DE102012007883A1 - Verfahren und System zur Abwicklung eines Warentransfers zu einem Kunden - Google Patents

Verfahren und System zur Abwicklung eines Warentransfers zu einem Kunden Download PDF

Info

Publication number
DE102012007883A1
DE102012007883A1 DE201210007883 DE102012007883A DE102012007883A1 DE 102012007883 A1 DE102012007883 A1 DE 102012007883A1 DE 201210007883 DE201210007883 DE 201210007883 DE 102012007883 A DE102012007883 A DE 102012007883A DE 102012007883 A1 DE102012007883 A1 DE 102012007883A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
goods
intermediate storage
externally
transfer
data record
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE201210007883
Other languages
English (en)
Inventor
wird später genannt werden Erfinder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VERLAGSGRUPPE WELTBILD GmbH
Original Assignee
VERLAGSGRUPPE WELTBILD GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VERLAGSGRUPPE WELTBILD GmbH filed Critical VERLAGSGRUPPE WELTBILD GmbH
Priority to DE201210007883 priority Critical patent/DE102012007883A1/de
Publication of DE102012007883A1 publication Critical patent/DE102012007883A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q10/00Administration; Management
    • G06Q10/08Logistics, e.g. warehousing, loading or distribution; Inventory or stock management
    • G06Q10/087Inventory or stock management, e.g. order filling, procurement or balancing against orders

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Economics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Marketing (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Finance (AREA)
  • Entrepreneurship & Innovation (AREA)
  • Human Resources & Organizations (AREA)
  • Accounting & Taxation (AREA)
  • Operations Research (AREA)
  • Development Economics (AREA)
  • Strategic Management (AREA)
  • Tourism & Hospitality (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Business, Economics & Management (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System, zur Abwicklung eines Warentransfers zu einem Kunden, insbesondere zu einem privaten Endverbraucher im Wege eines Warenversands, vorzugsweise auf Grundlage einer unter Nutzung des Internets, Telefons bzw. per Bestellkarte abgewickelten Bestellung. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Lösungen zu schaffen, durch welche es möglich wird, bei einer effizienten Bevorratung von Bestellartikeln möglichst vollständige Warenzusammenstellungen zu generieren. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren zur Abwicklung eines Warentransfers zu einem Kunden durch einen Warenversender, bei welchem im Zusammenhang mit einer bei dem Warenversender vorliegenden kundenseitigen Warenbestellung determiniert wird, ob die Warenbestellung Waren umfasst, die teils aus einem internen und teils aus einem externen Quellort zu beziehen sind, wobei dann, wenn eine Ware der Warenbestellung aus einem externen Quellort zu beziehen ist, für diese Ware ein Verfügbarkeitskriterium bewertet wird und anhand dieses Verfügbarkeitskriteriums und Cross-Docking-Fähigkeit entschieden wird, ob die extern verfügbare Ware dem Endverbraucher separat zugesendet wird, oder als Teil einer Warenzusammenstellung die auch intern verfügbare Waren umfasst, wobei dann, wenn die extern, verfügbare Ware unter geforderten Verfügbarkeitskriterien verfügbar ist und als Teil der Warenzusammenstellung zu versenden ist, die extern verfügbare Ware zunächst geordert wird, wobei im Rahmen des Warenorders im Bereich des externen Quellortes ein Objektinformationsträger oder Datensatz generiert wird, der im Bereich des externen Quellortes mit der extern verfügbaren Ware in Verbindung gebracht wird, wobei die mit dem Objektinformationsträger in Verbindung gebrachte Ware an einen Anlieferbereich des Warenversenders verbracht wird, in welchem die mit dem Objektinformationsträger oder Datensatz in Verbindung gebrachte Ware unter Berücksichtigung der über den Objektinformationsträger oder Datensatz bereitgestellten Information mit den weiteren intern verfügbaren Waren der Warenzusammenstellung zusammengebracht wird.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System, zur Abwicklung eines Warentransfers zu einem Kunden, insbesondere zu einem privaten Endverbraucher im Wege eines Warenversands, vorzugsweise auf Grundlage einer unter Nutzung des Internets abgewickelter Bestellung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Im klassischen Versandhandel werden Kundenbestellungen über das Warensortiment bedient das seitens des Versandhandelbetreibers entsprechend vorgehalten wird. Insbesondere bei Bestellungen die kundenseitig über das Internet abgewickelt werden, wird vom Kunden erwartet, dass die entsprechende Warenlieferung möglichst rasch, insbesondere innerhalb üblicher Postlaufzeiten bei diesem eintrifft. Aufgrund der zunehmenden Diversität gerade der Internet-Warensortimente sowie aufgrund kurzer Produktzyklen erweist sich die Vorhaltung umfassender Sortimente als kostenträchtig und riskant. Aus diesem Grunde wird angestrebt das Vorratsvolumen der Einzelobjekte so abzustimmen, dass dieses für den Zeitraum, welchen die Abwicklung einer Nachbestellung erfordert, ausreicht. Bei diesem Ansatz kann es jedoch vorkommen, dass bei unterschätzter Nachfrage bestimmte Waren kurzfristig nicht in ausreichendem Umfang vorrätig sind.
