DE4338407C1 - Verfahren zum Erkennen und Versenden von Artikeln aus Retouren für Single-Bestellungen, insbesondere von Bekleidungsstücken - Google Patents

Verfahren zum Erkennen und Versenden von Artikeln aus Retouren für Single-Bestellungen, insbesondere von Bekleidungsstücken

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DE4338407C1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erkennen und Ver­ senden von Artikeln aus Retouren für Single-Bestellungen, insbesondere von Bekleidungsstücken, bei Vorliegen von Single-Bestellaufträgen.
Die Kommissionierung von Einzelteil-Sendungen, sog. Single- Sendungen, die vom Verbraucher bestellt wurden, erfolgt in der Regel aus einem Warenverteillager, lediglich bei größe­ ren zu kommissionierenden Mengen auch aus dem Hauptlager. Der Warenbestand des Verteillagers wird dabei entweder durch Warennachschub aus dem Hauptlager oder durch Eingang von Retouren gedeckt, wobei die Retourenzufuhr mit einer Vielzahl von rein manuellen, langwierigen und hohe Kosten verursachenden Tätigkeiten verbunden ist. Ist der dem Auf­ trag entsprechende Gegenstand bzw. die mehreren Aufträgen zugeordneten Gegenstände dem Lager entnommen worden, werden diese manuell mit den Versandpapieren zusammengeführt, hin­ sichtlich der Übereinstimmung der Versandpapiere und des Gegenstandes überprüft und anschließend manuell versandfer­ tig gemacht. Da in der Regel darauf abgezielt wird, derar­ tige Single-Sendungen aus dem Retourenbestand zu erledigen, fallen zum einen die damit verbundenen, sich auf den Ar­ beitsbetrieb äußerst negativ auswirkenden manuellen Tätig­ keiten an, die in der ebenfalls äußerst nachteiligen ma­ nuellen Versandaufbereitung der Single-Sendungen ihre Fort­ setzung finden.
Zwar ist in IBM Nachrichten 38 (1988) Heft 295, Seiten 29- 31 ein in der Hochregallagertechnik angewandtes Verfahren zum Einlagern und Verteilen beschrieben, jedoch setzt dieses nachteilig zunächst die zwingende Einlagerung einge­ hender Waren voraus, zum anderen sind nach der automati­ schen Auslagerung bis zum Versand manuelle Tätigkeiten er­ forderlich, so daß auch dieses Verfahren die eingangs beschriebenen Nachteile aufweist. Ein zwar eine aufwendige Datentransferstruktur beschreibendes Verfahren ist ferner in DE 40 11 994 A1 beschrieben, jedoch sind auch bei diesem Verfahren, das lediglich den Versand- und Auslieferbereich betrifft, manuelle Tätigkeiten erforderlich.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfah­ ren zum Verteilen von Retouren bei Vorliegen von Einzel­ teil-Bestellungen zu schaffen, bei welchem vom Retourenein­ gang bis zur fertigen Versandsendung keinerlei manuelle Tä­ tigkeiten vonnöten sind, so daß dadurch sowohl die hohe Personalzahl zur Erledigung der manuellen Tätigkeiten und die damit verbundenen hohen Kosten als auch die vom Retou­ reneingang bis zum Versand erforderliche Bearbeitungszeit weitestgehend abgebaut bzw. reduziert werden kann, soweit die für den Single-Versand anfallenden Mengen über Retouren abgedeckt werden können.
Zur Lösung der Aufgabe ist erfindungsgemäß ein Verfahren vorgesehen, bei dem in von wenigstens einer elektronischen Datenerfassungs- und -verarbeitungseinheit gesteuertem vollautomatischem Betrieb zunächst die spezifischen Daten der eingehenden Retouren erfaßt werden, wonach die Retouren auftragsabhängig vor der Zuteilung in den Lagerbereich abgezogen und dem Versandbereich zugeführt, mit den dem jeweiligen Auftrag entsprechenden Dokumenten zusammenge­ führt und versandfertig gemacht werden.
