DE1213790B - Mit Signalmarkenkarten arbeitende Zielsteuereinrichtung in einer Foerderanlage - Google Patents

Mit Signalmarkenkarten arbeitende Zielsteuereinrichtung in einer Foerderanlage

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DE1213790B
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/34Devices for discharging articles or materials from conveyor 
    • B65G47/46Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points
    • B65G47/48Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers
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    • B65G47/493Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers without bodily contact between article or load carrier and automatic control device, e.g. the destination marks being electrically or electronically detected by use of light responsive means

Description

  • Mit Signalmarkenkarten arbeitende Zielsteuereinrichtung in einer Förderanlage Die Erfindung betrifft eine mit Signalmarkenkarten arbeitende Zielsteuereinrichtung in einer Förderanlage, bei der an jedem Verzweigungspunkt von der Hauptförderstrecke zwei Abzweigungen möglich sind, von denen eine zu einer Endstation führt, und in einem kennzeichnenden gegenseitigen Abstand Signalabtaster angeordnet sind, die über Schaltungs-und Stellvorrichtungen den weiteren Weg der die Signalmarkenkarten tragenden Fördergegenstände steuern.
  • An Zielsteuereinrichtungen in Förderanlagen werden je nach der Art des geforderten Beförderungsablaufes ganz allgemein unterschiedliche Anforderungen gestellt. Einmal gibt es die reinen Verteilförderanlagen, bei denen für den Fördergegenstand eine einzige Abzweigung von der Hauptstrecke an einem Abzweigpunkt einer Reihe von Abzweigpunkten gefördert wird, wobei an einem solchen Abzweigpunkt entweder eine oder mehrere Abzweigungen möglich sein können. Zielsteuereinrichtungen für einen Beförderungsablauf dieser Art sind in vielfältigen Abwandlungen bekannt. Sie arbeiten entweder mit mechanischer, elektromagnetischer oder photoelektrischer Abtastung von entsprechender mit dem Fördergegenstand mitgeführten Signalmarken, wobei das Abzweigen durch Abtasten entweder eines kennzeichnenden Ortes einer einzigen Signalmarke oder eines kennzeichnenden gegenseitigen Abstandes von mehreren Signalmarken erfolgt. Dabei müssen nur so viel Variationsmöglichkeiten für die Signalmarken vorhanden sein, wie Abzweigungsstellen zwischen demjenigen Ort, an dem der Fördergegenstand in die Hauptförderstrecke eingeschleust wird, und der gewünschten Abzweigung vorhanden sind.
  • Ferner gibt es Förderanlagen, bei denen mehrere Abzweigungen hintereinander von der Hauptförderstrecke gefördert werden, wobei nach jeder Abzweigung und gegebenenfalls durchgeführter Bearbeitung der Fördergegenstand für die nächste Abzweigung wieder in die Hauptförderstrecke eingeschleust wird.
  • Zur Steuerung eines Beförderungsablaufes dieser Art, mit einer jeweils einzigen Abzweigungsmöglichkeit an jedem Abzweigungspunkt, ist bereits eine Lochkartensteuerung für eine innerbetriebliche Werkstückförderanlage bekannt, die mit einer Vielzahl von Einzelkarten, für jeden Abzweigungsvorgang eine, arbeitet. Die Karten werden in der Reihenfolge der gewünschten Abzweigungen aufeinandergelegt und in einer mit dem Fördergegenstand mitbewegten Kassette untergebracht. Jede Karte besitzt am Rand eine oder mehrere Lochungen, die an jeder Abzweigungsstelle der Hauptförderstrecke mecha- nisch abgetastet werden, wobei durch den kennzeichnenden Ort und kennzeichnende gegenseitige Abstände der Lochungen eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten erhalten wird. Jeweils die oberste Lochkarte wird in der mitgeführten Kassette gegenüber den darunterliegenden Lochkarten seitlich in eine Abtaststellung verschoben, in der sie allein durch mechanische Abtaststifte an den einzelnen Abzweigstellen abgetastet wird. Stimmen an der durchlaufenden Abzweigstelle die Lochpositionen dieser