DE1077465B - Vorrichtung zum Kennzeichnen ausgefuellter Wettscheine od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Kennzeichnen ausgefuellter Wettscheine od. dgl.

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Publication number
DE1077465B
DE1077465B DEA18640A DE1077465DA DE1077465B DE 1077465 B DE1077465 B DE 1077465B DE A18640 A DEA18640 A DE A18640A DE 1077465D A DE1077465D A DE 1077465DA DE 1077465 B DE1077465 B DE 1077465B
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DE
Germany
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color
slips
betting slips
betting
edges
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Pending
Application number
DEA18640A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Ackermann
Ottomar Reimers
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Individual
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M3/00Printing processes to produce particular kinds of printed work, e.g. patterns
    • B41M3/14Security printing
    • B41M3/144Security printing using fluorescent, luminescent or iridescent effects

Description

  • Vorrichtung zum Kennzeichnen ausgefüllter Wettscheine od. dgl. Um Fälschungen von Wettscheinen zu verhindern, ist es bekannt, die Wettscheine fotografisch zu kopieren, und zwar zu einem Zeitpunkt, an dem noch keine Spielergebnisse bekannt sind und somit noch keine Fälschungen stattgefunden haben können. Das Verfahren hat jedoch den Nachteil, nicht nur sehr zeitraubend zu sein, sondern auch hohe Anschaffungs-und laufende Kosten zu bedingen. Außerdem sind auch bei ihm Irrtümer infolge der möglichen Filmbeschichtungs-, Filmgradations- oder Entwicklungsfehler nicht ganz ausgeschlossen.
  • Es ist bereits eine Sortiervorrichtung für Postsachen, wie Briefe oder Pakete, bekannt, die einen Satz von im wesentlichen unsichtbaren oder durchscheinenden Markierungen aus fluoreszierendem Material tragen, dessen Lage, Zahl oder ausgesandtes Wellenband durch ein Schlüsselwort in Beziehung zum Bestimmungsort der Postsache steht. Die Vorrichtung bedarf zu ihrer Anwendung einer Einrichtung zum Projizieren einer erregenden Strahlung auf die Markierungen, fotoelektrischer Einrichtungen zum Empfangen der ausgesandten Strahlungen, einer Schlüsselwortlesevorrichtung, eines elektronischen Geräts zu deren Auslösung und einer Leitvorrichtung, die durch die Schlüsselwortlesevorrichtung gesteuert wird und zur Verteilung der einzelnen Postsachen dient. Überdies müssen die Markierungen mit äußerster Genauigkeit auf den Postsachen angebracht werden, damit sie richtig geleitet werden, weil schon bei der Vielzahl der Bestimmungsorte - nur in einem solchen Fall lohnen sich die hohen Anlagekosten -ungenau aufgebrachte Markierungen einen Irrlauf bedingen. Der Anwendung einer solchen Vorrichtung auf die Kennzeichnung von Wettscheinen zum Verhindern von Fälschungen stehen die überaus hohen Anlagekosten entgegen, die die des Fotokopierens jedes einzelnen Wettscheins noch übertreffen dürften. Weiter ist eine Vorrichtung zur Kontrollkennzeichnung flachen Sendegutes, wie Briefen oder Karten, in Hochkantförderanlagen vorgeschlagen worden, mit der bei Verteileranlagen an Hand der Zeichen die jeweiligen Bearbeiter auch dann noch festgestellt werden sollen, wenn im Verlauf der Bearbeitung die Briefsachen untereinander vermischt worden sind. Da Kontrollkennzeichnungen auf den flachen Seiten der Briefsachen deren Wert beeinträchtigen können, wird durch die Vorrichtung das Sendegut, beispielsweise durch eine Stempeleinrichtung, an einer Kante markiert. Die Stempeleinrichtungen sind an den zu den Bearbeitungsplätzen führenden Ausschleusstellen angeordnet und weisen-,entsprechend den Stellen charakteristische Markierungen (z. B. Farbgebung, Zeichen) auf. Voraussetzung ist hierbei also, daß die Markierungen für die einzelnen Ausschleusstellen immer an der gleichen Stelle, zum mindesten aber in der gleichen Form und Farbe auftreten, wie sie beispielsweise von Stempelrollen erzeugt werden.