  • Bei Warenbestellungen, die mehrere Waren umfassen, ist es üblich, dem Kunden jene Waren zuzusenden, die unmittelbar aus dem Warensortiment entnommen werden können. Nicht sofort verfügbare Artikel werden daran mit einer Folgesendung nachgeliefert. Diese Nachlieferung kann auch erfolgen, indem die entsprechende Restbestellung an den Lieferanten übermittelt und von diesem direkt abgewickelt wird. Die Auslieferung vor unvollständigen Bestellungen ist für den Endkunden und den Versender unerfreulich und auch mit verrechnungstechnischen Schwierigkeiten verbunden.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Lösungen zu schaffen, durch welche es möglich wird, bei einer effizienten Bevorratung von Bestellartikeln möglichst vollständige Warenzusammenstellungen zu generieren.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren zur Abwicklung eines Warentransfers zu einem Kunden durch einen Warenversender, bei welchem:
    • – im Zusammenhang mit einer bei dem Warenversender vorliegenden kundenseitigen Warenbestellung determiniert wird, ob die Warenbestellung Waren umfasst, die teils aus einem internen und teils aus einem externen Quellort zu beziehen sind,
    • – wobei dann, wenn eine Ware der Warenbestellung aus einem externen Quellort zu beziehen ist, für diese Ware ein Verfügbarkeitskriterium bewertet wird und anhand dieses Verfügbarkeitskriteriums entschieden wird, ob die extern verfügbare Ware dem Endverbraucher separat zugesendet wird, oder als Teil einer Warenzusammenstellung die auch intern verfügbare Waren umfasst,
    • – wobei dann, wenn die extern verfügbare Ware unter geforderten Verfügbarkeitskriterien verfügbar ist und als Teil der Warenzusammenstellung zu versenden ist, die extern verfügbare Ware zunächst geordert wird,
    • – wobei im Rahmen des Warenorders im Bereich des externen Quellortes ein Objektinformationsträger oder Datensatz generiert wird, der im Bereich des externen Quellortes mit der extern verfügbaren Ware in Verbindung gebracht wird,
    • – wobei die mit dem Objektinformationsträger in Verbindung gebrachte Ware an einen Anlieferbereich des Warenversenders verbracht wird, in welchem die mit dem Objektinformationsträger oder Datensatz in Verbindung gebrachte Ware unter Berücksichtigung der über den Objektinformationsträger oder Datensatz bereitgestellten Information mit den weiteren intern verfügbaren Waren der Warenzusammenstellung zusammengebracht wird.
  • Dadurch wird es auf vorteilhafte Weise möglich, interne oder externe Warenbestellungen, die eine nicht unmittelbar vorrätige Ware umfassen, dennoch als Sammellieferung abzuwickeln, die unmittelbar vorrätige, sowie extern georderte Waren enthält, wobei die Zusammenbringung der Waren erfolgt, indem bei Eingang der extern bezogenen Ware oder bereits im Vorfeld nach Maßgabe eines mit der extern bezogenen Ware verbundenen Objektinformationsträgers oder Datensatz die Prüfung auf Vollständigkeit der internen und externen Ware erfolgt.
  • Auf Grundlage dieses Konzeptes wird es auf vorteilhafte Weise möglich, bei Eintreffen der extern bezogenen Artikel diese in ein Kurzzeitlager, beispielsweise eine mobiles Fachsystem, oder hochdynamisch betreibbares Hochregallager einzuordnen, wobei die Einordnung nach Maßgabe des Informationsinhaltes des Objektinformationsträgers oder Datensatzes erfolgt Dieser Objektinformationsträger oder Datensatz kann so aufgebaut sein, dass dieser der Systematik des EDIFACT-Codes entspricht. Hierdurch wird es möglich, unmittelbar anhand eines beim externen Versender auch anderweitig einsetzbaren standardisierten Formats Informationen bereitzustellen die bei der Zwischensortierung der eingegangenen Artikel verwendet werden können.