obersten Lochkarte mit den Positionen der Abtaststifte nicht überein, so setzt der Fördergegenstand den Weg zur nächstfolgenden Abzweigstelle fort, bis er an seine im voraus festgesetzte Abzweigstelle gelangt, an der entsprechend der Übereinstimmung der Lochpositionen mit den mechanischen Abtastern die Abzweigung erfolgt. Wird nun der Fördergegenstand wieder auf die Hauptförderstrecke eingeschleust, so wird die oberste Karte aus der Kassette entnommen und die nächstfolgende gegenüber dem darunterliegenden Kartenstapel in die Abtaststellung verschoben. Dies wird von Hand vom Bedienungspersonal durchgeführt, das zugleich die jeweils entnommene Lochkarte als Beleg zurückbehält. Es ist auch bekannt, an Stelle eines solchen Lochkartenstapels einen Lochstreifen zu verwenden, der hintereinanderfolgende Abschnitte aufweist, die bezüglich der Lochpositionen jeweils den einzelnen Lochkarten der vorstehenden Art entsprechen. Hier muß vor jeder Wiedereinschleusung der Lochstreifen um einen Abschnitt weiterbewegt werden. Jeder Lochstreifenabschnitt ist genauso wie jede Lochkarte der vorstehenden Art nur für einen einzigen Abzweigvorgang vorgesehen. Für den nächsten Abzweigvorgang muß der nächste Lochstreifen abschnitt bzw. die nächste Lochkarte in Abtaststellung gebracht werden. Dies steht einer Automatisierung des ganzen Beförderungsablaufes entgegen. Hierzu ist wünschenswert, das ganze Programm von vornherein einzustellen.
  • Die der Erfindung zugrunde gelegte Aufgabe besteht darin, eine mit Signalmarkenkarten arbeitende Zielsteuereinrichtung in einer Förderanlage zu schaffen, die einen Beförderungsablauf mit mehreren Abzweigungen von einer Hauptförderstrecke an Verzweigungspunkten, an denen jeweils zwei Abzweigungen möglich sind, von denen die eine zu einer Endstation und die andere zu einer Behandlungsstation führt, von der der Fördergegenstand wieder in die Hauptförderstrecke eingeschleust wird, selbsttätig steuert, ohne daß vor jeder Wiedereinschleusung irgendeine neue Signalmarkenposition für die Ansteuerung der nächsten Behandlungsstation eingestellt werden muß. In Lösung dieser Aufgabe wird von dem vielfach bekannten Prinzip der vorstehend beschriebenen bekannten Lochkartensteuerung ausgegangen, gemäß dem an jedem Verzweigungspunkt in einem kennzeichnenden gegenseitigen Abstand Signalabtaster angeordnet sind, die über Schaltungs-und Steilvorrichtungen den weiteren Weg der die Signalmarkenkarten tragenden Fördergegenstände steuern.
  • Erfindungsgemäß befindet sich unter der an jedem Verzweigungspunkt angeordneten Signalabtastergruppe ein Bezugssignalabtaster, dem auf allen Signalmarkenkarten eine Bezugssignalmarke zugeordnet ist, wobei die Schaltungs- und Stellvorrichtungen derart ausgebildet sind, daß allein durch die Bezugssignalgabe die Weiterförderung auf derHauptförderstrecke, ferner durch die Bezugssignalgabe zusammen mit einer weiteren, durch die Abtastung einer zweiten Signalmarke bewirkten Signalgabe die erste Abzweigung und durch ein Ausbleiben der Bezugssignalgabe, z.-B. durch inzwischen vorgenommenes Entfernen der Bezugssignahnarke oder der ganzen Signalmarkenkarte, die zweite, zur Endstation führende Abzweigung erfolgt. Erfindungsgemäß wird also mit Bezugssignalabtastern gearbeitet, die an jedem Verzweigungspunkt in derselben relativen Stellung angeordnet sind, wobei sich die dazugehörige Bezugssignalmarke auf der Signalmarkenkarte auch stets in derselben relativen Stellung befindet, so daß diese Bezugssignalmarke normalerweise an jedem Verzweigungspunkt eine Signalgabe bewirkt. Erfolgt außer dieser Bezugssignalgabe zugleich keine weitere Signalgabe, so wird der Fördergegenstand auf der Hauptförderstrecke weitergefördert. Durch die Bezugssignalgabe zusammen mit einer zweiten, durch die Abtastung einer zweiten Signalmarke bewirkten Signalgabe erfolgt die erste Abzweigung zu einer Behandlungsstation, von der aus wieder in die Hauptförderstrecke eingeschleust werden kann.
