DE19650875C1 - Verfahren zur Sortierung von Sendungen - Google Patents
Verfahren zur Sortierung von SendungenInfo
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- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C3/00—Sorting according to destination
Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sortierung von Sendungen unterschiedlicher
Eigenschaften nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei der Sortierung von Sendungen werden üblicherweise Sortiermaschinen eingesetzt,
deren Gutspektrum nicht das gesamte Spektrum zu verarbeitender Sendungen hin
sichtlich Größe und Gewicht (oder anderer Eigenschaften) umfaßt. So sortiert man Brief
sendungen auf speziellen Briefsortiermaschinen, die durch extrem hohe Leistungsfähig
keit und große Zahl von Ausscheidungen gekennzeichnet sind, und man sortiert Groß
briefe, Päckchen und Pakete durch andere speziell auf das jeweilige Gutspektrum aus
gerichtete Maschinen. Probleme bestehen dabei in folgenden Punkten:
- - Typischerweise werden für die verschiedenen Sendungsklassen verschiedene Sortier
tiefen erreicht, z. B. werden Briefe sehr fein bis auf Gangfolge sortiert, Großbriefe da
gegen nur grob bis auf den Zusteller, was manuelle Nachsortierung zur Folge hat.
Dies liegt u. a. daran, daß wegen der Größe der Großbriefe, Päckchen und Pakete Sor tiermaschinen für hohe Ausscheidungsanzahl wie bei Briefen viel zu groß und auf wendig wären. - - Typischerweise erfolgt die Zustellung der Sendungen an den Empfänger nicht durch getrennte Zusteller, sondern gemeinsam, das heißt, die Sendungen verschiedener Sendungsklassen müssen zur Auslieferung wieder zusammengeführt werden. Auch dies erfordert eine mühsame manuelle Verarbeitung.
Es sind eine Vielzahl von Maschinen zur Sortierung von Sendungen bekannt, die sich
vor allem unterscheiden in einem oder mehreren der folgenden Charakteristika:
- - verarbeitbares Sendungsspektrum (Abmessungen, Gewicht, Material, Biegsamkeit. . .)
- - Zahl und Aufnahmefähigkeit der Ausscheidungen (z. B. große Zahl kleiner Fächer, kleine Zahl großer Fächer)
- - Abmessungen der Maschinen (kompakte Bauweisen für kleine Räume, große Ma schinen z. B. für Pakete
- - Zusätzliche Funktionen (Aufrichten, ausrichten, Briefmarken entwerten usw.)
- - Spezielle Sortierstrategien (z. B. Gangfolgesortierung in mehreren Maschinenläufen).
Die Verteilung von Sendungen in einem Verteilungssystem mit Hilfe von Sortiermaschinen
geschieht in der Regel mehrstufig. So werden bei der Post die Sendungen
- - im Abgangspostamt maschinell das erste mal sortiert, wobei die Empfängeradressen abgetastet, die Adressaten automatisch mittels OCR-Leser oder durch Videocodierung ermittelt und diese Verteilinformation in Form eines Kodes auf die Sendungsoberfläche aufgebracht wird. Die Sortiertiefe ist so gewählt, daß im Abgangsamt auf das Eingangsamt oder auf einen Sortierplan innerhalb des Eingangsamtes sortiert werden kann.
- - Danach erfolgt der Transport der Sendungen zum Eingangsamt.
- - Im Eingangsamt werden die Sendungen erneut maschinell sortiert, und zwar mit einer
Sortiertiefe, die den Zusteller identifiziert.
Um dem Zusteller die Sortierung auf Zustellpunkte zu ersparen, kann außerdem eine automatische Gangfolgesortierung vorgenommen werden.
Großbriefe werden hierbei z. B. getrennt von den Briefen auf anderen Maschinen verarbeitet
und zwar in den gleichen Schritten, jedoch nicht auf die höchste Sortiertiefe mit Gangfolge.
Es wurde ein Verfahren bekannt, bei dem mit maschinenlesbaren und visuell lesbaren
Kennziffern versehene Karten in einem Ausgabekasten zwischen Auftragstaschen′ die
maschinell lesbare Auftragsnummern tragen, angeordnet sind. Dabei dienen die Karten aber
nur als Trennkarten zwischen Auftragstaschen verschiedener Auftragsgruppen, wobei über
einen Rechner den eingelesenen Trennkartennummern die maschinell eingelesenen
Auftragsnummern der Auftragstaschen dieser Gruppe zugeordnet werden. Kommt ein Kunde
mit einer speziellen Auftragsnummer, so muß die Auftragstasche mit der gleichen
Auftragsnummer nicht mehr aufwendig aus dem Stapel herausgesucht werden, sondern über
den Rechner wird die Nummer der Karte ausgegeben, hinter welcher und optional an welcher
Stelle die gesuchte Tasche steht (DE 44 07 559 A1).
Hinweise zur automatischen Sortierung unterschiedlicher Sendungen mit Sortiermaschinen,
die nur für einen Sendungstyp geeignet sind, können dieser Druckschrift nicht entnommen
werden.
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, das eine
Sortierung von unterschiedlichen Sendungen mit Hilfe von Sortiermaschinen realisiert, die nur
für einen bestimmten Sendungstyp geeignet sind. Insbesondere sollen Sendungen
unterschiedlicher Eigenschaften bis zur höchsten Sortiertiefe, z. B. Gangfolgesortierung für
den Zusteller sortiert werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung erlaubt es also, für alle Sendungsarten eine gleich hohe Sortiertiefe zu
erreichen, obwohl hierfür nur Sortiermaschinen zur Verfügung stehen bzw. eingesetzt
werden, die nicht für alle Sendungsarten geeignet sind. Das Zusammenfügen unterschiedlicher
Sendungen für den Zusteller erfolgt mit geringem Aufwand.
Dadurch werden folgende Vorteile erreicht:
- - Die Anschaffung von Sortiermaschinen zur Feinsortierung für spezielle Gutspektren kann entfallen
- - Eine manuelle Feinsortierung größerer Güter kann entfallen
- - Das Mischen von Stapeln feinsortierter Sendungen verschiedener Gutspektren zu einem Stapel feinsortierter Sendungen mehrerer Gutspektren kann entfallen bzw. ist Bestandteil des geschilderten Verfahrens und ist durch die Kennzeichnung erheblich erleichtert.
Die vor der erfindungsgemäßen Sortierung gewonnenen Verteilinformationen, z. B. der
Empfängeradressen bei einer ersten Sortierung geringer Sortiertiefe auf unterschiedli
chen Sortiermaschinen im Abgangspostamt, werden vorteilhafterweise an die Steuerun
gen der Sortiermaschinen, die die Sendungen und die Platzhalter sortieren, übertragen.
Diese Übertragung erfolgt günstig über Datennetze.
Die Platzhalter, vorteilhaft als farbige Karten ausgeführt, weisen mindestens ID-Kenn
zeichnungen auf, die spätestens in den sie sortierenden Maschinen aufgebracht werden.
Werden wiederverwendbare Platzhalter eingesetzt, so hat jeder Platzhalter eine feste
ID-Kennzeichnung. Solange Personal in die Zusammenfügung der Sendungen mit den un
terschiedlichen Eigenschaften einbezogen ist, müssen die ID-Kennzeichnungen minde
stens menschenlesbar sein. Läuft der Zusammenfügungsvorgang vollautomatisch ab,
z. B. unter Einbeziehung von Hochregallagern, in denen Päckchen und Pakete gelagert
sind, genügen die Kennzeichnungen in kodierter Form (Barkode).
Bei den nicht wiederverwendbaren Platzhaltern ist es möglich, neben den ID-Kenn
zeichnungen auch die kodierten Verteilinformationen aufzubringen. In diesem Fall
können eventuelle folgende Sortiergänge der Briefe und Platzhalter ohne Datenbank
erfolgen.
Da oft auf den Zustellbereich bezogen sortiert wird, ist es günstig, zur ID-Kennzeich
nung eine für jeden Zustellbereich neu beginnende laufende Nummer zu verwenden.
Um spätere Vertauschungen auszuschließen, ist es vorteilhaft, zur ID-Kennzeichnung
neben der laufenden Nummer noch eine Zustellbereichskennung aufzubringen.
Die Erfindung ist besonders vorteilhaft für eine Gangfolgesortierung. Daher wird in ei
nem nachfolgenden Ausführungsbeispiel hierzu mit zu sortierenden Briefen und Groß
briefen die Erfindung näher erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 einen Großbrief sowie einen dazugehörenden Platzhalter mit
ID-Kennzeichnung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Verfahrensablaufes.
Im Abgangspostamt werden die Briefe und Großbriefe maschinell auf unterschiedlichen
Sortierern das erste Mal sortiert, wobei die Empfängeradressen abgetastet, die Adressa
ten automatisch mittels OCR-Leser oder durch Videokodierung ermittelt und diese Ver
teilinformation in Form eines Kodes auf die Sendungsoberfläche aufgebracht wird. Die
Sortiertiefe ist so gewählt, daß im Abgangsamt auf das Eingangsamt oder auf einen Sor
tierplan innerhalb des Eingangsamtes sortiert werden kann. Nach dem Transport zum
Eingangsamt werden die Sendungen erneut maschinell, getrennt auf einen Zusteller
oder eine Zustellergruppe, sortiert.
Anschließend erfolgt eine Gangfolgesortierung für die einzelnen Zustel
ler/Zustellergruppen auf nur für Briefe oder Karten geeigneten Sortiermaschinen. Damit
die Großbriefe in diese Gangfolgesortierung einbezogen werden können, wird folgen
dermaßen verfahren:
Bei der Sortierung der Großbriefe im Abgangs- oder im Eingangsamt werden diese für
jeden Zustellbereich eindeutig mit einer ID-Kennzeichnung markiert, z. B. vorteilhaft
durch Aufdruck einer menschlesbaren Nummer in aufsteigender Folge. Beispiel: Wird
eine Folge von 10 Großbriefen verarbeitet, für die die Zusteller gemäß folgender Tabelle
ermittelt wurden, dann werden die in der Tabelle 1 angegebenen Nummern aufge
druckt. Nach der Sortierung auf Zusteller verlassen die Sendungen eines jeden Zustel
lers also mit aufsteigenden Nummern die Sortiermaschine.
Weiterhin wird die Sortierinformation zu jedem Großbrief jedes Zustellers bezogen auf
die ID-Kennzeichnung gespeichert, wie in der rechten Spalte angedeutet. Diese
Sortierinformation muß so detailliert sein, daß eine Gangsfolgesortierung möglich wäre.
Dies ist in der Tabelle dadurch angedeutet, daß in der zu speichernden Sortierinforma
tion Details enthalten sind, die über die Zustellernummer hinausgehen.
Vor der Gangfolgesortierung werden den Briefen eines jeden Zustellers Platzhalter für
alle Großbriefe hinzugefügt, die auf den gleichen Zusteller gelangen sollen. Diese Platz
halter können vorgefertigte farblich auffällige Karten sein, die zusammen mit den Brie
fen maschinell sortiert werden können und die zur eindeutigen und maschinenlesbaren
Kennzeichnung einen Code tragen sowie in menschlesbarer Form aufsteigende Num
mern tragen. Alternativ können diese Karten auch unbeschriftet sein und erst in Schritt
3 durch die Sortiermaschine mit der menschlesbaren Markierung und einem maschi
nenlesbaren Code versehen werden.
Für die Briefe eines jeden Zustellers wird die maschinelle Gangfolgesortierung durchge
führt. Kommt dabei ein Platzhalter zur Verarbeitung, so kann dieser anhand des aufge
brachten Codes zugeordnet werden. Die zugehörige Sortierinformation ist aus den von
der Großbriefsortierung gespeicherten Daten verfügbar (Datenübertragung von der
Großbriefsortiermaschine zur Gangfolgesortiermaschine vorausgesetzt) und ermöglicht
eine Gangfolgesortierung des Platzhalters. Der Platzhalter kann also stellvertretend für
den Großbrief auf der Briefsortiermaschine zusammen mit den Briefen mit der gleichen
Sortiertiefe sortiert werden wie die Briefe. Ist der Platzhalter (wie unter Schritt 2 er
wähnt) noch unbedruckt oder nur teilbedruckt, so kann er durch die Maschine einem
Großbrief zugeordnet und dann entsprechend bedruckt werden.
Nach Beendigung der Gangfolgesortierung ersetzt der Zusteller jeden Platzhalter durch
den zugehörigen Großbrief. Diese Arbeit ist wenig mühsam, da die Platzhalter durch
auffällige Farbe und/oder Gestalt leicht auffindbar sind, die gleichen menschlesbaren
Nummern tragen wie die Großbriefe, und die Großbriefe nach Nummern sortiert vorlie
gen! Konkret entnimmt der Zusteller dem sortierten Briefstapel einen beliebigen Platz
halter, liest die Nummer, entnimmt dem nach Nummern sortierten Großbriefstapel das
Gegenstück und fügt es dem Briefstapel bei.
Fig. 1 zeigt oben ein Ausführungsbeispiel eines Großbriefes bedruckt mit der benötig
ten menschlesbaren Markierung mit der Empfängeradresse, bestehend aus Abgangsin
formation (Postleitzahl) und der Eingangsinformation für die Feinsortierung und verse
hen mit einem Balkencode für die maschinelle Verarbeitung. Fig. 1 zeigt unten den
zugehörigen Platzhalter, der die gleiche menschlesbare Markierung trägt, sowie einen
Balkencode zur eindeutigen maschinellen Identifizierung des Platzhalters.
Fig. 2 zeigt die oben geschilderten 4 Verfahrensschritte im Überblick:
- 1. Ein Strom von Großbriefen 30 wird über Sortiermaschinen 50 in einem oder mehre ren Sortiergängen bis zu einer gewissen Sortiertiefe sortiert, 70. Dabei werden die Großbriefe mit einer menschlesbaren ID-Kennzeichnung 110 versehen, und zu je dem Großbrief wird die Verteilinformation gespeichert, 80.
- 2. Ein Strom von Briefen 10 wird über andere Sortiermaschinen 40 in einem oder meh reren Sortiergängen bis zu einer Sortiertiefe sortiert, 60, die feiner ist als die der Großbriefe, 70. In die Sortierung der Briefe werden Platzhalter 20 für jeden markier ten Großbrief 30 eingeschleust.
- 3. Diese Platzhalter werden zusammen mit den Briefen sortiert, 60. Die Platzhalter werden dabei anhand auf der Oberfläche aufgebrachter ID-Kennzeichnungen unter schieden, und die Verteilinformation wird dem Speicher entnommen, 120.
- 4. Nach erfolgter Sortierung der Briefe und Platzhalter werden die Großbriefe und die Briefe zu einem sortierten Gesamtstrom zusammengefaßt, indem die Platzhalter durch die Großbriefe ersetzt werden, 100.
Claims (13)
1. Verfahren zur Sortierung von Sendungen unterschiedlicher Eigenschaften unter
Verwendung von Sortiermaschinen, die auf den Sendungen befindliche Verteilin
formationen aufnehmen,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - bei Verwendung von nicht für alle Sendungseigenschaften geeigneten Sortier maschinen die nicht geeigneten Sendungen mit einer Identifikationskennzeich nung (ID-Kennzeichnung) versehen, sowie ihre Verteilinformationen aufge nommen und unter der betreffenden ID-Kennzeichnung abgespeichert werden,
- - stellvertretend für jede nicht verarbeitbare Sendung ein verarbeitbarer Platz halter dem zu sortierenden Sendungsstapel hinzugefügt wird, wobei jedem Platzhalter über eine ID-Kennzeichnung jeweils eine der nicht verarbeitbaren Sendungen zugeordnet wird,
- - die verarbeitbaren Sendungen und die Platzhalter gemäß der zugehörigen Ver teilinformationen sortiert werden,
- - nach der Sortierung zu jedem Platzhalter die zugehörende nicht verarbeitbare Sendung mit Hilfe der ID-Kennzeichnung eingeordnet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sortierung in einem mehrstufigen Prozeß für die höchste Sortiertiefe durch
geführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Gangfolgesortierung durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die aufgenommenen und den ID-Kennzeichnungen zugeordneten Verteilinfor
mationen der nicht verarbeitbaren Sendungen an die Steuerung der Sortierma
schine übertragen werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verteilinformation der Platzhalter durch Lesen ihrer ID-Kennzeichnung und
Vergleich in der Liste der unter der ID-Kennzeichnung abgespeicherten Verteilin
formationen der nichtverarbeitbaren Sendungen ermittelt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf die Platzhalter neben der ID-Kennzeichnung die Verteilinformation von der
jeweils zu gehörenden nicht verarbeitbaren Sendung aufgebracht wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ID-Kennzeichnung aus einer für jeden Zustellbereich neu beginnenden lau
fenden Nummer besteht.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ID-Kennzeichnung aus einer Zustellbereichskennung und einer für jeden
Zustellbereich neu beginnenden laufenden Nummer besteht.
9. Verfahren nach Anspruch 1 und 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ID-Kennzeichnung oder die ID-Kennzeichnung und die Verteilinformation
kodiert und/oder durch den Menschen lesbar auf die Platzhalter aufgebracht wer
den.
10. Verfahren nach Anspruch 1 und 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verteilinformation der Platzhalter durch Lesen von auf diesen Platzhaltern
befindlichen Verteilinformationen ermittelt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1, 6 und 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Platzhalter so gestaltet sind, daß sie sich von den verarbeitbaren Sendungen
deutlich abheben.
12. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ID-Kennzeichnungen der Platzhalter erst während der Verarbeitung in den
Sortiermaschinen aufgebracht werden.
13. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Platzhalter wiederverwendbar sind und eine feste ID-Kennzeichnung auf
weisen.
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