Durch diese vollständige Automatisierung des Verteilverfah­ rens vom Retoureneingang bis zum Ausgang der Single-Sendun­ gen entfallen somit vorteilhaft sämtliche manuellen Tätig­ keiten, so daß der Single-Versand auf äußerst rationelle und zeit- und kostengünstige Weise erfolgt. Die für die Kommissionierung erforderlichen Retouren werden dabei be­ reits beim Retoureneingang ausgesondert und automatisch dem Versand zugeführt, so daß weder ein langwieriges Zuteilen zum Verteilerlager noch die mit dem Versand verbundenen Tä­ tigkeiten, wie die Zuteilung der Versandpapiere, das Ein­ packen od. dgl., anfallen, darüber hinaus werden von dem ma­ nuellen Handling herrührende Verteil- und Zuordnungsfehler weitestgehend vermieden.
Damit der Verfahrensablauf reibungslos und zeitlich exakt erfolgen kann, ist die Datenerfassung, die Ver­ sandzuführung, die Zusammenführung mit den Dokumenten und die Versandfertigmachung von einer elektronischen Datener­ fassungs- und Verarbeitungseinheit gesteuert. Durch die Steuerung sämtlicher automatisierter Tätigkeiten durch eine Zentraleinheit können somit alle Verfahrensschritte exakt aufeinander abgestimmt werden und bei auftretenden Verzöge­ rungen in einem Sektor die anderen dementsprechend angepaßt werden. Darüber hinaus kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die im Rahmen der Retourenerfassung, der Ver­ sandzuführung, der Zusammenführung mit den Dokumenten und/oder der Versandfertigmachung ermittelten Daten in der ersten elektronischen Datenerfassungs- und -verarbeitungs­ einheit gespeichert werden. Somit sind sämtliche Daten, beispielsweise die spezifischen Retourdaten od. dgl. stets "präsent" und können allzeit abgerufen werden, so daß mit jeder eingehenden und erfaßten Retoure ein sofortiger Ver­ gleich mit dem Bestand an Einzelteil-Bestellaufträgen er­ folgen kann und sich so mit besonderem Vorteil ein frühzeitiges Aussondern der erforderlichen Retouren errei­ chen läßt.
Die Retouren werden in Weiterbildung der Erfindung mittels einer Verpackungsvorrichtung in ein Verpackungsmaterial, insb. eine Folie, eingeschweißt, die zum Schutz der Retoure, sei sie 1.-Wahl oder 2.-Wahl, dient.
Nach der Verpackung der Retouren, die dabei vorzugsweise derart in Folie geschweißt werden, daß die spezifischen Retourdaten oberseitig sichtbar sind, wer­ den diese mittels einer Erfassungseinrichtung, insb. eines Scanners, erfaßt, wobei in der Regel die Bestellnummer der Retoure eingelesen wird. Da diese Daten in der Datenverar­ beitungseinheit abgelegt werden, können somit vorteilhaft sofort nach Einlesen der Retourdaten diese mit den vorlie­ genden Aufträgen verglichen werden und je nach Vergleichs­ ergebnis dem Versand- oder dem Lagerbereich zugeführt wer­ den. Liegt für die jeweilige Retoure eine Anfrage vor, wird diese erfindungsgemäß in einem nächsten Verfahrens schritt mittels eines Werkszeugs, insb. eines Roboters, in einen Transportbehälter eingebracht, wobei entweder nur eine Re­ toure pro Behälter vorgesehen ist. Alternativ dazu kann er­ findungsgemäß ebenfalls vorgesehen sein, daß mehrere Retou­ ren in einen Transportbehälter eingebracht werden, wobei zur Sicherung des weiteren Verfahrensablaufs die Daten der jeweiligen Positionen der einzelnen Retouren, vorzugsweise codiert, in der ersten elektronischen Datenerfassungs- und Verarbeitungseinheit gespeichert und den spezifischen Retourdaten zugeordnet werden, so daß infolgedessen zu jeder Retoure die entsprechende Lage in dem Transportbehäl­ ter bekannt ist. Werden insbesondere mehrere Retouren pro Transportbehälter eingebracht, hat es sich als günstig er­ wiesen, daß die Transportbehälter mittels einer Etikettier­ maschine mit einer Codierung versehen werden, die den spezifischen Retourdaten und/oder ggf. den Positionsdaten in der ersten elektronischen Datenerfassungs- und -verar­ beitungseinheit zugeordnet wird, so daß neben den jeweili­ gen Lagerdaten auch die Daten des spezifischen Transportbe­ hälters bekannt sind, weshalb jede Retoure zu jeder Zeit während des Verteilverfahrens auffindbar und "präsent" ist.
