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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren zur Prüfung von Wertdokumenten, insbesondere
zur Erkennung gefälschter
Wertdokumente, und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Bei den
zu erkennenden gefälschten
Wertdokumenten handelt es sich um composed-Fälschungen, die aus Teilen unterschiedlicher
Wertdokumente zusammengesetzt sind. Die composed-Fälschungen
können
aus Teilen echter und gefälschter
Wertdokumente zusammengesetzt sein, es sind aber auch composed-Fälschungen
bekannt, die ausschließlich
aus Teilen echter Wertdokumente zusammengesetzt sind.
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Aus
dem Stand der Technik sind verschiedene Verfahren zur Erkennung
gefälschter
Banknoten bekannt. Zur Erkennung von composed-Fälschungen werden zum Beispiel
Verfahren zur Detektion von Klebestreifen eingesetzt, durch die
die einzelnen Teile der composed-Fälschung zusammengeklebt sind.
Zur Echtheitsprüfung
werden die Banknoten darüber
hinaus beispielsweise auf Eigenschaften geprüft, die echtes Banknotenpapier
von gewöhnlichem Papier
unterscheidet, so zum Beispiel auf dessen Fluoreszenzeigenschaften.
Viele composed-Fälschungen
bestehen teilweise aus echtem und teilweise aus gefälschtem
Papier, das jedoch ähnliche
Fluoreszenzeigenschaften wie echte Banknoten besitzen. Außerdem werden
auch Fälschungen
zusammengesetzt, die ausschließlich
aus Teilen echter Banknoten bestehen. Mit den bisherigen Verfahren ist
es nicht möglich,
solche zusammengesetzten Fälschungen
zu erkennen, die vergleichbare Messsignale, z. B. Fluoreszenzsignale,
wie echte Banknoten liefern.
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Es
ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit zur Erkennung von
gefälschten Wertdokumenten
anzugeben, die aus mehreren Teilen echter oder echter und gefälschter
Wertdokumente zusammengesetzt sind.
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Diese
Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. In davon
abhängigen
Ansprüchen
sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
angegeben.
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Bei
dem erfindungsgemäßen Verfahren
wird in einem ersten Schritt eine Eigenschaft eines ersten Merkmals
des zu prüfenden
Wertdokuments und in zweiten Schritt eine Eigenschaft eines zweiten
Merkmals des Wertdokuments bestimmt. In einem weiteren Schritt werden
die Eigenschaften des ersten und zweiten Merkmals miteinander verglichen
und daraus ein Unterschied zwischen dem ersten und dem zweiten Merkmal
ermittelt. Vorzugsweise handelt es sich bei den zu vergleichenden
Eigenschaften um die gleiche Eigenschaft, wie z. B. die Farbe des
ersten Merkmals und die Farbe des zweiten Merkmals. Die Eigenschaft
des ersten und die des zweiten Merkmals werden bevorzugt mit demselben
Sensor bestimmt. Anschließend
wird der ermittelte Unterschied ausgewertet. Bei der Auswertung
wird überprüft, ob der
ermittelte Unterschied in einem vorgegebenen Wertebereich liegt,
der die als akzeptabel festgelegten Sollwerte für den Unterschied beinhaltet.
Dieser Wertebereich wird beispielsweise mit Hilfe von Standarddaten
bestimmt, die für
das Wertdokument gelten. Die Grenzen des Wertebereichs der Sollwerte sind
durch einen oder mehrere Schwellwerte gegeben, wie z. B. Maximal- oder auch Minimalwerte
für den
ermittelten Unterschied. Die Standarddaten enthalten z. B. Informationen über Referenzmerkmale und über maximal
akzeptable Abweichungen von den Referenzmerkmalen.