  • Um Fälschungen von Wettscheinen zu vermeiden, muß von anderen Überlegungen ausgegangen werden. Die Fälschung eines abgegebenen Wettscheins nachträglich durch Änderung der Markierungen (Lochungen, Farbmarkierungen) ist praktisch so gut wie ausgeschlossen, weil solche Änderungen sofort erkennbar wären. Eine Fälschung kann in aller Regel nur durch die Auswechslung eines nachträglich markierten gegen den vorher abgegebenen Wettschein vorgenommen werden, und Schutz dagegen können nur Markierungen bieten, die eine genügende, vorher nicht bestimmbare und deshalb nicht nachzuahmende Unregelmäßigkeit zeigen, andererseits aber in Verbindung mit der Markierung der vorhergehenden und nachfolgenden Scheine eine Bestimmung darüber erlauben, ob es sich um einen ursprünglichen oder nachträglich untergeschobenen Wettschein handelt.
  • Diese Möglichkeit bei äußerst geringen Kosten bietet die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Kennzeichnen ausgefüllter Wettscheine od. dgl. innerhalb eines Stapels durch Tränken mit einer Farbe, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Farbtränkung wenigstens an zwei Kanten des Scheins durchgeführt wird. Als Tränkmittel wird eine an sich bekannte, unter dem Einfluß einer Quarzlampe fluoreszierende Farbe verwendet. Die gebündelten Wettscheine werden auf einem Förderband nacheinander mit ihren Oberkanten und damit mit ihren Unterkanten an Farbgebern vorbeigeführt, die sie mit der erforderlichen Farbmenge tränken. Zweckmäßig dienen zur Aufnahme der Wettscheine Drahtkörbe mit unter dem Druck von Federn stehenden Blechen, die mittels Plomben gesichert werden. Die gebündelten Wettscheine in diesen Drahtkörben fallen von einer Rolle auf eine Anschlagrolle, die das Bündel sich überschlagen läßt, so daß die Scheine mit ihren bisherigen Unterkanten nach oben weitergefördert werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, und zwar zeigt Abb. 1 ein Schaubild der Farbtränkeinrichtung und Abb.2 den Grundriß eines aufgeklappten Drahtkorbes mit eingelegten Wettscheinen.
  • In den Annahmestellen werden die Wettscheine 21 in Drahtkörbe gepackt und plombiert, um vor Zugriffen geschützt zu sein. In der oder den Sammelstellen werden die Drahtkörbe mit den Wettscheinen durch die Vorrichtung gemäß Abb. 1 geschickt, die die Kennzeichnung vornimmt. Sie besteht aus einem Förderband 9, das über Rollen 5, 6, 7 und 8 geführt ist und von einem Elektromotor 10 mit regelbarer Geschwindigkeit angetrieben wird. Über dem Gerät ist der Farbbehälter 11 angeordnet, der eine schnell trocknende Farbe enthält, die die Wirkung hat, unter der Einwirkung einer Ouarzlampe zu fluoreszieren. Da der allgemeine Farbton ebenso wie die Stärke der Fluoreszenz für jeden Arbeitsprozeß geändert werden kann, ist hiermit ein erster Schutz gegen nachträgliche Fälschungen gegeben.
  • Der Farbbehälter 11 ist mittels einer (nicht gezeichneten) Schlauchleitung mit den Düsenrohren 12, 13 verbunden, und der Farbfluß aus diesen Düsenrohren wird mit Hilfe von Ventilen eingestellt, die durch Manometer 15, 16 kontrolliert werden. Die Drahtkörbe, die die Wettscheine 21 zwischen hochkant stehenden Blechen 1, 2, die von Federn 3, 4 zusammengedrückt werden, halten, werden bei 14 auf das Förderband 9 aufgelegt und gelangen unter das erste Düsenrohr 12, wo die Scheine an ihrer Oberkante mit der Spezialfarbe getränkt werden. Beim Weiterfördern fallen die Drahtkörbe hinter der Rolle 7 herunter, treffen auf die oberhalb des Förderbandes angeordnete Rolle 6 und werden von dieser um 180° gedreht, so daß beim Unterfahren des Düsenrohrs 13 jetzt die andere (vorher untere) Kante der Scheine mit Farbe getränkt wird. Diese zweite Tränkung ist als Vervollständigung der Tränkung gedacht, so daß alle gültigen Scheine zwei mit Farbe getränkte Kanten aufweisen. Ebenso gut können natürlich auch drei oder alle Kanten getränkt werden. Zum Schluß gelangen die Körbe mit den Wettscheinen zur Rolle 5 und werden auf die Gleitbahn 17 geschoben, von der sie abgenommen werden. Die aus den Rohren 12, 13 fließende überschüssige Farbe wird in Behältern 18, 19 aufgefangen und durch die Pumpe 20 in den Behälter 11 zurückgepumpt.