Um die derart aufbereiteten Retouren versandfertig zu ma­ chen, werden diese erfindungsgemäß mittels eines weiteren Werkzeugs, insb. eines Roboters, den Transportbehältern entnommen und einzeln in Versandbehälter, insb. Versandkar­ tons, eingebracht. In einem weiteren Verfahrensschritt wer­ den den derart bereits in Versandbehältern angeordneten Re­ touren die in Abhängigkeit des Bestellungsauftrags und der spezifischen Retourdaten und ggf. der Positionsdaten und/oder der Codierung des Transportbehälters erstellten Dokumente, insb. Warenscheine oder Rechnungen, zugeführt. Die Dokumente werden in dem Fall, daß mehrere Retouren in einem Transportbehälter eingebracht sind, vorteilhaft in Abhängigkeit der jeweiligen Lageanordnung der Retouren er­ stellt, so daß dadurch jeder dem Transportbehälter entnom­ menen und in einen Versandkarton eingebrachten Retoure au­ tomatisch exakt ihr entsprechender Warenschein od. dgl. zu­ geordnet werden kann, so daß Zuteilungsfehler ausgeschlos­ sen sind.
Die Dokumentenerstellung kann durch die das Verteilverfah­ ren steuernde elektronische Datenverarbeitung gesteuert werden, jedoch hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß die Dokumentenerstellung mittels einer zweiten, mit der er­ sten Datenverarbeitungseinheit in Verbindung stehenden Da­ tenverarbeitungseinheit gesteuert wird.
Um Zuteilungsfehler "Retour-Dokument" trotz dieser voll­ ständigen Automatisierung gänzlich ausschließen zu können, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß am Dokument die spezifischen Retourdaten angebracht werden, die erfindungsgemäß nach Zuordnung des Dokuments zur jewei­ ligen Retoure mit den daran befindlichen spezifischen Re­ tourdaten verglichen werden, was mittels einer weiteren Er­ fassungseinrichtung, erfindungsgemäß einem Scanner, er­ folgt, so daß ein trotz der Automatisierung auftretender Zuteilungsfehler vorteilhaft spätestens bei diesem Verfah­ rensschritt erkannt werden kann und Fehlsendungen ausge­ schlossen werden.
Besteht infolge dieses Vergleichs Sicherheit darüber, daß die entsprechende Single-Sendung versendet werden kann, wird in einem daran anschließenden Verfahrens schritt ein an dem Versandbehälter vorzugsweise selbstklebendes Sendungs­ dokument, beispielsweise ein Adreßaufkleber od. dgl., ange­ bracht.
Um das Verfahren weitestgehend anwenderfreundlich gestalten zu können, ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die erste und/oder die zweite Datenerfassungs- und -verarbeitungseinheit vorzugsweise über eine Vernetzungs­ ebene mit einer der Kommissionierungsebene zugeordneten dritten Datenverarbeitungseinheit kommuniziert, so daß in­ folge dieser Vernetzung nach Erfassung der spezifischen Retourdaten die in der Kommissionierungsebene vorliegenden Bestellauftragsdaten betreffend Single-Sendungen abgerufen und entsprechend verglichen werden können, so daß eine zeitaufwendige Auftragsüberleitung unterbleiben kann und eingehende Retouren sofort entsprechenden Bereichen zugeteilt werden können.