  • In diesem Zusammenhang sei eine bekannte Einrichtung zur Zielkennzeichnung von führerlosen Wagen oder Behältern bei Förderanlagen erwähnt, die mit einstellbaren magnetischen Elementen am Behälter und entsprechenden an der Förderstrecke angeordneten Abtastorganen arbeitet. Diese bekannte Einrichtung dient zur- Steuerung eines Beförderungsablaufes, bei der eine vorgenommene Einstellung der magnetischen Signalelemente nur für einen Abzweigungsvorgang gilt. Bei' dieser bekannten Einrichtung werden die Signalelemente am Förderbehälter in Förderrichtung verstellt, weshalb an jedem Behälter ein besonderes magnetisches Signalelement angeordnet ist, daß an jedem Verzweigungspunkt ein besonderes Abtastorgan anspricht. Dieses beeinflußt dann einen elektrischen Kreis, durch welchen diejenigen Abtastorgane in Betrieb gesetzt werden, welche die den Abzweigungsvorgang kennzeichnenden magnetischen Signalelemente abtasten. Bei tJbereinstimmung dieser Signalelemente mit den letztgenannten Abtastorganen im Moment der Beeinflussung des elektrischen Kreises durch das erstgenannte Abtastorgan erfolgt die Abzweigung. Ergibt sich keine Übereinstimmung, so wird durch das genannte besondere Signalelement die Weiterförderung auf der Hauptförderstrecke bewirkt.
  • Ein sehr wesentliches Merkmal des oben dargelegten Erfindungsprinzips liegt darin, daß durch ein Ausbleiben der Bezugssignalgabe die zweite, zur Endstation führende Abzweigung erfolgt. Es sind zwar bereits Zielsteuereinrichtungen für Förderlagen bekannt, bei denen das Ausbleiben einer Signalgabe als Signal für das Weiterfördern auf der Hauptstrecke, also ebenfalls für eine bestimmte Fortsetzung, benutzt wird. Jedoch handelt es sich dort nicht um Bezugssignale, sondern um einfache Signalmarken innerhalb einer quer zur Förderrichtung verlaufenden Positionsreihe. Fast bei allen Zielsteuereinrichtungen, die ohne Bezugssignalgabe arbeiten, wird das Ausbleiben einer für eine Abzweigung kennzeichnenden Signalgabe als Signal für eine Weiterförderung zur nächsten Abzweigstelle ausgenutzt. Im Gegensatz hierzu handelt es sich bei der Erfindung um die Ausnutzung des Ausbleibens gerade der Bezugssignalgabe als Signal für eine bestimmte Fortsetzung, und zwar für diejenige Abzweigung, von der keine Wiedereinschleusung auf die Hauptförderstrecke, sondern die Ableitung zur Endstation vorgesehen ist.
  • Mit der erfindungsgemäßen Zielsteuereinrichtung ist es möglich, den Weg des zu befördernden Teiles oder Behälters innerhalb der Förderanlage vorher festzulegen, wobei der Fördergegenstand verschiedene innerhalb des Bereiches der Förderanlage sich befindende Stationen anlaufen kann, wobei Transportunterbrechungen und daran anschließende Wiedereinschleusungen in die Hauptförderstrecke möglich sind und der Fördergegenstand von einer bestimmten Station an unmittelbar zu einer Endstation der Förderanlage geleitet werden kann, ohne daß er vorher noch die restlichen Stationen bzw.
  • Verzweigungspunkte der Hauptförderstrecke anläuft.
  • Der technische Aufbau der erfindungsgemäßen Zielsteuereinrichtung ist verhältnismäßig einfach und wesentlich billiger als bei bekannten zentral gesteuerten elektronischen anlagen.