  • Vorzugsweise wird vor dem Eintreffen der Ware im Anlieferbereich eine Triggerinformation vorn externen Quellort zu dem Versender übermittelt, und die intern verfügbaren Waren der Warenzusammenstellung werden aus ihrem Lagerort abberufen. Bei dieser Abberufung ist es möglich, einen Zeitversatz zu berücksichtigen. Dieser Zeitversatz kann auf einem aus einem Wegstreckenmodell errechnetes, oder anderweitig generierten Erfahrungswert basieren der für den entsprechenden externen Zulieferer ermittelt wurde. Auch kann die Warenzusammenstellung der intern vorhandenen Waren bereits aufgrund der Orderinformation des internen oder externen Kunden vor dem Eintreffen der externen Waren erfolgen. Die intern vorhandene Ware wird sodann vorzugsweise in demselben automatischen Kleinteilelager (= AKL) konsolidiert in welchem auch die extern angelieferte Ware konsolidiert wird.
  • Gemäß einem besonderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird zur Zusammenführung der extern angelieferten und internen Waren eine Sortiereinrichtung bereitgestellt. Diese Sortiereinrichtung kann so gestaltet sein, dass diese ein Fachsystem mit einer Vielzahl von Fächern umfasst, wobei die extern angelieferten Waren nach Maßgabe des Informationsinhaltes des jeweiligen Objektinformationsträgers und nach Maßgabe eines vor Ort bereitgehaltenen Sortierkonzeptes einem Fach des Fachsystems zugeordnet werden. Gleiches geschieht vorzugsweise auch mit der intern zusammengestellten, dem Auftrag zugehörigen, Ware. Damit sind dann alle internen oder externen Waren für den zugehörigen Auftrag in einem Fach des Fachsystems vorhanden.
  • In vorteilhafter Weise wird bereits vor Übergabe an den externen Lieferanten ein Packgebinde spezifiziert, das derart bemessen ist, dass dieses die gesamte Warenzusammenstellung aus interner und externer Ware aufnehmen kann. Bei der Spezifikation dieses Packgebindes werden vorzugsweise die für die einzelnen Artikel der Warenzusammenstellung hinterlegten Abmessungen berücksichtigt.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigt:
  • 1 eine Schemadarstellung eines erfindungsgemäßen Systems zur Generierung von Versandpackungen die zumindest zum Teil mehrere Artikel umfassen die wiederum zum Teil ohne längere Zwischenlagerung von externen Zulieferern bezogen wurde.
  • Das in 1 dargestellte System umfasst ein automatisches Kleinteilelager (= AKL) 1 aus welchem nach Maßgabe eines Warenflusssteuerrechners 2 Artikel 3 durch ein hier nicht näher dargestelltes automatisches Transfersystem abberufen werden können.
  • Die Abberufung der Waren erfolgt nach Maßgabe eines Jobkoordinationsrechners 3 der mit dem Warenflusssteuerrechner 2 gekoppelt ist. Der Jobkoordinationsrechners 3 ist über eine Datenleitung 4 mit einem Internetportalrechner 40 gekoppelt. Über diesen Internetportaltrechner 40 können Endkundenrechner 5, 6, 7, 8 über eine entsprechende Benutzeroberfläche über das Internet Warenbestellungen abwickeln.
  • Der Jobkoordinationsrechner 3 ist derart konfiguriert, dass durch diesen im Zusammenhang mit einer bei dem Warenversender vorliegenden kundenseitigen Warenbestellung determiniert wird, ob die Warenbestellung Waren umfasst, die teils aus einem internen Quellort- hier automatisches Kleinteilelager (= AKL) 1 und teils von externen Quellorten 9, 10, 11, 12 zu beziehen sind.
  • Wenn eine Ware 13 einer kundenseitig spezifizierten Warenbestellung aus einem externen Quellort 9, 10, 11, 12, 13? zu beziehen ist, wird für diese Ware ein Verfügbarkeitskriterium und eine Cross-Docking-Kombinationsmöglichkeit abgefragt und bewertet. Anhand dieses Verfügbarkeitskriteriums und der Cross-Docking-Kombinationsmöglichkeit wird entschieden, ob die extern verfügbare Ware dem Endverbraucher separat zugesendet wird, oder als Teil einer Warenzusammenstellung 14 die auch intern verfügbare Waren umfasst.
