DE2801015A1 - Identitaetskarte, z.b. scheckkarte - Google Patents

Identitaetskarte, z.b. scheckkarte

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DE2801015A1 DE19782801015 DE2801015A DE2801015A1 DE 2801015 A1 DE2801015 A1 DE 2801015A1 DE 19782801015 DE19782801015 DE 19782801015 DE 2801015 A DE2801015 A DE 2801015A DE 2801015 A1 DE2801015 A1 DE 2801015A1
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Description

  • "Identitäskarte, z.B. Schecckarte"
  • Die Erfindung betrifft eine Identitätskarte, z.B. Seheekkarte aus Kunststoffolie mit einem Schriftfeld, auf dem die Karte eine Schicht aus einer beschreibbaren Farbe trägt. Die Erfindung bezieht sich auf alle Karten, welche ganz oder zum Teil mit den üblichen Schreibgeräten und -tinten maschinell oder von Hand beschriftete, insbesondere aber mit einer Unterschrift versehen werden können. Es handelt sich dabei um Ausweiskarten der verschiedensten Arten und Zweckbestimmungen, so daß die Scheckkarte nur eines der Beispiele ist, auf die sich die Erfindung mit Vorteil anwenden läßt.
  • i3ei <ierarti<jen Karten kommt es darauf an, daß einerseits die auf dem Schriftfeld anzubringende Beschriftung, z.B.
  • eine Unterschrift deutlich sichtbar ist und während des Benutzungszeitraumes in diesem Zustand haften ble il>t.
  • Anderseits soll entsprechend dem Zweck der Karte, Miß braüche auszuschließen, eine einmal angebrachte Beschriftung möglichst weitgehend fälschungssicher sein.
  • Die eingangs bezeichnete Identitätskarte ist bekannt. Ihr Unterschrittsfeld ist einer stark pigmentierten Druckfarbe aufgebracht, weil die Kunststoffolie eine nicht beschrift bare Oberfläche besitzt. Zwar haftet bei solchen Karten Karten die Beschriftung ausreichend lange d bleibt auch über längere Zeiträume erhalten. Fälschungssicher ist die Beschriftung jedoch nicht Insbesondere ist es möglich, die Beschriftung mit liner Tinte auflösenden Chemikalie ganz oder teilweise zu entfernen und das Schriftfeld gegebenenfalls mit einem ergänzenden Farbe auf trag auszubessern. Solche Fälschungen sind schwer oder überhaupt nicht auf den ersten Blick zu erkennen.
  • Scheckkarten werden deswegen meistens aus einem Laminat hergestellt, das aus zwei Kunststoffolien und einem dazwischen befindlichen Papier besteht. Das Papier hat meistens einen Auf druck aus einet fälschungsschweren Guilloche. Das Unterschriftsfeld ist seinerseits als schmaler Papierstreifen aufgebracht. Es ist dadurch beschriftbar und außerdem gegen Rasuren gesichert, weil sich das Papier hierbei teilweise von der Kunststoffolie der Karte ablöst. Es besteht darüberhinaus eine gewisse Sicherheit gegen Ausbesserungsarbeiten, weil der komplizierte Aufdruck des Papieres den Ersatz oder die Ausbesserung von Teilen des Schriftsfeldes praktisch aussicht.
  • Es ist jedoch nachteilig, daß die Beschriftung ganz oder teilweise durch bestimmte Chemikalien entfernt und dadurch unsichtbar gemacht werden kann, die das Papier nicht angreifen und dächer eine Fälschung ermöglichen. Es kommt hinzu, daß die Herstellung solcher Laminate verhältnismäßig kostspielig ist.
  • Im Scheckbereich, nämlich z.B. bei Uberbringerschecks ist es allerdings bereits bekannt, ein reagenzfähiges Papier zu verwenden, um Fälschungen der Beschiftung und insbesondere der Unterschrift durch Anwendung der beschriebenen, Schreibtinten auflösenden ChemiYalen auszuschließen.
  • Sobald ein die Tinte der Beschriftung auslöschendes Reagenz auf ein solches Papier gebracht wird, führt nämlich dessen Reagenzfähigkeit an der betreffenden Stelle zu einem Farbumschlag, z.B. einer Braunfärbung und macht den Fälschungsversuch sichtbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Identitätskarte zu schaffen, welche einfach aufgebaut sein kann und gegen Fälschungen mit Hilfe von die Beschriftung angreifenden Chemikalien, gegen Rasuren und Ergänzungen des Schriftfeldes bzw. -bildes mit deckenden Farben sicher ist.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die beschreibbare Schicht mit einen Druck aus einer unter untraviolettem Licht fluoreszierenden Farbe und einem Überdruck aus einer lasierenden Reagenzfarbe ltersehen ist.
  • Unter ultraviolettem Licht fluoreszierende Farben sind an sich bekannt. Sie enthalten ein fluoreszierendes Pigment und sind fetthaltig. Daher sind sie nicht so leicht wie z.B. die beschriftbaren Farben und zum Teil überhaupt nicht wie diese beschreibbar. Es empfiehlt sich deswegen, die Fluoreszenzfarbe in einem lichten, offenen und nicht zu dichten Druck aufzubringen. Auf diese Weise läßt sich erreichen, daß die Beschriftbarkeit der beschreibbaren Farbe nicht oder nur unbedeutend eingeschränkt wird.
  • Die unter ultraviolettem LIcht fluoreszierenden Farben sind andererseits nicht so dicht wie z.B. die beschriftbaren Farben und können daher nur im ultravioletten Licht mit dem unbewaffneten Auge festgestellt werden. Das hat zur Folge, daß der Fälscher, der nach einer Rasur die hierbei verletzten Schichten des Schriftfeldes mit einer Farbe ergänzt, weder die Verletzung des Aufdruckes erkennen, noch feststellen kann, wie weitgehend mit der Ergänzungsfarbe der Aufdruck überdeckt worden ist. Deswegen kann die Fälschung unter ultraviolettem Licht mit bloßem Auge sofort festgestellt werden, weil entfernte oder überdeckte Teile des Aufdruckes nicht mehr fluoreszieren.
  • Die Abdeckung mit der Reagenzfarbe löst diese Wirkungen jedoch nicht aus, weil die Reagenzfarbschicht transparent ist. Die Reayenzfarbe ist andererseits sehr gut beschreibbar. Im trockenen Zustand wird die Reagenzfarbe vom Wasser nicht angegriffen. Die Einwirkung von Tinten auslöschenden Chemikalien auf den überdruck wird jedoch sofort sichtbar, wobei die Färbung umschlägt oder eine Entfärbung eintritt.
  • Bei Rasuren löst sich die Reagenzfarbe sehr leicht vom Untergrund, so daß auch hiergegen die erfindungsgemäße Identitätskarte eine ausreichende Sicherheit bietet.
  • Insbesondere ist es zweckmäßig, die I?eagenzfarbe mittels eines fälschunqssehweren Guilloehe auf zudrucken. hierdurch wird die Fälschungsmöglichkeit weiter eingeschränkt.
  • Die Erfindunq hat den Vorteil, daß die Identitätskarte ein oder mehrere fälschungssichere Schriftfelder erhält, die lediglich mit verschiedenen Druckvorgängen verwirklicht werden. Daraus ergibt sich die gewünschte Vereinfachung der Scheckkarte, die in ihrer einfachsten Ausführung auch nicht mehr aus den beschriebenen Laminaten zu bestehen braucht.
  • Die Erfindung wird zum besseren Verständnis im folgenden anhand eines Ausführunqsbeispieles näher beschrieben; es zeigen Fig. 1 eine Scheckkarte in Draufsicht und Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 im Querschnitt längs der Linie II-II der Fig. 1.
  • Die allgemein rechteckige Karte besteht ais einer Kunststoffolie, z.B. aus lIart-PVC. Diese Kunststoffolie 1 bildet den Untergrund für eine mehrfache Bedruckung der Karte.
  • Von Interesse sind bei dem Ausführungsbeispiel jedoch nur die beiden Schriftfelder 2 und 3, die in besonderer Weise hergestellt und dadurch fälschungssicher gemacht worden sind.
  • Wie der Querschnitt zeigt, sind beide Schriftfelder so aufgebaut, daß auf das Material der Kunststoffolie 1 eine Schicht 3 aus einer beschreibbaren Farbe aufgebracht ist.
  • Das dazu erforderliche Druckverfahren sowie die dazu benötigten Druckfarben sind bekannt und bedürfen daher hier keiner Beschreibung im einzelnen.
  • Auf die Schicht 3 folgt ein Druck 4 aus einer unter UV-Licht fluoreszierenden Farbe. Wie die Fig. 1 erkennen läßt, ist bei dem darqestellten Ausführunqsbeispiel das links oben in der Karte sichtbare Zeichen auch mit dem Druck 4 verwirklicht. Der Druck besteht aus mehreren, gleichförmig verteilten Zeichen dieser Art. Der Druck 4 besteht aus einer unter ultraviolettem Licht fluoreszierenden Farbe. Deswegen sind die in Fig. 1 gestrichelt angedeuteten Zeichen des Druckes 4 mit unbewaffnetem Auge unter normalem Licht nicht sichtbar.
  • Auf den Druck 4 folgt ein Überdruck 5. Dazu wird eine in allen crganischen Lösungsmitteln lösbare und lasierende Reagenzfarbe verwendet, die wasserlöslich ist. Solche Reagenzfarben sind an sich bekannt.
  • Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat der überdruck 5 die Form einer fälschungsschweren Guilloche.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform führt die Bearbeitung der bei 6 angedeuteten Unterschrift mit einer tintenauslöschenden Chemikalie zu einem Verwischen äer Tinte in der Reagenzfarbe des Überdruckes 5. Rasuren führen zum Ablösen des Farbauftrages und werden daher sofOrt ichtbar.
  • Ergänzungen des Schriftfeldes an diesen Stellen führen zur Überdeckung des Aufdruckes 4 und können daher unter UV-Licht mit unbewaffnetem Auge sofort erkannt werden.
  • Als Reagenzfarben kommen insbesondere transparente Sicerheitsfarben in Frage. Eine solche Farbe zeigt einen Farbumschlag oder wird entfärbt, wobei ihr Verhalten bei Einwirkungen mit verschiedenen Chemikalien wie folgt angegeben wird: Alkohol - gut NaOII 2,5 % - sehr gut 112504 2 % - kaum Tintentod 2%- sehr gut Colorex - leicht L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Identitätskarte, z.B. Scheckkarte aus Kunststoffolie mit einem Schriftfeld, auf dem die Karte eiiie Schicht aus einer beschreibbaren Farbe trägt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die beschreibbare Schicht (3) mit einem Druck (1) aus einer unter ultraviolettem Licht fluoreszierenden Farbe und einem Überdruck aus einer lasierenden Reagenzfarbe versehen ist.
  2. 2. Identitätskarte nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Fluoresenzfarbe in einem lichten, offenen Druck aufgebracht ist.
  3. 3. Identitätskarte nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n Z i 1 c h n n t , daß die Reagenzfarbe in einer fälschungserschwerenden Guilloche aufgedruckt ist.
  4. 4. Identitätskarte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der aus der fluoreszierenden Farbe bestehende Druck in mehrere Zeichen aufgelöst ist.
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