Speziell bei hängender Ware ist eine gewisse Abwandlung des vorstehend beschriebenen Verfahrens zum Erkennen und Ver­ senden von Artikeln aus Retouren für Single-Bestellungen zweckmäßig, da hängende Ware zu einem sehr hohen Prozent­ satz in Form von Single-Aufträgen verschickt wird, so daß, nicht wie bei normaler liegender Ware, ein erheblich höhe­ rer Prozentsatz dafür spricht, daß die Ware sehr bald wie­ der für einen Single-Auftrag herausgehen soll. Nachdem auf der anderen Seite hängende Ware ja auch im Lager hängend aufbewahrt werden soll, kann erfindungsgemäß eine Art Zwi­ schenlager vorgesehen werden, in dem die ausgepackten Re­ touren in automatische Kommissionierkreisel eingeschleust werden, in denen sie nach Vorliegen von Single-Kommissio­ nier-Aufträgen im Datenverarbeitungssystem automatisch über Scanner ausgeschleust werden. Der Kreisel wird dabei bei­ spielsweise jeweils nachts nach Eingabe der täglichen Be­ stellungen in die Datenverarbeitungsanlage in Betrieb ge­ setzt, wobei der Druck der Versandpapiere mit Rechnung on­ line an der Ausschleusestation erfolgen kann und die Ver­ sandpapiere bevorzugt maschinell auf die in Folie verpack­ ten Textilien aufgeklebt werden. Erst wenn eine bestimmt im Retourenkreisel hängende Ware über einen bestimmten Zeit­ raum, beispielsweise drei oder sieben Tage, nicht abgerufen worden ist - was ja problemlos dadurch erkannt werden kann, daß sie während dieser Zeit immer wieder am Scanner vorbei­ geführt worden ist -, wird sie in gleicher Weise automa­ tisch abgezogen und in das Lager überführt. Erfahrungsgemäß ist dies aber nur für einen geringen Teil der ankommenden Retouren an hängender Ware nötig, da - wie bereits vorste­ hend erwähnt wurde - hängende Ware zu einem sehr viel grö­ ßeren Prozentsatz als Single-Bestellung verschickt wird als liegende Ware.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen Ausfüh­ rungsbeispiel sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Ansicht des Verfahrensablaufs vom Retoureneingang bis zum Beladen der Transport­ behälter,
Fig. 2 eine schematisierte Ansicht des Verfahrensablaufs vom Entnehmen der Retouren aus dem Transportbehäl­ ter bis zur versandfertigen Single-Sendung,
Fig. 3 ein Vernetzungsschema der verschiedenen Datenerfas­ sungs- und -verarbeitungseinheiten, und
Fig. 4 eine Prinzipskizze des Verfahrensablaufs vom Retou­ reneingang bis zum erneuten Versand bei der Verar­ beitung von hängender Ware.
Wie in Fig. 1 gezeigt, werden die eingehenden Retouren auf einem Förderband 1 zugefördert, nachdem sie einer ersten optischen Qualitätsprüfung unterzogen wurden. Dem Förder­ band 1 ist eine Folienmaschine 2 zugeordnet, mittels wel­ cher eine eingehende Retoure 3a in eine Folie 4 einge­ schweißt wird. Die eingeschweißte Retour wird auf dem För­ derband 1 nach Beendigung des Einschweißvorgangs bis zu ei­ nem Scanner 5 weitergefördert, der oberhalb des Förder­ bandes 1 angeordnet ist und mittels welchem die sich in seinem Abtastbereich befindliche Retoure 3b abgescannt wird, um dabei spezifische Retourdaten, die auf dem Be­ stellnummer-Label 6 auf gedruckt sind, welches oberseitig wahrnehmbar ist, einzulesen. Der Scanner 5 ist über eine Datenleitung 7a mit einer elektronischen Datenerfassungs- und -verarbeitungseinheit 8 vernetzt, an welche die mittels des Scanners 5 ermittelten Daten übertragen werden. Nach Vergleich der in der Datenverarbeitungseinheit 8 gespei­ cherten spezifischen Retourdaten mit den Daten der Kommis­ sionierungsaufträge, was später noch genauer beschrieben werden wird, erfolgt die Zuteilung der abgescannten Retoure 3b zu dem Lagebereich oder dem Versandbereich, je nachdem, ob für den betreffenden Retourgegenstand ein Einzelbestel­ lungsauftrag vorliegt oder nicht. In Fig. 1 ist schematisch der Fall dargestellt, daß für die Retoure 3b ein Einzel­ teilbestellauftrag vorliegt. Würde für die Retoure 3b kein derartiger Auftrag vorliegen, würde diese zu dem jetzigen Verfahrenszeitpunkt dem weiteren Single-Verteilungsverfah­ ren nicht zugeführt, sondern würde in den Lagebereich ver­ bracht werden. Die derart abgescannte und als benötigt identifizierte Retoure 3b wird mittels des Förderbandes 1 bis in den Zugriffsbereich eines Roboters 9 weitergeför­ dert, der ebenfalls mit der Datenverarbeitungseinheit 8 über eine Datenleitung 7b in Steuerverbindung steht. Die Retoure 3c wird, nachdem der Roboter 9 von der Datenverar­ beitungseinheit 8 angesteuert worden ist, mittels eines He­ bewerkzeugs 10 in Transportbehälter 11 verbracht. Die Transportbehälter 11 werden auf einem zweiten Förderband 12, das im gezeigten Ausführungsbeispiel senkrecht zum För­ derband 1 verfährt, in den Arbeitsbereich des Roboters 9 gefördert. Im gezeigten Ausführungsbeispiel werden mehrere Retouren 13 übereinandergestapelt, wobei die Lagedaten der einzelnen eingestapelten Retouren beispielsweise anhand der Zahl der Einstapeltätigkeiten des Roboters 9 pro Transport­ behälter 11 festgehalten und der Datenverarbeitungseinheit 8 zugeführt und dort mit den Retourdaten zusammengeführt werden, so daß dadurch in der Datenverarbeitungseinheit 8 die genaue Position jeder Retoure 13 vorliegt und diese zu­ mindest während des Transport der Transportbehälter 11 je­ derzeit auffindbar ist. Wird jeweils nur eine Retoure pro Transportbehälter 11 eingebracht, entfällt die Erfassung der Stapelplatzdaten. Werden, wie im gezeigten Ausführungsbeispiel dargestellt, infolge der Vielzahl der eingehenden Retouren mehrere Transportbehälter 11 be­ schickt, so werden diese mittels einer Etikettiermaschine 14 mit einer dem speziellen Transportbehälter 11 zugeordne­ ten Codierung versehen, welche von der Etikettiermaschine 14 über eine Datenleitung 7c der Datenverarbeitungseinheit 8 zugeführt und ebenfalls mit den spezifischen Retourdaten und den Lagedaten der Retoure 13 zusammengeführt werden, so daß jedwede Retoure auch bei Vorliegen einer Vielzahl von Transportbehältern 11 auffindbar ist.
Die derart beschickten und codierten Transportbehälter 11 werden mittels des Förderbandes 12 bis in den Zugriffsbe­ reich eines Roboters 15 weitergefördert, welcher die einge­ lagerten Retouren 13 eines Transportbehälters 11 mittels des Hebewerkzeugs 16 der Reihe nach den Behältern 11 ent­ nimmt und in auf einem parallel zum Förderband 12 verlau­ fenden, in entgegengesetzter Richtung (Pfeil A) zum Förder­ band 12 (Pfeil B) verfahrenden Transportband 17 angeför­ derte Versandkartons 18 einbringt. Ist ein Transportbehäl­ ter 11 entladen, wird mittels des Förderbandes 12 der nächstfolgende Behälter 11 in den Zugriffsbereich des Robo­ ters 15 gefördert, so daß ein kontinuierlicher Verladebe­ trieb möglich ist. Den derart verladenen Retouren 13 wird automatisch ein Warenschein bzw. eine Rechnung 19 od. dgl. zugeführt, auf welchem die spezifischen Retourendaten in Form eines Barcodes 20 genau wie auf dem Bestellnummer-La­ bel 6 ausgedruckt sind. Die Retourdaten des Warenscheins 19 und der Retoure 13 werden nach Zuordnung mittels eines wei­ teren Scanners verglichen, um jedwede fehlerhafte Zuordnung feststellen zu können. Daran anschließend werden, falls die Warenscheindaten und die Retourdaten übereinstimmen, die Versandkartons 18 maschinell geschlossen und mit einem Sen­ dungsdokument 25, im gezeigten Ausführungsbeispiel einem Adreßaufkleber, versehen, wonach die Sendungen der Trans­ portsicherheit wegen umgurtet und anschließend versendet werden.