  • Wenn die extern verfügbare Ware unter geforderten Verfügbarkeitskriterien verfügbar ist und als Teil der Warenzusammenstellung zu versenden ist, wird die extern verfügbare Ware zunächst durch den Jobkoordinationsrechner 3 – hier wiederum unter Nutzung des Internets geordert. Hierzu erfolgt eine entsprechende Kommunikation mit den externen Warenflusssteuerrechnern 15, 16, 17, 18 die bei den jeweiligen externen Quellorten 9, 10, 11, 1.2 vorgesehen sind. Die Besonderheit dieses Systems besteht darin, dass im Rahmen des Warenorders durch den Jobkoordinationsrechner 3 im Bereich des externen Quellortes 9, 10, 11, 12 ein Objektinformationsträger oder Datensatz 19 generiert wird, der im Bereich des externen Quellortes 9, 10, 11, 12 mit der extern verfügbaren Ware, oder einem Mehrwegtransportbehältnis 20 in Verbindung gebracht wird. Dieser Objektinformationsträger 19 ermöglicht eine eindeutige Identifikation des Artikels oder der Warenzusammenstellung 13 und umfasst vorzugsweise weitere Informationen die bei Eintreffen des Artikels oder der Warenzusammenstellung in einem Anlieferungsbereich beim Versender in nachfolgend noch näher erläuterter Weise verarbeitet werden.
  • Sobald die mit dem Objektinformationsträger in Verbindung gebrachte Ware in den Anlieferbereich des Warenversenders verbracht ist, wird die mit dem Objektinformationsträger oder Datensatzes in Verbindung gebrachte Ware unter Berücksichtigung der über den Objektinformationsträger oder den Datensatz bereitgestellten Information, mit den weiteren intern verfügbaren Waren der Warenzusammenstellung zusammengebracht. Dieses Zusammenbringen erfolgt indem der angelieferte Artikel bzw. Warenzusammenstellung 13 am Warenflusssteuerrechner 2 identifiziert und als nunmehr eingegangen gemeldet wird. Der Warenflusssteuerrechner 2 spezifiziert ein Zwischenablagefach 22 im automatischen Kleinteilelager (= AKL). In dieses Zwischenablagefach 22 wird der extern bezogene Artikel bzw. die Warenzusammenstellung 13 zunächst verbracht.
  • Der Warenflusssteuerrechner 2 veranlasst nunmehr den gemeinsamen Abruf der internen und externen Warenzusammenstellung aus dem automatischen Kleinteilelager (= AKL). Sobald die Waren am Auslagerstich 24 des automatischen Kleinteilelager (= AKL) angekommen sind, werden diese in Rollcontainer, die mit RFID ausgestattet sind, gepackt und an die entsprechenden Versandanlagen zur Weiterverarbeitung verbracht.
  • An den Versandanlagen werden die internen und externen Waren an den Put-to-Light-Anlagen auf vorab durch den Warenflusssteuerrechner 2 festgelegte Kommissionierwagen, die je nach den vorab festgelegten Abmessungen der Packgebinde unterschiedliche Fachgrößen haben, auf Auftragsebene sortiert. Gleichzeitig erfolgt hier auch die Vollständigkeitsprüfung. Die Rechnungen bzw. Lieferscheine werden, bereits im Vorfeld erzeugt und werden teilweise mit dem Start der Sortierung an den Put-to-Light-Anlagen gedruckt. Eine Alternative ist der Rechnungsdruck im Laserdruckzentrum. Nach Abschluss der Sortierung der Ware auf einen Kommissionierwagen wird jedem Auftrag die entsprechende Rechnung zusortiert.
  • Im Bereich eines Packgebindebereitstellungssystems 25 werden die auf Auftragsebene sortierten Artikel vorzugsweise teilmanuell oder auch automatisch in das vorab dimensionierte Packgebinde verbracht. Bei den automatischen Versandanlagen wird das Adresslabel automatisch auf das Packgebinde aufgebracht. Dagegen wird bei den teilmanuellen Versandanlagen das Adresslabel von der Rechnung abgezogen und auf das Packgebinde aufgebracht.
  • In einer Ausgangsprüfeinrichtung 26 wird die Vollständigkeit der Warenzusammenstellung überprüft. Die Vollständigkeit der Warenzusammenstellung wird dem Jobkoordinationsrechner 3 über einen Abrechnungsrechner 29 übermittelt. Dieser Jobkoordinationsrechner 3 veranlasst nunmehr den Abrechnungsrechner 29 zur Generierung einer Warenrechnung, einer Versandadressenausgabe, sowie anderweitiger buchungstechischer Operationen.