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Der
weitere Schritt, der zur Ermittlung eines Unterschieds dient, kann – alternativ
zu dem direkten Vergleich der Eigenschaften der beiden Merkmale – auch darin
bestehen, dass eine für
das zweite Merkmal zu erwartenden Eigenschaft mit der Eigenschaft des
zweiten Merkmals verglichen wird. Die für das zweite Merkmal zu erwartende
Eigenschaft kann durch Extrapolieren bestimmt werden, zum Beispiel durch
Extrapolieren aus der oder den Eigenschaften des ersten Merkmals
und/oder aus weiteren Messdaten des Wertdokuments. Das Extrapolieren
kann auch unter Verwendung von für
die Banknote geltenden Standarddaten durchgeführt werden, beispielsweise
ausgehend von dem ersten Merkmal. So kann bei Druckbildmerkmalen
mit individueller Struktur das Extrapolieren der Position eines
zweiten Druckbildausschnitts beispielsweise aus der Position eines ersten
Druckbildausschnitts, unter Zuhilfenahme eines Referenzdruckbilds
erfolgen, das anhand einer Vielzahl entsprechender Druckbilder echter
Banknoten bestimmt wurde. Das Extrapolieren kann auch aus weiteren
Messdaten der Banknote, z. B. aus der gemessenen räumlichen
Anordnung weiterer Merkmale unter Zuhilfenahme der Standarddaten
erfolgen.
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Die
zu erwartende Eigenschaft kann auch mit Hilfe der Standarddaten
bestimmt werden, die für das
Wertdokument gelten. Der dabei ermittelte Unterschied ist im Allgemeinen
verschieden von dem Unterschied, der bei der erstgenannten Variante
des Verfahrens ermittelt wird. Zur Auswertung wird der ermittelte
Unterschied mit Sollwerten verglichen, wobei die Sollwerte ebenfalls
aus den Standarddaten für das
Wertdokument bestimmt sind. Diese Sollwerte sind im Allgemeinen
ebenfalls verschieden von den Sollwerten der erstgenannten Variante
des Verfahrens. Bei der Auswertung wird überprüft, ob der ermittelte Unterschied
im Wertebereich der Sollwerte liegt, der z. B. die maximal akzeptablen
Abweichungen der Eigenschaft des zweiten Merkmals von der für das zweite
Merkmal zu erwartenden Eigenschaft enthält. Beim Schritt des Auswerten
kann auch eine Übereinstimmung
des Unterschieds mit den Sollwerten überprüft werden und ein entsprechender Übereinstimmungsgrad
bestimmt werden.
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Die
Standarddaten, die für
den Wertebereich der Sollwerte und/oder zur Bestimmung der zu erwartenden
Eigenschaft des zweiten Merkmals zugrunde gelegt werden, können anhand
einer Vielzahl von Wertdokumenten ermittelt werden oder im Vorfeld der
Prüfung
ermittelt worden sein. Vorzugsweise werden die Standarddaten anhand
von Wertdokumenten derselben Art wie das zu überprüfende Wertdokument ermittelt,
bei Banknoten beispielsweise anhand von Banknoten derselben Denomination.
Die Standarddaten enthalten beispielsweise Informationen über die
Eigenschaften von Referenzmerkmalen und über die maximal akzeptablen
Abweichungen der Eigenschaften der bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
geprüften
Merkmale von den Eigenschaften der Referenzmerkmale. Für die verschiedenen Arten
von Wertdokumenten können
jeweils spezifische Standarddaten hinterlegt sein. Die Standarddaten
können
anhand der Art des Wertdokuments, beispielsweise der Währung und
Denomination einer Banknote, ausgewählt werden. Zur Auswahl der
für das
zu prüfende
Wertdokument geltenden Standarddaten wird zu diesem Zweck beispielsweise
vor der Prüfung
des Wertdokuments die Art des Wertdokuments identifiziert. Im Fall
von Banknoten kann diese Identifizierung z. B. eine dem erfindungsgemäßen Verfahren
vorausgehende Denominationsbestimmung sein.
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Das
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu
vergleichende erste und zweite Merkmal können gleichartige, aber auch
verschiedenartige Merkmale sein. Das Verfahren kann für eine einzige
Eigenschaft der beiden Merkmale durchgeführt werden, es kann jedoch
auch für
mehrere Eigenschaften der beiden Merkmale durchgeführt werden.
Außerdem
kann das Verfahren auch für
weitere erste und zweite Merkmale durchgeführt werden. Besonders vorteilhaft
ist es, das Verfahren sowohl für
Merkmale der Vorderseite als auch für Merkmale der Rückseite
des Wertdokuments durchzuführen,
d. h. es wird zumindest ein Merkmalspaar der Vorderseite und zumindest
ein Merkmalspaar der Rückseite
geprüft.
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In
einer Ausführungsform
ist das erste und/oder das zweite Merkmal zumindest ein Ausschnitt
zumindest eines vorbestimmten Druckbilds. Das erste und zweite Merkmal
können
beispielsweise Ausschnitte desselben vorbestimmten Druckbilds sein.
Sie können
jedoch auch Ausschnitte verschiedener vorbestimmter Druckbilder
sein, die vorzugsweise mit dem gleichen Druckverfahren (z. B. Offsetdruck,
Stichdruck, ...) hergestellt worden sind, insbesondere innerhalb
desselben Druckschritts. Die mit dem gleichen Druckverfahren, insbesondere
innerhalb desselben Druckschritts hergestellten Druckbildbereiche
besitzen eine sehr gut definierte Relativposition zueinander, die
beim nachträglichen
Zusammenfügen
von Einzelteilen der Wertdokumente kaum exakt reproduziert werden
kann.
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Die
in ihren Eigenschaften zu vergleichenden Druckbilder können einen
oder mehrere Ausschnitte eines oder mehrerer Designelemente, wie
z. B. Symbolen oder geometrischen Elementen, und/oder eines oder
mehrerer Bildmotive, wie z. B. Abbildungen von Personen, Bauwerken,
Tieren, Gegenständen,
oder Ähnliches
aufweisen, oder auch einen oder mehrere Ausschnitte von Mustern,
Schriftzügen
oder Zeichen, wie z. B. Schriftzeichen, Ziffern, Buchstaben. In
einer weiteren Ausführungsform weist
das erste und/oder zweite Merkmal, zusätzlich oder alternativ zum
Druckbild bzw. -ausschnitt, zumindest einen Ausschnitt eines Sicherheitselements oder
einer Kante des Wertdokuments auf.
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Die
Eigenschaft, bezüglich
derer das erste und das zweite Merkmal verglichen werden, betrifft vorzugsweise
die Position und/oder die Gestalt des jeweiligen Merkmals. Bei der
Ausführungsform
mit dem alternativen weite ren Schritt betrifft die Eigenschaft des
ersten und zweiten Merkmals sowie die für das zweite Merkmal zu erwartende
Eigenschaft die Position und/oder die Gestalt des jeweiligen Merkmals.
Eigenschaften, die die Gestalt des jeweiligen Merkmals betreffen,
sind beispielsweise eine Farbe, eine spektrale und/oder räumliche
Farbverteilung, eine Größe oder
eine Form des jeweiligen Merkmals. Eigenschaften, die die Position
des jeweiligen Merkmals betreffen, sind beispielsweise eine absolute
Position, eine relative Position, insbesondere ein Abstand relativ
zu einem Bezugsmerkmal oder eine Orientierung relativ zu einem Bezugsmerkmal.
Als Bezugsmerkmal kann zum Beispiel eine Kante des Wertdokuments,
ein Sicherheitselement, ein Bezugsdruckbild oder auch ein Ausschnitt
desselben verwendet werden. Das Bezugsdruckbild kann z. B. ein weiterer
Ausschnitt des vorbestimmten Druckbilds des ersten und/oder des
zweiten Merkmals sein, es kann aber auch ein Ausschnitt eines weiteren
Druckbilds sein, das vorzugsweise mit dem gleichen Druckverfahren,
insbesondere innerhalb desselben Druckschritts, hergestellt worden
ist wie das Druckbild des ersten und/oder zweiten Merkmals.
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Bei
echten Banknoten sind die relativen Positionen und Orientierungen
der Merkmale sehr genau definiert, insbesondere bei gedruckten Merkmalen,
die innerhalb des gleichen Druckverfahrens oder sogar innerhalb
desselben Druckschritts hergestellt worden sind. Bevorzugt wird
das erfindungsgemäße Verfahren
daher in der Weise ausgeführt,
dass als Merkmale bestimmte Druckbildbereiche verwendet werden,
von denen ein die Position betreffender Unterschied ermittelt wird.
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Zur
Auswertung wird der mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ermittelte Unterschied
mit den jeweiligen Sollwerten verglichen und geprüft, ob der ermittelte
Unterschied im Wertebereich der jeweiligen Sollwerte liegt. Im Fall eines
echten Wertdokuments sollte der ermittelte Unterschied im Wertebereich
der jeweiligen Sollwerte liegen. Im Fall einer composed-Fälschung
ist dagegen die Wahrscheinlichkeit hoch, dass zumindest manche Merkmale
zumindest in einigen ihrer Eigenschaften Unterschiede aufweisen,
die nicht im Wertebereich der jeweiligen Sollwerte liegen. Aufgrund
des nachträglichen
Zusammensetzens der composed-Fälschung
ist zu erwarten, dass dabei z. B. der Unterschied der absoluten
Position einiger Druckbildbereiche um mehr als die akzeptable Abweichung
von den Referenzwerten der echten Wertdokumente abweicht.
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Die
Auswertung des ermittelten Unterschieds erfolgt beispielsweise zur
Bestimmung der Echtheit des Wertdokuments oder auch zur Fitnessprüfung des
Wertdokuments, etwa auf das Vorhandensein von Rissen oder Klebungen.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens
können
nicht nur composed-Fälschungen,
sondern auch echte, aber zur „Reparatur" teilweise oder vollständig wieder
zusammengeklebte Wertdokumente erfasst werden. Auch durch dieses
Zusammenkleben können
sich Unterschiede in der Position und/oder der Gestalt von Merkmalen
ergeben, die nicht den Sollwerten entsprechen. Beispielsweise können Druckbilder,
durch die ein Riss geht und die nachträglich wieder zusammengefügt wurden,
so verändert
werden, dass die an dem Druckbild ermittelten Positionsunterschiede
außerhalb
des Wertebereichs der Sollwerte liegen. Auch bei eingerissenen echten
Wertdokumenten können
die Positionsunterschiede von Merkmalen von denen unversehrter echter
Wertdokumente abweichen und mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erfasst
werden.
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Im
Allgemeinen kann eine composed-Fälschung
eine Trennlinie oder mehrere Trennlinien aufweisen, an denen sie
zusammengesetzt ist. Die Position dieser Trennlinien auf der composed-Fälschung
ist zwar nicht vorhersehbar, allerdings ist es zur Erkennung von
composed-Fälschungen
vorteilhaft, gezielt solche Merkmale zu verwenden, die mit hoher
Wahrscheinlichkeit auf verschiedenen Teilbanknoten der composed-Fälschung
angeordnet sind. Aus diesem Grund wird das erfindungsgemäße Verfahren
vorzugsweise anhand von Eigenschaften solcher Merkmale durchgeführt, die
möglichst
weit voneinander entfernt auf dem Wertdokument angeordnet sind.
Vorzugsweise wird das erste und zweite Merkmal so ausgewählt, dass
der Abstand zwischen diesen Merkmalen in einer Richtung, insbesondere
in der Richtung entlang der Verbindungslinie der Merkmale sich über einen
erheblichen Teil des Wertdokuments erstreckt, mindestens jedoch
die Hälfte
der Ausdehnung des Wertdokuments beträgt. Außerdem ist es vorteilhaft,
weitere erste und weitere zweite Merkmale miteinander zu vergleichen,
deren Verbindungslinie mit der Verbindungslinie des ersten und zweiten
Merkmals einen großen
Winkel, z. B. einen Winkel von mindestens 20° einschließen. In einer Weiterbildung
des Verfahrens kann auch die Lage der Trennlinien mehrerer bekannter
composed-Fälschungen
erfasst werden und daraus eine Wahrscheinlichkeit für die Lage
der Trennlinien auf dem zu prüfenden
Wertdokument bestimmt werden. In Abhängigkeit davon können z.
B. die für
das erfindungsgemäße Verfahren
zu verwendenden Merkmale so ausgewählt werden, dass die meisten
der bekannten Trennlinien zwischen diesen Merkmalen verlaufen.
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Ein
zweites erfindungsgemäßes Verfahren zur
Erkennung gefälschter
Wertdokumente, insbesondere zur Erkennung von composed-Fälschungen, kann
in folgender Weise ablaufen: Zur Prüfung der Banknote bzw. der
composed-Fälschung
wird in einem ersten Schritt ein Merkmal eines Wertdokuments identifiziert,
insbesondere ein Merkmal einer Banknote bzw. einer composed-Fälschung.
Als Merkmal wird vorzugsweise zumindest ein Ausschnitt zumindest
eines Druckbilds gewählt,
z. B. zumindest ein Ausschnitt eines Musters oder eines Schriftzugs
oder eines Zeichens, insbesondere einer Ziffer, eines Buchstabens
oder eines Schriftzeichens. Zur Identifizierung des Merkmals kann
eine Erkennung einer Zeichenfolge mit Hilfe eines OCR-Verfahrens durchgeführt werden.
Anschließend
wird die Größe und/oder
Form und/oder Struktur des Merkmals bestimmt, vorzugsweise mit einer
höheren
Genauigkeit als bei der Identifizierung. Zur Ermittlung eines Unterschieds
wird die bestimmte Größe und/oder
Form und/oder Struktur des Merkmals mit zumindest einer für das Merkmal
zu erwartenden Größe und/oder
Form und/oder Struktur verglichen. Diese für das Merkmal zu erwartende
Größe und/oder
Form und/oder Struktur wird mit Hilfe der Standarddaten bestimmt,
die für
das Wertdokument gelten. Diese Standarddaten können anhand der zuvor bestimmten
Art des Wertdokuments, beispielsweise der Währung und Denomination einer
Banknote, ausgewählt
werden und enthalten beispielsweise Informationen über die
Eigenschaften von Referenzmerkmalen und über die maximal akzeptablen
Abweichungen davon. Zur Auswertung wird der ermittelte Unterschied
mit Sollwerten verglichen, wobei die Sollwerte ebenfalls aus den
Standarddaten für das
Wertdokument bestimmt sind. Dabei wird beispielsweise überprüft, ob der
ermittelte Unterschied im Wertebereich der Sollwerte liegt, der
die maximalen Abweichungen in Bezug auf die Größe und/oder Form und/oder Struktur
des Merkmals enthält
oder aber die maximalen Abweichungen überschreitet. Bei der Auswertung
wird beispielsweise überprüft, wie
gut die Übereinstimmung
zwischen den gemessenen Eigenschaften des Merkmals und den Sollwerten
dafür ist
und ein entsprechender Übereinstimmungsgrad
bestimmt. Bei den Schritten der Ermittlung und Auswertung des Unterschieds
kann z. B. ein OCV-Verfahren eingesetzt werden.
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Bei
den erfindungsgemäßen Verfahren
werden die Merkmale beispielsweise optisch, insbesondere im sichtbaren
oder im nicht-sichtbaren Spektralbe reich, oder auch magnetisch erfasst.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft die Vorrichtung, die
zur Durchführung
des Verfahrens verwendet wird. Diese kann einen Sensor zur Prüfung von
Wertdokumenten, insbesondere Banknoten, aufweisen, so z. B. einen
Bildsensor zur Erfassung optischer Merkmale des Wertdokuments oder
auch einen Magnetsensor zur Erfassung magnetischer Merkmale.
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Nachfolgend
wird die Erfindung anhand der begleitenden Zeichnungen beispielhaft
beschrieben.
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Es
zeigen:
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1a Schematische
Abbildung einer echten Banknote,
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1b Schematische
Abbildung einer composed-Fälschung,
die aus zwei Teilen zusammengesetzt ist,
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2a Druckbildversatz
bei einer composed-Fälschung,
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2b Ausschnitt
aus der Denominationsangabe einer composed-Fälschung,
deren Trennlinie durch die Ziffern der Denominationsangabe geht.
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In 1a ist
schematisch die Rückseite
einer echten Banknote 10 abgebildet. Beispielhaft sind dabei
einige Druckbilder 40, 60, 70 gezeigt,
die z. B. mittels Stichdruck, Offsetdruck oder weiteren Druckverfahren
hergestellt sind, sowie eine Seriennummer 30, die an zwei
Positionen auf der Banknote 10 aufgedruckt ist. Zusätzlich können natürlich weitere Druckbilder
und Sicherheitselemente auf oder in der Banknote 10 enthalten
sein.
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In 1b ist
schematisch eine composed-Fälschung 1 dargestellt,
die aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, beispielsweise aus einer
linken, echten Teilbanknote 1a und einer rechten, falschen
Teilbanknote 1b. An einer etwa senkrecht durch die composed-Fälschung 1 laufenden
Trennlinie 2 sind die beiden Teilbanknoten 1a und 1b zusammengeklebt.
Bei dem Zusammenkleben der composed-Fälschung 1 ist es in
diesem Beispiel jedoch nicht gelungen, die beiden Unterkanten 5a und 5b so
anzuordnen, dass sie genau in einer Linie verlaufen. Die Unterkanten 5a und 5b sind
geringfügig zueinander
geneigt und können
an dem Schnittpunkt mit der Trennlinie 2 auch etwas in
senkrechter Richtung versetzt sein. Zur besseren Illustration ist
die Neigung in 1b relativ stark gezeichnet.
Für das erfindungsgemäße Verfahren
reicht es jedoch aus, dass die beiden Teilbanknoten 1a und 1b nicht
ganz präzise
aufeinander ausgerichtet sind. Es genügt eine geringfügige Abweichung,
die nicht in Bezug auf die Kanten der Banknote gegeben sein muss,
sondern in Bezug auf die Eigenschaft irgendeines Merkmals gegeben
sein kann, das mit entsprechender Genauigkeit messtechnisch erfasst
werden kann.
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Zur
Prüfung
einer Banknote 10 wird z. B. ein Bildsensor verwendet,
mit dem unter anderem die Unterkante 50 der Banknote 10 erfasst
wird. Aus den Bilddaten lässt
sich zum Beispiel die absolute Position eines linken Abschnitts
der Unterkante 50 bestimmen, der z. B. von der linken Ecke
ein bestimmtes Stück
nach rechts verläuft,
und analog die absolute Position eines rechten Abschnitts der Unterkante,
der von der rechten Ecke ein Stück
nach links verläuft. Bei
einer composed-Fälschung 1 werden
dabei z. B. die absoluten Positionen der Unterkantenabschnitte 5a, 5b bestimmt.
Anschließend
wird ein Unterschied durch Vergleichen dieser absoluten Positionen
ermittelt, beispielsweise durch Differenzbildung der Koordinaten
der beiden Eckpunkte oder mehrerer einzelner Bildpunkte der beiden
Unterkantenabschnit te oder zweier aus den Bilddaten ermittelten
Mittelpunkte der beiden Unterkantenabschnitte. Zur Auswertung des
Unterschieds wird der Unterschied mit Sollwerten verglichen, die
aus für
das Wertdokument geltenden Standarddaten resultieren, die beispielsweise im
Vorfeld des Verfahrens anhand echter Banknoten derselben Denomination
bestimmt worden sind. Der ermittelte Unterschied der absoluten Positionen
liegt bei einer echten Banknote 10 mit sehr großer Wahrscheinlichkeit
in dem Wertebereich der Sollwerte für diesen Positionsunterschied.
Bei einer composed-Fälschung 1,
deren Unterkantenabschnitte 5a, 5b nicht in einer
geraden Linie verlaufen, überschreitet
der Unterschied – bei
entsprechend großer Abweichung – die Grenzen
des Wertebereichs der Sollwerte für diesen Positionsunterschied.
Das Ergebnis der Auswertung des Unterschieds lässt sich auf diese Weise zur
Prüfung
einer Banknote, insbesondere zur Erkennung einer composed-Fälschung verwenden.
Das Auswertungsergebnis kann jedoch nicht nur als Echtheitskriterium
sondern auch zur Prüfung
der Fitness der Banknote verwendet werden, beispielsweise um eine
gerissene oder eine mit Klebestreifen zusammengeklebte Banknote
zu identifizieren. Auch bei diesen kann sich eine Verschiebung der
Positionen von Merkmalen ergeben, wenn z. B. Banknotenteile etwas
schräg
zusammengeklebt worden sind oder wenn die Teile einer eingerissenen Banknote
beim Transport der Banknote etwas gegeneinander verschoben werden.
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In
einer alternativen Ausführungsform
kann ein Unterschied der absoluten Positionen des rechten und linken
Unterkantenabschnitts der auch in folgender Weise ermittelt werden:
aus einer ersten der absoluten Positionen der beiden Unterkantenabschnitte,
z. B. des linken Unterkantenabschnitts 5a, wird die für den zweiten
Unterkantenabschnitt, 5b, zu erwartende absolute Position
bestimmt. Dies kann beispielsweise durch Extrapolieren des Verlaufs
des ersten Unterkantenabschnitts 5a erfolgen. Anschließend wird
ein Unterschied zwischen der zu erwartenden, extrapolierten Position
des zweiten Unterkantenabschnitts 5b und der tatsächlichen
Position des zweiten Unterkantenabschnitts 5b ermittelt
und mit Sollwerten für
den Unterschied verglichen. Da hier die Übereinstimmung zwischen einer
tatsächlichen Eigenschaft
und dem Sollwert dieser Eigenschaft überprüft wird, sind der Unterschied
und der Sollwert in dieser Ausführungsform
relativ klein im Vergleich zu denen der zuerst beschriebenen Ausführungsform.
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Die
Abweichung von den Sollwerten, die durch das Zusammensetzen der
Teilbanknoten 1a, 1b zustande kommt, würde sich
an vielen Merkmalen der composed-Fälschung 1 erkennen
lassen. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
können
im ersten und zweiten Verfahrensschritt z. B. die im Folgenden beschriebenen
Eigenschaften der folgenden Merkmale verglichen werden: Die Seriennummern 3a und 3b besitzen
eine relative Position und eine relative Orientierung zueinander,
die von der relativen Position und Orientierung der beiden Seriennummern 30 der
echten Banknote abweicht. Da die Trennlinie 2 zwischen
den Ziffern der Denomination „1000" der Banknote hindurch
verläuft,
weisen auch die Zifferndruckbilder 4a und 4b,
eine im Vergleich zu den entsprechenden Zeichen der echten Banknote 10 abweichende
relative Position und Orientierung auf. Die Trennlinie 2 verläuft ferner
durch die oberhalb der Denominationsangabe gezeigten Druckbilder
hindurch, so dass auch die Teildruckbilder 6a und 6b bzw. 7a und 7b eine
im Vergleich zur echten Banknote 10 abweichende relative
Position und Orientierung besitzen (Druckbildversatz).
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Die
erfindungsgemäß zu bestimmende
Eigenschaft kann auch die Größe der Merkmale
sein, z. B. die Größe der Seriennummern 3a und 3b,
der Ziffern der Denominationsangabe oder auch der Druckbilder. Außerdem kann
als Eigenschaft auch der Abstand des jeweiligen Merkmals, z. B.
der Seriennum mern 3a und 3b, zu einem Bezugsmerkmal
bestimmt werden, so etwa der Abstand zu einer Kante des Wertdokuments
oder zu einem weiteren Sicherheitselement auf der Banknote (nicht
gezeigt). Das Bezugsmerkmal kann auch ein Bezugsdruckbild sein, zu
dem der Abstand eines ersten und eines zweiten Ausschnitts eines
weiteren Druckbilds bestimmt wird. Bezugsdruckbild könnte z.
B. die Denominationsziffer „1" sein, zu der die
Abstände
der rechten Außenkante des
Druckbilds 7b und der linken Außenkante des Druckbilds 7a bestimmt
werden könnte.
Desweiteren kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren auch die Farbe
der Druckbilder 6a und 6b bzw. 7a und 7b bestimmt
werden. Die Farbe der Druckbilder der beiden Teilbanknoten 1a, 1b kann
z. B. unterschiedlich sein, während
die Farbe innerhalb der Druckbilder 60 bzw. 70 der
echten Banknote 10 einheitlich ist. Beispielsweise können dabei
Eigenschaften wie die mittlere Farbe des Druckbilds oder die über einen
oder mehrere bestimmte Bereiche des Druckbilds gemittelte Farbe
oder spektrale Farbverteilung oder auch deren räumliche Verteilung über das
Druckbild bestimmt werden. Falls die Merkmale der composed-Fälschung 1 die der
echten Banknote 10 nicht präzise genug wiedergeben, liegt
der aus den Eigenschaften der beiden Merkmale ermittelte Unterschied außerhalb
der Sollwerte. Damit ist eine Fälschungserkennung
möglich.
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Zur
Verdeutlichung des Druckbildversatzes der composed-Fälschung 1 ist
in 2a das aus den Druckbildern 6a, 7a der
echten Teilbanknote 1a und den Druckbildern 6b, 7b der
falschen Teilbanknote 1b zusammengesetzte Druckbild gezeigt
(durchgezogene Linien). Zusätzlich
sind die beiden aus den Druckbildern 6a, 7a extrapolierten
Druckbilder 6a' und 7a' skizziert (gepunktete
Linien), die die für
die Druckbilder 6b, 7b zu erwartende absolute
Position aufweisen. Die absolute Position des Druckbilds 6a' kann z. B.
aus dem geraden Verlauf des Druckbilds 6a extrapoliert
werden. Zusätzlich
könnten
dabei Standarddaten des (echten) Druckbilds 60 verwendet
werden, bei spielsweise um die Länge
und die genaue Form des extrapolierten Druckbilds 6a' zu bestimmen.
Um die absolute Position des Druckbilds 7a' extrapolieren zu können, ist
die genaue Kenntnis der Eigenschaften des (echten) Druckbilds 70 erforderlich.
Die absolute Position des Druckbilds 7a', das die für das Druckbild 7b zu
erwartende absolute Position aufweist, wird, ausgehend von dem Druckbild 7a,
mit Hilfe der Standarddaten des (echten) Druckbilds 70 der
Banknote bestimmt. Anschließend
wird ein Unterschied ermittelt durch Vergleichen der absoluten Position
des Druckbilds 6a' bzw.
des Druckbilds 7a' mit
der (tatsächlichen)
Position des Druckbilds 6b bzw. 7b, beispielsweise
durch Vergleichen der Koordinaten bestimmter Druckbilddetails. Der
jeweilige Unterschied wird mit Sollwerten verglichen, die dieser
Unterschied im Fall echter Banknoten annehmen darf. Die Sollwerte,
die beispielsweise für
den Unterschied der Koordinaten der rechten unteren Ecke der Druckbilder 6a' und 6b bzw. 7a' und 7b gelten,
können
z. B. in einem die Null einschließenden Wertebereich liegen,
der sich einen Schwankungsbereich um Null erstreckt. Dieser Schwankungsbereich
kann aus den Standarddaten der Banknote bestimmt sein und sich z.
B. symmetrisch oder asymmetrisch um Null erstrecken. Im Fall der
Druckbilder 6a, 6b bzw. 7a, 7b der
in 2a gezeigten composed-Fälschung ist der Unterschied
der y-Koordinaten
der rechten unteren Ecke relativ groß und liegt mit hoher Wahrscheinlichkeit
außerhalb
des Wertebereichs der für
diesen Unterschied geltenden Sollwerte.
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Die
angeführten
Beispiele stellen nur eine kleine Auswahl dar. Für das erfindungsgemäße Verfahren
können
beliebige Eigenschaften aller möglichen
Merkmale des Wertdokuments verwendet werden.
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In 2b ist
ein weiteres Beispiel für
einen Druckbildversatz bei einer anderen composed-Fälschung
gezeigt, anhand dessen das zweite erfindungs gemäße Verfahren dargestellt wird.
Die beiden Zeichen „1" und „0" gehören z. B.
zu einer Denominationsangabe, durch die eine Trennlinie 8 verläuft. Das Zeichen „1" wird durch ein Druckbild 9 gebildet,
das in diesem Fall aus zwei Teildruckbildern 9a und 9b zusammengesetzt
ist. Zur Prüfung
der composed-Fälschung
wird in einem ersten Schritt ein Merkmal der Banknote bzw. der composed-Fälschung
identifiziert. Dieser Schritt kann z. B. in der Erkennung der Zeichen
der Denominationsangabe, insbesondere des Druckbilds 9 als
Zeichen „1", mit Hilfe eines
OCR-Verfahrens bestehen. Anschließend wird beispielsweise die
Form und die Größe des Druckbilds 9 bestimmt.
Durch Vergleichen der Form und der Größe des Druckbilds 9 mit
der im Fall einer echten Banknote zu erwartenden Form und Größe wird
ein Unterschied ermittelt. Die zu erwartende Form und Größe wird
mit Hilfe von Standarddaten bestimmt, die für echte Banknoten der Denomination der
composed-Fälschung
gelten. Die Standarddaten enthalten beispielsweise Referenzzeichen,
die anhand der zuvor bestimmten Währung und Denomination der
zu prüfenden
Banknote bzw. composed-Fälschung
aus einem Satz an Referenzzeichen ausgewählt werden. Zur Ermittlung
des Unterschieds können
beispielsweise Intensitätswerte
an verschiedenen Bildpunkten des Druckbilds 9 bzw. des
Referenzzeichens „1" voneinander subtrahiert
werden. Zur Auswertung wird der ermittelte Unterschied mit Sollwerten
verglichen. Bei der Auswertung wird beispielsweise mit Hilfe eines
OCV-Verfahrens überprüft, wie
gut die Übereinstimmung
zwischen dem Druckbild 9 und dem Referenzzeichen „1" in Bezug auf dessen
Form und Größe ist.
Es wird überprüft, ob der
ermittelte Unterschied im Wertebereich der Sollwerte liegt oder
aber die maximal akzeptablen Abweichungen der Zeichenform und Zeichengröße überschreitet.