente zum Decodieren der Information sind nicht so einfach. Ein solches Verfahren besteht darin, 60 der 63 codierten Farben, die bei einem System mit sechs Bestandteilen möglich sind, zu nehmen und dieselben in vier Gruppen von jeweils 15 Farben zu unterteilen. Sodann nimmt man die erste Gruppe von 15 Farben und identifiziert einen gegebenen Buchstaben an der ersten Stelle eines Satzes einer geordneten vierteiligen Folge mit einer bestimmten dieser Farben. Sodann nimmt man die zweite Gruppe von 15 Farben und kennzeichnet einen gegebenen Buchstaben an der zweiten Stelle der Folge mit einer gegebenen Farbe u.s.w. für die übrigen zwei Gruppen von Farben. Mit diesem zugeordneten Code ergibt ein Satz von vier Markierungen, welcher aus vier geeignet gewählten codierten Farben aus dieser Gruppe von SO codierten Farben besteht, eine unzweideutige Folge von vier Buchstaben unabhängig von der Reihenfolge, in welcher die Markierungen gelesen werden. Die logische Korrelation ist nicht annähernd so einfach wie bei dem vorhergehenden Code und ist daher viel kostspieliger durchzuführen.
Anhand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Figur 1 eine schematische Schrägansicht eines Abtasters für sechs Bestandteile und
Figur 2 eine vergrößerte Teilansicht einer Lichtleitfaser-Abbildungslinse e
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In den Figuren ist in schematischer Form ein sehr einfa-'cher Abtaster für sechs Bestandteile dargestellt, welche so aufgeteilt sind, daß K=H und N - K = 2 ist. Es wird bemerkt, daß in den Figuren gezeigt ist, wie die Oberseiten von quadratischen Kästchen eine Ablesestation durchlaufen, wobei die Kästchen in der angedeuteten Richtung durch einen Förderer transportiert werden. Jede Kästchenoberseite trägt vier getrennte codierte Farbmarkierungen, und zwar jeweils eine nahe der Mitte jedes Randesi Die Kästchen stehen zwar aufrecht auf dem Förderer, sie können jedoch während des Transports um eine vertikale Achse schaukeln und sich drehen. In der Lesestation erfolgt eine optische Abtastung der codierten Farbmarkierungen senkrecht zur Transportrichtung des Förderers. Die vorliegende Erfindung hat nichts zu tun mit der jeweiligen Art der Ablesung und die Figuren dienen lediglich dem Zweck, eine einfache Ausführungsform zu zeigen, welche verwendet werden kann.
Die Figuren 1 und 2 zeigen einen sehr einfachen Mechanismus in halbschematischer Form. Es ist erforderlich, daß der Mechanismus gegen Umgebungslicht abgeschirmt wird. Um Figur 1 nicht zu verwirren, ist nur ein kleiner Teil der Abschirmung bei 6 gezeigt, wobei der Rest weggebrochen ist. Die Kästchenoberseiten 5 mit den Punkten 7 werden gemäß der Pfeilrichtung in Figur 1 durch einen Förderer bewegt. Eine Ultraviolettlichtquelle 1 wird durch eine Linse 2 und einen Planspiegel 3 auf die Ebene der Kästchenoberseiten fokussiert. Das fokussierte Licht bündel ist intensiv, überdeckt jedoch eine sehr kleine Fläche, welche kleiner ist als der Zwischenraum zwischen Punkten. Der Spiegel 3 wird durch eine bekannte Einrich-
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tung U, weiche schematisch dargestellt ist, schnell um . einen kleinen Bogen hin- und hergeschwenkt. Das Ultraviolettbündel tastet schnell in Querrichtung die bewegten Kästchenoberseiten 5 ab und jede Markierung wird wenigstens einmal während des Durchgangs der Kästchenoberseiten durch diese Ablesestation beleuchtet. Ein bekannter, nicht gezeigter Kantendetektor ist längs des Förderers angeordnet, um jedesmal ein Signal abzugeben, wenn ein Kästchen die Ablesestation verläßt.