  • Die nunmehr vollständige und verpackte und mit einer Adresse versehene Warenzusammenstellung fährt direkt von der automatischen Verschließanlage bzw. der manuellen Packerei in die LKW-Brücken der jeweiligen Versanddienstleister 28 und werden zum entsprechenden Endkunden 5, 6, 7, 8 verbracht.
  • Der Objektinformationsträger oder Datensatz 19 ist vorzugsweise so aufgebaut, dass die Einbindung des Informationsinhaltes unter Berücksichtigung der Systematik des EDIFACT- bzw. XML-Codes erfolgt. Dies ermöglicht es, bereits in dem Objektinformationsträger oder Datensatz 19 Informationen darüber abzulegen, in welches Fach 22 dieser temporär eingebracht werden soll, wenn dieser bei dem Systembetreiber eintrifft. In diesem Fach können ggf. schon die intern abrufbaren Artikel abgelegt sein, so dass die Zusammenführung der Waren schon in diesem Fach, oder eine Gruppe örtlich nahe beieinander liegender Fächer erfolgt, ggf auch beliebiges AKL-Fach.
  • Eine besonders vorteilhafte Abstimmung der Abrufszeiten der vorrätigen Artikel 3 aus dem automatischen Kleinteilelager (= AKL) auf das Eintreffen der extern bezogenen Waren 13 im Anlieferbereich 21 kann erreicht werden, indem bei Ausgang der Ware am externen Quellort 9, 10, 11, 12 eine Triggerinformation vom externen Quellort zu dem Versender übermittelt wird, und die intern verfügbaren Waren der Warenzusammenstellung aus ihrem Lagerort mit einem entsprechenden abberufen werden.
  • Die erfindungsgemäße Generierung der Warenzusammenstellung ermöglicht es, in im wesentlichen kontinuierlicher Weise vollständige Warenzusammenstellung zu generieren. selbst wenn bestimmte Artikel dieser Zusammenstellung nicht unmittelbar im internen Lager vorrätig sind. Die spezielle Zusammenbringung der Waren wird nur für solche Warenzusammenstellungen vorgenommen, bei welchen für die nicht direkt vorrätigen Artikel ein bestimmtes Lieferzeitkriterium erfüllt wird. Dieses Lieferzeitkriterium spiegelt vorzugsweise eine Abwägung der Interessen des Endverbrauchers hinsichtlich Liefergeschwindigkeit und möglichst einer einzigen Lieferung wieder. Soweit der Transfer der Waren aus den externen Quellorten 9, 10, 11, 12 innerhalb von Zeitfenstern abgewickelt wird, in welchen keine Abholung durch den Versanddienstleister 28 erfolgt, ist es möglich, auch unter Verwendung zunächst extern bezogener Artikel vollständig Warenzusammenstellungen zu generieren, ohne dass es bei der Lieferung zum Endverbraucher 5, 6, 7, 8 zu einem Verzug kommt.
  • Anstelle einer direkten Verbringung der intern aus dem Vorratslager 1 abrufbaren Waren an das Packband 24 ist es in vorteilhafter Weise möglich, die intern verfügbaren Waren aus ihrem bisherigen Lagerort im Vorratslager 1 abzuberufen und zunächst in einen Zwischenlagerort zu verbringen, wobei der Zwischenlagerort eine Vielzahl von Zwischenlagerflächern umfasst. Der Zwischenlagerort ist konstruktiv derart gestaltet, dass dessen Zwischenlagerfächer mit hoher Dynamik zugänglich sind. Die Auswahl des für die jeweilige Einlagerung gewählten Zwischenlagerfaches erfolgt unter Berücksichtigung eines elektronisch abgearbeiteten Zwischenlagerfachauswahlansatzes. Dieser Zwischenlagerfachauswahlansatz berücksichtigt hier die erwartete zeitlichen Abfolge des später folgenden Abrufs der in die Zwischenlagerfächer temporär eingelagerten Waren, sowie einen der Verfahrwegsoptimierung eines die Zwischenlagerfächer bedienenden automatischen Handhabungssystems dienenden Algorithmus. => sowohl die internen als auch die externen Waren werden ausschließlich in das automatische Kleinteilelager (= AKL) eingelagert und bei Vollständigkeit von dort über den Auslagerstich 24 wieder ausgelagert und an die Versandanlagen verbracht.