In Fig. 3 ist die Vernetzung sämtlicher Datenverarbeitungs­ einheiten sowohl des Retoureneingangsbereichs als auch des Versandbereichs und der Kommissionierungsebene gezeigt. Wie bereits zu Fig. 1 beschrieben, werden die 1.-Wahl-Retouren 3b mittels des Scanners 5 bezüglich beispielsweise ihrer Bestellnummer abgetastet, die Daten dieser Abtastung werden der Datenverarbeitungseinheit 8 zugeführt. Diese Datenver­ arbeitungseinheit 8 ist mit einer zwischengeschalteten Ver­ netzungsebene 21 vernetzt (Pfeil I), die wiederum mit einer der Kommissionierungsebene 22 zugeordneten Datenverarbeitungseinheit vernetzt ist. Die in der Kommis­ sionierungsebene 22 eingehenden Kommissionierungsaufträge werden mittels deren Datenverarbeitungseinheit an die Ver­ netzungsebene 21 übertragen (Pfeil II). Nach Erfassung der spezifischen Retourdaten werden diese von der Datenverar­ beitungseinheit 8 der Vernetzungsebene 21 zugeführt und dabei abgefragt, ob für die betreffende Retoure 3b ein Einzelbestellungsauftrag vorliegt. Ist dies der Fall, er­ hält die Datenverarbeitungseinheit 8 von der Vernet­ zungsebene das entsprechende Signal (Pfeil I), so daß die Retoure 3b in einen Transportbehälter 11 übergeben wird, wie bereits zu Fig. 1 beschrieben (Pfeil III). Wird die be­ treffende Retoure 3b laut Abfrage nicht benötigt, wird sie dem Verteilerlager zugeführt und dort eingelagert. Da in der Vernetzungsebene sämtliche Kommissionierungsdaten be­ reits vorliegen, erfolgt diese Abfrage und die Ergebnis­ rückmeldung sofort nach Retourdatenerfassung, so daß ein kontinuierlicher Förderbetrieb der eingehenden Retouren möglich ist. Ist die Retoure 3b angefordert, so wird dies der Datenverarbeitungseinheit der Kommissionierungsebene 22 gemeldet (Pfeil IV), so daß die Kommissionierungsdaten da­ durch aktualisiert werden können. Der beladene Transportbe­ hälter 11 wird, wie bereits zu Fig. 1 beschrieben, weiter­ gefördert und im Verladebereich in einen Versandkarton 18 eingelegt (Pfeil V). Der eingelegten Retoure 13 wird danach ein entsprechender Warenschein 19 zugeordnet (Pfeil VI), der entweder von der Datenerfassungseinheit 8 gesteuert er­ stellt werden kann, oder, wie in Fig. 3 gezeigt, durch eine ebenfalls mit der Vernetzungsebene 21 vernetzte (Pfeil VII) Datenverarbeitungseinheit 23, welcher die zum Erstellen des Warenscheins 19 nötigen Daten von der Vernetzungsebene 21 zugeführt werden. Da der Vernetzungsebene 21 infolge der Erfassung sämtliche Retourdaten, Stapelplatzdaten und Be­ hälterdaten zugänglich und bekannt sind, erfolgt die Er­ stellung des Warenscheins 19 in Abhängigkeit dieser Daten, so daß entsprechend der Reihenfolge der in den Behälter 11 eingebrachten Retouren die Warenscheine 19 erstellt werden, so daß nach Entnahme der Retouren 13 aus dem Behälter 11 jeder Retoure der richtige Warenschein zugeordnet wird. Um dennoch möglicherweise auftretende fehlerhafte Zuordnungen ermitteln zu können, sind auf dem Warenschein die spezifi­ schen Retourdaten in Form des Barcodes 20 aufgedruckt, die mittels eines von der Datenverarbeitungseinheit 23 gesteu­ erten weiteren Scanners 24 abgetastet werden und mit den auf dem Bestellnummer-Label 6 angebrachten Retourdaten ver­ glichen werden. Wird bei diesem Vergleich die Überein­ stimmung sämtlicher Daten festgestellt, so wird über die Datenverarbeitungseinheit 23 eine die Sendungsdokumente, also beispielsweise Adreßaufkleber 25 erstellende Maschine angesteuert, die den jeweiligen Retouren zugeordnete, mit der jeweiligen Bestelleradresse versehene Aufkleber er­ stellt, welche dann maschinell an der Single-Sendung 26 an­ gebracht werden (Pfeil VIII), wonach die Single-Sendung 26 aus läuft.
Die Fig. 4 zeigt eine Prinzipskizze einiger Retourenkreisel 27 für hängende Ware, bei denen die ausgepackte und einer ersten optischen Qualitätsprüfung unterzogene hängende Ware vom Retoureneingang eingeschleust wird, wobei der Scanner 5 die jeweilige Ware erfaßt und an die Datenverarbeitungsan­ lage meldet. Nach Vorliegen von Single-Kommissionier-Auf­ trägen im Datenverarbeitungssystem wird der Kreisel in Be­ wegung gesetzt und die gewünschte Ware automatisch aus dem Kreisel über den Scanner 5 gesteuert ausgeschleust, wobei der Druck der Versandpapiere mit Rechnung on-line an der Ausschleusestation erfolgt und die Versandpapiere maschi­ nell auf die in Folie verpackten Textilien aufgeklebt wer­ den. Da eine große Wahrscheinlichkeit dafür besteht, daß eine als Retoure ankommende hängende Ware bereits in weni­ gen Tagen wieder als Einzelauftrag verschickt werden muß (jedenfalls eine sehr viel größere Wahrscheinlichkeit, als dies für eine normale liegende Ware der Fall ist), wird also bei dem Verfahrensablauf mit den genannten Retouren­ kreiseln quasi ein Zwischenlager für die hängende Ware auf­ gebaut und nicht - obgleich dies selbstverständlich auch möglich wäre - die Ware nach der Scanner-Erfassung entweder sofort als Einzelauftrag ausgeschleust oder dem eigentli­ chen Lager zugeführt. Bei einem Verbleib einer hängenden Ware in den Retourenkreiseln für drei bis maximal sieben Tage wird der größte Teil der Ware tatsächlich für Einzel­ aufträge wieder abgezogen, so daß sich in diesen Fällen der abgewandelte Arbeitsablauf tatsächlich lohnt. Dabei wird man dann bevorzugt auch nur einmal in der Nacht die Kommis­ sionierung der Single-Aufträge für hängende Ware vornehmen, und zwar nach dem Eingeben der täglichen Bestellungen in die EDV-Anlage. Es werden dann also nachts die Kommissio­ nierkreisel in Bewegung gesetzt und die Waren für die vor­ liegenden Einzelaufträge automatisch ausgeschleust.

Claims (21)

1. Verfahren zum Erkennen und Versenden von Artikeln aus Retouren für Single-Bestellungen, insbesondere von Bekleidungsstücken, bei Vorliegen von Single-Bestell­ aufträgen, bei dem in von wenigstens einer elektroni­ schen Datenerfassungs- und -verarbeitungseinheit ge­ steuertem vollautomatischem Betrieb zunächst die spezifischen Daten der eingehenden Retouren erfaßt werden, wonach die Retouren auftragsabhängig vor der Zuteilung in den Lagerbereich abgezogen und dem Ver­ sandbereich zugeführt, mit den dem jeweiligen Auftrag entsprechenden Dokumenten zusammengeführt und versand­ fertig gemacht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Rahmen der Retourenerfassung, der Versandzufüh­ rung, der Zusammenführung mit den Dokumenten u der Versandfertigmachung ermittelten Daten in einer er­ sten elektronischen Datenerfassungs- und -verarbeitungseinheit (8) gespeichert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Retouren (3a, 3b, 3c, 13) mittels einer Ver­ packungsvorrichtung (2) in ein Verpackungsmaterial, insbesondere eine Folie (4), eingeschweißt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die spezifischen Retourdaten mittels einer Erfassungs­ einrichtung, insbesondere eines Scanners (5), erfaßt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als spezifische Retourdaten die Bestellnummer (6, 20) der Retour erfaßt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Retour (3c) mittels eines Werkzeuges, insbesondere eines Roboters (9) in einen Transportbe­ hälter (11) eingebracht wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Retouren (13) in einen Transportbehälter (11) eingebracht werden, wobei die Daten der jeweiligen Po­ sitionen der einzelnen Retouren (13), vzgw. codiert, in der ersten elektronischen Datenerfassungs- und -verarbeitungseinheit (8) gespeichert und den spezifi­ schen Retourdaten zugeordnet werden.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Transportbehälter (11) mittels einer Eti­ kettiermaschiene (14) mit einer Codierung versehen werden, die den spezifischen Retourdaten und/oder ge­ gebenenfalls den Positionsdaten in der ersten elektronischen Datenerfassungs- und -verarbeitungsein­ heit (8) zugeordnet wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Retouren (13) mittels eines weiteren Werkzeugs, insbesondere eines Roboters (15) den Transportbehältern (11) entnommen und einzeln in Versandbehälter, insbesondere Versandkartons (18) ein­ gebracht werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Retour (13) das in Abhängigkeit des Bestellungs­ auftrags und der spezifischen Retourdaten und gegebe­ nenfalls der Positionsdaten und/oder der Codierung des Transportbehälters (11) erstellte Dokument, insbe­ sondere ein Warenschein (19) und/oder eine Rechnung, zugeführt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dokumentenerstellung mittels einer zweiten, mit der ersten elektronischen Datenverarbeitungsein­ heit (8) in Verbindung stehenden Da­ tenverarbeitungseinheit (23) gesteuert wird.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Dokument (19) die spezifischen Re­ tourdaten (20) angebracht werden.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Retour (13) und am Dokument (19) be­ findlichen spezifischen Retourdaten (6, 20) mittels einer weiteren Erfassungseinrichtung, insbesondere ei­ nem Scanner (24) erfaßt und miteinander verglichen werden.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit des Vergleichs ein an dem Versand­ behälter (11) anzubringendes, vzgw. selbstklebendes Sendungsdokument (25) erstellt und angebracht wird.
15. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die erste und ggf. die zweite Datenerfassungs- und -verarbeitungseinheit (8, 23) vzgw. über eine Vernetzungsebene (21) mit einer der Kommissionierungsebene (22) zugeordneten dritten Datenverarbeitungseinheit kommuniziert.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß mit jeder eingehenden Retour nach Erfassung ihrer spe­ zifischen Retourdaten automatisch eine Abfrage des Auftragsbestandes der Kommissionierungsebene bezüglich eines Singleauftrages betreffend die spezifische Re­ tour durchgeführt wird, wobei in Abhängigkeit des Abfrageergebnisses die Retour vollautomatisch dem Ver­ sandbereich oder einem Lagerbereich zugeführt wird.
17. Verfahren zum Erkennen und Versenden von hängender Ware nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Retouren in automatische Kommissionierkreisel eingeschleust und bei Vorliegen von Single-Kommissionier-Aufträgen automatisch aus dem Kreisel ausgeschleust werden.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Retouren vor der Weiterleitung in ein Lager wenigstens einige Tage im Retourenkreisel verbleiben und erst nach Ablauf einer vorgebbaren Verweildauer in das Lager ausgeschleust werden.
19. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kreisel jeweils nach der Bearbeitung und Eingabe der Tagesaufträge in der Nacht in Bewegung gesetzt und die Single-Aufträge ausgeschleust werden.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck der Versandpapiere mit Rechnung on-line an der Ausschleusestation erfolgt.
21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Versandpapiere maschinell auf die in Folien verpackten Textilien aufgeklebt werden.
DE19934338407 1993-11-10 1993-11-10 Verfahren zum Erkennen und Versenden von Artikeln aus Retouren für Single-Bestellungen, insbesondere von Bekleidungsstücken Expired - Lifetime DE4338407C1 (de)

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DE19934338407 Expired - Lifetime DE4338407C1 (de) 1993-11-10 1993-11-10 Verfahren zum Erkennen und Versenden von Artikeln aus Retouren für Single-Bestellungen, insbesondere von Bekleidungsstücken

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