  • Die Erfindung wird mit besonderem Vorteil in einem Warenlager angewendet, in dem die Verzweigungspunkte bzw. Abzweigungen überwiegend mit Füllstationen identisch sind, an denen Waren einem Lager entnommen werden. Nach Erledigung des Füllauftrages an einer Station sollen die - Behälter entweder noch weitere Stationen in dem Fördersystem anlaufen, wobei die Möglichkeit bestehen muß, zwecks schnelleren Durchlaufs auch Stationen ohne Aufenthalt zu passieren, um erst an der nächsten oder einer anderen nachfolgenden Station für einen Füllvorgang zu halten; oder die Behälter sollen, falls keine Füllaufträge mehr vorliegen, in ein zweites Fördersystem eingeschleust werden, indem sie von jedem Füllort aus unmittelbar, ohne erst weitere Füllorte anzulaufen oder zu passieren, an eine Endstation geleitet werden, die mit der Endstation des ersten Systems identisch ist. Erfindungsgemäß bedeuten hier die Signale, daß zwei tXbereinstimmungen ein Abschieben des Behälters zu einem Füllort bewirken, eine Übereinstimmung Weiterfahrt zu einem nachfolgenden Füllort und ein Ausbleiben der Bezugssignalgabe Überleitung zu dem unmittelbar zur Endstation führenden Transportsystem. Dabei wird in diesem Fall die dritte Möglichkeit durch Umstecken der Karte an demjenigen Füllort, an dem der letzte Auftrag erledigt ist, herbeigeführt. Zu diesem Zweck sind in Weiterbildung der Erfindung die Bezugssignalmarke auf der Signalmarkenkarte und der Bezugssignalabtaster jedes Verzweigungspunktes derart angeordnet, daß eine Bezugssignalgabe durch Umdrehen der Signalmarkenkette am Fördergegenstand um 1800 nicht mehr stattfindet.
  • Zweckmäßigerweise sind ferner die der Bezugssignalmarke zugeordneten Signalmarken auf der Signalmarkenkarte bzw. ein dem Bezugssignalabtaster zugeordneter zweiter Signalabtaster gegenüber der Bezugssignalmarke bzw. dem Bezugssignalabtaster in Förderrichtung und quer zu ihr versetzt, so daß eine Vielfalt von charakteristischen Orten und Abständen der Signalmarken vorhanden ist. Die Signalabtaster sind vorteilhafterweise als Photozellen und die auf den Signalmarkenkarten angebrachten Signal marken entweder als Durchbrechungen oder als gegenüber dem Material der Signalmarkenkarte reflektierende oder nicht reflektierende Orte ausgebildet. Die Abtastung mittels Photozellen und Ausbildung von Signalmarken als Durchbrechungen, durch die die abzutastenden Lichtstrahlen fallen, sind bei Zielsteuereinrichtungen für Förderanlagen an sich bekannt. Wenn im Reflexverfahren gearbeitet wird, können die Signalkarten mit spiegelndem Material unterlegt werden. Auch ist es möglich, gedruckte Karten zu verwenden, bei denen ein hinreichend großer Helligkeitsunterschied zwischen Karte und Signalmarke besteht. Schließlich können die Signalkarten auch aus einem Kunststoff oder einem anderen geeigneten Werkstoff hergestellt werden, auf dem die Signalmarken angeordnet werden können.
  • Aus Sicherheitsgründen kann es noch erwünscht sein, daß die Abtastvorrichtung sich nur beim Passieren eines Behälters in arbeitsfähigem Zustand befindet. Erfindungsgemäß wird dies durch eine durch den Fördergegenstand während der Beförderung automatisch betätigbare Schaltvorrichtung bewirkt, durch deren Betätigung eine jeweils die Signalabtasteinrichtung und die zugeordneten Schaltungs- und Stellvorrichtungen umfassende Steuerungseinrichtung an den jeweiligen Verzweigungspunkten in Betriebszustand gesetzt und nach Ablauf des Steuervorganges automatisch wieder abgeschaltet wird.