  • Der Zwischenlagerort ist vorzugsweise so gestaltet, dass dieser ein Warentransfersystem umfasst, das ein sowohl horizontal, als auch vertikal zu einem jeweils ausgewählten Zwischenlagerfach verfahrbares erstes Transfersystem und ein dem horizontalen Warentransfer dienendes zweites Transfersystem umfasst, wobei der Betrieb des ersten Transfersystems und des zweiten Transfersystems so aufeinander abgestimmt ist, dass über das erste Transfersystem aus dem entsprechenden Zwischenlagerfach herausverbrachte Waren an das zweite Transfersystem übergeben werden welches die erhaltenen Waren an eine Übergabestelle des Zwischenlagerortes verbringt. Hierdurch wird es möglich, den Verfahrweg und den Zeitbedarf für den Zugriff auf ein Zwischenlagerfach zu verkürzen. Der Zwischenlagerort kann so aufgebaut sein, dass innerhalb einer Regalgasse ein der Warenentnahme dienendes Transfersystem aktiv ist und die Beschickung der Zwischenlagerfächer von der oder den entsprechenden Regelrückseiten aus erfolgt. => Innerhalb des automatischen Kleinteilelagers gibt es nur ein Transfersystem, das sich innerhalb einer Regalgasse vertikal bewegt und dessen Aufnahmelastmittel kann horizontal verfahren, um die zwischengelagerten Behälter ein- bzw. auszulagern.
  • Die Auswahl des Zwischenlagerfaches erfolgt vorzugsweise auch unter Berücksichtigung von Eigenschaften des jeweils einzulagernden Artikels. So können kompakte und leichte Artikel in kleinere und mit weniger leistungszehrenden Handhabungsmechanismen anfahrbare Zwischenlagerfächer verbracht werden. Sperrige, oder relativ schwere Artikel werden in hierfür besonders geeignete. Fächer verbracht. => In das Cross-Docking mit externer Ware dürfen nur Artikel mit bestimmten Maßen z. B. 400 × 320 × 200 mm einlaufen. D. h. es werden auch nur Artikel bis zu den genannten Maßen bei den externen Lieferanten geordert und in das automatische Kleinteilelager (= AKL) eingelagert. Größere Artikel sind grundsätzlich vom Cross-Docking ausgeschlossen.
  • Die gesamte temporäre Zwischenlagerung der intern verfügbaren Waren erfolgt vorzugsweise derart, dass bei Eintreffen der extern georderten Artikel ein zeit- und verfahrwegsoptimierter Abruf der zwischengelagerten, intern verfügbaren Artikel erfolgt. Es ist möglich, anhand des Jobkoordinationsrechners 3 die Beladung der für den externen Warenbezug verwendeten jeweiligen Lieferfahrzeuge so abzustimmen, dass sich bei der Entladung derselben bereits eine Warenfolge ergibt die besonders gut auf den internen Abruf der intern verfügbaren, und im Zwischenlagerort abgelegten Artikel abgestimmt ist. Die Lieferfahrzeuge werden jedoch nicht zwingend nach einer speziellen Reihenfolge beladen.
  • Um das Zeitfenster für die Bildung von Warenzusammenstellungen die sowohl aus intern als auch extern bezogenen Artikeln bestehen, etwas zu strecken ist es möglich, über das Packband 24 in einem abgestimmten Verhältnis auch die Generierung von Warenzusammenstellungen vorzunehmen, die ausschließlich aus intern oder extern bezogenen Waren bestehen. Dies erfolgt nicht am Auslagerstich 24, sondern an den jeweiligen Versandanlagen, je nachdem welche Artikel bereits dorthin verbracht worden sind.
  • Die Triggerung der Bildung von gemischten Warenzusammenstellungen, also Warenzusammenstellungen aus intern und extern bezogenen Waren erfolgt vorzugsweise mit Eintreffen der extern bezogenen Artikel am Warenflusssteuerrechner 2. Die Übermittlung der Informationen an den Warenflusssteuerrechner 2 kann insbesondere erfolgen, indem die extern bezogen Waren in Transportbehältnissen 20 untergebracht sind die mit RFID-Systemen ausgestattet sind.