  • Mit dem Durchgang sämtlicher Drahtkörbe durch die Vorrichtung, der in kürzester Zeit erfolgt, ist die Kennzeichnung der Wettscheine abgeschlossen. Die Drahtkörbe, die fest genug gegen jede Beschädigung hergestellt und durch Plomben einwandfrei gegen einen Zugriff auf dem Transport zur Sammelstelle geschützt werden können, geben trotzdem die Möglichkeit einer ausreichenden Tränkung der jeweils bevorzugten Stellen, die schon durch ihre Lage einen Hinweis auf die Echtheit der Wettscheine geben können.
  • Das Unterschieben eines erst nach den Wettspielen ausgefüllten Wettscheins kann überhaupt nur mit Einverständnis der mit der Auswertung betrauten Personen vorgenommen werden. Wettscheine, die durch die beschriebene Vorrichtung gelaufen sind, zeigen an zwei gegenüberliegenden Kanten unregelmäßige Farbflecke auf, die auf unmittelbar nebeneinander liegenden Scheinen etwa die gleiche Form haben, die sich aber laufend verändert, weil der Farbstrahl ja die Kanten der einzelnen Scheine verschieden stark trifft. Bei Entnahme der Wettscheine aus den geöffneten Drahtkörben müssen echte Scheine einmal Farbspuren aufweisen, die unter einer Quarzlampe aufleuchten, und zum andern müssen die Farbflecke an jeder getränkten Kante mit den Farbflecken der unmittelbar vorhergehenden und nachfolgenden Scheine eine ziemlich gleiche Form haben. Treffen diese Voraussetzungen nicht zu, so ist der betreffende Wettschein einwandfrei als Fälschung, d. h. als ein nachträglich untergeschobener Schein festzustellen. Damit ist eine Fälschung selbst im Falle eines Einverständnisses mit einer oder mehreren die Scheine auswertenden Personen unmöglich gemacht, denn selbst wenn der Betreffende sich die Farbe beschaffen könnte (was leicht zu verhindern ist), wäre er nicht in der Lage, die Form der Farbflecke auf den beiden Kanten nachzuahmen.
  • Aus dem Gesagten ergibt sich, daß die Anwendung der Erfindung keineswegs auf Wettscheine beschränkt ist, sondern sich ebenso für alle Arten Dokumente oder Papiere, die irgendeinen Wert besitzen, Wechsel, Schecks u. dgl. eignet. Die Vorrichtung hat sich in der Praxis bestens bewährt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Kennzeichnen ausgefüllter Wettscheine od. dgl. innerhalb eines Stapels durch Tränken mit einer Farbe, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbtränkung wenigstens an zwei Kanten durchgeführt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Tränkmittel eine an sich bekannte, unter dem Einfluß einer Quarzlampe fluoreszierende Farbe verwendet wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gebündelten Wettscheine auf einem Förderband (9) nacheinander mit ihren Oberkanten und dann mit ihren Unterkanten an Farbgebern (12, 13) vorbeigeführt werden, die sie mit der erforderlichen Farbmenge tränken.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Wettscheine (21) Drahtkörbe mit unter dem Druck von Federn (3, 4) stehenden Blechen (1, 2) dienen, die mittels Plomben gesichert sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die- gebündelten Wettscheine (21) von einer Rolle (7) auf eine Anschlagrolle (6) fallen, die das Bündel sich überschlagen läßt, so daß die Scheine mit ihren bisherigen Unterkanten nach oben weitergefördert werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 831463, 882 012, 890 002, 894 782. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 936 303.
DEA18640A 1953-08-24 1953-08-24 Vorrichtung zum Kennzeichnen ausgefuellter Wettscheine od. dgl. Pending DE1077465B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE831463C (de) * 1950-09-12 1952-02-14 Karlheinz Kaiser Verfahren zur Verhuetung der Abaenderung von auf den zur Auswertung vorliegenden Toto-Wettscheinen seitens des Wettenden vorgenommenen Eintragungen in Betrugsabsicht undVorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens
DE882012C (de) * 1946-12-31 1953-07-23 James Frederick Doust Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren von Postsachen
DE890002C (de) * 1951-07-03 1953-09-14 Ekkehard Baensch Verfahren zur Kennzeichnung von Saatgut
DE894782C (de) * 1951-05-27 1953-10-29 Wolfgang Wehl Verfahren zur Sicherung von Urkunden, Dokumenten, Personalausweisen, Kunstwerken u. a. gegen Veraenderung, Faelschung oder Beschaedigung
DE936303C (de) * 1952-10-19 1955-12-07 Standard Elek Zitaets Ges Ag Vorrichtung zur Kontrollkennzeichnung flachen Sendegutes

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