  • Ferner sind zweckmäßigerweise die einzelnen, jeweils eine Signalabtasteinrichtung und die zugeordneten Schaltungs- und Stellvorrichtungen umfassenden Steuerungseinrichtungen hinsichtlich der Ein-und Ausschaltung der Förderanlage gekoppelt, so daß bei Stillsetzung der Förderanlage die bereits durch die Abtasteinrichtung abgetasteten Schaltsignale so lange gespeichert werden, bis die Förderanlage wieder in Betrieb gesetzt wird. Bei der erfindungsgemäßen Zielsteuereinrichtung ist es auch möglich, von einem Signal, das von einem Fördergegen- stand beim Passieren eines Verzweigungspunktes auf die jeweilige, die Signalabtasteinrichtung und die zugeordneten Schaltungs- und Stellvorrichtungen umfassende Steuereinrichtung übermittelt wird, eine Signalabgabe für Steuervorgänge an Vorrichtungen, die außerhalb des eigentlichen Beförderungssystems liegen, abzuleiten. In der Förderanlage selbst können Sperren dafür sorgen, daß ein gegebener Steuerbefehl erst dann ausgeführt wird, wenn die Ausführungsvorrichtung für die Ausführung weiterer Befehle frei ist. Dadurch wird die ganze Anlage in Grenzen vom Zeitablauf der einzelnen Vorgänge unabhängig.
  • Die erfindungsgemäße Zielsteuereinrichtung kann überall dort angewendet werden, wo irgendwelche Dinge innerhalb eines durch automatische Transportvorrichtungen erschlossenen Raumes verteilt, bearbeitet oder gesammelt werden sollen.
  • Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich an Hand der Zeichnungen und deren nachfolgenden Erläuterung, mit denen eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben wird.
  • Fig. 1 ist ein schematischer Lageplan eines Verzweigungspunktes in einem Transportsystem; F i g. 2 stellt eine Signalkarte dar; Fig.3 stellt die Signalkarte aus Fig.2 dar, bei Annäherung an eine Photozellenanordnung; F i g. 4 und F i g. 5 zeigen Überdeckungen von Signalkarten und Photozellen anordnungen; F i g. 6 zeigt die Schaltung der Photozellen und der dazugehörigen Hilfsrelais; Fig.7 zeigt den Stromlaufplan der Steuerschaltung; Fig.8 zeigt den Stromlaufplan für die von der Steuerschaltung betätigten, an den Verzweigungspunkten des Transportbandes angeordneten Geräte.
  • In Fig. 1 ist bei dem Transportbandl die Bewegungsrichtung durch Pfeile angedeutet. Der Behälter 2 passiert gerade die als Signalabtaster dienenden Photozellen 3 und 4. Die zugehörigen Lichtquellen befinden sich ebenfalls am Ort der Photozellen, da hier mit dem Spiegelverfahren gearbeitet wird. Eine Obersetzvorrichtung 5 ermöglicht es, Behälter zur Arbeitsplatzanfahrt 6 oder auf ein zweites Transportband 9 überzusetzen, jedoch müssen die Behälter vorher die Einlaufsperre 12 passieren, die erst gelöst werden kann, wenn der vorhergehende Behälter eine der Löschtasten passiert hat, die nach jedem Verzweigungspunkt eingebaut sind und von denen die auf dem Band 1 befindliche Löschtaste bei 10 angedeutet ist. Die vom Arbeitsplatz kommenden Behälter gelangen bei der Abfahrt7 auf eine weitere Übersetzvorrichtung 8, die jedoch nur dann die Behälter auf das Band 1 bzw. dessen Fortsetzung 1' einschleust, wenn die Auslaufsperre 11 den Weg frei hält. Andererseits kann auch ein auf dem Band 1 ankommender Behälter erst dann seine Fahrt zur Fortsetzung des Bandes 9 hin fortsetzen, wenn ihm die Einlaufsperre 12 den Weg freigibt.
  • F i g. 2 zeigt schematisch eine Signalmarkenkarte, die lichtundurchlässig sein muß, im übrigen aber aus irgendeinem zweckentsprechenden Material, z. B.
  • Karton, hergestellt werden kann. Die für Signalübermittlung eingestanzten Lichtdurchlässe sind mit 13, 14, 15, 16 und 17 bezeichnet. Anzahl, Form und Anordnung der Löcher auf der Karte hängen, wie auch die Kartongröße, von den Betriebsbedingungen der jeweiligen Anlage ab. In diesem Fall handelt es sich um das Muster einer Karte, wie sie bei der eingangs beschriebenen Anlagenart verwendet wird. Das auf jeder Karte der Anlage vorhandene Bezugssignalloch ist 13. Die Löcher 14, 15, 16 und 17 haben jeweils in senkrechter und waagerechter Richtung einen bestimmten Abstand vom Loch 13. Dem Bezugssignalloch 13 entspricht an jeder Station eine Photozelle, deren Lage in Fig. 3 bei 18 eingezeichnet ist, wogegen die zweite Photozelle 19 zusammen mit der ersten auf einer Tafel, die der Kartengröße entspricht, in einer für die jeweilige Station charakteristischen Weise angeordnet ist. Die Signalmarkenkarte ist am Transportbehälter so angebracht, daß sie beim Passieren der Tafel diese zeitweilig völlig überdeckt. F i g. 3 zeigt den Fall, daß außer der Übereinstimmung zwischen Loch 13 und Zelle 18 auch noch Loch 15 der Zellel9 entspricht, wodurch ein entsprechendes Signal ausgelöst wird, sobald sich die von rechts nähernde Karte völlig über die beiden Zellen geschoben hat. Weitere Signaimöglichkeiten sind in F i g. 4 und 5 dargestellt. In F i g. 4 herrscht nur Überdeckung von Bezugssignalloch 13 und Zelle 18, während Zelle 19 nicht gleichzeitig mit Zelle 18 beleuchtet wird, da sie mit keinem der Löcher 20, 21, 22 übereinstimmt. In Fig. 5 ist die Karte umgesteckt worden, so daß weder Zelle 18 noch Zelle 19 belichtet wird.
  • Die Signalbedeutung ist, wie bereits beschrieben, so gewählt, daß das Ansprechen der Zelle 18 allein in der Darstellung der F i g. 1 Weiterbeförderung auf dem Band 1 in Richtung 1' und Ansprechen von 18 und 19 ein Übersetzen nach links zum Arbeitsplatz bewirkt. Falls weder Zelle 18 noch 19 beleuchtet wird, erfolgt Übersetzen nach rechts auf das Transportband9, was mit der obenerwähnten Aussonderung identisch ist und durch Umstecken der Karte näch Erfüllung aller vorgeschriebenen Aufträge erreicht wird.
  • Im folgenden soll der Einfachheit halber das Ansprechen einer Photozelle mit + und das Nichtansprechen einer Zelle mit - bezeichnet werden Dann ergeben sich durch die Photozellen folgende Signalpaare, wobei jeweils das von der Zelle 18 stammende Bezugssignal zuerst genannt ist: + , - gleich dem obengenannten ersten Fall (Weiterfahrt geradeaus), +, + gleich dem obengenannten zweiten Fall (tXbersetzen nach links), -,- gleich dem obengenannten dritten Fall (Übersetzen nach rechts).
  • In der F i g 6 sind die Photozellen 18 und 19 mit den Hilfsrelais 23 und 24 zusmamengeschaltet. Sie zeigt ein Beispiel für die Bildung der Steuersignale aus den von den Photozellen abgetasteten Signalmarken. F i g. 6 a gibt die Kontaktstellung der Hilfsrelais 23 und 24 für den Zustand » - - «, also für »Übersetzen nach rechts« wieder, während Fig. 6b den Zustand » + ,- « bzw. »Weiterfahrt geradeaus« und Fig. 6c den Zustand »+,+« bzw. »Übersetzen nach links« verdeutlicht. Die Hilfsrelais weisen jeweils mehrere Schaltkontakte auf, die in der in F i g. 6 gezeigten Weise miteinander verbunden sind.