Claims (12)

  1. Verfahren zur Abwicklung eines Warentransfers zu einem Kunden durch einen Warenversender, bei welchem: – im Zusammenhang mit einer bei dem Warenversender vorliegenden kundenseitigen Warenbestellung determiniert wird, ob die Warenbestellung Waren umfasst, die teils aus einem internen und teils aus einem externen Quellort zu beziehen sind, – wobei dann, wenn eine Ware der Warenbestellung aus einem externen Quellort zu beziehen ist, für diese Ware ein Verfügbarkeitskriterium und eine Cross-Docking-Kombinationsmöglichkeit bewertet wird und anhand dieses Verfügbarkeitskriteriums und der Cross-Docking-Kombinationsmöglichkeit entschieden wird, ob die extern verfügbare Ware dem Endverbraucher separat zugesendet wird, oder als Teil einer Warenzusammenstellung die auch intern verfügbare Waren umfasst, – wobei dann, wenn die extern verfügbare Ware unter geforderten Verfügbarkeitskriterien verfügbar ist und als Teil der Warenzusammenstellung zu versenden ist, die extern verfügbare Ware zunächst geordert wird, – wobei im Rahmen des Warenorders im Bereich des externen Quellortes ein Objektinformationsträger oder Datensatz generiert wird, der im Bereich des externen Quellortes mit der extern verfügbaren Ware in Verbindung gebracht wird, – wobei die mit dem Objektinformationsträger in Verbindung gebrachte Ware an einen Anlieferbereich des Warenversenders verbracht wird, in welchem die mit dem Objektinformationsträger oder Datensatz in Verbindung gebrachte Ware unter Berücksichtigung der über den Objektinformationsträger oder Datensatz bereitgestellten Information mit den weiteren intern verfügbaren Waren der Warenzusammenstellung zusammengebracht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Objektinformationsträger der Systematik des EDIFACT- bzw. XML-Codes entspricht.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass vor Eintreffen der Ware im Anlieferbereich eine Triggerinformation vom externen Quellort zu dem Versenden übermittelt wird, und die intern verfügbaren Waren der Warenzusammenstellung aus ihren Lagerort abberufen werden.
  4. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass für die extern angelieferten Waren eine mobile Zwischenlagereinrichtung bereitgestellt wird
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das automatische Kleinteilelager (= AKL) ein Fachsystem mit einer Vielzahl von Fächern umfasst, und dass die extern angelieferten Waren nach Maßgabe des Informationsinhaltes des jeweiligen Objektinformationsträgers einem Fach des Fachsystems zugeordnet werden.
  6. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei Eintreffen der externen Waren ein Packgebinde bereitgestellt wird, das die Abmessungen der Warenzusammenstellung anhand vorab zur Verfügung gestellter Wareninformationen berücksichtigt.
  7. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die intern verfügbaren Waren aus ihrem bisherigen Lagerort abberufen werden und im automatischen Kleinteilelager (= AKL) zwischengelagert, wobei der Zwischenlagerort eine Vielzahl von Zwischenlagerfächern umfasst.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenlagerort derart aufgebaut ist, dass dessen Zwischenlagerfächer mit hoher Dynamik zugänglich sind, und die Auswahl des Zwischenlagerfaches unter Berücksichtigung eines elektronisch abgearbeiteten Zwischenlagerfachauswahlansatzes erfolgt.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenlagerfachauswahlansatz die erwartete zeitlichen Abfolge des folgenden Abrufs der in die Zwischenlagerfächer temporär eingelagerten Waren, und/oder eine Verfahrwegsoptimierung eines die Zwischenlagerfächer bedienenden automatischen Handhabungssystems, berücksichtigt.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenlagerort ein Warentransfersystem umfasst, das ein sowohl horizontal, als auch vertikal zu einem jeweils ausgewählten Zwischenlagerfach verfahrbares erstes Transfersystem und ein dem horizontalen Warentransfer dienendes zweites Transfersystem umfasst, wobei der Betrieb des ersten Transfersystems und des zweiten Transfersystems so aufeinander abgestimmt ist, dass über das erste Transfersystem aus dem entsprechenden Zwischenlagerfach herausverbrachte Waren an das zweite Transfersystem übergeben werden welches die erhaltenen Waren an eine Übergabestelle des Zwischenlagerortes verbringt.
  11. System zur Abwicklung des Verfahrens nach wenigstens einen, der Ansprüche 1 bis 10, mit einem Jobkoordinationsrechner 3 der derart konfiguriert ist, dass dieser für Warenzusammenstellungen die extern zu beziehende Artikel umfassen eine externe Warenanforderung vornimmt, wenn für die Zulieferung des genannten Artikels die Erfüllung eines Zeitkriteriums und der Cross-Docking-Fähigkeit zu erwarten ist, und wobei über den Jobkoordinationsrechner 3 ein Datensatz festgelegt wird nach dessen Maßgabe ein den externen Artikel begleitender Datenträger konfiguriert wird, und wobei bei Eintreffen dieses Artikels nach Maßgabe der Konfiguration des vorgenannten Datenträgers die Zusammenführung des extern bezogenen Artikels mit den intern vorhandenen Artikeln der Warenzusammenstellung abgewickelt wird.
  12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass dieses mehrere mobile Fachmodule mit Zwischenablagefächern umfasst, und dass die extern bezogenen Artikel nach Maßgabe des Informationsinhaltes des Datenträgers einem bestimmten Zwischenablagefach zugeordnet werden.