Bei Beleuchtung mit Ultraviolettlicht luminesziert jeder Bereich in den Farben, welche den Codebestandteilen in diesem Bereich entspricht. Diese Strahlung wird durch die Linse 8 auf die Ebene einer Reihe von sechs Filtern 9 fokussiert, welche sich an den Enden von Lichtleitfasern 10 befinden, die die Strahlungen zu einer Reihe von sechs Detektoren 11 übertragen. Diese Detektoren sind schematisch dargestellt, da ihre Art keine Rolle spielt. Wenn nur sichtbares Licht verwendet wird, hat die Verwendung von Photozellen einigen Vorteil infolge von deren größerer Empfindlichkeit, was jedoch durch die für die Detektoren erforderliche größere Trennung ausgeglichen wird.
Die Signale von den Detektoren gehen durch das Kabel 12 zu elektronischen Sxgnalverarbeitungs- und Logikschaltungen, welche schematisch bei 13 gezeigt sind. Diese Schaltungen sprechen auf Kombinationen der jeweils erregten Detektoren an und können als stark vereinfachter oder bruchstückhafter Rechner üblicher Bauweise angesehen werden. Der Rechner 13 gibt sodann ein Signal auf
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eine Ableseeinrichtung, welche ebenfalls in bekannter Weise ausgebildet und bei 11 dargestellt ist. Diese Einrichtung erzeugt die ursprünglichen Zeichen und vervollständigt die Ablesung.
Als praktisches Beispiel wird im folgenden die Darstellung eines Systems mit sechs Bestandteilen für die Lagerhauskontrolle erläutert.
Ein Verteilerlagerhaus speichert konisch geformte Kartons, deren Inhalt eine brauchbare Speicherzeit von 42 Tagen aufweist. Das Ablaufdatum jedes Kartons kann auf dem Karton angegeben und zur Anzeige verwendet werden, ob ein Versand sicher ist oder nicht. Die einzig stabile geometrische Ausrichtung des Kartons ist mit dem Boden des Konus nach unten, aber es ist jeder Drehungsgrad um die Kegelachse möglich. Die Kartons werden längs eines Förderbandes in dieser stabilen Stellung zu Laderampen transportiert.
Wenn der Erfindungsgedanke mit dem System photolumineszierender codierter Farben kombiniert wird, kann das Ablaufdatum auf dem Boden jedes Kartons mittels vier codierter Farbmarkierungen aufgezeichnet werden und die Information kann unabhängig von der Drehung der Kartons aufgefunden werden. Bei Verwendung von sechs aktiven Bestandteilen, welche mit a, b, c, d, e und f bezeichnet werden, soll eine Untergruppe a und b und die andere Untergruppe c, d, e und f enthalten. Daher ist N = 6, K = 4 und N-K = 2. Symbolisch können die vier codierten Fat>bmarkierungen als
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A* » A/3 * Af »Acf
dargestellt werden, wobei A^ die Zehnerstelle für den Monatstag j A^ die Einerstelle für den Monatstag, Ay den Monat des Jahres und Aj- die letzte Ziffer des Jahres bedeutet. Es ist zweckmäßig, et als "a" zu codieren, wobei a den aktiven Bestandteil a, jedoch nicht b in der Markierung bedeutet, ß als "b" zu codieren, wobei b den aktiven Bestandteil b, jedoch nicht a in der Markierung bedeutet, ψ als "ab" zu codieren, wobei ab beide Komponenten a und b in der Markierung bedeutet, und / als Abwesenheit sowohl von a als auch b in der Markierung zu codieren.
Ein zweckmäßiger Code für die übrigen aktiven Bestandteile in den vier Markierungen ist in der nachfolgenden Tabäle I skizziert. Die Spalten mit den Oberschriften c, d, e und f geben den Code mit P für Anwesenheit oder A für Abwesenheit des jeweiligen aktiven Bestandteils in einer codierten Farbmarkierung für die spezielle Information In jeder Zeile der Spalten mit den Oberschriften
' Aß> Aw- und Af 109 in Abhängigkeit vom I C d Index an.
Tabelle P A
Λ, Aß A/ A P e f
1 1 Jan. 1 P P A A
2 2 Feb. 2 A A A A
3 3 März 3 P A A A
H April H A P P A
5 Mai 5 P P P A
6 Juni 6 A A P A
7 Juli 7 P A P A
8 Aug. 8 A P A P
9 Sept. 9 P P A P
O Okt. 0 A A A P
Nov. 7 66 . A P
Dez. P P
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Die räumliche Anordnung der vier codierten Farbmarkie-'rungen am Boden des Kartons ist nicht kritisch, vorausgesetzt,, daß das Lesegerät alle vier abtasten und auflösen kann. Wenn man annimmt, daß sich die Kartons in einer Richtung längs des Förderers bewegen, bildet ein Spalt im Boden des Förderers eine rechteckige Öffnung, über welche sich die Markierungen bewegen. Das Lesegerät enthält dabei eine Abtasteinrichtung, wie einen oszillierenden Spiegel, welche längs der Richtung senkrecht zur Kartonbewegung abtastet. So ermöglicht die Kombination der Kartonbewegung mit der Abtastbewegung des Lesegerätes eine Abtastung der Bodenfläche des Kartons. Eine Hilfseinrichtung, wie ein Kantendetektor, kann ein Signal an das Lesegerät geben, wenn ein Karton die Lesestation verläßt, damit sie für den nächsten ankommenden Karton bereit ist.
Dieses Codierungsschema ermöglicht auch eine Anzahl von Kontrollen. Vier Markierungen müssen für jeden Karton abgelesen werden oder es ist ein Fehler aufgetreten. Eine wiederholte Abtastung der gleichen Markierung wirft keine Probleme auf, da sie einen einzigen Index besitzt. Eine Drehung des Kartons um die Kegelachse ruft ebenfalls keine Probleme hervor. Eine zweckmäßige geometrische Form der vier Markierungen besteht aus vier Punkten an den Ecken eines Quadrates, wodurch sichergestellt wird, daß der Zwischenraum zwischen jeweils zwei Punkten groß genug ist % um eine zufriedenstellende Auflösung zu ermöglichen.
Die ersten zehn horizontalen Zeilen der Tabelle für die Bestandteile C4 d, e und f sind typisch für das Codieren
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von zehn Ziffern und können daher natürlich für die Darstellung von Zahlen verwendet werden, was oben im zusammenfassenden Teil der Beschreibung für Systeme mit sechs oder sieben Bestandteilen beschrieben wurde. Ein weiteres praktisches Beispiel für die Anwendung der vorliegenden Erfindung ist das Ablesen von Paketetiketten. Pakete können zahlreiche verschiedene Formen besitzen und einen Code für verschiedene Städte oder Bereiche aufweisen, welcher durch eine sehr einfache, tragbare Maschine auf ein gummiertes Etikett gedruckt wird. Wenn sieben Bestandteile zur Verfügung stehen, kann das Etikett auch eine Postleitzahl tragen, welche für den Versand von Paketen wichtig ist. Wenn die Pakete zum Sortieren auf ein Förderband gelegt werden, werden die Anforderungen an die Orientierung beim Durchlaufen einer Ablesestation vereinfacht, da die codierten Farbmarkierungen auf einem gegebenen Etikett in jeder Abfolge abgetastet werden können. Die Sortierung kann durch übliche Einrichtungen erfolgen, wobei das Etikettsignal bekannte Vorrichtungen zum Ausgeben eines Pakets in verschiedene Behälter in Abhängigkeit von dem Etikett betätigt. Das gleiche kann von Postgroßbenutzern durchgeführt werden» welche verschiedene Kuvertgrößen haben, die von bekannten Sortiermaschinen nicht einfach sortiert werden können. Wenn eine fünfstellige Postleitzahl verwendet werden soll» würde es beispielsweise notwendig sein» sieben Bestandteile zu haben. Natürlich muß die Sortiereinrichtung den Gegenständen einen ausreichenden gegenseitigen Abstand erteilen, so daß keine Überlappung bei der Ablesung erfolgt.
Die oben angegebenen Ausführungsbeispiele beziehen sich
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alle auf eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, •bei welcher beide Gruppen mehr als einen Bestandteil enthalten. Es ist jedoch festzustellen, daß die Erfindung immer noch brauchbar ist, wenn die (N - K)-Gruppe nur einen einzigen Bestandteil enthält. Dies ermöglicht immer noch die Aufeinanderfolge von zwei Markierungen, da der Bestandteil entweder vorhanden oder abwesend sein kann. Die Anzahl von Möglichkeiten mit einer gegebenen Anzahl von Bestandteilen wird jedoch so stark erhöht, wenn beide Gruppen mehr als einen Bestandteil enthalten, daß dies eine bevorzugte Ausführungεform darstellt.
Die vorangehende Beschreibung der Erfindung bezieht sich nur auf den Codierteil, welcher durch Beleuchtung mit ultraviolettem Licht abgelesen wird. Wenn es erwünscht ist, daß die Nachrichx geheim bleibt, beispielsweise die Kennzeichnung des Ursprungs oder in gewissen Fällen das Ablaufdatum eines Materials in einem Lagerhaus, wie es besonders beschrieben wurde, so werden die codierten Zeichen nicht von irgendwelchen optisch ablesbaren Zeichen begleitet. In vielen anderen Fällen, wie beispielsweise der Gepäckidentifxzxerung oder den Paketpostetiketten werden sowohl visuelle Daten als auch die codierten Daten angegeben. Die Möglichkeit von Nachrichten, welche entweder geheim oder sowohl visuell als auch photolumxneszxerend lesbar sind, ergibt den gleichen Vorteil, den die oben erläuterten codierten Farbsysteme in entsprechenden Anwendungen haben. Es ist ein Vorteil der Erfindung, daß die Ausschaltung des Erfordernisses, die Markierungsetiketten in einer bestimmten Abfolge zu orientieren, ohne Aufopferung eines der der photolumineszierenden Codierung innewohnenden Vorteile erzielt wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zum Codieren und Lesen von Zeichen, dadurch gekennzeichnet, daß:
    a. codierte Information in mehreren räumlich getrennten Markierungsbereichen gedruckt wird, wobei der Code mindestens drei Codierbestandteile umfaßt, welche bei ultravioletter Beleuchtung in verschiedenen Wellenlängenbändern phot©lumineszierend sind,
    b". N lumineszierende Bestandteile in zwei sich gegenseitig ausschließende Untergruppen geteilt werden, welche mit K und N-K bezeichnet werden, wobei K > 1 ist,
    c. jeder Markierungsbereich mindestens einen Codierbestandteil aus der Untergruppe K enthält,
    d. die Codierbestandteile der Untergruppe N-K das Codierschema oder die Codierfolge bezeichnen, welches auf die Codierbestandteile der Untergruppe K im gleichen Arbeitsbereich anwendbar ist, und
    e. die Markierungsbereiche mit Ultraviolettlicht beleuchtet werden, die Photolumineszenz der einzelnen Bestandteile von jedem räumlich getrennten Markierungsbereich festgestellt und das Ergebnis in ein Ablesesignal umgewandelt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß N größer ist als 3 und sowohl K als auch N-K größer sind als 1.
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    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Anzahl von räumlich getrennten Bereichen gleich 2 ist.
    *+. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    N gleich 6 und K gleich 4 ist.
    5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    N gleich 7 und K gleich U ist.
    6/ Vorrichtung zum Ablesen von codierten Zeichen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zeichen in räumlich getrennten Markierungsbereichen vorhanden ist, wobei jeder Markierungsbereich einen Codiersatz aufweist, von dem ein Untersatz die Größenordnung und der Rest des Codiersatzes den Wert bezeichnet, mit einer Ultraviolettlichtquelle und einer optischen Ableseeinrichtung, welche eine Einrichtung zum Abtasten des in jedem Zeitpunkt gelesenen Bereiches, eine Einrichtung zum Abtasten der Photolumineszenz von jedem Bestandteil eines Satzes von Codierbestandteilen, deren jeder in einem optisch unterscheidbaren Wellenlängenbereich luminesziert, eine Einrichtung zum Auswerten der Anwesenheit jeder Anzahl eines Untersatzes des Codiersatzes zur Bezeichnung der Größenordnung und des Rests des Satzes zur Bezeichnung des Wertes und eine Einrichtung zur Umwandlung und Übertragung der erhaltenen Resultate auf ein gesteuertes Gerät aufweist.
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