  • Die Verdrahtung der Kontakte endet dabei an den Punkten 25 und 27, an denen die entsprechend der Kontaktstellung der Hilfsrelais 23 und 24 gebildeten Signale abgenommen. Der Schaltkontakt 26 ist für zusätzliche Aufgaben, die nicht erörtert werden sollen, bestimmt. In F i g. 6 a sind die Strompfade über die Punkte 25 und 27 entsprechend dem Zustand » -, - « geöffnet, in Fig. 6b ist der Strompfad über die Punkte 25 geschlossen und über die Punkte 27 entsprechend dem Zustand » + , - « geöffnet, und in F i g. 6 c ist der Strompfad über die Punkte 25 geöffnet und über die Punkte 27 entsprechend dem Zustand » +, + « geschlossen.
  • In dem Stromlaufplan nach Fig. 7 ist in einem Beispiel gezeigt, wie die gemäß Fig. 6 gebildeten Steuersignale weiterverwendet werden können. Die Hilfskontakte 25' und 27' sind dabei jeweils entsprechend dem Zustand »Weiterfahrt geradeaus«, »Übersetzen nach links« bzw. »Übersetzen nach rechts geschlossen oder geöffnet. Die Hilfsrelais 28, 29 und 30 sind über ihre Schaltkontakte 28 a, 29 a bzw. 30a usw. mit den Polen einer Spannungsquelle verbunden. Das Hilfsrelais 28 steuert die Bremse 50 an der Übersetzvorrichtung und die Magnetspule 47 der Übersetzvorrichtung, das Hilfsrelais 29, die Sperrenll und 12 und das Hilfsrelais 30, die Magnetspule 54 der Übersetzvorrichtung zum Üb ersetzen des Behälters auf das Band 9. Außerdem sind noch die Hilfsrelais 49 und 55 vorgesehen. Die Magnetspulen 47, 54, 56 für die Übersetzvorrichtungen und die Bremsen 50 und 58 sind gemäß F i g. 8 an ein eigenes Netz angeschlossen.
  • Soll der Behälter auf dem Transportband 1 bleiben, so wird durch Ansprechen der Photozelle 18 der Hilfsschalter 25' geschlossen. Damit wird das Hilfsrelais 29 erregt und hält sich über den Kontakt 29 d. Außerdem werden dadurch die im Schaltbild nicht dargestellte Einlaufsperre 12 und die Auslaufsperre 11 über den Kontakt 29 e gelöst, so daß der Behälter seinen geraden Weg fortsetzen kann. Hat der Behälter die Auslaufsperrell passiert, so wird über die Löschtaste 32, deren Lage in F i g. 1 bei 10 angedeutet ist, das Hilfsrelais 29 zum Abfallen gebracht. Gleichzeitig fällt somit die Sperre 11 wieder ein und verriegelt den geraden Durchlauf. Die Einlaufsperre 12 ist nach dem Passieren des Behälters wieder eingeschaltet worden.
  • Zum Übersetzen des Behälters nach links wird der Hilfsschalter 27' geschlossen, da beide Photozellen 18, 19 angesprochen haben, so daß das Hilfsrelais 28 erregt wird und sich über seinem Kontakt 28d hält. Beim Anfahren des Behälters gegen die Auslaufsperrell wird der Kontakt 44 geschlossen, wodurch auch das Hilfsrelais 49 unter Spannung gesetzt wird. Damit schließen die Kontakte 49 d und 28f, so daß die Magnetspule 47 der tSbersetzvorrichtung 5 erregt wird.
  • Außerdem ist durch den Kontakt 28 c des Hilfsrelais 28 die Bremse 50 gelöst worden. Ist der Üb ersetzvorgang beendet, so werden durch die Löschtaste 31 die Hilfsrelais 28 und 49 entregt, worauf die Bremse 50 wieder angezogen wird.
  • Soll der Behälter vom Transportband 1 nach rechts zum Band 9 umgesetzt werden, so hat keines der beiden Hilfsrelais 23 und 24 in F i g. 6 a angezogen, so daß beide Hilfsschalter 25' und 27' geöffnet sind.
  • Somit betätigt der Behälter beim Anlaufen an die Auslaufsperre 11 wieder mechanisch den Kontakt 44, so daß das Hilfsrelais 49 anzieht. Kontakt 49 c schließt, worauf das Elfsrelais30 anspricht, über seinen Kontakt 30c die Bremse 50 löst und über seinen Kontakt 30f die Magnetspule 54 zum Betätigen der Übersetzvorrichtung nach rechts in Fig. 1 einschaltet. Kontakt 49d ist dabei durch das Hilfsrelais 49 geschlossen worden. Ist der Arbeitsvorgang beendet, werden über die Löschtaste 31 die Hilfsrelais 30 und 49 gelöscht, so daß die Bremse 50 wieder anzieht.
  • In ähnlicher Weise vollzieht sich das Einschleusen eines Behälters von dem Platz 7 aus, wobei das Hilfsrelais 55 durch mechanische Betätigung des Kontaktes 59 Spannung erhält und über seinen Kontakt 55 a die Magnetspule 56 der Übersetzvorrichtung 8 erregt, nachdem es vorher über seinen Kontakt 55 b die Bremse 58 gelöst hat. Nach Beendigung des Vorganges wird das Hilfsrelais 55 mittels der Taste 57 entregt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Mit Signalmarkenkarten arbeitende Zielsteuereinrichtung in einer Förderanlage, bei der an jedem Verzweigungspunkt von der Hauptförderstrecke zwei Abzweigungen möglich sind, von denen eine zu einer Endstation führt, und in einem kennzeichnenden gegenseitigen Abstand Signalabtaster angeordnet sind, die über Schaltungs- und Stellvorrichtungen den weiteren Weg der die Signalmarkenkarten tragenden Fördergegenstände steuern, dadurch gekennzeichnet, daß unter der an jedem Verzweigungspunkt angeordneten Signalabtastergruppe sich ein Bezugssignalabtaster (18) befindet, dem auf allen Signalmarkenkarten eine Bezugssignalmarke (13) zugeordnet ist, wobei die Schaltungs-und Stellvorrichtungen derart ausgebildet sind, daß allein durch die Bezugssignalgabe die Weiterförderung auf der Hauptförderstrecke, ferner durch die Bezugssignalgabe zusammen mit einer weiteren, durch die Abtastung einer zweiten Signalmarke bewirkten Signalgabe die erste Abzweigung und durch ein Ausbleiben der Bezugssignalgabe, z. B. durch inzwischen vorgenommenes Entfernen der Bezugssignalmarke (13) oder der ganzen Signalmarkenkarte, die zweite, zur Endstation führende Abzweigung erfolgt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugssignalmarke (13) auf der Signalmarkenkarte und der Bezugssignalabtaster (18) derart angeordnet sind, daß eine Bezugssignalgabe durch Umdrehen der Signalmarkenkarte am Fördergegenstand um 1800 nicht mehr stattfindet.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Bezugssignalmarke (13) zugeordneten Signalmarken (14, 15, 16, 17; 20, 21, 22) auf der Signalmarkenkarte bzw. ein dem Bezugssignalabtaster (18) zugeordneter zweiter Signalabtaster (19) gegenüber der Bezugssignalmarke(13) bzw. dem Bezugssignalabtaster (18) in Förderrichtung und quer zu ihr versetzt sind.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalabtaster (18, 19) als Photozellen (P1, P2) und die auf den Signalmarkenkarten angebrachten Signalmarken (13; 14, 15, 16, 17; 20, 21, 22) entweder als Durchbrechungen oder als gegenüber dem Material der Signalmarkenkarte reflektierende oder nicht reflektierende Orte ausgebildet sind.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine durch den Fördergegenstand während der Beförderung automatisch betätigbare Schaltvorrichtung, durch deren Betätigung eine jeweils die Signalabtasteinrichtung und die zugeordneten Schaltungs-und Stellvorrichtungen umfassende Steuerungseinrichtung an den jeweiligen Verzweigungspunkten in Betriebszustand gesetzt und nach Ablauf des Steuervorganges automatisch wieder abgeschaltet wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 483 055, 509 899, 578 456, 878 180, 882 012, 909 912, 937 257, 943 172, 1 011 355, 1 049 304; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 045 909; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 727 986, 1754390; USA.-Patentschrift Nr. 1 992 687; Technische Rundschau, Nr. 37 vom 5. 9. 1958, S. 37 und 39.
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