DE201210007883 2011-04-21 2012-04-23 Verfahren und System zur Abwicklung eines Warentransfers zu einem Kunden Withdrawn DE102012007883A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210007883 DE102012007883A1 (de) 2011-04-21 2012-04-23 Verfahren und System zur Abwicklung eines Warentransfers zu einem Kunden

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102011018641.7 2011-04-21
DE102011018641 2011-04-21
DE201210007883 DE102012007883A1 (de) 2011-04-21 2012-04-23 Verfahren und System zur Abwicklung eines Warentransfers zu einem Kunden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102012007883A1 true DE102012007883A1 (de) 2013-01-10

Family

ID=47426686

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201210007883 Withdrawn DE102012007883A1 (de) 2011-04-21 2012-04-23 Verfahren und System zur Abwicklung eines Warentransfers zu einem Kunden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102012007883A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110781703A (zh) * 2018-07-30 2020-02-11 罗伯特·博世有限公司 用于生成发货信息的方法、移动设备和分析处理计算机
CN113283684A (zh) * 2020-02-20 2021-08-20 北京京东乾石科技有限公司 一种库存物品的整理方法及装置

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110781703A (zh) * 2018-07-30 2020-02-11 罗伯特·博世有限公司 用于生成发货信息的方法、移动设备和分析处理计算机
CN113283684A (zh) * 2020-02-20 2021-08-20 北京京东乾石科技有限公司 一种库存物品的整理方法及装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3213274B1 (de) Verfahren und system zum progressiven kommissionieren
EP3115319B1 (de) Nutzfahrzeug zum versenden von versandgut
DE102010061901B4 (de) Dynamische Tourenplanung
EP3475193B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur automatischen annahme, einlagerung und ausgabe von in einer verpackung aufgenommenen waren und/oder warenkommissionen sowie verpackung
EP2827289A1 (de) Verfahren zur Abholung und Auslieferung von Sachgütern oder der Erbringung von Dienstleistungen mittels dynamischer Routenplanung und Umverteilung von Gütern
WO2004091813A1 (de) Verfahren und einrichtung zum verteilen von paketen o. dgl. beförderungsgütern
JP2019112226A (ja) 物品の配送方法及び配送情報処理システム
DE102020109064A1 (de) Kommissionierstation mit Retourenverarbeitung
DE102010016124A1 (de) Sortierverfahren und Sortiervorrichtung
EP2626320A1 (de) Regallagervorrichtung zum wahlweisen Ein-/Auslagern von Lagergut und Verfahren zum Betreiben einer derartigen Regallagervorrichtung
EP0645322B1 (de) Verfahren zum Verteilen von Retouren im Versandhandel, insbesondere von Bekleidungsstücken
DE102012007883A1 (de) Verfahren und System zur Abwicklung eines Warentransfers zu einem Kunden
DE102013108934A1 (de) System und Verfahren zum gemeinsamen Kommissionieren von zerbrechlichen und unzerbrechlichen Artikeln
WO2011157578A1 (de) Verfahren zur identifizierung und/ oder lieferungsverfolgung von in sendungen zusammengefassten objekten
EP2504257B1 (de) Kommissionier- und versandverfahren
DE19820743B4 (de) Verfahren zur Entsorgung von Anfallstoffen eines Entsorgungsgebietes
DE102006058523A1 (de) Anordnung zur Abwicklung eines Warentransfers, insbesondere zur Generierung einer Warenzusammenstellung im Rahmen der Erstellung von Versandchargen
JP3867970B2 (ja) 物品の仕分け方法及び装置
DE4338407C1 (de) Verfahren zum Erkennen und Versenden von Artikeln aus Retouren für Single-Bestellungen, insbesondere von Bekleidungsstücken
DE102019209444A1 (de) Automatisierter Transport von Waren
JP3852005B2 (ja) 物品の仕分け方法及び装置
EP2883817A1 (de) Flexibles Kommissioniersystem für Multi - Channel - Versand
DE4428685C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verteilen von Waren
DE10200912B4 (de) Vorrichtung zum Erkennen und Steuern von mit einem Code versehenen Stückgütern vorzugsweise in einer Kommissionieranlage
DE102020003376A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur steuerung des vertriebs einer vielzahl unterschiedlicher waren

Legal Events

Date Code Title Description
R001 Refusal decision in preliminary proceedings
R125 Request for further processing filed
R126 Request for further processing allowed
R082 Change of representative
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee